China
Longtan

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Travelers at this place
    • Day 5

      Heute geht die Gruppentour los

      June 8, 2019 in China ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute lief alles ein bisschen entspannter ab. Vormittags habe ich einen Zimmernachbarn bekommen. Auch Deutscher. Mit ihm bin ich zum Himmelstempel gelaufen, der in Mitten des Tiantan-Parks steht. Eine sehr schöne Anlage.
      Am frühen Abend kam unser Tour-Guide zum Hotel und wir haben die anderen Mitreisenden kennengelernt und Instruktionen bekommen, was wir vor haben. Wir sind zu 6..
      Unser Guide ist eine sehr sympathische junge Chinesin, die versucht uns eine hoffentlich schöne Tour zu ermöglichen.
      Nach dem Kennenlernen hat sie uns dann zu einem lokalen Restaurant in der Nähe des Hotels mitgenommen. Sehr lecker!
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    • Day 36

      Chine - Beijing - Palais du Ciel

      October 12, 2019 in China ⋅ ☁️ 15 °C

      Apres avoir echappé de justesse au Typhon, nous voici a Beijing. Changement d'ambiance et de temperature.

    • Day 3

      Himmelstempel und Verkaufsveranstaltung

      September 5, 2015 in China ⋅ ☁️ 18 °C

      Dann geht es wieder quer durch die Stadt.

      Da Heute das Ende der freien Tage ist, gehts auf den Straßen ziemlich wild zu.

      Wir besuchen eine Perlenfabrik. Unter diesem Punkt meines Plans konnte ich mir bisher nicht wirklich was vorstellen.

      Hätte ich mir auch sparen können. Ich werde den Eindruck nicht los, daß es sich hier um eine reine Werbeaktion handelt. Ich bekomme eine 45 – sekündige Vorführung, wie Perlen aus den Austern rausgequält werden und werde dann -natürlich zufällig- in den Verkaufsraum geführt.

      Schade eigentlich.

      Dann gehts weiter zum Himmelstempel (天壇).

      Hier wurden die diversen Götter vor allem von den Kaisern der Qing- und Mingdynastie um eine gute Ernte angebetet.

      Beeindruckender Bau!

      Auch hier wieder Symbole: Die Tempelanlage ist rund („Himmel“) und steht auf einem eckigen („Erde“) Platz.

      Auch alle Elemente der Anlage entsprechen chinesischer Zahlensymbolik.

      Faszinierend ist: Im Park des Himmelstempels (der eigentlich „Himmelsaltar“ heißen müsste) sind eine Menge Menschen, die Sport treiben, Ball, chinesisches Schach oder Karten spielen oder singen.

      Danach wieder eine kleine Verkaufsveranstaltung.
      Zugegeben, hier ist die vorausgehende Vorführung Klasse. Die junge Dame erklärt uns sehr viel über Tee und dessen Zubereitung!

      Danach lasse ich mich überrumpeln und kaufe einen kleinen Haufen Tee für einen großen Haufen Geld.
      Naja man ist ja nicht so oft in China…

      Dann gehts wieder zurück ins Hotel.

      Auf dem Weg traue ich meine Augen kaum, wie der Westen seine Arme hierher ausstreckt - und Kaffee verkauft…

      Naja, irgendwas ist ja immer 😉

      Dann noch Abendessen und dann gehts mal etwas früher ins Bett.
      Morgen ist ein langer Tag und wir starten schon um halb 8.

