Colômbia
Departamento de Nariño

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Os 10 melhores destinos Departamento de Nariño
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Viajantes neste local
    • Dia 38

      Goodbye Colombia, hello Ecuador

      9 de novembro de 2019, Colômbia ⋅ ☁️ 8 °C

      Sad & excited at one time:

      Colombia, I will miss your nice people, friendliness, fiestas & lulu jugos!

      But I am also looking forward on the adventures waiting in Ecuador, especially the high altitude volcano climbs over 5000 and 6000m 😀!

      Visited the famous picturesque church of Ipiales near the border and hiked today around the Laguna de Coicocha (15km around 3500m altitude) for aclimatization.
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    • Dia 12

      Túquerres: Laguna Verde

      5 de março de 2023, Colômbia ⋅ 🌧 11 °C

      Dieser See liegt in einem aktiven Vulkankrater. Aufgrund der Mineralien ist dieser See stechend grün und liegt auf knappe 4000 M. ü. Msp.

      Normalerweise ist ein Aufstieg strengstens verboten, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Mit dabei am Start war ein Familie aus Pasto.
      A mill gracias por su familia 🥰
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    • Dia 98

      COLOMMMBIIIIEEEEEEEUUUUUHHHH

      4 de junho de 2023, Colômbia ⋅ ☁️ 17 °C

      Titouan le Colombien,

      Tadaa aujourd'hui on dit ciao à l'équateur après s'être plongé dans les traditions équatoriennes la veille. D'après les conseils des Otavaliennes, on récupère un bus en route pour Tulcan (la ville frontière avec la Colombie) directement depuis la route en lui faisant des grand signes.
      On aura le droit à un petit concert de rap dans le bus, j'en profiterai pour leur donner mes dernières pièces avant de changer de monnaie.

      Arrivés à Tulcan on mange un pique nique et on prend un colectivo hyyyper chargé direction la frontière (il y a même une poule dans le coffre). D'ici on fait tamponner comme il se doit notre passeport, aucun contrôle à l'horizon. Pour faire une pose dans les multiples bus qu'on prend aujourd'hui, on décide de s'arrêter à la première ville en Colombie pour visiter le sanctuaire de Las Lajas : une grande église construite a moitié sur un pont et contre la falaise (Super impressionnant et super beau). Vu qu'on a pas mal de temps à tuer avant le bus du soir pour Popayan, on se pose tranquillement sur un banc et on profite de la vue. C'est pas un mythe, les gens en Colombie sont suuuuper sympas, le taximan et un autre monsieur nous posent plein de questions sur la France et nous donnent des conseils de choses à visiter en Colombie : trop cool !

      Notre bus pour Popayan est a 21h mais on arrive au terminal à 18h. On se posera donc tranquille sur un banc pour manger et on profitera de la wifi pour se renseigner et tenter d'organiser nos prochains jours en Colombie.

      Fin de journée dans le bus direction Popayan, on l'a pris tard pour pas arriver trop tôt à Popayan en comptant notemment sur la réputation légendaire de retard des bus colombiens. On verra si ça a payer au réveil.

      La bise !
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    • Dia 62

      Ipiales

      22 de março, Colômbia ⋅ ☁️ 17 °C

      Another long (but very scenic) bus ride brought us to this ugly border town. We had just enough time left to hop in a shared taxi and visit the popular cathedral Las Lajas. Despite having ignored the embassy's guidelines to get our criminal record translated and apostilled, we got through the border easily! Bye bye Colombia 🥲Leia mais

    • Dia 589

      Welcome to Colombia

      4 de abril, Colômbia ⋅ ☁️ 17 °C

      Gestern haben wir die Bären wieder verlassen und sind nach Kolumbien eingereist. Es war ein langer, langer Fahrtag mit Grenzübergang. Alles ohne besondere Vorkommnisse aber eben mit viel warten und fahren verbunden. Am Abend haben wir dann einen Übernachtungsplatz gesucht, der in der Nähe lag und sind auf diesem Kleinod gelandet. Schön gemütlich, wenn auch etwas lauter an der Straße.Leia mais

