Costa Rica
La Cruz

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Travelers at this place
    • Day 46

      Entering Costa Rica

      April 6 in Costa Rica ⋅ 🌬 29 °C

      The border crossing from Nicaragua into Costa Rica went very smoothly!

      There were local bus vendors selling tickets to various places, so we asked around about how best to get to La Fortuna. There was one vendor selling tickets direct to a town called El Tanque, which is only a 10 minute taxi away from La Fortuna! The only issue was that this bus didn't leave until 2:30pm, which was over 4 hours away. However, we thought best to play it safe and wait around for this bus rather than catch 4 further unscheduled buses that might not exist.

      We also realised at this point that we'd (I'd) left our untouched food bag containing our breakfast and lunch at Nicaraguan passport control. So I set off on a mission to retrieve the bag.

      The border police for both countries were happy for me to go back and have a look but without success, the bag couldn't be found. So we bought a pack of ginger biscuits, a lemonade and a Powerade from a nearby vendor.

      After a long wait our bus finally came! We stopped off and picked up some snacks. The legroom was terrible so about halfway through me and Dan split up to give each other more space. I ended up sitting across from an 18 year old local guy who loved football. So we tried to have a conversation half in terrible Spanish and half in terrible English which went okay actually!

      We then arrived at El Tanque and caught an Uber to La Fortuna. Upon arrival at our hostel we found 🚨 THIS IS NOT A DRILL 🚨 a ball court with a FOOTBALL!!!!! The hostel also has a fully equipped kitchen, lots of social spaces and our room is nice and air conditioned too, so this was nice to be greeted with after a long day.

      We nipped to the supermarket and made, you guessed it, tuna pasta for dinner. Our first impressions of La Fortuna are good! Now time for some much needed sleep.
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    • Day 46

      Leaving Nicaragua

      April 6 in Nicaragua ⋅ 🌬 27 °C

      This morning our alarms went off early to catch the 6:45am ferry leaving Ometepe for mainland Nicaragua.

      We had to get up early as despite our trip being only 4.5 hours (direct, on paper) to La Fortuna in Costa Rica, we might have to take up to 5 buses (plus a ferry, taxis and tuktuk) with no set timetable. So we thought best to start early to ensure we make it!

      First up was a tuktuk from our hostel to the ferry terminal, then the ferry to the mainland, a taxi to the bus terminal and a chicken bus to the border.

      Whilst we were on the bus it started lashing down, the first proper rain we've seen. We thought this made for a nice change until we remember that our bags were chained to the roof of the bus, without their waterproof covers. So when we arrived at the border, they were a little wet. Hey ho, a mistake we won't make again.

      This would also be the first border we would cross on foot without the help of a shuttle or coach!
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    • Day 12–15

      Xocolatl - Cacao und Klimazonen

      April 7 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Wusstet ihr, dass in der Geschichte der Schokolade ganze drei Länder (Frankreich, Niederlande und Schweiz) eine wesentliche Rolle gespielt haben?! Ich auch nicht, bis jetzt😃
      Wir sind in der Anita Rainforest Ranch, deren Besitzer Pablo und Ana seit mehr als 20 Jahren Kakaopflanzen selbst anbauen und auch Schokolade herstellen😍
      Wir durften während einer Schokotour, die super spannend und mega lecker war (natürlich konnten wir uns den Bauch mit Schoggi vollschlagen) die ganze, spannende Geschichte des Kakaos erfahren. Pablo liebt sein Geschäft mit Schokolade und die Leidenschaft merkt man ihm deutlich an.

      Da der Park “Rincon de la Vieja” am Montag jeweils geschlossen ist, haben wir uns kurzerhand für eine Nacht mehr auf der Ranch entschieden, damit wir heute den vielfältigen Nationalpark besuchen konnten.

      Der Vulkan Rincon de la Vieja ist einer von zwei aktiven Vulkanen von Costa Rica. Erst vor zwei Wochen hatte er einen Ascheausbruch (niemand wurde zum Glück verletzt). Der Nationalpark kann auf verschiedenste Art erkundet werden. Wir haben beschlossen, dass wir einen Guide buchen. Zum Glück! Hugo hat ein grosses Fachwissen über Flora und Fauna und konnte uns soviele Sachen erklären, zum Beispiel, dass der Guanacaste Baum so heisst, weil seine Früchte aussehen wie Ohren das aztekische Wort für den Baum (Guana= Baum und Caste= Ohr). Der Park ist in zwei Klimazonen unterteilt. Dem feuchten Regenwald und dem trockenen Regenwald. Die Grenze ist wirklich krass, über eine kleine Brücke gelangt man vom feuchten Regenwald direkt in die trockene Steppe…wahnsinn und dies nur 10m voneinander entfernt!😍 Wir konnten wieder wunderschöne Vögel, einen Ameisenbären, Vulkanaktivitäten (inkl. Schwefelgeruch🤢) und sogar einen Tapir beobachten🥰

