Australia
Little Beach

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Travelers at this place
    • Day 95

      Byron Bay

      April 8, 2023 in Australia ⋅ 🌬 26 °C

      Nous avons fait un petit détour par le sud de Brisbane pour aller voir la fameuse Byron Bay. Cette ville est en effet spécialement « cool » avec son ambiance jeune surfeur. Le message est clair dès qu’on franchit l’entrée de la ville : cheer up, slow down, chill out 😎

      Comme ce week-end est LE week-end férié en Australie et qu’il y avait en plus un festival de Blues dans la ville, il y avait une effervescence très sympa.

      C’est au phare de Byron Bay que se trouve la pointe la plus à l’Est d’Australie.
      La point la plus à l’ouest est au parc François Peron, à 4000km de distance.

      Nous sommes toujours surpris par l’honnêteté et le respect des règles des australiens. Ca change beaucoup de l’Asie évidemment, et de la France également.
      Par exemple, on trouve souvent des honesty box, des boites dans lesquelles on paye ce que l’on doit après s’être servis, sans que personne ne soit là.
      Nous avons acheté du miel artisanal sur le bord de la route. Les pots étaient à disposition et à côté se trouvait simplement une boîte rigolote dans laquelle payer le prix indiqué. Je pense qu’en France la boîte aurait vite été vandalisée et les pots de miel volés 😅
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    • Day 168

      Östlichster Punkt Australiens

      December 19, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Wenn wir an dem östlichsten Teil Australiens schon fast vorbei fahren, dann wollen wir da auch anhalten. Dort sind wir Anne und Peter so nah wie schon seit Monaten nicht mehr 😉
      Dieser Ort ist wirklich beliebt und es scheint nicht nur an der geografischen Lage zu liegen. Der Strand ist wunderschön, mit vielen Wellen, perfekt für Surfer.
      Wir sind erst einmal zum Aussichtspunkt gegangen und entdeckten auf dem Weg dorthin erneut Delphine 😍 Diesmal sind sie sogar aus dem Wasser gesprungen.
      Man kann das sogar auf dem Video erkennen, wenn man sich ganz doll anstrengt 😅 also bitte alle Mal die Brillen aufsetzen und das Handy eine Handbreit vor der Nase halten, damit ihr sie nicht verpasst 😜
      Am Strand sind wir nochmal ins Wasser gesprungen. Auch wenn vermeintlich viel los war, viel dies an so einem großen Strand kaum auf.
      Danach haben wir den Camper zurück nach Brisbane gebracht.
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    • Day 226

      Östlichster Punkt Australiens

      November 16, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Just a few kilometers south of the Gold Coast we stopped in Byron Bay. The Cape Byron is the most easterly point of Australia. It is a really nice scenery all around the cape, even though the view is not really good in the moment due to the bush fires all around the area.
      By the way we have left Queensland now and now we are in New South Wales.

      Nur ein paar Kilometer südlich der Gold Coast liegt Byron Bay. Hier am Kap Byron befindet sich der ostlichste Punkt Australiens. Landschaftlich ist die Region hier richtig cool auch wenn die Sicht wegen der vielen Buschfeuer nicht wirklich gut war.
      Übrigens sind wir nun auch nicht mehr in Queensland sondern in New South Wales.
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    • Day 98

      Little Wategos Track

      January 25, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      Auf dem Rückweg vom Sonnenaufgang hab ich diese kleine süße Aussichtsplattform gefunden und bin später nochmal da hin zurück gegangen um Fotos mit meiner Kamera zu machen. Das war der erste Versuch Fotos von mir selbst mit meiner Kamera zu machen und ich finde die sind eigentlich ganz gut geworden :)

      We discovered this little cute viewing point on the way back from the lighthouse and i wanted to go there and take self portraits very badly so later that day i went back. It was the first time taking selfportraits with my camera and it was quite funny finding the right Position. But in the end i think they turned out quite good. :)
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    • Day 35

      ByronBay-östlichstes Festland Australien

      April 21, 2023 in Australia ⋅ 🌬 21 °C

      Aufgewacht, die Sonne lacht - die großen Müllautos sind ab früh halb sieben direkt in unserer Parkbucht unterwegs, ihr Tonnengerumpel und Maschinengedröhns macht uns lautstark und etwas uneinfühlsam wach. Der Stadttrubel um uns herum beginnt zusätzlich, sodass wir erstmal nicht länger hier bleiben wollen. Doch bevor wir weiterfahren befasse ich mich nochmal mit unserem allerletzten Ziel unserer 8wöchigen Reise, denn uns fehlt noch immer eine Unterkunft für die letzten fünf Tage in Vietnam. Ich beratschlage mich nochmal kurz mit Benny über die finale Wahl des allerletzten Stops dieser Reise und buche schließlich ✅

