Şili
Región Metropolitana de Santiago

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    • Gün 1

      Von Mendoza nach Santiago de Chile

      16 Ocak 2023, Şili ⋅ ☀️ 25 °C

      Mendoza, Montag, 16. Januar 2023

      Wir sind lange in Mendoza geblieben, haben viel erkundet und es ist gut, dass es jetzt auf unserer Reise weitergeht.
      Nach der gestrigen Aufregung wegen der Bezahlung der Unterkunft sind wir zudem froh, nicht mehr auf die Vermieter zu treffen: Gemäss ihren Anweisungen lassen wir das Geld auf dem Tisch liegen (Wir schicken ihnen zum Beweis ein Foto davon.), schliessen die Türe von aussen zu und werfen den Schlüssel durchs von aussen vergitterte Fenster in die Wohnung hinein.
      Mit dem Stadtbus fahren wir zum Busterminal. Es ist 07:30 Uhr und zu dieser Zeit sind schon viele Leute zur Arbeit unterwegs. Wie schon oft erlebt, „kümmert“ man sich an der Bushaltestelle um uns: Ein junger Mann fragt, wo wir hinwollen und bestätigt uns die Verbindung, welche wir herausgesucht haben.
      Im Terminal müssen wir nicht lange warten, denn der Bus der Firma Andesmar nach Santiago de Chile steht schon kurz nach 8 Uhr bereit zum Einsteigen und fährt relativ pünktlich los. Wir haben die Tickets schon in Tucumán gekauft und die begehrten Frontplätze im Oberdeck gebucht. Das war eine gute Idee, denn so haben wir auf der Strecke (ohne dass die Sonne ins Gesicht scheint) immer einen Panoramablick auf die prächtige Landschaft.
      Santiago de Chile ist zwar nur 370 km von Mendoza entfernt, aber die Reisezeit dauert nach Fahrplan trotzdem zehneinhalb Stunden. Bald werden wir wissen, wieso…
      Den Weg bis zur chilenischen Grenze kennen wir schon von unserem Tagesausflug in die Alta Montaña, aber wir geniessen die Aussicht auf die Berge und insbesondere den Aconcagua erneut.
      An der modernen und riesigen Grenzstation zu Chile heisst es aussteigen zur Pass- und Gepäckkontrolle. Diese gestaltet sich (wie immer bei der Ein- und Ausreise) schwierig und vor allem zeitraubend. Es gibt zwar sechs Schalter, aber nur zwei davon sind besetzt und an einem davon scheint ein besonders schwieriger Fall zu hängen: Da geht gar nichts weiter. Entsprechend lang und länger wird die Warteschlange und Martin rechnet schon vor, dass wir gewiss drei Stunden anstehen müssten!
      Plötzlich werden weitere Schalter geöffnet und es geht vorwärts; wir sitzen schon nach knapp zweieinhalb Stunden wieder im Bus. Dieser ist aber noch weitgehend leer, weil die meisten Fahrgäste noch anstehen müssen. Wir warten also geduldig und nach dreieinhalb Stunden geht es auch wirklich weiter… in Richtung Argentinien! Verkehrte Richtung!!
      Doch die chilenischen Mitreisenden beruhigen uns: Wir bringen nur fünf Personen zurück an die 6 km entfernte argentinische Grenzstation, darunter zwei britische Touristen, welche nicht nach Chile einreisen können. Sie verschwinden im Gänsemarsch aus unserem Blickfeld und wir können sie nur noch bedauern.
      Jetzt fahren wir wieder zurück zur chilenischen Grenze und wir können glücklicherweise an der gut 5 km langen Autoschlange links vorbeiziehen. Über 19 enge Serpentinen winden wir uns hinunter ins chilenische Flachland. Uns wird etwas mulmig zumute, weil unser Chauffeur ziemlich auf die Tube drückt, es aber an der ganzen Steilstrecke keinerlei Leitplanken oder andere Begrenzungen gibt, sodass jeder kleinste Fahrfehler sofort zum Absturz in die Tiefe führen würde…!!! Es geht aber alles gut und wir kommen mit „nur“ 45 Minuten Verspätung im Terminal Sur in Santiago an.

