Australia
Kiama

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Top 10 Travel Destinations Kiama
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Travelers at this place
    • Day 1

      2. Australien, Kiama

      October 24, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir verlassen Sydney und fahren entlang der Küste Richtung Süden 🧭.
      In dem kleinen Küstenort "Kiama" bleiben wir. Ein kleines charmantes Dorf.
      Der Name „Kiama“ wird mit „wo das Meer Lärm macht“ übersetzt.
      Deshalb sehen wir uns direkt das dazugehörige Wahrzeichen und gleichzeitig Touristenattraktion, das "Blowhole" an, welches unterhalb des Leuchtturmes zu finden ist.

      Es ist das größte Blasloch der Welt.
      Das Meerwasser wird mit einem kräftigen "Woosh" in den Himmel gespritzt, wenn Wellen, die gegen Felsen schlagen, in die Meeresklippenhöhle eindringen.
      Gigantisch..., sowohl das laute Geräusch 📣, als auch die Gischt, die ins Gesicht 💦💦 spritzt.

      Auch gibt es in der Nähe einen natürlichen Meerwasserpool und einen "Coast Walk", der einen zwanzig Kilometer langen Spaziergang am Meer entlang zahlreicher Orte möglich macht.

      Den Sonnenuntergang 🌄 genießen wir mit Baguette 🥖und Rotwein 🍷🍷auf einer Holzbank mit Blick auf den Ozean 🌊.
      Tolle Farben 🎨🖌️ am Himmel, kommen mal wieder nicht aus dem Staunen 😮🤗 heraus.

      Eine Übernachtung für heute finden wir allerdings nicht ☹️, also werden wir im Auto schlafen müssen 💤.
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    • Day 3

      1. Tag mit dem Camper

      December 4, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Gestern haben wir erfolgreich unseren kleinen Flitzer abgeholt und auf ging’s ins Abenteuer 😱
      Heute Morgen waren wir in Wollongong am Strand und im Botanic Garden. Anschließend ging’s weiter nach Kiama zu den Blowholes (besonderes Naturphänomen).
      Wie man sieht haben wir hier sehr gutes Wetter un die Sonne ist sehr stark 😂😂😅
      Lisa: “ Celine creme dir doch auch noch den Rücken und die Schultern ein”
      Celine: “Achwas von einem Tag bekomm ich keine Sonnenbrand. Morgen dann.”😂😂
      Paar Stunden später...
      Lisa: “Ich hab’s dir doch gesagt” 😂😂😂
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    • Day 106

      On the road again. Kiama

      January 25, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Not wishing to outstay our welcome we set off to go south. The only problem we came across was that this is the start of the Australia Day weekend and Monday is a bank holiday so all of the campsites are full. We almost thought of turning back to stay the weekend with Dom and Christine.

      Eventually we found a site in Berry, on their show ground.. Nothing special but safe but a bit further south than we’d planned.

      The show ground is next to the rail station, but the trains go through very quietly, we hardly hear them, apart from their quick “toot”.

      The next day we decided to backtrack and visit Kiama where there is a Saturday market and a blow hole we want to visit. The parking was near the station and we were surprised to see the sign for picking people up!

      The market was nothing special, the blowhole ... not quite the spectacle we had hoped for. The beach was almost black sand, yet the beaches either side were the usual yellow sand and I can’t find out why.

      On the way back to the campsite we decided to go to 7 mile beach for a quick swim. Australia was imperial measurements before it joined the EU and was then forced to go metric,any newly discovered places will have to be named in kilometres, kilos and grams 😊

      The beach is a long sandy beach that is used for surf schools due to the gentle surf conditions. Today it was windy, reminding me of Whitby with the sand blowing across the beach. The sea was not warm, the breeze was cool, we did not stay in for very long.