      Das nächste Ziel für ist auch schon in Sicht: wir wollen Weiterreisen nach Byron Bay. Somit wird das Bettzeug wieder wie gewohnt im Dachgepäck verstaut, das Bett zur Sitzfläche umgerüstet - und schon sind wir startklar für die alltägliche Fahrt. Weiterhin etwas unidyllisch wirds, als wir die Sonne hinter uns lassen und direkt auf die Regenfront zufahren.

      Irgendwie ist "Byron Bay" so in aller Munde, deswegen fahren wir da auch einfach mal hin. Aber was daran sooo besonders ist, wissen wir irgendwie nicht. Daher war es für erstmal offen, was es hier so Besonderes zu entdecken gibt. Auf der Landkarte sieht es eher unscheinbar aus und wirkt wie ein kleines idyllisches Örtchen.

      Wir kommen nach etwa 45min Fahrt bei Nieselregen an. Hier war es erstmal notwendig mal wieder zu tanken. Benny und ich schauen immer mal nach den günstigsten Tankpreisen in der Gegend, aber günstiger als 1,91 AUD/l Benzin geht's hier nicht. Umgerechnet sind das immernoch süße 1,18€/l - uns geht's also dennoch gut mit den günstigen Spritpreisen hier 🤭

      Nach der Tanke fahren wir eine kleine süße Picknickarea an, um erstmal zu frühstücken. Glücklicher Weise ist hier alles überdacht: Sitzgelegenheit sowie die Grills, was nicht immer der Fall ist, es uns heute aber zu Gute kommt. Denn kaum haben wir aufgetischt, fängt es an mal mehr und mal weniger zu tröpfeln oder zu regen. Davon lassen wir uns erstmal nicht abschrecken, denn wir haben bisher noch nicht einen kompletten Regentag hier auf Reisen gehabt: es gibt immer auch sonnige Stellen am Tag oder es gibt längere Regenpausen - jeder Tag konnte also immer gut genutzt werden. Wobei .. Evelin sich über jeden Regentropfen freut😅 Sie glaubt dann immer gleich endlich mal einen chilligen "Nichts-tun-Van-Tag" zu erleben und in der Sonne ists ihr eh oft zu heiß 😅 Leeeeeeider kommt "Nichts-tun-Van-Tag" für uns nicht in Frage: an jedem Ort gibt's schließlich irgendwas zu entdecken und die kleinen Pausen zwischendurch reichen zum Relaxen😁
      Evi's Pancake-Fieber hält weiterhin an, somit werden die auch heute wieder frisch zubereitet. Unterdessen werden wir von einer netten französischen Mama mit Kleinkind angesprochen, die mittlerweile hier am Byron Bay wohnt und lebt. Sie gibt uns ein paar gute Tipps, was wir uns hier bei schönem als auch schlechtem Wetter anschauen können.

      Gestärkt für den Tag fahren wir dann weiter ortseinwärts dennoch zur Touristeninfo. Schnell stellen wir fest, dass Byron Bay ein teuer Pflaster zu sein scheint, überall sind Parkgebühren für 5AUD pro Stunde fällig, selbst an der Touristeninfo dürfen wir nur 30min kostenfrei stehen bleiben. Nach der ziemlich teuren Parkplatz-Strafe wollen wir nicht nochmal so viel blechen und halten uns natürlich nun an die Regeln 😅 Netter Weise gibt uns die Dame an der Touristeninfo sogar den ultimativen Insidertipp, in welchen gerade mal zwei kurzen Straßen man in diesem Örtchen wohl kostenfrei stehen darf und vielleicht haben wir ja Glück, dass ein Platz frei ist, da das Wetter heute nicht so rosig ist. Auch sie hat uns wie das französische Mädel geraten, hier die Küstenwanderung hoch zum Leuchtturm zu machen. Das Einzigartige auf dieser Strecke und das, was diesen Ort auch so viel Bedeutung bringt, ist: hier liegt der östlichste Punkt des australischen Festlands. Und deeeeen, wollen wir natürlich nicht verpassen, ein Glück sind wir hier gelandet 😅😆

      Wir Glückspilze ergattern tatsächlich einen der kostenfreien Parkplätze. Hier bleiben wir auch erstmal für eine chilli-milli-Stunde am Straßenrand stehen: denn es regnet. Da es allerdings ab 14 Uhr besser werden soll, gönnen wir uns die von Evi gewünschte Ruhe. Evi und Benny dösen weg, während ich die Gunst der Stunde nutze und etwas Blog schreibe.