    • Dia 84

      Pasto

      30 de abril, Colômbia ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir haben uns entschieden nach Pasto weiterzufahren, da es auf der Strecke nach Popayán nachts gefährlich sein soll. Warum genau wussten wir nicht, David, der Österreicher ist tatsächlich dorthin gefahren. Danach wussten wir auch wieso man die Strecke nachts meiden soll. Sein großer Rucksack wurde aus dem Bus geklaut. Zum Glück waren es nur die Klamotten, aber ärgerlich ist es ja trotzdem.

      In Pasto angekommen haben wir uns gleich ein bisschen unwohl gefühlt, der Busbahnhof war nicht so toll. Da wir gleich am nächsten Tag weiterwollten, haben wir ein Hotel ganz in der Nähe gefunden. Das war auch ein bisschen komisch, aber es war günstig 😂😂😂

      Am nächsten Morgen haben bei der Google geschaut und gesehen, dass wir nur 10 Minuten laufen, perfekt… oder auch nicht 😅

      Wir sind losgelaufen und sind ziemlich schnell in eine komische Ecke gekommen und dann direkt umgekehrt. Immer schön aufs Bauchgefühl hören.

      Wir standen dann noch einige Zeit an der großen Straße da unser Uber im Stau stand, auch da war’s nicht angenehm. Wir fühlten uns ziemlich beobachtet. Manchmal kamen normale Leute an uns vorbei, manchmal aber auch ganz komische. Wir waren sehr erleichtert, als uns das Uber endlich am Busbahnhof rausgeworfen hat.

      Leider können wir nicht sehen, ob die Stadt schön ist, wenn man weiter im Zentrum ist, wird es bestimmt besser. Ich denke, wir hatten einfach Pech mit der Umgebung. Vielleicht liegt es auch ein bisschen an der Tatsache, dass die Stadt in der Nähe der Grenze ist. Die Umgebung um die Grenze soll man, wenn möglich meiden, da es hier viele Drogenschmuggler gibt.
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    • Dia 10

      Gewaltig

      10 de janeiro de 2018, Colômbia ⋅ ☁️ 23 °C

      Sie sehen anders aus als die Alpen. Das mag am Licht liegen oder auch an der schieren Höhe, denn 5000er oder gar 6000er findet man bei uns nun einmal nicht. Und da, wo im Allgäu nur noch Himmel kommt, steht hier noch eine Bergkette dahinter. Unwirklich hoch, zumeist schwarz und gewaltig anmutend, oft von Wolken umhüllt. Die Rede ist natürlich von den Anden, in die wir uns nun mit großen Schritten bewegen. Den Abschluss des heutigen daytrips von Cali nach Pasto bildet eine vielleicht 50 km lange Passstraße, die uns letztlich von 600 Meter auf 2600 Meter hinaufbefördert. Wir verlieren pro 100 Höhenmeter fast ein Grad, so dass von den eben noch schmorigen 31 Grad am Zielort nur noch 11 Grad übrig sind. Die auch in meinem Hotelzimmer herrschen, so dass ich dankbar bin, als mir vom Roomservice ein Heizkissen angeboten wird. Ich nehme es sehr gerne. Übrigens scheinen hier alle zu frieren, einige Pastusos tragen Fellstiefel und Daunenjacken.

      Zumeist bewegen wir uns übrigens - hatte ich das schon erwähnt? - auf der Panamericana. Überwiegend guter Belag läßt sichere Schräglagen zu, der angekündigte Regen bleibt aus, ein perfekter Fahrtag. Kids, um mit Euren Worten zu sprechen: läuft bei uns. Vielleicht hilft der da oben mit? Zumindest ist er hier allgegenwärtig, denn Südamerika ist sichtbar katholisch. In einem der unzähligen kleinen Restaurants am Straßenrand schmückt das Abendmahl die Wand, daneben der Text des Vaterunsers. Auch während der Fahrt mahnen - zum Teil handgemalte - Schilder zur Umkehr: "Sag nein zum Teufel". Und letztlich hat der katholische Einfluss Südamerika auch sprachlich in spanisch (Westseite) und portugiesisch (Ostseite) getrennt, denn Papst Alexander der VI teilte schon vor der eigentlichen Eroberung Südamerika fein säuberlich zwischen Portugal und Spanien auf. Wobei es wohl nicht die allergläubigsten Existenzen waren, die vor 500 Jahren loszogen, um der Welt den christlichen Glauben nahe zu bringen.

