Austria
Sölden

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Top 10 Travel Destinations Sölden
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Travelers at this place
    • Day 2

      Erster Tag in Sölden

      June 24, 2022 in Austria ⋅ ☁️ 17 °C

      Gestern um 17.30h sind wir in Mellingen gestartet. Ankunft 22.30h. Wie immer gab es als erstes ein Bier Sumersbee. Und heute Morgen Frühstück draussen. Um 11.00h startete der erste Teil des letzten ÖMM gegen 1000 Mopeds. Wir bleiben in Sölden das Wetter ist unstabil😊🌞⛈Read more

    • Day 1

      Knappe 730 km später

      June 22, 2022 in Austria ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach ca. 10 Stunden Fahrt waren die knapp 730 km Strecke von Mortka bis Sölden ohne Stau bewältigt. Ab Bayern hat uns dann der Wettergott etwas im Stich gelassen. Es regnete und die schön geputzten Mopeds haben etwas gelitten. Das wurde natürlich sofort bei der Ankunft in Sölden korrigiert. Nun stehen unsere Schätzen wohlbehalten und trocken in der Tiefgarage des Hotels. Die Zimmer sind gut, mit Balkon und von dem aus mit Blick in die Berge. Um Garmisch herum ist, so glaube ich, ist die ganze Polizei von Deutschland zusammengezogen worden. Gute Zeiten für Kriminelle. Zum Glück haben sie uns nicht behelligt.Read more

    • Day 8

      Letzter Tag im Bergdomizil

      February 24, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 0 °C

      Heute nun- nach ausgiebigem und von Fleiß gespickten Training der letzte Schitag für Groß & Klein: -> nach dem Aufstieg am Morgen Schirennen der Kiddy’s in ihren Gruppen - spannend und sorglos seitens der Eleven, aufgeregt und unsicher in mancher Situation die Eltern! Einfach grandios, was Kinder zu leisten im Stande sind, wenn man sie nicht (aus-) bremst und ihnen vertraut! Nach dem Rennen haben wir Erwachsenen noch eine große Abschlussrundvzum Gletscher und zurück gedreht- Lisa bekommt den Sch- nick- Name „ speedy Lisa-Gonzales“. ; Nett’l trieb mich zum Schluss mehrfach zur „schwarzen Abfahrtspiste“ und ist die „Unerschrockene“!👍Ab 14.30 Uhr war dann die Siegerehrung der Kinder in den jeweiligen Gruppen- und alle Kiddy’s freuten sich über die Anerkennung, das Lob und den Beifall -> ein fantastischer Abschluss einer aufregenden und schönen wie auch anstrengenden Woche!😊Read more

    • Day 1

      Mal wieder ins Ötztal

      June 24, 2022 in Austria ⋅ 🌧 15 °C

      Schon lange geplant und jetzt sollte es endlich stattfinden....ein verlängertes Wochenende mit Tina's Eltern im Ötztal.
      Nach einem kurzen "Boxenstopp" in Nassereith, und einer Kaffeepause kamen wir in unserer gemütlichen Unterkunft an.Read more

    • Day 8

      Tag 6 - Martin Busch Hütte - Meran

      June 29, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

      Tag 6

      Martin-Busch-Hütte - Similaun Hütte - Meran, City Hotel Merano

      John Boy sagt, dass Marie Ann in der letzten Nacht plötzlich im Bett saß, kurzer Blick nach links und rechts… und wieder umfiel.

      Was auch immer passiert war…
      Die Nacht brachte ausreichend Schlaf.

      Nach einem sehr leckeren, wenngleich auch schnellen Frühstück startete die Reisegruppe „Engel“ ihre letzte Etappe um 07:30 Uhr bei bestem Wetter in Richtung Martin-Busch-Hütte (2501 HM).

      Dort angekommen wurde eine kurze Rast mit Erfrischungsgetränk eingelegt.

      Als nächstes Ziel und gleichzeitig Highlight der Tour stand die Similaun Hütte auf dem Plan.

      Mit 3019 HM war nicht nur der höchste Punkt der gesamten Tour erreicht, sondern auch der höchste Punkt der Gefühle.