      We decided to take the scenic route home and missed a sign that said there was a low bridge ahead; we are 3.5m high, the bridge was 3.2m. There was no disaster but we had to go back several miles to get another route. On the way to the bridge we had to stop because a tree had partly fallen and branches were blocking the road. The police helped us to get past, 5 minutes later we retuned to be helped past again.
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    • Day 25

      Auf zum nächsten Roadtrip -> Sydney 4

      March 10, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Der Hyams Beach wartet auf uns. Er soll der Strand mit dem weißestem Sand Australiens sein 🏝. Und das könnte schon stimmen. Ohne Sonnenbrille konnte man auf jeden Fall kaum rumlaufen weil es einfach so geblendet hat - da kommen Skiurlauberinnerungen auf😍.
      Naja es war auf jeden Fall mega schön, der Sand war fast alpina Weiß, das Wasser kristallklar und die Landschaft auch keine der schlechtesten.
      Geschlafen haben wir mal wieder direkt am Highway und zu essen gab es Reis in leckerem Chlorwasser 🤢 aber mit genug Salz und Pfeffer geht alles 😂.
      Am nächsten Tag ging es nach Kiama zum großen und kleinen Blowhole. Das sind Höhlen im Felsen mit einem Loch oben drauf. Und bei starkem Wellengang spritzen bis zu 50 Meter hohe Fontänen aus dem Loch raus. ⛲️🌊
      Sehr beeindruckend und spannend zum zugucken👀
      Am nächsten Tag ging es dann noch nach Wollongong und an den Strand.
      Es war das erste mal, dass wir direkt am Pazifik waren und somit waren wir sehr beeindruckt von den riesen Wellen in welche wir uns dann mal todesmutig stürzten.
      Zwischen durch nicht zu wissen wo oben und unten ist, weil man von der Welle dermaßen zerlegt wird gehört einfach dazu☝🏽 ist schon krass was für eine mega Kraft Wasser hat! Wir sind jetzt beide nicht die kleinsten Typen, aber gegen sone Welle hat man echt keine Chance - Bock macht es aber trotzdem🤙🏼
      So das war die Zeit mit unserer „ausländischen“ Reisebegleitung.
      Jetzt kommt Sydney😍
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    • Day 13

      Budderoo National P - Kiama, Australia

      February 28, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Den 28.02.2018 starteten wir mit einem Frühstück an unserem bereits erwähnten Lieblingsplatz, mit Ausblick auf das Meer inklusive "Whoosh" im Hintergrund. Danach ging es auf dem "Tourist Drive No. 9" in den "Budderoo National Park", wo wir uns ein paar Wasserfälle anschauen wollten. Leider war die Tour nicht so ganz, was die Beschreibung im Touristenführer der Stadt Kiama versprach, denn sie war weder anspruchsvoll, noch konnte man die "Minnamurra Falls" aus nächster Nähe sehen, da der Wegabschnitt derzeit gesperrt war. Aber nichtsdestotrotz ist die Atmosphäre im Regenwald immer wieder beeindruckend, die Geräuschkulisse, die Gerüche und die Pflanzenwelt sind einfach so vielfältig. Auf dem "Tourist Drive No. 9" ging es dann wieder zurück nach Kiama auf den "Farmer's Market", auf dem wir uns mit regionalen Produkten der ansässigen Farmer eindeckten. Zur Abkühlung ging es noch einmal in den "Seaside Pool", danach unter die Dusche (man weiss ja nie, wann es die nächste Möglichkeit für ausgiebige Körperhygiene gibt 😉) und zurück in Jamberoo auf dem Campingplatz gab es einen leckeren Salat mit frischen Zutaten vom Farmer's Market.Read more

    • Day 6

      Verder langs de kust...

      November 25, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Heel langzaam langs de kust onder Wollongong,
      Het weer is perfect, de zee net wat te koud on te kunnen snorkelen, dus na een half uur afgehaakt . De surfers hebben allemaal een volledig wetsuit aan,
      en als ze echt cool zijn een vintage bus
      Vanavond op een surfplek waar ik na de avondkoffie besluit te blijven. Overnachten word gedoogd volgens de incrowd hier
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    • Day 8

      Jamberoo

      January 1 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir fahren zunächst an Wollongong vorbei und dann nach Port Kembla, wo wir uns ein spätes Frühstück gönnen.

      In Port Kembla befindet sich ein Seehafen und die Port Kembla Steelworks. In den 50er Jahren waren die Stahlwerke noch voll in Betrieb und eins der größten Industriecomplexe Australiens. Sie gaben zirka fünftausend Menschen Arbeit, so auch Karls Vater und seinem Onkel Kurt.