      Außer den angesprochenen Devotionalien gibt es in dem Straßenrestaurant auch Saft aus einer Baumtomate. Mein Magen scheint sich umgewöhnt zu haben und ich riskiere einen Schluck, angenehm bananig-tomatig, für den deutschen Markt aber vermutlich zu mehlig. Ich denke, das bietet sich als neue Geschäftsidee nicht an.

      Vorstellen möchte ich Euch heute meinen neuen Bike-Buddy Tong, neben Flugkapitän Will der zweite Thai in der Gruppe und m.E. die schillerndste Persönlichkeit von uns allen. Sein Englisch ist ungefähr so gut wie mein spanisch, so dass die Dialoge knapp ausfallen, aber ich verstehe, dass er im Grunde nur Motorrad fährt. Er zeigt mir auf Facebook und YouTube Videos von seinen Reisen. Wenn Ihr Zeit habt, dann schaut Euch das einmal an, "Tong rides the world" (z.B. Episode 2). Unfassbar!!! In was für eine Moto-Monstergruppe bin ich hier geraten? Dass Tongs Bike das bunteste und auffälligste von allen ist, hatte ich Euch schon gezeigt. Und irgendwie ist das nun, nachdem ich weiß, wie intensiv und professionell er fährt, nur konsequent.
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    • Dia 38

      37. Colombia - Ipiales

      29 de setembro de 2019, Colômbia ⋅ ⛅ 63 °F

      Ipiales has 2 claims to fame: it is the last town before the most popular border crossing into Ecuador, and it is the home of Santorio Nuestra Senora de Las Lajas – Sanctuary of Our Lady of the (Slabs) Rocks. We took time out from our research and discussions on how to deal with the border closure issue to visit the single tourist attraction the city had to offer.

      The Sanctuary was built as a shrine to the purported miraculous appearance of the Virgin Mary to a traveler and her daughter who were seeking refuge among the rocks during a nasty storm in 1754. Its a popular pilgrimage destination, and there have been subsequent reports of miraculous healing at the site. The architecture of the Sanctuary, which sits on a 130 ft bridge over the Guaitara River is pretty cool.
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    • Dia 42

      Trip from San Augustin to Pasto

      18 de novembro de 2019, Colômbia ⋅ 🌧 17 °C

      Had a 17 hours travel from San Augustin to Pasto (154km). The first part was from Pitalito to Mocoa. It should be just a 4 to 5 hours bus ride but after 3 hours due to havy rains the cars couldn't cross the street anymore. So we had to leave the bus and walk 1,5 hours through very bad street conditions. I helped a family carrying their bags. This was really exhausting. After we managed it we had to wait till somoene took us to Mocoa.

      Part two was a crazy busride as well. 7 hours from Mocoa to Pasto. Here we had to take a street called "Tranpolin de la Muerte". One of the most dangerous streets in South America with 30cm between the weel of the bus and cliffs that goes down straight hundreds of meters. But I survived and arrived in Pasto.
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    • Dia 167

      First day Carneval in Pasto

      3 de janeiro de 2020, Colômbia ⋅ ⛅ 16 °C

      This is just tooooo crazzY!!! 👌😂😂
      We had sooo much fun there!
      Actually we justed wanted to pass by to get to Ecuador but then it was there soo awesome that we actually stayed 4 days there 😅👌
      The costume's are so colourful and the people are all behaving like kids doesn't matter from the age of 3 - 99 😅👌
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Departamento de Nariño, Departamento de Narino

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