      Die Wettervorhersage hält was sie verspricht: pünktlich gen 14 Uhr verzieht sich der Regen und die Sonne kommt raus, wir rüsten uns für die kleine überschaubare Wanderung von 4km aus, nehmen die wander-bockige Evi an die Hand und ziehen los. Am Wanderschild angekommen dann das Blöde: der Weg ist nur teilweise freigegeben. Evi freuts, selbst Benny will schon abbrechen und am liebsten weiter ziehen. Ich bekomme die beiden dazu wenigstens bis zum ersten Strandabschnitt weiterzulaufen. Hier kann man den Surfern wunderbar bei ihren Surfversuchen zuschauen. Byron Bay ist auch für seine "Surfers Paradies"-Bucht bekannt, somit tummeln hier erstaunlich viele Surfer rum und wir sind beeindruckt, wie sie sich trodes Getümmels nicht Gegenstand über ihre Köpfe brettern. 😅 Wir lassen uns etwas Zeit beim "Surfer-Kino", da wir wissen, dass wir eh danach nur wieder zurücklaufen zum Auto. Dennoch wundere ich mich, wie viele Touris dennoch den Weg Richtung Leuchtturm antreten und frage einfach mal nach, wohin sie denn alle dennoch laufen. Die Antwort darauf ganz simpel: der Wanderweg ist heute gar nicht gesperrt, sonder nur an einem Tag im April, der gar nicht heute ist 😅 Achjaa... man sollte sie Schilder einfach mal komplett lesen 😄 Insofern freu ich mich und Evi sich nicht: die Wanderung kann also doch vollumfänglich stattfinden 😁🤣 Wir gehen weiter zum nächsten Strandabschnitt: in der Delfin-Bucht sind tatsächlich Delfine zu sehen. Ein paar Stand-up-Paddler versuchen sogar zu ihnen zu gelangen, während wir Ihr Treiben mit unserem Fernglas bestaunen: Sie springen richtig hoch und raus aus dem Wasser und spielen in den hohen Wellen.

      Das Wetter schlägt wieder etwas um, zwar ohne Regen aber dennoch stark bewölkt und stürmisch. Schließlich gelangen wir an den Punkt der Punkte an: mit der Fingerspitze tippen wir auf den östlichen Punkt des australischen Festlandes und setzen damit wiedermal einen etwas unscheinbaren Meilenstein auf unsere Route entlang der Ostküste Australiens 😊🏁 Mit ein paar Schritten weiter geht's noch hoch zum Leuchtturm und hier oben bekommennwir die volle Breitseite an Wind ab!! Wir machen uns einen Spaß daraus uns gegen den Wind zu lehnen, die offenen Haare von Evi und mir Peitschen wie wild umher, wir lassen die offenen Münder zappeln und Schreien uns zur Verständigung gegenseitig an😄 #Welch' Spaß am Rande 🌬☁️

      Der Rest des Weges führt uns durch einen Regenwaldabschnitt zurück zum Auto. Wir unterhalten uns noch eine Weile mit Evi zum Thema Heimweh und Vermissen und dem Mehrwert des Reisens. Außerdem erleidet Evi heute den Hunger des Todes, da wir es uns heute angemaßt haben ohne Mittagessen über die Runden zu kommen - was für Evelin ein absolutes No-Go ist 😅

      Zurück am Auto fahren wir 10min weiter zun den nächsten Grills: hier gibt's direkt am Skatepark Mittag/Abendbrot mit Bratkartoffeln, Erbsengemüse und Hähnchenschnitzel dazu - unser immer etwas abgewandeltes australisches Camper-Dauerbrenner-Gericht 😅 Evi hilft beim kochen, steht dabei auf Inlinern, während sie nebenbei den Skatboardern beim Skateboarden zusieht.