      Voller Stolz können wir alle von uns behaupten, Schritt für Schritt diesen Punkt erreicht zu haben.

      Jeden einzelnen Höhenmeter haben wir uns erarbeitet.

      Auf dem Weg dorthin wurde geschwitzt, gelacht, geweint, gekämpft… und doch haben wir mit kleinen Schritten Großes erreicht… jeder auf seine eigene Art und Weise.

      Während einer ausgiebigen Mittagspause in luftiger Höhe von eben diesen 3019 HM wurden schon die ersten emotionalen Gespräche geführt.
      Doch dabei sollte es nicht bleiben.

      Wir brauchten Luft… mehr Luft.
      Also hieß es ein letztes Mal: Abstieg.
      Runter ins Schnalstal zum Stausee.

      Nicht nur im Team Bergab wurde es recht still.

      Die heutige Etappe von insgesamt 18 km wollte einfach nicht enden.

      Unter Mobilisierung der letzten Kräfte erreichten wir schlussendlich das Tal und konnten ein letztes Mal unsere obligatorische Abklatsch-Zeremonie durchführen.

      „Wie jetzt? Alles vorbei?“

      Ein Blick auf den Stausee, ein tiefer Atemzug… und die Tränen liefen…

      Es war eine Mischung aus Freude, Stolz, Euphorie und Wehmut, die sich einfach ihren Weg suchte.
      Wie gut, auch in solchen Momenten die Safety Person in der Nähe zu wissen 🙈

      Am Fuße des Stausees erwartete uns ein Taxitransfer, der uns nach Meran ins Cityhotel Merano brachte.
      Sensationelles Hotel.
      Viel zu schade für den kurzen Aufenthalt.

      Ein kurzer Abstecher in den Whirlpool und die Sauna, schon ging es weiter zum letzten gemeinsamen Abendessen.

      Pizza in Familiengrösse.
      Zum Dessert ein leckeres Tiramisu.

      Ob es wirklich lecker war, kann ich an dieser Stelle nicht mehr beurteilen…
      Zwei emotionale Reden lenkten die volle Aufmerksamkeit um.

      Absolut beeindruckende Worte eines Menschen, der aus eigenen Gründen die Tour ab dem zweiten Tag nicht mehr mitlaufen konnte, unsere Gruppe aber dennoch in den Hotel-Etappen weiter mit begleitet hat… der Kloß sitzt noch immer in meinem Hals.

      Ich habe tiefen Respekt vor dir und vor dem, was du in den letzten Tagen geleistet hast 😘
      Vielen Dank für deine lieben Worte auf der Karte für jeden einzelnen von uns.

      Die dann folgenden Worte unseres Tour Guides waren nicht weniger beeindruckend.

      In kurzen Sätzen zusammengefasst, was wir in den letzten Tagen erlebt haben.

      Auch dir gilt der Dank der gesamten Truppe.

      Den Abschluss des Abends bildete ein leckeres Eis sowie in kleiner Runde noch ein Betthupferl- Drink.

      Ratet, wie mein Drink passender Weise hieß??

      EMOTION (natürlich weiterhin ohne Alkohol 💪🏻)

      Ich kann euch sagen…

      Es liegen ganz wunderbare Tage, Eindrücke und Emotionen hinter uns.

      Für heute wäre ich gern mit diesen Emotionen allein.

      Deswegen verabschiede ich mich in die mediterrane Nacht und freue mich auf ein
      letztes gemeinsames Frühstück mit euch.

      Fakten am Rande:
      Rauf: 1100 HM
      Runter: 1200 HM
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    • Day 2

      Finale!

      June 4, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      Zum Nachmittag hin, ging es dann zum Finale. Ein Riesen Spektakel, mit vielen Zuschauern im „natürlichen“ Stadion (es kletterten alle auf die umliegenden Felsen). Schnell ging es rund und die Jungs lieferten alle ab. Besonders stolz sind wir natürlich auf die Hamburger und Magnus, die es teilweise sogar bis ins Finale geschafft haben!