      Regines Freundin Marion hat versprochen, uns dort mit dem Auto abzuholen. Martin hat aber schon weiter vorausgedacht und sowohl die Verbindung zum neuen Wohnort per ÖV als auch den Erwerb der dafür notwendigen Tarjeta (Karte) BIP erkundet. Wir schlagen Marion darum vor, dass sie uns erst an der Endstation der Metrolinie 1 abholt, womit sie einverstanden ist. Die Station „Los Dominicos“ ist nur wenige Minuten von ihrem Haus entfernt und so spart sie sich den mühsamen Weg 50 Minuten durch die Innenstadt.
      Und zu guter Letzt zeigt uns ein junger chilenischer Mitfahrender, der im Bus neben uns sass, nicht nur den Weg zur Metrostation „Universidad de Chile“, sondern er schenkt uns auch noch seine „Tarjeta“ inklusive Guthaben!
      Unsere Vorurteile, die Chilenen seien etwas zurückhaltender als die Argentinier, schmelzen dahin wie Schnee an der Sahara-Sonne! :-)
      Nach 30 Minuten Fahrt in der modernen und sauberen Metro, wo alles auch auf Englisch angeschrieben ist und die Haltestellen angesagt werden, erreichen wir „Los Dominicos“, wo Marion auf einem nahe gelegenen Parkplatz schon auf uns wartet.
      Von da geht es im Auto in das erhöht an Andenausläufern gelegene Viertel „Las Condes“, wo sie mit ihrem Mann Fernando und dem leicht behinderten und sehr sympathischen Sohn Sebastian (38) in einem wunderbaren und grossen Haus mit prächtigem Garten und Swimming Pool wohnt.
      Wir beziehen unser Zimmer mit eigenem Bad, duschen und werden bald zu einem leckeren Abendessen mit Thunfisch-Brötchen und Salat gerufen. Es ist zwar nicht so drückend wie in Mendoza, aber immer noch genug warm, um draussen auf der Terrasse mit Blick auf die Schneeberge zu essen: Was für ein Genuss nach dem überaus herzlichen Empfang durch die Familie!
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    • Gün 29

      La capitale 🇨🇱

      27 Ocak 2023, Şili ⋅ ☀️ 26 °C

      Oggi:

      - sveglia tardi ⏰
      - bucato
      - colazione con i resti di Alfajores
      - Giuseppe taglia il gatto che ha in testa
      - colazione/pranzo con Coni
      - visita alla Casa di Pablo Neruda a Chascona
      - preso il ‘Teleferico’ di Santiago
      - Sandy si fa cagare addosso da un Pappagallo 🦜
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    • Gün 24

      Bienvenido a Chile

      5 Şubat 2023, Şili ⋅ ☀️ 26 °C

      Sali zämu. 🙋‍♀️🙋🏻‍♀️

      Gestern am Abend sind wir in Santiago de Chile gelandet. 🇨🇱
      Die Reise nach Chile war ein Katzensprung. Heute haben wir die ersten Sehenswürdigkeiten erkundigt und haben uns danach einen gemütlichen Sonntag in unserem Airbnb gemacht.

      In den nächsten 3 Tage werden wir im Stadtzentrum verweilen. Ab da an geht es für uns nach und nach in Richtung Norden in die Atacamawüste. 🏜️🦙

      Hasta Luego

      Alessandra & Noemi
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    • Gün 26

      Chiau Santiago

      7 Şubat 2023, Şili

      Santiago- eine Stadt die lebt!
      Grosse Märkte, Kathedralen und viele nette Einwohner.

