Cuba
Provincia de Pinar del Río

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Travelers at this place
    • Day 216

      Tag 216 | Fahrradtour 🚲

      April 3 in Cuba ⋅ 🌬 32 °C

      Heute waren wir zur Abwechslung mit dem Fahrrad unterwegs. 😋

      Ziel war die "Cueva del Indio". Diese Höhle kann man besichtigen und auf einem Fluss durchqueren.

      Morgen geht es für uns weiter nach Trinidad. 👉🏼7 Stunden Autofahrt entfernt...Read more

    • Day 2

      Bring it on

      August 19, 2019 in Cuba ⋅ ⛅ 27 °C

      Einige dieser Reisegruppe scheinen noch nicht so viele Reise ins ferne Ausland gemacht zu haben. So beschwert sich die sächsiche Teeniesohnmutter, dass es kein Toilettenpapier gab. Well. Außerdem muss diese Familie vor jedem Pferd/ Rind/ Baum/ Haus tausende Fotos machen. Der untergewichtig wirkende Teeniesohn („Dr Grouße!“🙄 wie alt ist er? 12??) hat ausführlich vor der Scheune mit Zigarre gepost. Zigarre und Arm waren etwa gleich dick. Ich schmier ihm mal ein Leberwurstbrot.

      Am sympathischsten bisher ist mir das Paar ohne Kinder 🤣 Sie ist sehr schick angezogen, kommt aus Griechenland, hat allerlei Armbänder und Ketten dran und redet viel und schnell. Er, eher der ruhige Typ, versteht spanisch und wohl auch italienisch.

      Wir schlafen heute in Privatunterkünften, alles zwar in der gleichen Straße aber die Gruppe ist verteilt. Die Unterkunft ist ein kleines Zimmer mit Bad bei „Marisa“, alles völlig sauber, und ausreichend. Auf dem Weg zur Unterkunft wurde ich immer aufgeregter aber dann hab ich mich erinnert, dass ich in Peru in einer Hütte bei 0 Grad geschlafen habe- BRING IT ON!

      Leider gibt’s ab 16.45 bei der Privatunterkunft nichts zu tun und ich bin mir unsicher ob ich nun mit den anderen gehen „muss“ oder meinen Weg und mein Dinner allein finde. Letzteres ist unbequemer aber mir lieber...
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    • Day 3

      Kunst für Augen...

      August 20, 2019 in Cuba ⋅ ⛅ 26 °C

      Ich hab so gut geschlafen wie schon lange nicht und wachte gegen 7 Uhr auf. Um 8.00 machte uns Maritza ein wunderbares Frühstück mit Ei, Früchten, Käse, Wurst, süßen Teilchen,... es war grandios und völlig unerwartet!
      Eine Stunde später war der Bus bepackt und wir sind zu einer Tropfsteinhöhle gefahren. Ich bemerke immer mehr, wie sicher ich mich auch auf unsicherem Terrain bewege. Früher hätte ich bei jedem Schritt nach unten in diese Höhle Angst gehabt. Nun denke ich mir: „Es wird schon werden- uh- dieser Felsen siehe cool aus!“ Manche anderen in dieser Reisegruppe haben noch diesen Weg- wenn sie es denn wollen- vor sich. Man merkt ihnen an, dass sie noch nicht so weit sind, denn sie beschweren sich an kleinen Dingen. Sie machen sich im wahrsten Sinn schwerer! Das zieht sie nach unten.
      In der Tropfsteinhöhle schützte ich meine Kamera vor den Tropfen und freute mich, dass es keine Fledermäuse gab. Die Höhle an sich war prächtig und nach einem Spaziergang durch manchmal enge Stellen, setzten wir uns in ein Boot (mein mentaler Alf sagt: „Null Problemo!“) und der Fahrer zeigte uns herausstechende Felsformationen und sagte, was sie ähnelten. Das fand ich einerseits praktisch, andererseits hätte ich gerne meine eigene Fantasie benutzt, denn es gab so viel zu entdecken.

      Danach fuhren wir zu einer Wandzeichnung welche in den 70er - Jahren von einem Künstler angefertigt wurde. Sie ist sehr groß (70-120 Meter) und stellt die Geschichte der Menschheit dar. Ich stellte sie mir etwas filigraner vor.
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    • Day 80

      Valle de Viñales, Kuba

      February 21, 2020 in Cuba ⋅ ⛅ 25 °C

      Meine Lieben, nachdem ich die Städte Havanna, Trinidad und Cienfuegos besucht habe, war es Zeit für ein paar Tage im eher ländlichen Kuba. Ich habe mich für das Valle de Viñales im Nordwesten Kubas entschieden. Viñales ist gut sechs Stunden von Cienfuegos und etwa 2,5 Stunden von Havanna entfernt und berühmt für seine Tabakplantagen, die für eine ausreichende Zigarrenproduktion sorgen. Die Tabakpflanzen könnt Ihr auf einem der Fotos betrachten, es sind die knallgrünen Pflanzen mit den großen Blättern auf dem achten Bild.