      Unser Guide, Hugo hat uns daraufhin zu einem tollen Bach geführt, in dem wir uns abkühlen konnten und es (fast) keine Leute hatte🥳

      Wir lassen nun den Abend ausklingen und reisen Morgen weiter an die Pazifikküste nach Nosara🦜☀️🌊
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    • Day 141

      Daumen hoch 👍

      July 23, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Tschüss Nicaragua, schön wars. 👋
      Wir trafen uns ziemlich spät um 09:00 mit zwei anderen aus dem Hostel, um uns ein Taxi zum Hafen zu teilen. Nach 45 Minuten kamen wir am Hafen an, schipperten über den See und wurden von Taxifahrern belagert.
      Wir warteten dann ziemlich lange auf einen Bus, welcher dann nie auftauchte.
      So entschieden wir uns dann doch für ein Taxi und als wir in Rivas am Busbahnhof ankamen, wiederholte sich die Geschichte nochmal. 🙄🚕
      Nach langem feilschen mit einem Taxifahrer, fuhr uns dieser für 8CHF (statt 16CHF) vierzig Minuten lang an die Grenze Nicaraguas. 🇳🇮
      Dort durchliefen wir das übliche Prozedere: Bis zur Grenze laufen, anstehen und auf den Ausreisestempel warten.
      Das hat soweit geklappt. Aber dann mussten wir unser Gepäck scannen lassen und Philipp seine Rucksäcke ausräumen. 😱 Wieso das? In Nicaragua sind Drohnen ohne Sondergenehmigung (welche er nicht hat) streng verboten und die Drohne hätte er nie einführen dürfen. 😬🤫
      Es folgte dann eine Diskussion wie er die Drohne ins Land gekriegt hat und anschliessend musste er ein Formular ausfüllen und mit diesem zu einem Schalter gehen. Dort hatten die Mitarbeiter offensichtlich keine Ahnung was sie mit ihm und der Drohne anstellen sollen.
      Nachdem er beteuert hat, dass er das Land umgehen verlassen würde, haben sie ihn mit der Drohne unter dem Arm laufen gelassen. 😅

      🇨🇷 Ziemlich erleichtert liefen wir zur Grenze von Costa Rica, wo uns eine lange Warteschlange erwartete.
      Nach 45 Minuten liefen wir mit einem Stempel im Pass ins Nirgendwo. Wir versuchten einem Busfahrer zu erklären wo wir hinwollen und er meinte, dass er uns ein Stück mitnehmen könne.
      Wir kriegten dann keine Tickets wie die anderen, sondern tuschelten zusammen über den Preis, worauf er sich das Geld dann schwarz in die Hosentasche steckte. Uns wars so auch recht und nach zwei Stunden Fahrt schmiss er uns an einer grossen Kreuzung in Limonal raus. 😊
      Dort fragte uns eine sehr nette Früchteverkäuferin 👩🏽‍🌾 gleich wohin wir den gehen wollen und zeigte uns die Bushaltestelle, respektive eine Sitzbank am Strassenrand. 🪑
      Dort setzten wir uns hin und zu unserem grossen Erstaunen flog ein Schwarm Aras über uns hinweg. 🦜🦜🦜
      Wir warteten vergebens, die Aras waren weg und die Frau meinte dann, sie habe keine Ahnung, wann der Bus fahren würde und empfahl uns zu “autostöpeln“. 👍🛻
      Nach etwas hadern, diskutieren und 30 Minuten warten, stellten wir uns jedenfalls an den Strassenrand, Philipp streckte den Daumen raus und wir versuchten seriös auszusehen. 😉
      Und Zack ⚡ beim dritten Versuch hat ein Fisch angebissen.
      Ein unheimlich nettes Ehepaar mittleren Alters aus Costa Rica hat uns in ihrem Pickup mitfahren lassen, die Rucksäcke durften wir auf die Ladefläche schmeissen. 😃
      Während der 65 kilometerlangen Fahrt, unterhielten wir uns in einem Mix aus spanisch und englisch. Bei einer schönen Brücke während des Sonnenuntergangs haben wir sogar angehalten um ein Paar Fotos zu machen. 🥰
      Sie haben uns sogar den Fahrplan zu unserem nächsten Ziel, Samara, rausgesucht und als sie gesehen haben, dass die Zeit knapp wird, sind wir mit 120km/h auf der Hauptstrasse entlang gerast. 🫣 Sie haben uns dann sogar bis zum Busbahnhof gefahren und haben unseren Bus aufgehalten, der schon losgerollt ist. 🥰 Wir bedankten uns abermals und sprangen in den Bus.
      Im Dunklen fuhren wir dann eine weitere Stunde nach Samara, wobei uns ein irischer Auswanderer mit Unterkunftstipps versorgt hat. So fanden wir schnell ein (für Costa Rica) günstiges Hostel und erlebten so einen sehr spannenden Reisetag. 😊
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    • Day 147