      Berge - oder wie wir sie nennen, Hügel.. Und so einen Hügel haben wir heute besichtigt. Der sogenannte Hausberg Cerro San Cristóbal befindet sich auf 880 M.ü.M.
      Mit der Gondel erreichen wir den Gipfel innert 20 Minuten. Wie gross die Stadt wirklich ist, wird einem hier oben bewusst.
      Für die Einheimischen ein Ort des Friedens und der Stille, denn die 22 Meter hohe Statue der Heiligen Jungfrau Maria wacht vom Gipfel aus über die Stadt. Bei klarem Wetter wäre ein Blick auf die Adenkette möglich gewesen. Schön wars, Santiago de Chile kann gut in 2-3 Tagen erkundigt werden.

      Nach der Hauptstadt wird es Zeit, das Land auch von einer anderen Seite ausserhalb des Stadtlebens kennenzulernen.

      Alessandra hat noch einen Topf Spaghetti gekocht im Airbnb und nun geht es für uns ab ins Bett, denn…

      ….. Morgen reisen wir mit dem Bus in Richtung Norden weiter.

      Tschau tschüss

      Alessandra & Noemi
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    • Gün 4

      Santiago de Chile

      11 Şubat 2023, Şili ⋅ ☀️ 23 °C

      Santiago de Chile ist eine schöne Stadt die mittags bei 40 grad schmilzt und die Straßen sich erst zu Abend wieder füllen bei kühleren Temperaturen.
      Zum Glück haben wir in einem Park eine Wasserquelle zum abkühlen gefunden :)Okumaya devam et

    • Gün 3

      Am besten Entdeckt man eine Stadt ja zu Fuß - leider tun mir diese Heute nach 20 km durch Chile laufen weh. Und noch dazu hab ich nen ordentlichen Sonnenbrand.
      Aber ich fange lieber von vorne an. Heute morgen dachte ich mir, ich schau mal auf die Karte von Santiago. So weit sieht es bis ins Stadtzentrum ja nicht aus. Also meine Trinkflaschen in meinen Rucksack und los gehts. Leider ist das Hostel in dem ich bin in einem nicht so schönen Teil von Santiago. Und auch die umliegenden sind nicht so schön. Als ich dann am Fluss (Rio Mapocha) und dem angrenzenden Park ankommen denke ich mir erstmal, dass es jetzt bestimmt besser wird. Leider ist der Fluss allerdings heute eher ein Flüsschen und noch dazu richtig dreckig. Und in dem Park haben wie auf vielen Grünflächen hier die Obdachlosen ihre Zelte und Hütten aufgebaut.
      Im Zentrum dann angekommen ist es dann zwar sauberer, aber Eng. Im historischen Zentrum (Plaza de Armas) wurde Santiago damals von einem Spanier gegründet. Der Platz, auf dem das passiert ist, ist heute tatsächlich ganz schön. Viele Bäume und Palmen und ein Brunnen in der Mitte, außenrum Schicke Gebäude. Okay - es wird.
      Weiter treibt es mich dann zu der Maria- Staute, die wie in Rio de Janeiros die Jesus- Staute über die Stadt wacht. Auf dem weg dorthin dann endlich ein Viertel, dass mir richtig gut gefällt. Ein Viertel mit vielen Bars, Clubs und Restaurants mit der Universität für Recht. Hier ist es echt schön durch zu spazieren. Am Ende dieses Viertels liegt der Nationalzoo von Chile am Fuße des Berges der Staute. Als ich davor stehe entscheide ich mich spontan rechts rum zu gehen. Leider ging der Weg hier die ganze Zeit in der Sonne entlang und auch das Eincremen kurz davor brachte nichts mehr. Aber er war zumindest am Ende schön.
      Und ich muss zugeben, dass ich geschummelt habe und in der Mittelstation in die Seilbahn gestiegen bin, um bist auf die Spitze zu kommen. 🙈
      Oben angekommen habe ich dann erstmal realisiert, wie groß diese Stadt ist - sie hat immerhin 5,2 Millionen Einwohner.
      Die Statue und die dazugehörige Kapelle waren auch ganz schön. Aber langsam hungrig geworden bin ich recht schnell runter mit der Standseilbahn und wieder in das schöne Viertel Bellavista. Nach einem kleinen Snack habe ich mich dann auf den Rückweg gemacht und bin durch Zufall noch an einem kleinen, schönen Markt vorbei gekommen. Bis auf eine Portion Pommes habe ich mir hier aber nichts gekauft, sondern habe mich verlaufen. Und dadurch konnte ich noch ein echt beeindruckendes Gebäude, dass ein Kunstmuseum beinhaltet, bestaunen. Sehr schön :-)
      Jetzt im Hostel angekommen heisst es erstmal in den Pool springen und AfterSun drauf. Ich hoffe der Sonnenbrand ist nicht zu heftig. 😅
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    • Gün 24