      Wieder wohne ich in einem casa particular, dieses Mal bei Miriam und Ricardo, die wiederum sehr höfliche Gastgeber sind. Mein Zimmer grenzt unmittelbar an das Wohnzimmer der Familie an, wobei sich die Holztüre meines Badezimmers leider nicht verschließen lässt. Also bekommt Gregy ein neue Funktion, dieses Mal als Türsteher vor meinem Badezimmer😆. Geht auch irgendwie.

      Als ich freitags in Viñales ankomme, regnet es ziemlich stark, was sich bis Sonntag nicht ändern wird. Als der Regen etwas nachlässt, laufe ich durch das kleine Städtchen und finde eine Art Café mit eigenem Garten, in dem Gemüse angebaut wird. Überhaupt ist Viñales von der Landwirtschaft geprägt, überall sieht man Felder und Acker, die Landschaft ist grün und wirklich schön anzusehen. Vielleicht könnt Ihr es anhand der Bilder erahnen. In dem Café sprechen mich kurz nach meiner Ankunft Sarah und Salil aus London an, die ebenfalls wegen des Regens im Café gestrandet sind. Wir unterhalten uns lange, die beiden arbeiten seit Langem in der Unternehmensberatung und sind schon viel gereist in ihrem Leben. Unter anderem erzählen sie mir von ihrer Anapurna-Umrundung in Nepal, die sie vor gut zehn Jahren mit ihren beiden Söhnen unternommen haben. Da es nicht aufhört zu regnen, entschließen wir uns, zum Abendessen zu bleiben und unterhalten uns über die verschiedensten Dinge, besonders über den Brexit, den beide sehr bedauern. Am Ende des Abends laden die beiden mich zum Abendessen ein, was mir zunächst total unangenehm ist. Sie verweisen aber vehement darauf, dass ich gerade nichts verdiene und sagen, dass ich irgendwann einen Reisenden zum Essen einladen soll, wenn ich wieder arbeite. Das finde ich eine sehr schöne Idee und muss sehr an Dich auf Island denken, lieber Norbert, als Du die Backpacker im Camper mitgenommen hast☺️.

      Samstags nehme ich an einem geführten Spaziergang durch den Nationalpark teil, der tatsächlich schön anzusehen ist. Leider mündet der Spaziergang wieder einmal in einer Verkaufsveranstaltung auf einer Tabak-Farm, was mich wirklich sehr nervt. Zum Glück ist ein Paar aus den Niederlanden mit seinen beiden kleinen Kindern dabei, die sehr nett sind und mit denen die Zeit sehr schnell vergeht. Die Kinder sind erst ein und vier Jahre alt und ich bewundere die beiden sehr, dass sie ihren Urlaub mit den beiden Jungs auf Kuba verbringen. Sie erzählen mir, dass soweit alles klappt, allerdings haben sie insgesamt 90 Paar Windeln mitgebracht, da Windeln auf Kuba nur schwer zu bekommen sind. Quasi ein eigener Koffer nur für Windeln🙈. Wieder muss ich an Euch und Eure Weltreise mit Jana und Nils denken, liebe Gabi und lieber Norbert☺️.

      Sonntags habe ich endgültig genug von irgendwelchen geführten Touren und leihe mir ein Fahrrad, mit dem ich ein wenig die Gegend erkunde. Das klappt auch zunächst ganz gut, ich komme zumindest bis zum Mural de la prehistoria, das Ihr auf dem siebten Bild sehen könnt. Dort werde ich jedoch schon wieder von einem findigen Parkwächter aufgegriffen, der mir erklärt, dass man an dieser Stelle nicht alleine weiter dürfe, da es sich um Privatgrundstücke handle. Das macht für mich auch zunächst Sinn, da man tatsächlich viele Häuschen beziehungsweise Bauernhöfe sieht. Skeptisch bin ich trotzdem. Da ich jedoch ehrlich gesagt keine bessere Idee habe für den angebrochenen Tag und mir fest vorgenommen habe, weiterhin offen zu bleiben, willige ich letztlich in eine Führung zum Dorf Los Aquaticos ein, zumal die Tour umgerechnet nur etwa vier Euro kostet. Meine Skepsis wird wenig später jedoch leider bestätigt, denn an jedem zweiten Haus soll ich irgendetwas kaufen oder werde um Geld gebeten. Ich bin super-genervt und es wird nicht unbedingt besser, als wir zwei Deutsche treffen, die mir versichern, dass man natürlich alleine nach Los Aquaticos laufen darf. Ich ärgere mich, nicht über das Geld, sondern über mich selbst, weil ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe. Gleichzeitig finde ich es sehr schade, dass ich weiterhin das Gefühl habe, extrem vorsichtig sein zu müssen. Den restlichen Tag bekomme ich dann irgendwie rum und freue mich ehrlich gesagt, dass es zwei Tage später nach Kolumbien geht.