      Border crossing no. 9: Costa Rica

      February 1, 2020 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      We left San Juan del Sur at 7am and cycled against strong headwinds to the border to Costa Rica. It's our 9th border crossing (8th by land), so we are getting into a routine.
      Leaving Nicaragua was easy: we paid 1US$ tax to some woman when entering the migration office, then 2$US for some other fee at the lady who checked the passports and got our exit stamp.
      Then we cycled some 300m to the Costa Rican migration and had to wait in line. We used the time to exchange the rest of our Nicaraguan Córdoba into Costa Rican colones. We had to queue for about an hour until it was our turn at migration. (If you pay the right person enough money like some other people did, you can actually skip the line and go directly to the migration desk.) Quick questions about our profession and our first place to stay, then we got our stamps. Next, we had to unload the bikes in order to have our bags scanned. Like in Nicaragua, noone looked at the screen, so it's a totally useless procedure. Then we could load the bikes again and were in Costa Rica.
      In Costa Rica, we passed a long line of trucks waiting to enter Nicaragua. After 5km, I stopped and asked a guy how long it usually takes to cross if you go by truck. He told me they had been waiting since the day before and were hoping to cross tomorrow. He also said that it's all dependent on relationship and you should better have a relative or a friend working at the border to accelerate the process. Hmm, and we thought 1.5 hours was already long... We continued passing the line of trucks which was 12km long in total.
      Even though it was only 1pm, we decided to stop in La Cruz and call it a day. We found a hotel, discovered a well-organized supermarket with Paderborner beer (!), prepared dinner and the central square and enjoyes the sunset view.
      At first impression, Costa Rica seems greener than Nicaragua, people are very friendly and it's more developed (and more expensive) than the Central American countries we visited before. Let's see what is awaiting us here in the next few days.
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    • Day 65

      Costa Dulce 🧘🏻‍♀️

      March 3, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 31 °C

      Unsere letzte Woche in Nica haben wir im Yoga Retreat an der Costa Dulce verbracht und sind verliebt in diesen Ort.
      -wir haben diese Woche sehr genossen und durften tolle Dinge erleben.
      -zweimal am Tag gab es unterschiedliche Yoga Stunden und JW war jeden Tag surfen 😍
      -Es gab das beste & frischeste Essen, wir haben tolle Menschen kennengelernt und wunderschöne Erfahrungen gemacht.
      -an unserem letzten Tag kam sogar eine Meeresschildkröte an den Strand und hat ihre Eier abgelegt🐢
      -dankbar und glücklich verlassen wir diesen schönen Ort.
      -wir verbringen noch eine Nacht in San Juan del Sur, einem Ort etwas die Küste hoch und machen uns dann auf und fahren am Mittwoch früh nach Costa Rica! 🇨🇷
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    • Day 54

      Arrival in latin american Switzerland

      January 10, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌬 26 °C

      Costa Rica meets the image of being the latin american Switzerland not only in terms of prices.
      In Nicaragua we could already spot a first waste collection. Until there, the sides of the road were covered with a constant stream of waste with occasionally smoking piles in between.
      In Costa Rica on the other hand, the surroundings are largely clean.

      After a late border crossing, thefrogandthebike spend the night in the randomly picked, non-touristy town La Cruz just on the way.
      The long day ends in style in a simple accommodation with a big take away Pizza and a liter bottle of Imperial beer.
      The shop owner to sell the beer has a hard time to explain to us, that this is a returnable bottle.
      The first multi use bottle we see since flying over the big pool!
      No problem for thefrogandthebike to return the bottle empty before the shop closes.

      In the morning, the breakfast restaurant just across surprises us with a phenomenal view on Salinas bay.
      Due to reliable winds, there`s some kite schools located down there. We find the most quiet beach in the bay with very fair rental prices and use the occasion to stay for two days of kite surfing.