      Day 24, At Home in Santiago

      3 Mart 2023, Şili ⋅ ☀️ 82 °F

      We did a group walking tour of Santiago. Two things that stood out the most. Since the 2019 riots (started because of price-fixing on toilet paper🧻), metal bars are everywhere and stores continue to be on lockdown, meaning everything including the employees are behind plexiglass. Santiagos isn’t dirty, but there is LOTS of graffiti. Our guide said that most people and upscale stores have moved to the suburbs. Second, (also from our guide) recent DNA testing indicates that 87% of Chileans are descended from indigenous people. So people here have a different look than what we saw in Brazil, Argentina, and Uruguay. And their Spanish is different, with much of the vocabulary borrowed from native languages. 🌞
      We had dinner last night in the home of a lawyer, who Mark met through Advocates International, and her family. What hospitality! Lively conversations with the couple and two teens boys (their son and his friend) about politics and life, that ended with guitars and singing, including some Chilean folk songs and Amazing Grace.
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    • Gün 47

      Lindo dia! Switchbacks to Santiago

      1 Nisan 2023, Şili ⋅ ⛅ 28 °C

      Einmal quer durch die Anden - und weil es so schön ist, nicht durch den Tunnel, sondern über den Camino Alta Montana mit seinen zahlreichen Serpentinen auf bester Piste in 4.000m Höhe.

      Später dann zurück auf dem "Highway" und weiter ging es zur Grenze. Die Formalitäten im wahrscheinlich modernsten Grenzgebäude der Welt waren auch schnell erledigt. Nur die Vehicle Inspection zog sich ein wenig. Auf der Suche nach Früchten und Nüssen mussten wir sogar unsere Sitzbank abschrauben. Aber es ist wie es ist... und nachdem wir wieder den blauen Himmel über unseren Helmen hatten ging es Switchback um Switchback hinunter nach Santiago. Ein Traum!Okumaya devam et

    • Gün 17

      Cacao

      12 Nisan 2023, Şili ⋅ ☁️ 59 °F

      This morning after my morning chores (which included changing the urine container for the first time - a little ick, but not as bad as I expected), I took the time to make a cup of cocoa. Some of you might know that last month I had the opportunity to spend 2 weeks in Guatemala learning about the Mayan Cosmovision and learning to facilitate cocoa ceremony from Izabel & Izaias Perez, healers, teachers and keepers of the ancient Mayan wisdom traditions. This training which usually draws little more than a handful of people, was the largest they had ever done. 35 students from various places around the global gathered in the tiny village of San Marcos on the shores of Lake Atitlan, about 3.5 hours from Guatemala City. (San Marcos turned out to be a surprisingly interesting place, but I'll have to tell you more about that another time.)

      I had a lot of reservations about going to this training. First and foremost I am not Mayan, which raised a lot of questions for me. Is it appropriate for me to be learning this sacred tradition? If I decided to put into practice what I've learned is it a betrayal of my own culture in some way? Is it cultural misappropriation for me to participate in and share these traditions? I expressed these concerns with to both my teachers and my friend Ixchel who invited me to take the course with her.

      We are living at an interesting time in history. Not only do we have the gift of increased global connectedness, it's also the case that now more that any other time in history that I'm aware of, that the wisdom keepers from indigenous populations around the world are beginning to open up and share their teachings. Maybe it's more true that 'we' as a global community have reached a greater level of respect and appreciation for indigenous cultures, which allows for this greater openness.