      Gewonnen hat dann aber schlussendlich sehr verdient Andi Brunner! Ein wirklich riesiger Spaß!

      🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹🌍🇮🇹
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    • Day 7

      Tag 5 - Pitztaler Jöchl - Vent

      June 28, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 8 °C

      Tag 5

      Pitztaler Jöchl - Venter Panoramaweg - Vent, Similaun Hotel

      🎶Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein 🎶 wären die richtigen Klänge nach unserer letzten Hüttennacht gewesen.

      Aber nix da mit Sonnenschein!
      Und nix da mit „guten“ Morgen.

      Von meinem gestrigen romantischen Ausguck-Plätzchen habe ich noch eine Weile den Mond und die Sterne beobachtet.
      Firma Bose hat anschließend wieder himmlische Ruhe geliefert.
      Der Schlaf wollte aber trotzdem nicht einsetzen.
      Da ich von deM und deR K2 geträumt habe, muss irgendwas an Schlaf da gewesen sein.
      Im Maximum kann es sich jedoch nur um eine Stunde gehandelt haben.

      Der erste Blick aus verschlafenen, kleinen Augen zeigte zudem recht schnell, dass von Sonnenschein weit und breit nichts zu sehen war… denn durch den heftigen Nebel war generell nichts zu sehen.

      Unter dem Motto „Wie Sie sehen, sehen Sie nichts“ starteten wir unsere heutige Etappe um 07:30 Uhr.

      Es war kalt, es war durch den Nebel feucht und es sollte hoch hinaus gehen.

      Erstes Ziel auf 2960 HM war das Pitztaler Jöchl.

      Vorzustellen ist sich diese Stelle als ein schmaler Weg oben auf dem Berg, links und rechts des Weges geht es jeweils steil bergab.
      Dieser Weg sowie die daran angrenzenden Flächen waren bedeckt mit Schnee.

      So galt es als erstes anvisiertes Highlight der Tour, den Abstieg durch den Schnee vorzunehmen.

      Wieder einmal kann ich es mit Worten nicht beschreiben.
      Vielleicht sprechen die Bilder eine deutlichere Sprache.

      Überall Schnee, auf den ersten paar Metern ein befestigtes Seil zum Festhalten, danach Abstieg über selbst eingetretene Stufen und mithilfe der eigenen Stöcker.

      Dank meiner Safety Person Micha war es für mich ein spannendes Abenteuer, dem ich zwar mit Respekt, aber ohne Angst entgegen treten konnte.
      Ich wusste, mir kann nichts passieren, weil ich nach vorne abgesichert war.
      So konnte ich über eine ungeplante Rutschpartie auf dem Pööps nach einem kurzen Schreckmoment sogar herzhaft lachen.

      Anderen Teilnehmern ging es heute dagegen wie mir vor zwei Tagen beim Aufstieg… Nervenkitzel pur und schlottrige Knie.

      Am Ende sind wir alle heile unten gelandet und konnten erneut mit einem kräftigen Schulterklopfer bestätigen, was wir hier für sensationelle Leistungen abliefern.

      Einfach großes Kino.

      Die Pause am Rettenbach Gletscher mit Einkehr am dortigen Skistadion kam dennoch sehr gelegen.
      Einfach mal durchatmen.

      Aufgrund der Wetterlage musste der weitere Verlauf der Tour kurzfristig geändert werden.

      Die minimalen Sichtweiten aufgrund des vorherrschenden Nebels verhinderten den weiteren Abstieg über den Venter Panorama-Weg.
      So traurig Teile der Gruppe darüber auch waren, müssen wir doch eingestehen, dass wir dort schlichtweg nichts gesehen hätten.

      Team Bergab hat’s gefreut.

      So oder so folgte ein Wechsel der Extreme…
      Eben noch im tiefen Schnee, wurden wir nach der Einkehr am Gletscher mittels Taxi nur ca. 10 min mit dem Bus nach unten verbracht und waren plötzlich in einer völlig anderen Welt.

      Von der Rettenbach Alm ging es nun über die Löple Alm (Mittagspause) zur Gaislach Alm.