      When the wind gets to sturdy for kiting, thefrogandthebike follow the road - constantly changing between gravel and pavement - leading from one beach to the next between Venado and Samara before heading to new adventures around some national parks.
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    • Day 7–9

      Vulkaan Rinco de la Vieja

      November 23, 2023 in Costa Rica

      [Update 1/2 ivm max. aantal foto's]

      Afgelopen 2 dagen zaten we in een heerlijk kitscherig resort aan de voet can de Rinco de la Vieja vulkaan. Soort Miami Disneyland maar dan met een spa en natuurlijke waterbronnen en Amerikaanse vakantiegangers in het wild. We wilden eigenlijk een lange hike gaan doen vanuit Santa Maria ranger station, aan de andere kant van de vulkaan, maar door de weersomstandigheden en de staat van de weg en een lang regenseizoen werd ons het heen en weer rijden naar dat punt sterk afgeraden (de 40 kilometer zouden ons niet 2 - zoals volgens de Waze app berekend - maar 4 uur kosten één kant op. Omdat we door de platte band geen reserve meer hadden, besloten we na even wikken en wegen het advies toch maar op te volgen.

      Omdat 2 dagen hangen in warm water ons toch iets te veel van het goede zou worden, besloten we daarom een andere wandeling te maken aan onze zijde van de vulkaan. De hike zou ons naar de "kathedraal" brengen, een door water vanaf de vulkaan strokende door erosie gevormde grot met - normaal gezien - helder blauw water. We gingen op weg met een heel aardig Canadees stel ("do you want a sip of my drink?") en gids Alvaro uit Nicaragua, die ons onderweg veel vertelde over de planten die we tegenkwamen. We kwamen onder andere de Mimosa Pudica, ook wel sleeping plant of planta timida (verlegen plant) genoemd, omdat hij zijn bladeren intrekt als je hem aanraakt. En als je er thee van zet ga je er zelf ook heel raar van slapen (aldus Alvaro). Bladeren die gaan schuimen als je er water op sprankelt en waarmee je je kunt wassen bij eczeem, bloemen waarvan het sap aan babies met buikkramp en luieruitslag wordt gegeven, zeer sterk ruikende citronella waarmee je je in kunt wrijven tegen de (vele) muggen in het regenseizoen. Een grote diversiteit aan wilde citrusbomen met vruchten in alle sporten en maten en diverse intensiteit van zuur en bitter, eetbare bladeren voor in de sla en bomen die rubber bloeden. En la Reina de la Noche, de koningin van de nacht, die 's nachts haar grote bloesems uitvouwt en dan een weeïge, zoete geur verspreid en bij consumptie tot heftige hallucinaties leidt waar je de rest van je leven in kunt blijven.

      Dit alles in de stromende regen, want we bevonden ons in een zogenaamd "cloud forest" systeem, wat zo'n beetje betekent dat je midden in een wolk zit in een toestand van een soort eeuwige regen. Een nat klimaat dus, wat een rijk, gekleurd, tropisch landschap opleverd. Het regende al.een paar dagen, dus de rivier waar je in drogere periodes doorheen kan waden bleek bij aankomst flink gestegen. De kathedraal was niet te betreden, daarvoor stroomde het water met te veel kracht door de grotten. Wel dachten de twee gidsen dat we de oversteek wel konden maken voor een betere kijk op de ingang van de grot. Het water kwam op de heenweg tot de heupen en met behulp van een veiligheidstouw kwamen we er relatief vlot doorheen, al stond er wel een flinke stroming. Op de terugweg werden de gidsen echter toch wat zenuwachtig omdat het waternivea door aanhoudende regen nog steeds bleef steigen. Het water slokte bij eerste pogingen van de de gidsen zelf bovendien deel van de uitrusting op, waardoor we karabijnhaken te kort kwamen. De Canadese Doreen moest even slikken ("why do we always end up doing stupid things when traveling), maar uiteindelijk lukte het iedereen weer terug naar de andere oever te ploeteren. De gidsen zagen er ondertussen behoorlijk verwaaid en enigzins verzopen uit. Op de terugweg naar boven vroeg ik Alvaro hoe lang hij al gids was. Ietwat ongelukkig antwoorden hij "I'm not a guide, I am a receptionist. I like computers". Bleek de de bazin mensen tekort kwam voor de tours die dag. Na de lunch gingen we even naar de receptie en daar zagen we een droge Alvaro weer droog en in zijn nopjes in zijn kantoor ;).