      Weiter geht die Fahrt am Touristenhighway entlang - vom Ausblick, den man hier eigentlich haben könnte, haben wir allerdings nichts: es ist dunkel und regnet noch dazu. Und Benny, der Strebsame, der ganz versiert die Fahrt zurück nach Sydney bis nächste Woche Mittwoch im Blick hat, fährt noch eine ganze Stunde weiter am Highway der M1 entlang, um schließlich auf einem Autobahnrastplatz namens "New Italy" einzukehren.

      Viel passiert heute nicht mehr: wir quatschen und naschen noch etwas im Van, Benny gönnt sich heute mal trotz Autobahnlärm eine Nacht im Dachzelt, um mal wieder etwas mehr Platz zu haben und die Füße ausstrecken zu können.
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    • Day 23

      Byron Bay

      April 24, 2023 in Australia ⋅ 🌬 23 °C

      Aujourd'hui, on se dirige à Baron Bay, c'est un lieu très connu de la côte Est et plébiscité par les Australiens eux-mêmes.

      Avant de se rendre dans la ville, on s'arrête dans une ferme "concept" (instagramable). On vient pour la balade à travers les parcelles d'animaux et de cultures (ça reste petit, le tour complet fait 1km). Avant de commencer, on s'arrête au café de la ferme pour le petit-déjeuner, et c'est très bon. Donut à la confiture de fraises maison, cinnamon roll au cœur de crème pâtissière et fruit danish à la rhubarbe et pistache ! Dès 8h du matin ça fait la queue au café et toutes les tables du restaurant sont réservées pour la matinée, le succès est fou. Le tour de la ferme est sympa, surtout la forêt de noix de macadamia, on peut les ramasser et il y a des casse-noix sur les tables à disposition. 

      Après avoir payé notre parking le plus cher depuis le début du road trip (4$/h, on a jamais vu ça), on découvrir le lieu. Effectivement, ça n'a rien à voir avec le reste de l'Australie, que ce soient les falaises, le vent, les vagues qui viennent se fracasser sur la côte, tout est sauvage et le spectacle vaut le détour. Le vent est tellement fort qu'on range tout de suite les casques, on les aurait perdues en moins de 10 secondes. On passe même par un panneau indiquant que nous sommes au point le plus oriental de tout l'Australie ! 

      En avançant un peu plus, on passe de l'autre côté de la baie, c'est un peu plus calme, mais toujours mouvementé, les conditions parfaites pour les surfeurs. Ils étaient des centaines, faisant au moins 200 mètres de queue dans l'eau pour attendre leur tour et profiter des vagues parfaites arrivant sur le littoral. Au même endroit, on peut prendre une passerelle pour accéder à un point de vue sur une avancée rocheuse, "the path" de son petit nom, il faut retirer les chaussures et faire quelques mètres dans l'eau pour en profiter. 

      Le tour de Bayron Bay se termine, et il ne nous reste plus qu'à se détendre le reste de la journée. Maintenant, on a nos habitudes : le midi, on cuisine aussi pour le soir et, avant d'aller sur notre lieu de camping en fin d'aprem (avant 18h et le coucher du soleil, c'est bien), on se trouve une douche intérieure publique (ça évite d'utiliser la douche solaire et de subir le froid et le vent en soirée). On est optimisés, ça nous laisse le temps de bronzer, regarder des séries, rédiger le blog,...
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    • Day 32

      Cape Byron

      October 23, 2018 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

      Heute sind wir von Byron Bay zum östlichsten Punkt auf Australiens Festland und zum Leuchtturm gegangen. Man hatte immer wieder tolle Aussicht auf die Buchten und das Meer, außerdem haben wir wieder jede Menge Wale gesehen! Auf dem Rückweg brauchten wir unbedingt eine Erfrischung und waren das erste mal im Meer baden, was auch gar nicht so kalt war und von Haien gefressen wurden wir auch nicht.
      Heute Abend haben wir uns dann ein leckeres BBQ im Hostel gegönnt.
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    • Day 5

      Der nördlichste Punkte des Festlandes

      August 4, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Auf dem Kap von Byron Bay, welches die Küste in zwei große Strände unterteilt, befindet sich nicht nur ein Leuchturm, sondern auch der östlichste Punkt des australischen Festlandes. Da der Weg durch die Klippen zudem noch wirklich schön ist lohnt sich ein Aufstieg hierher alle mal 😁Read more