      Gute Nacht!!!
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    • Day 9

      2. Tag in Beijing

      April 25, 2017 in China ⋅ 🌙 11 °C

      Ni hau
      Heute sind wir schon recht früh aufgestanden, denn wir hatten ja eine Private City Tour gebucht. Albert unser Turistenführer hat uns hier am Hotel abgeholt und dann sind wir mit der U-Bahn zu einem Park gefahren. In diesem Park treffen sich sehr viele ältere Leute um zusammen Sport zu machen oder chinesisches Jo-Jo zu spielen, aber auch Gruppen von Frauen die zusammen häkeln und Gruppen von Männern die Karten spielen, ein chinesisches Brettspiel oder einfach malen. Es war schon wirklich toll dort.. und so viele Menschen, der Wahnsinn. Es gab dort so viel zu sehen, Gruppen die tanzten, zusammen Joga machten aber auch einen einen 90 jährigem "Bruce Lee" der mit so 2 Nunchakus (2 Stöcke die mit einer Kette miteinander verbunden sind,eine Schlagwaffe) am trainieren war, es war schon alles wirklich interessant mit anzusehen. Danach haben wir uns den Tempel of Heaven angesehen und daraufhin den Riesen großen Tiananmen Square, wobei alles wirklich sehr interessant war. Zum Schluss waren wir noch in der verbotenen Stadt Chinas..was auch richtig schön anzusehen war... wenn auch für unsere europäischen Augen irgendwie alles sehr ähnlich schien 😅
      Zurück im Hotel mussten wir uns erstmal erholen 😅 es war doch viel zu laufen, auch wenn wir zwischendurch von einer Sehenswürdigkeit zur anderen mit dem Bus fuhren. Am Abend sind wir dann essen gegangen. In ein chinesisches Restaurant, wo niemand englisch spricht und wir uns auf Bildern was zu essen aussuchten. Einmal natürlich die legendäre Peking Ente und einen panierten Fisch der wirklich richtig knusprig und lecker war.. auch wenn er nicht so aussah 😅 jetzt sind wir Pappsatt und um einiges ärmer aber endlich liegen wir im Bett.. ach was ich fast vergessen hab 😂😂😂 viele chinesischen Leute kamen auf uns zu und wollten Fotos mit uns machen, das war so komisch und wir mussten so lachen. Albert sagte das es wohl daran liegt das viele noch nie weiße Leute gesehen haben und blondienen 💁🏼‍♂️💁🏼 sind wohl sehr beliebt, was wir beide ja sind, mehr oder weniger 😅 ich hab leider keine Bilder, aber es sah so lustig aus wie der große Vitje mit ganz vielen kleinen Chinesen grinsend da stand 😂😂ein paar schossen auch heimlich Fotos von uns..was wirklich komisch war.. aber hej es gibt weitaus schlimmeres..auch kam ein älterer Mann einfach zu uns fragte wo wir her kommen und wünschte uns viel Glück, einfach so. 😊 Viele Leute sind wirklich sehr herzlich. ❤️
      Wǎn'ān (gute Nacht)
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    • Day 8

      Temple du ciel

      May 10, 2017 in China ⋅ ⛅ 27 °C

      Dernière matinée pékinoise pour nous! Nous avons choisi de visiter le temple du ciel, grand complexe où l'empereur priait autrefois pour de bonnes récoltes.
      Le parc est immense, et, comme on est venu tôt, on peut regarder les gens vaquer à leurs occupations : danses traditionnelles, chant, badminton, mah Jong....

      Quand au temple il est juste magnifique avec trois étages circulaires sur un parvis de marbre.

      Cet après midi nous reprenons le train pour Pingyao!
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    • Day 2

      Peking

      December 2, 2018 in China ⋅ 🌫 4 °C

      Endlich in Peking. Wir sind mit Air China geflogen. Diese Airline hat nicht den besten Ruf. Die im Netz zu findenden schlechten Bewertungen können wir allerdings nicht bestätigen. Unsere Plätze waren sauber und das Unterhaltungsprogramm abwechslungsreich. Die Kabinencrew betreute uns höflich und aufmerksam. Auch das Bordessen war vollkommen in Ordnung. Der Flug ruhig und pünktlich. Was will man bei einem Langstreckenflug mehr?
      Auch am Flughafen in Peking wurden wir freundlich und zügig abgefertigt. Unser 144-Stunden-Visa bekamen wir ohne Schwierigkeiten. Unser Abenteuer konnte beginnen.

      „Gehst du zur Tür hinaus, frag nach dem Weg, kommst du in ein Dorf, frage nach den Sitten!”

      Nach diesem Sprichwort beobachteten wir die Pekinger. Nach unserem Eindruck sind die Chinesen ein sehr eigenes Volk. Ihre ansonsten sprichwörtliche Disziplin geht im täglichen Straßenverkehr weitgehend unter. Selbst hüfthohe Geländer entlang der Bürgersteige können nicht durchgängig verhindern, dass die Straßen von den Fußgängern in abenteuerlicher Weise überquert werden. Zwar gibt es an Kreuzungen Zebrastreifen und Ampeln. Diese werden aber offensichtlich nur als Dekoration wahrgenommen. Chinesen laufen grundsätzlich bei jeder Farbe über die Kreuzung. Rot und Grün sind nämlich beides Glücksfarben. Überall postierte Ordnungshüter versuchen vergeblich, die Einheimischen von dieser Unsitte abzubringen. Unterstützend laufen hierzu in Parkanlagen und an öffentlichen Plätzen auf großen Leinwänden Filme über richtiges Verhalten im Straßenverkehr. In kurzen Spots wird u.a. Sinn und Zweck von Ampelanlagen erläutert. Dies erinnert sehr stark an die Verkehrserziehung in unseren Kindergärten.

      Man braucht in Peking kein inszeniertes Unterhaltungsprogramm. Es reicht völlig aus, durch die Straßen zu gehen und die Augen aufzuhalten. Irgendetwas bemerkenswertes passiert fast immer. Umgekehrt wurden wir von den Chinesen genau beobachtet. Diese hatten in einzelnen Situationen ebenfalls Grund zum Lachen. Stichwort: Essen mit Stäbchen.