      In de middag gingen we even een kijkje nemen bij het dinopark dat midden in het regenwoud is opgebouwd. De weg ernaartoe was zo mogelijk nog slechter dan de weg richting het resort, maar eenmaal daar bleek het de trip wel waard. Mechanische automaton dino's in de jungle, dat zie je niet elke dag natuurlijk!

      De rest van de dag hebben we nog even genoten van de relatieve luxe van het resort en de volgende dag maakten we ons vroeg klaar voor het volgende deel van de tocht richting het 2e biologisch onderzoeksinstituut van Costa Rica, in Palo Verde. Zie update 2/2 van vandaag!
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    • Day 6

      Caño Negro 2 + onderweg naar de vulkaan

      November 22, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 21 °C

      Gisteren zijn we om 06.00 in een bootje gestapt met Jesús om de wetlands te kunnen verkennen, voordat we de slingeren richting de vulkaan Rinco de la Vieja zouden gaan volgen. Sprookjesachtig mooi, met naast weer veel vogels, hagedissen en kaaimannen ook veel grazende en zwemmende koeien en paarden.

      Na een snel ontbijt (met inderdaad meerdere eieren en een feestelijke eierenaankondiging :) zijn we richting het Blue River Resort gereden waar we een paar dagen kunnen genieten van de natuurlijke warmwaterbronnen en wat tochten gaan doen. De weg erheen was erg dramatisch (er was sons verteld dat we met onze jeep niet in rivieren mogen rijden, maar we waren er nu niet helemaal zeker van of we niet per ongeluk in een drooggevallen rivier reden, al vertelde het verkeer ons anders). Zo dramatisch dat om stipt 14.00
      , 21.00 Nederlandse tijd op het moment dat bekend werd dat Wilders wellicht de nieuwe president werd, onze band het begaf (*dramamodus uit* ;). Gelukkig hadden we een extra bij en konden we snel onze weg vervolgen. Bij het resort werd er meteen geregeld dat er een automonteur komt om de band weer op te lappen, zodat we voor het volgende deel van de reis dat nog heftiger zal zijn qua wegen weer een reserve bij hebben.

      Het resort is heerlijk kitsch, een soort Disneyland in het regenwoud, met dezelfde stijl aangelegde wegen en lodge hutten en een mechanisch dinosauruspark in het regenwoud verderop (die gaan we uiteraard verkennen, daarover latet meer :). Er lopen dan ook wat Amerikaanse gezinnen rond, maar het is nog steeds erg rustig overal, het resort is niet eens half vol. We hebben dus helemaal in ons eentje kunnen genieten van de natuurlijke sauna, modderbaden en warmwaterbaden gisteravond.

      Ons plan voor vandaag hebben we iets bij moeten stellen, omdat de vulkaan vrij actief is momenteel en de weg door het regenseizoen erg slecht, wordt de tocht naar het national park erg lang en lastig en het werd on afgeraden hieraan te beginnen. Zonder reserve stranden in de middle of nowhere leek ons ook niet zo aantrekkelijk, dus we gaan vandaag een hike lopen in het woud onder deze kant van de vulkaan en een grot verkennen. En vanmiddag dus nog even dino's spotten als het weer het toelaat!

      (Video is van een over het water rennende Basilisk, ook wel Jesua Christ lizard genoemd :)
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    • Day 32

      Playa Naranjo oder Playa Panamá???

      November 29, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute stand zur Wahl: Vulkan Rincón de la Vieja oder Playa Naranjo. Da die Wetterprognosen für morgen besser sind, und wir wieder einmal hoffen, einen Vulkan zu sehen, nahmen wir den Weg an die Playa unter die Räder. Schön!!! Es sei einer der besten Strände, den zu besuchen sich lohnt und den man unbedingt besuchen muss.
      Die 12 km Zufahrt ist nur mit einem 4x4 möglich. Also sehr herausfordernd. Als wir ankamen, war das Gitter jedoch geschlossen. Bei der Information fragten wir nach und man sagte uns, dass es in jüngster Zeit stark geregnet hat und der Weg unpassierbar sei. Geöffnet würde er (vielleicht!!!) am 10. Dezember.... Pitsch war schon sehr enttäuscht... Also suchten wir einen anderen Weg, bei welchem dann auch Pitsch kapitulieren musste (s. Foto).
      Nichts mit offroad...
      Schliesslich gelangten wir auf Umwegen zur Playa Panamá und genehmigten uns ein wohlverdientes Bad.
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    You might also know this place by the following names:

    La Cruz

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