Kolumbien
Medellín

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 577–579

      Medellín Barista School

      14. Juni in Kolumbien ⋅ ☁️ 25 °C

      In der Medellín Barista School absolvieren wir einen zehnstündigen Barista- & Latte-Art-Kurs. Dabei geht es vorrangig um verschiedene Filtermethoden, die Zubereitung diverser Kaffee Heißgetränke auf Espresso-Basis und um ein paar Latte Art Grundlagen. Außerdem belegen wir einen Zusatzkurs zum Thema Röstung und Verkostung.

      Der Kurs macht uns beiden großen Spaß, obwohl es gar nicht mal so einfach ist, wie es die Profis aussehen lassen. Zur Übung bereiten wir jeden Tag unzählige "Schlumpf-Kaffees" zu. Gefärbtes Wasser stellt den Espresso dar, aufgeschäumtes Seifenwasser die Milch. Stundenlang versuchen wir Kreise, Herzchen und verschiedene Tulpen zu malen. Getrunken wird das blaue Zeug natürlich nicht, aber auch das Kaffeetrinken kommt im Kurs nicht zu kurz. Cappuccino, Australian Cappuccino, Vanilla Cappuccino, Flat White, Mokka, Dirty Chai, Espresso, Espresso Macchiato, Long Macchiato, Manchado, Americano usw. Wir machen, trinken und analysieren also eine ganze Menge Kaffee. Vom typischen kolumbianischen Tinto ist zwar auch mal die Rede, hier geht's aber hauptsächlich um Specialty Coffee. Für die verschiedenen Filtermethoden (u.a. Chemex, Origami, V60, French Press, Aeropress und Mokkakanne) verwenden wir verschiedene Bohnen. Die Unterschiede sind riesig, super spannend. Auch Zeit und Mengenangaben spielen eine große Rolle. Kaffee machen ist definitiv eine Wissenschaft für sich.

      Wie auch das Rösten. Im Zusatzkurs rösten wir fünf verschiedene Kaffeebohnen. Die gängigsten Kaffeeverarbeitungsmethoden sind Natural, Honey und Washed. Beim Rösten muss auf so einiges geachtet werden, sogar auf Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit. Wir arbeiten mit einer ganzen Liste an Parametern und machen immer wieder leichte Anpassungen. Bei der anschließenden Verkostung geht es dann um den Duft im trockenen/ gemahlen Zustand, um das Aroma (wenn nass), um Geschmack zu unterschiedlichen Zeitpunkten, Süße, Säure und Körper. Dabei begegnen uns vor allem Panela, Schokolade, Honig, Zitrus, rote/ gelbe/ grüne/ trockene Früchte und Blumen. Der Fantasie sind also keine Grenzen gesetzt. Julian ist voll in seinem Element, auch wenn die Verkostung von Kaffee und Wein doch sehr unterschiedlich ist.
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    • Tag 151

      Medellin

      22. Juni 2022 in Kolumbien ⋅ 🌧 25 °C

      Medellin is een stad die bij velen gekend staat als enorm gevaarlijk, wat 20 jaar geleden ook absoluut het geval was. In die korte tijd is het echter gelukt om vele regio’s in de gigantische stad bijna te ontdoen van geweld en criminaliteit, waardoor zelfs toeristen nu zonder al te veel zorgen de stad kunnen verkennen. Zeer impressionant vinden wij!
      Een grote bijdrage tot veiligheid werd geleverd door het bouwen van een metrosysteem en meer bepaald kabelbanen die mensen van bovenaan de heuvels veilig tot in het centrum van de stad brachten/brengen zonder dat ze de meest onveilige buurten op de heuvels, ingenomen door drugcartels, door moesten.