      One of the things I appreciated most about the training was the constant reminder that everything is sacred - the trees, the insects, the land, the lake, the mountains, the volcanos, the person sharing this tiny house with me :)... In our training and in the everyday life of my teachers, every day is a ceremony. I have a tricky past with ceremony and ritual. Mostly in my life I've avoided and resisted it. In my desire not to conform or participate mindlessly in things that don't make sense to me I've opted out, even to the point of not having a wedding ceremony. I'm finding more and more in my life though, an inner call toward ceremony. This was one of the things that drew me to this course.

      So all of that is back story for this morning's cup of cocoa. My morning started off a little off kilter and my assigned chores definitely didn't help : ). Instead of pushing into the day with all of the things that needed to be done I took a pause and asked what was needed. And what a blessing it was to have cocoa.

      Like meditation the ceremony begins with intention and the primary intention is to engage the presence of love within and around us all the times. As I grind the cocoa I go back in my mind to fields where the cocoa I am using was grown. We did a ceremony there beneath the trees during my training. I give thanks for families we met that tend the trees, pick the cocoa when it's ready, and prepare the seeds for fermentation. I give thanks for the women who sorted, roasted and shelled the seeds by hand. Even though I'm only preparing cocoa for me (Sam was off to the hardware store) every step is taken with love and gratitude. I recognized in this process how much more care I put into things I do for others relative to things I do just for myself. I felt really good take sure care just for me.

      When finished preparing the cocoa, I offer a prayer before drinking, taking a moment to be grateful for the sacredness of the moment and for this amazing opportunity I have to be at the start of a new journey. I gave thanks for my parents, my children, my siblings and all of my family and friends. For my grandmother who inspired and passed down the love of travel to 3 generations of journeyers. I pray for success and wellbeing and abundance for each my children, and all of the young people in my life. I pray for health, wellbeing and ease for my parents. I pray blessing for the beautiful country of Chile and for the Chilean people. And I prayed for those we have met and will met along our journey. I pray that in this 120 sqft of living space Sam and I learn to be sweeter and sweeter to one another. And I pray for myself, for my continued health, for greater clarity, vision, and purpose and for enhanced language learning abilities fast (haha).

      With all those intentions in my cocoa I drank. It was delicious and exactly what I needed to get my day moving in the right direction. After I finished I looked up today's Nahual, the energy of the day according to the Mayan calendar (usually done before the cocoa, but better later than never). Today is K'at, the day of the spider, the day of connectedness, the day to weave the web of life, to capture your dreams, a day of fertility and abundance, a day to remember the ancestors. Maybe it was the energy of K'at that called me to ceremony.

      (Above are some pics from my Guatemala trip.)
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    • Gün 138

      Santiago

      13 Nisan 2023, Şili ⋅ ☀️ 22 °C

      Gut geschlafen. Noch in Ruhe frühstücken bevor ich Blue zur Werkstatt fahre. Moment, zwischen all den Stickern am Kühlschrank entdecke ich einen Adressaufkleber von jemanden den ich kenne. Foto gemacht und an Achim geschickt. Er hat sich hier verewigt. Ca. 2 KM bis zur Werkstatt. Noch einmal alles durchgesprochen und notiert. Da die Ersatz- bzw. Verschleißteilbesorgung in Santiago am einfachsten ist werde ich meine Ersatzkette behalten und eine neue Kette besorgen lassen. Etwas frühzeitig den Ölwechsel machen, Schwinge checken und nachfetten, Hinterradbremsbeläge wechseln,etc. Damit die Weiterreise entspannt starten kann. Zurück in der Casa Matte treffe ich auf Frank auf einen Plausch. Zeit für ein zweites Frühstück danach etwas chillen auf der Dachterrasse und Sonne genießen bevor die nähere Umgebung zu Fuß erkundet wird. Es ist bereits dunkel als ich zurück bin. Füße hoch und entspannt den Abend bei einem Bier ausklingen lassen.Okumaya devam et

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