      Chinas wachsende internationale Macht sollte mit wachsendem gegenseitigen Verständnis einhergehen, damit man sich weiterhin friedlich begegnen kann. Zwar wird das Interesse an China größer, aber dennoch herrschen Vorurteile und Unsicherheiten. Ich rate, diese vor Ort auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

      Als Ausländer ist es relativ einfach, Chinesen kennen zu lernen. Auf unserem Spaziergang durch einen Park kam beispielsweise eine Frau auf uns zu und lud uns ein, Indiaka mit ihr und ihren Freunden zu spielen. Viele kleinere Gruppen hatten sich in dem Park zu einem Spiel mit diesem kleinen Flugball verabredet. Es war eine Freude, dabei zuzusehen. Aber wir wollten nicht unser Gesicht verlieren und lehnten dankend ab. Von anderen wurden wir im Park animiert, mit ihnen zu tanzen. Getanzt wurde Tango, Twist, Quick Step, erstaunlicherweise immer zur gleichen, etwas seltsamen chinesischen Musik.

      Als erste Sehenswürdigkeiten haben wir uns den Himmelstempel und den Platz des himmlischen Friedens angesehen. Diese lagen an ersten Tag leider alle unter einer Dunstglocke. Durch den Smog kamen die farbenfrohen Gestaltungen der Gebäude nicht zur Geltung; es wirkte alles grau in grau. Schade! Meine Begeisterung hielt sich deshalb in Grenzen. Aber vielleicht lag dies auch an meiner Müdigkeit. Wir waren schließlich zu dieser Zeit bereits mehr als 24 Stunden auf den Beinen.

      Ungeachtet dessen stand unser erstes Abendessen in Peking noch auf dem Programm. Eigentlich haben wir dabei alles richtig gemacht. Wir haben zunächst beobachtet, wo die Chinesen zum Essen gehen. Unser Ziel war nämlich, die echte chinesische Küche auszuprobieren. Die auf Touristen spezialisierte Lokale wollten wir bewusst meiden. 🙈 Also wählten wir ein von Chinesen gut besuchtes Restaurant aus. Wir nahmen in Kauf, dass es dort sehr laut war. Leider konnten wir nur erahnen, was nach der Speisekarte angeboten wurde 🈵🈹🉐. Wir wählten ein Gericht, das unter der englischen Überschrift „Duck“ aufgeführt war. Wir dachten, mit Ente können wir nichts falsch machen. 😂 Sie brachten uns dann eine riesige Pfanne mit sehr, sehr vielen Chillischoten, garniert mit gespaltenen Entenköpfen. Also haben wir halbierte Entenköpfe gegessen, so richtig mit Schnäbeln, Augen und Hirn. Danach ging es uns erst einmal nicht so gut. Besonders bei den Augen musste ich würgen. Aber das Hirn ist auch nicht mein Fall. Letztlich sind wir an diesem Abend hungrig ins Bett gegangen. 🙄
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    • Day 82

      Seidenspinnerrei

      July 27, 2018 in China ⋅ ⛅ 29 °C

      Dann besuchten wir eine Seidenspinnerei, natürlich konnte man hier auch was kaufen. Billig war es nicht.

      Und da Joachims Fotoapparat den Geist aufgeben hat, haben wir lieber nach einer neuen Kamera geschaut.

      Interessant war es trotzdem, aus einem Kukon gewinnt man 1km Seide.
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    • Day 97

      Tempel of Heaven Park, Beijing

      August 10, 2014 in China ⋅ ☀️ 26 °C

      Aber ich bin ja nicht wegen dem Schatten so früh aufgestanden. Sondern wegen den vielen Einheimischen, die den Park am Vormittag beleben.
      Rüstige Senioren an den Sportgeräten, Tänzer an allen Ecken, Opernsänger mit viel Herzschmerz und schlechte Karaoke-Stars, Go-Spezialisten und Thai-Chi-Anfänger. All das kann ich bewundern (oder bedauern). Studenlang. Bis die anderen Touristen kommen.Read more

    • Day 97

      Tempel of Heaven Park, Beijing

      August 10, 2014 in China ⋅ ⛅ 28 °C

      Doch es gibt auf den fast drei Quadratkilometern noch viel mehr zu sehen.
      Diverse Tempel aus Holz (Feuerzeuge werden beim Betreten einkassiert). Tiere (Katzen, Raben, Eichhörnchen). Geocaches (zwei hab ich entdeckt). Hochzeitspaare.Read more

    • Day 97

      Tempel of Heaven Park, Beijing

      August 10, 2014 in China ⋅ ☀️ 29 °C

      Und zum ersten Mal erlebe ich hier, wie Chinesen die Beherschung verlieren.
      Sonne, heisse Temperaturen, viele Leute, Kindergeschrei und Warterei bringt zwei chinesische Familien dazu, aufeinander einzuschlagen. Währned ich auf Kung-Fu hoffe prügeln sie sich nur mit Schirmen. Wie Mädchen ...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Longtan, 崇文区

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