      Dat gezegd zijnde vonden we het merendeel van de stad maar niets. Ofwel bevonden we ons in een erg ‘gemaakte’ buurt met het ene grote winkelcentrum na het andere, gevolgd door erg moderne restaurant(ketens), ofwel krioelde het van mensen in drukke volle straten vol licht, geluid, chaos en zonder authenticiteit.
      Bovendien werd ons meermaals verteld dat het centrum van de stad overdag veilig (en de moeite) was en enkel na het vallen van de avond vermeden moest worden, maar 1 straat verwijderd van het centrale plein bevonden we ons plots in ‘the bronx’ van Medellin. We sprongen snel in een taxi die zich een weg baande doorheen de vele junkies die met lege ogen op straat lagen, vuilnis doorzochten of hun volgende ‘hit’ voorbereidden. Er is dan ook maar 1 foto in de footprint van downtown Medellin, getrokken 5 minuten voordat het helemaal mis ging.

      Wel heel plezant en interessant was onze tour door communa 13 (Medellin telt 16 communas) met een erg gepassioneerde gids die ons maar liefst 5 uur mee op schok nam! Communa 13 was vroeger één van de gevaarlijkste buurten in Medellin, maar is tegenwoordig supergezellig en overgoten met kunst. De vele grafitti-werken tonen het verhaal van de wijk en zijn inwoners die dapper strijden tegen drugsgeweld en op elke hoek is er wel een leuk initiatief om de kinderen van de straat te houden en hun creatief talent te voeden. De communa 13 inwoners brouwen tegenwoordig zelfs eigen lokale biertjes die we hebben getest en goedbevonden. Onze gids was er ook op gebrand om Samya koffie te leren drinken, wat ondanks de mildere smaak na het gebruik van ‘de juiste techniek’ geen schot in de roos was. Geef mij dan toch maar een lekker zoete koffie- of rode wijnlimonade met knapperige ‘big ass ants’ als snack!
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    • Tag 48

      Medellín und Guatapé

      9. Dezember 2022 in Kolumbien ⋅ ⛅ 23 °C

      Medellín empfanden wir als sehr aufregende Stadt mit vielen Gegensätzen. Während einer Tour durch die berühmt-berüchtigte Comuna 13, die früher als gefährlichste Gegend weltweit galt, erfuhren wir so einiges über die dunkle Vergangenheit dieser Millionenstadt. 🕵‍♀️

      Während den 80er und frühen 90er Jahren fungierte das Medellín-Kartell unter der Führung von Pablo Escobar als grösster Kokain-Exporteur der Welt. Attentate, Morde und Entführungen waren an der Tagesordnung.

      Inzwischen hat sich Medellín zu einer modernen Stadt entwickelt und wurde 2013 sogar als innovativste Stadt der Welt gekürt. Doch noch immer herrschen Bandenkriege in den Armen- und Drogenvierteln der Stadt. Der Unterschied zwischen diesen Stadtteilen und dem Villenviertel El Poblado sind frappant.

      Weiter gings nach Guatapé, zurück in die Natur.🌱 Der Ort ist vor allem für das bunte Städtchen und der La Piedra (där Gufär) bekannt, der in der schönen Landschaft hervorragt.

      Leider litt ich während unserem gesamten Aufenthalt in Guatapé an starken Halsschmerzen, weshalb ich nicht alle Aktivitäten mitmachen konnte. 🤒
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    • Tag 580–581

      Medellín - Comuna 13

      17. Juni in Kolumbien ⋅ ☀️ 27 °C

      Die Comuna 13 gehört zu den am dichtesten besiedelten Gebieten Medellíns und gilt als das einst gewalttätigste Viertel der Stadt. Es liegt größtenteils an steilen Hängen, wo sich die kleinen Häuser dicht an dicht aneinander schmiegen. Es gibt kaum Straßen, die meisten Häuser sind nur über schmale Gassen und Treppensteigen zu erreichen. Blutige und tödliche Auseinandersetzungen zwischen Drogenbanden, Guerillas, paramilitärischen Gruppen und Sicherheitskräften standen an der Tagesordnung. Im Schnitt verloren jeden einzelnen Tag mehr als drei Menschen ihr Leben. Die Operación Orión im Jahr 2002 stellte einen Wendepunkt in der Geschichte von San Javier dar. Die 22 Operationen davor sind fehlgeschlagen.