      In der Zwischenzeit wurden große Teile des Werks stillgelegt. Ein kleinerer Teil der Firma betreibt nur noch die Stahlherstellung für den nationalen Markt. Viele der ehemaligen Arbeiter sind weggezogen und viele Geschäfte und Häuser stehen heute leer.

      In Port Kembla besichtigen wir das Schwimmbad und spazieren an den Strand, an dem Karl und seine Geschwister als Kinder schwimmen waren. 

      Danach suchen und finden wir auf Umwegen das damalige, jetzt verlassen wirkende Wohnhaus in der Lake Heights Road, in dem die Familie von Anfang 1963 bis 1965 gewohnt hat. Überraschenderweise hat sich in der Gegend in all den Jahren fast nichts geändert. Die Geschäfte schauen noch immer gleich aus und sogar das Schulgebäude sieht noch genauso aus wie früher, nur sind jetzt Überwachungskameras installiert und an der Zufahrt befindet sich ein Eisentor. Von Lake Heights gehts noch etwa 30 km bis nach Jamberoo. Vor der Jamberoo Public School, das ist die Volksschule die Karl besucht hat, machen wir einen Fotostop. Karl erzählt, dass während seiner Schulzeit die Termiten mal den Fußboden der Schule aufgefressen hatten und die Kinder notgedrungen bis zur Wiederherstellung in der Kirche nebenan unterrichtet werden mussten. Das Schuljahr in Australien dauert von Ende Jänner bis Anfang Dezember und Weihnachten ist somit mitten in den Sommerferien. Die Klassen bestanden durch die massive Einwanderung aus Schülern der verschiedensten Nationen. In der Schule konnte als einzige Verständigungsbasis unter den Schülern nur Englisch gesprochen werden und sie wurden ganz normal in Englisch unterrichtet - ohne spezielle Förderungsprogramme.

      Schließlich fahren wir die Jamberoo Mountain Road entlang bis zu Toms Gasthaus, das früher ein so einfacher, wie beliebter Treffpunkt in der Gegend war. Die Straßenverlauf ist ziemlich verändert und das Gasthaus nicht wiederzuerkennen, so gemausert hat sich das. Es heißt jetzt Jamberoo Mountain Resort und ein Resort ist es auch! Karl hatte mit Eltern und Bruder als Übergangslösung nebenan in einem kleinen Haus gewohnt, bevor sie ins Haus zwei Kilometer weiter vorn an der Jamberoo Mountain Road gezogen sind. Von diesem Haus aus ist er die vier Jahre zur Volksschule marschiert und die unverfälschte Natur rundum war sein liebster Abenteuerspielplatz. Das war etwa von Anfang 1959 bis 1963. Auf der Rückfahrt stoppen wir bei der Auffahrt zum ehemaligen Wohnhaus. Der Besitzer hat das damals bestehende Haus niedergerissen und ein Neues ein Stück näher an die Straße gebaut. Es wirkt trotzdem noch ähnlich. Wieder beginnt es zu regnen. Trotzdem gehen wir über die Wiese bis zum Bachbett hinunter, weil wir sehen wollen ob das Auto, das Karls Vater Anfang der sechziger Jahre dort abgestellt hatte noch immer da ist. So ist es, wir finden noch immer das Heck davon. Vor zwanzig Jahren hatten wir das schon entdeckt. Damals war es noch fast komplett.
      Ich habe für uns eine Nacht im Jamberoo Pub gebucht.
      Der Pub hat sich in all den Jahren nicht verändert. Nur nach hinten wurde noch ein Gastraum dazugebaut. Es ist vollgehängt mit Fotos und Erinnerungen aus der Geschichte Jamberoos, des Pubs und seiner Besitzer. Charly sagt, das wäre sofort sein Stammlokal, so urgemütlich ist es da. 

      Es gibt den Schankraum mit der langen Theke und ein Extrazimmer. In den 60er Jahren waren Männlein und Weiblein in den Pubs streng getrennt. Dafür gehörte das Extrazimmer damals nur den Frauen. Der Raum des jeweils anderen Geschlechts durfte nicht betreten werden. Spätestens an der Türschwelle war Schluß. Mancher Schlingel saß da an der Theke und drehte der Tür ganz einfach den Rücken zu, wenn ihm seine Holde von dort zuwinkte, er aber doch noch nicht nach Hause wollte. Er hatte sie halt dann ganz einfach nicht gesehen.......