      Dieser Weg erinnerte mich dabei ganz stark an meine Wanderungen im Frühjahr im Harz (durch die Bereiche, in denen der Borkenkäfer noch nicht zugeschlagen hat).

      Auch hierüber schieden sich die Meinungen deutlich.
      Teile der Gruppe waren begeistert, andere waren ein stückweit enttäuscht.

      Nach dem Highlight am Vormittag ging es im zweiten Teil des Tages gemächlich über den Bodeneggtrail nach Bodenegg.

      Von dort wiederum wurden wir mit dem Taxi bis zum Similaun Hotel, Vent, im Ötztal verbracht, in dem wir unsere vorletzte Nacht verbringen werden.

      Die heutige Etappe umfasste aufgrund der Routenänderung rund 10 km.

      Es ging insgesamt 300 HM hoch und 550 HM runter.

      Bereits um 14 Uhr waren wir am Hotel.
      Schöne Doppelzimmer erwarteten uns sowie ein Saunabereich, der extra für uns vorgewärmt wurde.

      Ab 15:45 Uhr fand sich die gesamte Gruppe zu regenerativen Maßnahmen ein.

      Ungeahnte Talente taten sich in diesem Zusammenhang auf.
      So kamen Teile der Gruppe noch in den Genuss eines Aufgusses durch Saunameister Thorben … vielen Dank nochmal an dich für dieses Event.

      Kurz frisch machen und schon hieß es wieder: Abendessen ❤️

      Wir werden auf der Tour echt verwöhnt.

      Heute durften wir ein Vier-Gänge-Menü plus Salatbüffet genießen:

      - Tomate-Mozzarella
      - Zucchini-Suppe
      - Nudeln mit Sahne-Meerrettich-Soße und Lachsstreifen oder gegrillte Putenspiesse mit Reis
      - Panna Cotta

      Die Portionsgrössen wichen heute ein wenig von den bisherigen ab.
      Nun sei an dieser Stelle aber auch erwähnt, dass einer der Spitznamen unserer Reisegruppe „Raupe Nimmersatt“ lautet (Neeeeein… nicht nur meinetwegen heißt die Gruppe so. Auch andere Teilnehmer haben groooooßen Hunger… außer Daggy… die isst weiterhin nur wie ein Spätzchen).

      So kurz vor Ende der Tour kann mittlerweile fast jeder Teilnehmer eingestehen, dass diese Tour doch schon eine echte körperliche (und geistige) Herausforderung ist.

      Daher haben wir nur kurz die Infos für den morgigen Weg abgewartet und uns anschließend direkt in die Nacht verabschiedet.

      Auch mich hat die Müdigkeit mittlerweile echt gepackt so dass ich heute Nacht auf ganz wunderbare und ausgiebige Träume hoffe.

      John-Boy neben mir ist schon lange im Land der Träume verschwunden.

      Marie Ann versucht nun dorthin zu folgen.

      In diesem Sinne…
      Guts Nächtle 😘
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    • Day 3