      Heute kann die Comuna 13 problemlos besucht werden, tagsüber jedenfalls. Und das tun auch ganz schön viele Leute. Weil wir mehr über das spannende Viertel erfahren wollen, nehmen wir noch ein letztes Mal an einer Free Walking Tour teil. Sie gehört zu einer unserer besten - der Guide ist hier aufgewachsen, kennt gefühlt jeden, weiß extrem viel und zudem bleibt das Geld in der Comuna, wo es in diverse Projekte investiert wird. Die dreistündige Tour führt uns durch fünf ganz unterschiedliche Barrios der Comuna. Wir interpretieren die Bedeutung einiger Graffitis, erfahren mehr über den Musik- und Break Dance Hintergrund, sprechen über Gewalt, Drogen, Armut, Geschichte, Wandel und Kontrast. Natürlich fahren wir auch mit den Freiluftrolltreppen, die 2011 eingeweiht und mehr oder weniger aus einem Scherz heraus entstanden sind. Inmitten der touristischen "Gringo-Price-Area" endet die Tour, ab da erkunden wir auf eigene Faust. Auf der Hauptroute ist's ganz schön bunt und laut. Da ist ordentlich was los, stellenweise haben wir eher das Gefühl in einem Freizeitpark zu sein. In den Nebengassen wird's schnell ruhig, da ist kaum mehr jemand unterwegs.

      Nach ein paar Stunden machen wir uns auf den Rückweg und geben La Candelaria noch eine zweite Chance. Dieses Mal ist der Vibe ein ganz anderer, es geht wesentlich entspannter zu und es sind normale Leute unterwegs. Unseren ersten Eindruck von Medellíns Zentrum korrigieren wir daher ein bisschen. Wirklich schön ist's trotzdem nicht.

      Unseren letzten Abend in Kolumbien lassen wir ganz gemütlich mit Pizza auf der Couch ausklingen. Davor aber zeigt Julian Sebastián, dem Besitzer der Barista Schule, wie eine Weinverkostung abläuft. Ich gönne mir währenddessen eine wohltuende Massage.

      Und dann ist er auch schon da, unser letzter Tag in Kolumbien. Knapp 7 Wochen haben wir in Kolumbien verbracht, im Vergleich zu den anderen Ländern ist das eher wenig. Das ein oder andere mussten wir leider auslassen, was wirklich schade ist, denn Kolumbien ist wunderschön und die Leute sind so herzlich! Jammern auf höchstem Niveau, aber es muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein. Zum Flughafen bestellen wir ein Uber. Als wir dem Fahrer erzählen wohin wir wollen, fährt er rechts ran und meint, dann müssen wir zum anderen Flughafen. Wie jetzt, es gibt zwei Flughäfen in Medellín? Gut, dass wenigstens einer von uns dreien informiert ist. Wir korrigieren in der App das Ziel, woraufhin sich die Fahrzeit um 35 Minuten verlängert. Dabei sind wir doch eh schon später dran als geplant. Ich komme schon ins Schwitzen, aber wir schaffen es! Kurz darauf landen wir auch schon wieder in Bogotá, wo es umgehend zu hageln beginnt. Unser Anschlussflug musste aufgrunddessen einen anderen Flughafen ansteuern, d.h. es fehlt ein Flugzeug. Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr sitzen wir am Flughafen El Dorado und warten stundenlang auf eine Avianca Maschine. Welch eine Ironie, da der Slogan der Airline doch "Somos los #1 en puntualidad del mundo" lautet.
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    • Tag 575–581

      Die Stadt des ewigen Frühlings

      12. Juni in Kolumbien ⋅ 🌧 28 °C

      Wir sind in Medellín. El Poblado und La Candelaria sind zwei Stadtteile, die unterschiedlicher kaum sein könnten und sich doch mit demselben Wort beschreiben lassen: Dschungel. El Poblado ist so grün und dicht bepflanzt, dass ich hin & wieder den Eindruck habe, im Dschungel zu stehen. Alte Bäume und tropische Pflanzen überall. Es ist schön, sauber und zivilisiert. Wir sind zwei von vielen, fallen überhaupt nicht auf. La Candelaria dagegen, das historische Zentrum Medellíns, ist ein Großstadtdschungel aus Beton. Die Straßen sind voll, chaotisch, unübersichtlich und schmutzig. Wir Weißen stechen definitiv aus der Masse heraus. Ein krasser Kontrast. Die Polizeipräsenz in beiden Stadtteilen ist hoch.