      Die Regelung war typisch englisch und geht zurück auf die Besiedlungszeit Australiens, als die Frauen hier noch Mangelware und deshalb entsprechend hofiert wurden. In ihrer Anwesenheit durfte sich keiner in der Öffentlichkeit irgendwie rüpelhaft benehmen. Männlein und Weiblein bekamen deshalb ihre eigene Abteilung in den Pubs, wo sie sich jeweils auf ihre eigene liebste Weise ungestört unterhalten konnten. 

      2024 ist diese Regelung natürlich längst Geschichte. Wir genehmigen uns ein paar Bierchen und ein deftiges Abendessen. Auf dem Weg zu unseren Zimmern im 1. Stock, knarren die Stufen und Dielen. Das Gebäude ist alt und strahlt seine Geschichte aus.
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    • Day 107

      Australia Day b’fast, Jamberoo and walk

      January 26, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Today is Australia Day, it celebrates the British first fleet arriving in Sydney. These days it’s supposed to be reflective of what makes Australia, Australia; and what it means to be Australian. There are celebrations, awards, honours, citizenships, music and ... breakfast.

      The town’s celebrations took place in the show ground next to where we are camped. At 7:30 the tested the PA. By 8:00 the band were playing Waltzing Matilda and by 9:45 we’d heard three renditions of it. 10:00 speeches and thanks to the rural fire service (RFS) for saving the place. All finished by 11:00.

      The most surprising thing I learnt was that the local chamber of commerce had bought the RFS some masks with smoke filters to help them combat the fire. It appears that they are not equipped with the best equipment unless the locals donate it.

      We then drove to Jamberoo who were holding their monthly market, but when we arrived there were very few stalls so we went and found an iced coffee before setting off to Minamurra Rainforest Centre.

      The centre has a couple of boardwalks, one circular and another, coming off the circular one, to the waterfall. Despite it being hot and sweaty 🥵 , we decided to do them both. The most exciting part being that we saw a few lyrebirds that we had never seen before.

      Back to Jamberoo to meet my cousin who drove down from Sydney to meet us.
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    • Day 37

      Carrington Falls

      December 26, 2022 in Australia ⋅ 🌧 25 °C

      Es ist heiß geworden... schon als ich in Canberra angekommen bin, gab es einen Temperaturanstieg von fast zehn Grad. Und das scheint sich zu halten, was die Laut für längere Wanderaufflüge stark sinken lässt.

      Ich habe mir für heute einen Ausflug zum Carrington Falls und den Blue Pools vorgenommen. Da beim Wasserfall der Parkplatz voll ist, gehts für mich erstmal zu den Blue Pools. Der Weg vom Parkplatz, wo sich auch ein kleiner selfcontained Campingplatz befindet, ist nicht besonders lang. Die Pools selber sind ein kleiner Wasserlauf, schön über Steine. Blau ist hier allerdings nichts, durch die Steine wirkt eher dreckig braun. Trotzdem ein schöner Ort zum Entspannen.

      Danach gehts nochmal zum Carrington Falls, dieses Mal mit Platz auf dem kleinen Parkplatz. Der Carrington Falls ist ein ca. 50 Meter hoher Wasserfall über dem Kangaroo River. Der Loop ist nur etwa 600 Meter lang, mit ein paar Aussichtspunkten und dem Zugang zum Fluss, bevor er hinunterfällt. Auch hier kann man ins kühle Nass eintauchen, muss sich aber vor den Steinen in Acht nehmen. Nahe dem Wasserfall gibt es nur wenig tiefe Stellen. Zur Erfrischung reichts, insbesondere bei den über 30 °C.
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    • Day 29

      Illawara Tree Top Fly

      February 28, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Die Challenge heute hieß höchste Zippline Australiens fahren. Das war ein cooles Abenteuer. Erst eine entspannte Anfahrt durch den Regenwald den Berg hoch. Dann haben wir Feen im Wald gesucht und und waghalsig auf den Aussichtsturm gewagt. Tja und zu guter letzt waren dann die Zipplines und Stege auf 30m Höhe dran.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kiama

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