      Wolken, Schnee und keine Sicht

      March 18 in Austria ⋅ 🌫 2 °C

      Heute morgen haben wir fast den ersten Lift bekommen. Also eigentlich wars eine Gondel und zwei Skifahrer waren in der Gondel vor uns, aber sonst waren wir fast die ersten oben auf der Hohen Mut. Alle Skischuhe waren gut, wir konnten die gut präparierten Pisten genießen und hatten diese gefühlt für uns alleine. Es war sehr wenig los, wir konnten beim carven die gesamte breite der Piste ausnutzen und hatten jede Menge Spaß. Peke fuhr am liebsten "Schuß auf den Kanten" und die Sicht war auch noch gut. Im Laufe des Vormittags kamen dann immer mehr Wolken und irgendwann fing es zu schneien an. Unsere Mittagspause machten wir in der Gondel des Top Expresses, welcher die Verbindung von Obergurgl nach Hochgurgl ist und fast 20 Minuten fährt. Als wir dann in Hochgurgl waren wurde die Sicht immer schlechter und teilweise konnten wir nicht mal den nächsten Stab, welcher die Piste begrenzt, sehen. Der Schnee auf der Piste hatte längst alles an Kontur verloren, was verloren werden konnte und wir verließen uns blind auf unsere Füße.
      Aber durch den Schneefall ist der Schnee auf der Piste auch immer besser geworden und wir konnten am Ende des Tages perfekten Schnee genießen. Peke und ich haben dann immer mal wieder eine Schneeballschlacht mitten auf der Piste beim Fahren gemacht und uns dabei ordentlich gejagt.
      Nach der letzten Abfahrt sind Maren, Udo und ich dann nochmal zu Max gegangen, während Peke schon nach Hause gefahren ist.
      Udo wollte wegen seinen Skiern irgendwas fragen, Maren hatte die Hoffnung nochmal etwas Druck vom Knöchel wegzubekommen und ich hatte noch Druckstellen an der Ferse, die aber auszuhalten waren. Außerdem war bei dem einen Skischuh eine Sohle mit Grip-Walk und beim anderen nicht. Das alles wollte Max ausbessern. Bei Maren wollte er das Plastik vom Skischuh weiter ausbeulen und bei mir sollte eine andere Sohle unter den Schuh geschraubt werden und er wollte ein bisschen Plastik aus dem Fersenbereich wegfräsen. Als wir so warteten, viel mir auf, das ich auch zwei unterschiedliche Innenschuhe hatte. Das rechte hatte vier Laschen, Thinsulate (war also wärmer) und hatte eine andere Beschriftung. Der linke hingegen nur zwei Laschen, kein Thinsulate und ein weniger hochwertiges Außenmaterial. Als ich Max fragte, wie das kommt ist uns aufgefallen, das die beiden Schuhe sehr ähnlich waren, aber nicht gleich. Der eine war vom Anfang der Saisaon, der ander vom Ende. Ich meinte dann, dass das ja eigentlich relativ egal sei und sich beide gut angefühlt hätten, aber Max musste Ordnung schaffen und so bekam ich einen neuen linken Skischuh, bei dem er auch nochmal einen Millimeter vom Plastik im Fersenbereich wegfräste.
      Dann gings wieder nach Hause und nun sitze ich in der Sauna, Udo schläft und gleich nach der Sauna gibts Abendessen!!

      Und weil ich einmal vergessen habe, die Uhr wieder zu starten, gibt es jetzt zwei Aufzeichnungen von heute:
      https://connect.garmin.com/modern/activity/1446…
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    • Day 2

      Skischuhe, Skier und blue bird

      March 17 in Austria ⋅ ☁️ 1 °C

      Gestern, also am Samstag, sind wir 4 in Obergurgl angekommen, haben Skisachen ausgeliehen und alles ausm Auto ausgeräumt.
      Heute sind wir um 7.15 Uhr aufgestanden, haben uns für den ersten Skitag fertig gemacht und sind dann mit dem Skibus zur nächsten Talstation gefahren. Peke hat seine frisch geschliffenen Skier abgeholt und dann gings das erste Mal wieder auf den Berg. Über den Tag verteilt war ich in drei unterschiedlichen Filialen vom Scheiber Skiverleih um immer wieder neue Skischuhe auszuprobieren, da ich einge Probleme mit meinen Skischuhen hatte und vielleicht auch welche für die nächsten Jahre kaufen sollte. Der erste, einer von Atomic, drückte an der Ferse und ich hatte Sohlenbrennen. Der zweite, von Dalbello, war zu klein und meine Zehen wurden taub. Während Peke und ich weiter nach neuen Skischuhen suchten, waren Maren und Udo in einer anderen Filiale und Maren hat endlich eine neue Skibrille bekommen. Gestern hätte sie fast auch schon eine gekauft, aber es wäre sehr wahrscheinlich Wind in die Augen gekommen. In der zweiten Filiale habe ich dann drei verschiedene Schuhe von Nordica anprobiert, welche teils zu klein waren, aber einer fühlte sich ganz angenehm an. Den bin ich dann erstmal bis nachmittags gefahren, aber in der dritten Filiale meinten alle, dass der Schuh einiges zu groß war und im Nachhinein ist mir auch bewusst geworden, dass ich im Skischuh echt rumgeschwommen bin.
      Und dann haben wir Max kennengelernt, der schon seit 20 Jahren im Skiverleih arbeitet. Er hatte echt sehr viel Ahnung von Skischuhen und ich durfte neue, abgetapte Schuhe Probe fahren. Davor hatte ich nochmal die Skischuhe vom Anfang an, aber sie waren auch mit festerer Einstellung nicht besser.
      Aber die neuen abgetapten Skischuhe waren echt sehr gut. Es gab nur kleine Druckstellen, kein Sohlenbrennen und dann wurde im Skiverlweih noch die Sohle angepasst. Auch Maren hat neue Sohlen bekommen und Udos Skischuhe wurden geweitet. Wir waren alle echt erleichtert, dass unsere Problemchen behoben wurden und wollten dann wieder in die Unterkunft. Als Udo dann seine Skier vor dem Skiverleih wieder einsammeln würde, waren da andere, von Heidi Smitt, welche die gleiche Marke und Farbe waren, aber gute 30cm kürzer. Nach einigem Hin und Her haben wir dann das Hotel von Heidi herausgefunden, dort nachgefragt und die Rezeptionistin guckte im Skikeller nach. Heidi hatte die falschen Ski mitgenommen! Zuletzt mussten wir noch 20 Minuten auf den Skibus warten und kamen alle ganz erschöpft in der Ferienwohnung an.