    • Day 176

      Byron Ba(b)y & cold Gold Coast

      March 21, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      In Byron Bay erlebte wir das Hippie Nirwana schlechthin, sprich : das Paradies für mich✌️
      Als wir uns am ersten Tag am örtlichsten Punkt Australiens besonders fühlten dort zu sein und einen Küstenwalk zum Surferstrand durch tropische Pflanzenwelt machten, war das Wetter auf unserer Seite und wir auf der Sonnenseite des Lebens☀️
      Später aufziehende Wolken vertrieben uns vom Beach, dessen Gewässer allerdings sehr seicht und dessen Wellen ziemlich unspektakulär waren. Aber wir sind vermutlich von Manly oder Torquay verwöhnt 😉
      Dafür ist Byron Bay in Punkto Flair allen andere Küstenstädten einiges voraus.
      So hab ich kurz nachdem wir mit der Crew fürs gemeinsame BBQ eingekauft hatten auf dem community place im Ortskern ein von Hippies und Batikklamotten geprägtes Treffen mit Live Musik und Free BBQ erspäht. Inspirative Bekanntschaften mit Leuten die seid 2 Monaten am Strand zelten und von Dreadlocks häkeln leben inklusive 🙆
      Am nächsten Tag durchstöberten wir alternative Shops und Schmuckläden und als ich dachte, es könnte gar nicht noch mehr "My cup of tea" sein, kamen wir plötzlich nach Nimbing (aber dazu gleich).
      Vorerst stand ich noch vor der großen Entscheidung, wie ich Prioritäten setze💭 Denn als die anderen sich einen Fraser Island Tagestripp für 170$ im Reisebüro aufschwatzen ließen, dachte ich mir nur, daß ist mir der Preis nicht wert. Wieder Strände, tolle Landschaft und 4WD...fur 170$?💸
      Da gönnte ich mir doch lieber ein (ich weiß, das klingt materialistisch ) 90$ Oberteil👚, was länger hält als verblassende Erinnerungen an eine Trauminsel (vorausgesetzt man verliert das Oberteil nicht ;) so dämlich es alle finden, war ich zufrieden mit meiner Entscheidung! 😊

      Nimbing war mit seinen Filzklamottenläden, legalem Drogenhandel und Kommunenflair das richtige Nirwana der Extrem-Hippies und stellte Byron diesbezüglich in den Schatten.
      Von rainbow Disco über free BBQ bis hin zu "happy high herbs" ließen wir uns dort nichts entgehen🌿
      Dennoch ging es weiter Richtung Gold Coast, auf dem kommenden Campingplatz bot ein Junggesellenabschied besoffener Männer Geld gegen Boobs, woraufhin einige Hüllen und Prinzipien fallen ließen. #Backpackerpoorness
      In den kommenden Tagen erlebten wir die Cold Coast.
      Trotz Regen schreckten wir nicht davor zurück, den Springbrook National Park nach Naturpools und Tarzanseilen zu durchforsten. Bei Matschwetter im Drecktümpeln erlebten wir den größten Spaß überhaupt als wir auf Lianenbäumen schaukelten und uns an Seilen wie Tarzan Ins Wasser schwungen❣️ Oder gegen die Steine, neh Johannes? 😱

      In Surfers Paradise angekommen blieb und Baden an bekannten Beaches ebenso versagt wie der Besuch eines die Gold Coast auszeichnenden Freizeitparks.. Wetter- und Geldbedingt💸 Nachts sorgte Regen für Abkühlung im offenbar undichten und schwülem Auto.
      Dafür klapperten wir am Tag aber ein tropisches Riesenshoppingcenter ab in dem wir uns insbesondere an den Obstpreisen der Food Markets erfreuten🍇🍉🍐🍈🍍🍓🌴
      Außerdem holten wir uns beim Trampolinparadies "Bounce" den Muskelkater des Jahrhunderts , mit dem es anschließend nach Brisbane ging.
      Beim Bouncer liefen wir aber erstmal Wände hoch, experimentieren uns an Back und Frontflips und powerten und so richtig aus🎉

      FUNFAKT: Nimbins "Vibes" waren nicht die Besten💊
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    • Day 48

      Lighthouse

      September 29, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Nochre kriminelle Velo-Tour mit “nicht vorhandene“ Bremsä und einigä Hügeli !!! Bin i mit emnä dütschä Pärli zum Lüchtturm gloffä. Noch öppe 100 Stägetritt simmer ahchoo und hend d Wahlä und Delfina chönä beobachte.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Little Beach

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