      Wohnen tun wir im schicken und touristischen Viertel El Poblado. Diese Comuna wiederum besteht aus 24 Barrios und gilt als sicherstes Viertel Medellíns. Es gibt tolle Shoppingmöglichkeiten, viele Parks und Grünflächen, großartige Restaurants und ein lebendiges Nachtleben . Was will man mehr. Hier kann man's definitiv ein Weilchen aushalten.

      Nicht so lang halten wir es dagegen in La Candelaria aus. Hier herrscht ein ganz anderer Rhythmus. Erinnerungen an São Paulo werden wach, dort hat unsere Südamerika-Reise vor 19 Monaten begonnen. Statistisch gesehen, ist La Candelaria das unsicherste/ gefährlichste Viertel Medellíns. Wir beginnen unsere kleine Runde am Plaza Botero, wo wir nun doch noch in den Genuss seiner Kunst kommen. Ganze 23 Botero-Skulpturen stehen auf dem Platz. Der Legende nach bringt das Reiben der Statuen Liebe und Glück. Allem Anschein nach, muss es da draußen also sehr viele glückliche und verliebte Menschen geben. Aber in La Candelaria gibt es vor allem auch viel Prostitution (auch am helllichten Tag nicht zu übersehen) und extrem viele zwielichtige Gestalten mit leerem Blick und seltsamem Verhalten. Manchmal fast schon unheimlich. Aber auch authentisch, traurig, hart und faszinierend zugleich. Das kolumbianische Sprichwort „no dar papaya“ (gib keine Papaya) nehmen wir uns hier besonders zu herzen. Es bedeutet so viel wie, dass man vorsichtig sein und niemandem die Chance geben soll, einen zu beklauen. Das Handy lasse ich daher meist einfach in der Tasche - die wenigen Bilder vom Plaza Botero spiegeln also alles andere als die Realität dieser Gegend wider. Immer wieder drehen wir um, weil uns die Nebengassen weiter entfernt dann doch nicht mehr ganz so geheuer sind. Es ist definitiv kein Viertel, in dem ich mich nachts aufhalten möchte. Und deshalb werde ich schon leicht nervös, weil uns einfach kein Uber mehr abholen will. Erst dauert es ewig, bis die Fahrt überhaupt angenommen wird. Dann 15-20 Minuten Wartezeit. Kurz vor Abholung lehnen die Fahrer aus irgendeinem Grund ab und das ganze Spiel beginnt von vorn, bis die Fahrt von Uber schließlich komplett storniert wird. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit beschließen wir daher lieber die Metro zu nehmen.

      Generell sollte man natürlich überall Vorsicht walten lassen, auch in El Poblado. Die beiden Belgier, die wir auf dem Language Exchange im Purple Monkey Hostel kennenlernten, erzählen uns, wie sie noch in der gleichen Nacht (mit viel Glück nur) Zeugen eines Raubüberfalls wurden. Direkt hier, wenige Schritte von unserem Apartment entfernt.
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    • Tag 68

      Going to the Wrong Stadium

      28. April in Kolumbien ⋅ ☁️ 22 °C

      This afternoon we'd bought tickets for Envigado v Independiente Medellin, a local derby! So we took the metro to the shopping centre next to the stadium for a bite to eat. At around 4:15pm (45 mins before kick off) we headed down to the ground which was at a sport complex.

      We thought it was odd that we got to within 2 minutes of the ground yet we hadn't seen anyone else who looked like they were going to the match. When we got to the ground it was very clearly empty and nobody was around.