      Alles in einem war der Tag aber echt schön, wir haben viel erlebt und vorallem am Vormittag echt tolles Wetter gehabt. Am Nachmittag kamen dann immer mehr Wolken, die uns morgen hoffentlich Neuschnee bringen.
      Der Link unten führt zu der Aufzeichnung, die meine Uhr vom heutigen Tag gemacht hat.

      https://connect.garmin.com/modern/activity/1445…
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    • Day 6

      Schnee, aber wenig Sicht

      March 21 in Austria ⋅ ☁️ 3 °C

      Heute morgen wollten wir eigentlich nach Sölden, haben uns aber kurzfristig umentschieden und sind in Ober- und Hochgurgl geblieben. Wir wollten nicht den Sulz vom Tal in Sölden und waren ein bisschen zu spät dran, um die ersten Lifte in Sölden zu bekommen. Die Entscheidung war sehr gut denn in Hochgurgl war super Schnee und es kam mal wieder neuer Schnee dazu. Vorallem oben genossen wir den griffigen Neuschnee. Allerdings war die Sicht noch schlechter, als vor drei Tagen und wir wussten oft nicht, ob es hoch oder runter geht. Wir packten uns ordentlich ein, aber die schlechte Sicht schlug uns auch ein bisschen aufs Gemüt. Erst am Mittag, als wir nach Obergurgl gefahren sind, wurde die Stimmung besser. Außerdem hatten Peke und ich uns neue Skier ausgeliehen. Diese waren länger als die vorigen und meine waren auch einiges breiter. In Obergurgl fanden wir eine tolle schwarze Piste mit neuem Schnee. Diese Piste fuhren wir häufig, bis es für eine Pause auf die Hohe Mut ging. Dort teilten wir uns Kaiserschmarrn, Apfelstrudel und Germknödel und tankten Kraft für die letzten Abfahrten. Bei diesen hatten wir wieder bessere Sicht und es waren fast keine anderen Skifahrer auf der Piste. Unten im Tal war der Schnee wieder recht sulzig, aber es war auszuhalten. Peke tauschte nach dem Skitag nochmal die Skier, während Maren und ich noch ein paar Dinge einkauften.
      Als wir dann in die Ferienwohnung kamen, wurden die ersten Sachen sortiert, da wir morgen früh alles aus der Wohnung haben müssen. Aber wir dürfen nach dem Skitag nochmal hier in der Ferienwohnung duschen, was perfekt ist, damit das Auto nicht vollgestunken wird.

      Und hier alles was wir heute gefahren sind:
      https://connect.garmin.com/modern/activity/1451…
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    You might also know this place by the following names:

    Sölden, Soelden

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