      It was at this point that I realised that Envigado FC aren't currently playing at their own ground. I checked my ticket for the right ground and we ordered an Uber to take us there!
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    • Tag 3

      On est des vrais paisas

      12. November 2023 in Kolumbien ⋅ ☁️ 25 °C

      Ça y est je commence à m'habituer au décalage horaire, réveil à 8h. Bon par contre les garçons restent sur un 6/7h.
      Un petit dej' orgie de fruits exotiques et d'avocats (pour changer) plus tard on décide d'aller voir à quoi ressemble un supermarché et un centre commercial colombien. Spoiler : ça ressemble vachement aux nôtres.
      Cet après-midi on va voir un match de foot Medellín vs Bogotá au stade de la ville. C'est une institution ici du coup pour se fondre dans la masse on achète le maillot blanc et vert de l'équipe. On nous avait dit de bien faire attention à ne pas être dans la tribune des rouges (l'équipe de Bogotá), pas de risque le stade est paré aux couleurs de Medellín.
      L'ambiance est folle, les chants des supporters et les tambours ne s'arrêtent pas un instant pendant les 90min du match. Le premier chant nous surprend un peu par sa gestuel.
      Malheureusement l'équipe de Medellín ne gagnera pas le match (c'est de la faute d'Alex la dernière fois qu'il est venu ils avaient aussi perdu).

      PS: paisas c'est les habitants de Medellín
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    • Tag 109

      Medellín

      19. Februar 2023 in Kolumbien

      vum pablo merkt me nümmä viel. usert drogä wo blibä sind. gras wird überall graucht au a gwüssä ort recht übli offni drogäszenä.
      au da isch d stadt mega vielsitig. einäteils sehr modern mitemä riesä nachtlebä und unglaublich modernä hüser und de aber doch au wieder arm und favela mässig. isch halt viel so in grösserä städt wo arm und rich so guät gsehsch.

      für üs heisst ez wiedrmal meer und chli carneval💃🕺
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    • Tag 121

      Médelline

      7. Januar 2023 in Kolumbien ⋅ ⛅ 20 °C

      Nous voilà arrivés dans cette ville très populaire de Médeline.
      🇨🇴
      La communa 13 , certainement le quartier le plus connu de cette fameuse ville , nous aura réservé une visite haute en couleurs.
      Cela ressemble étrangement a un bidonville mais avec des graphes de partout .
      Des artistes de rues et une vue imprenable sur la ville.
      🏙️🎨🖌️👨‍🎨
      Le coïncidence de cette étape :
      Arriver dans un hôtel tenu par des Suisses !
      Pouvoir manger une fondue un soir de pluie, se croire presque à la maison.
      Il y avait même une cloche de vache dans le restaurant !
      🇨🇭🍫🫕🐄🐮
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    • Tag 70

      Medellín - Stadt voller Gegensätze

      6. Dezember 2022 in Kolumbien ⋅ 🌧 21 °C

      Medellín ist eine spannende, sehr grüne Stadt voller Gegensätze. Die Stadt, welche hauptsächlich aus 3-4 stöckigen Backsteingebäuden besteht, ist in Communas unterteilt, die jeweils einen Sozialstatus von 1-6 erhalten. Wir sahen in der Communa 13 viele interessante Strassenkünstler und assen Maiskolben und Marquesitas.😍

      Während einer Pablo Escobar Tour lernten wir viel über die kolumbianische Geschichte und bekamen auch die dunklere Seite der Stadt zu Gesicht. Dies wurde uns während einer Taxifahrt zu einem Früchtemarkt noch bewusster. Noch nie in meinem Leben habe ich so viele Obdachlose gesehen. Wir waren sehr geschockt von diesem Anblick. Arm und Reich leben hier nahe beieinander.

      Am letzten Abend genossen wir es, unsere neuen dänischen Freunde nochmals zu treffen. Bei einem gemütlichen Abendessen wurden spannende und lustige Geschichten zum Besten gegeben.

      Nun geht es aus der Grossstadt weiter ins ländliche Guatapé.
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    Medellín, Medellin

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