      Zunächst fahre ich aber am nächsten Morgen noch für einen Tag nach Havanna, wovon ich Euch in den nächsten Tagen erzähle. Seid alle ganz lieb gegrüßt von Eurer Astrid 😘💫
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    • Day 8

      Cayo Levisa II

      March 16, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute hatten wir etwas länger geschlafen, bis um ca. 9 Uhr, weil wir gestern die Aussage bekamen, Frühstück gibts bis um 10 Uhr. Traf aber leider nicht zu, nur bis 9.30 Uhr. Dem entsprechend sah das Frühstücksbüffet auch aus. Halt typisch Kuba. Wir kratzten die letzten Reste zusammen, und gingen mit froher Laune den Tag an.
      Heute stand Schnorcheln auf dem Programm. Halbe Stunde Rausfahrt, eine Stunde Schnorcheln, halbe Stunde Reinfahrt, 18 CUC pro Person, ist ok. So fuhren wir, und noch einige andere raus zum Riff. Draußen angekommen warf der Skipper einige Brotstücke ins Meer, und sofort wusselte es von farbenprächtigen Fischen rund ums Boot. Ich dachte noch, hoffentlich kippt er nicht noch einen Eimer Blut ins Meer, da rief der Skipper schon: no Shark, no Shark, in die lustere Menge. Das schnorcheln war gut, zwar keine riesengroße Fische, aber bunte, farbenprächtige, kleine Fischschwärme die man unter Wasser beobachten konnte.
      Nach der Rückfahrt und einen kleinen Mittagssnack machten wir eine kleine Strandwanderung durch ein Mangroven-Wäldchen an dem Pelikane zur Fischjagd ansetzten. Ein tolles Schauspiel, so etwas mal in freier Natur zu erleben. Nach den Mangroven öffnete sich ein Bild von einem Strandabschnitt, den man nur als Bilderbuchklischee bezeichnen kann. Karibik pur. Weißer Sandstrand, türkisenes Wasser und mitten drin eine kleine Hütte. Und da gab es sogar was zu trinken, kaum zu glauben, dachte ich, am Arsch der Welt, ein kubanischer Kiosk. Wir bestellten ein paar Drinks und Coco-Locco (das ist ein frische Kokosnuss, die man vor Ort mit der Machete öffnet und noch Rum dazu schüttet) einfach lecker. Unser netter Kubaner (ich nenne ihn mal Mister Bamba, Bild siehe unten) servierte uns noch etwas frisches Obst und Gemüse, einfach so und kostenlos, das ist einfach Kuba. Darauf bestellten wir Männer und noch einmal drei Cuba Libre, mehr Cuba-Rum als Libre, bevor wir uns auf den Rückweg machten.
      Morgen fahren weiter, hinein in die wunderschöne Natur in der Sierra del Rosario. Der Grossteil des Gebirges wurde von der UNESCO zum ersten Biosphärenreservat Kubas ernannt. In Soroa angekommen, können wir den bekannten Wasserfall Arco Iris besuchen. Bei Wasserknappheit bietet der Orchideengarten eine schöne Alternative.
      Wir fahren anschliessend nach Las Terrazas, wo wir unser neues Hotel beziehen.
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    • Day 8

      Travel day to Vinales

      May 1, 2022 in Cuba ⋅ ☀️ 23 °C

      It's a long travel day in front of us. Having said our last goodbye to our humble hosts, we stepped back into Orge's old-timer.

      Very bumpy road but now, direction. the west of Cuba. VINALES, an unesco world heritage, and the home of the tobacco.

      We stopped on the way at ciénaga de Zapata, an unesco biosphere reserve, the biggest swamp land area in Cuba.

      We made a stop at a "unfortunately touristy" spot called Guama a reconstructed indigenous village, where we did a small boat trip. Despite Nina's sadness of not seeing the "real thing", we still where able to see quite some bird species - a giant harron, emerald hummingbirds and the Cuban trogon.

      Back on the road we have some surprises for us.. Cuban style. For exemple half of the road is covered with grains.. So it can dry faster.

      No time for food. You can stop here on the middle of the highway, and buy local cookies, fruits from sellers who are standing there the whole day.

      Arriving in vinales we stopped first quickly at a tabacco farm, recommended by Orge, where we learned a part of the process of making a cigar.
      We knew the next day we would learn more about it so we didn't stay too long.

      At arrival on our new casa particulares, the most beautiful house on the street with again very friendly and humble Cubans. A few minutes later we also met franka (Francesca over here) a dutchie married to a cuban. She lives in this village and she will be our local guide for the next day's.

      Her parents are also visiting here right now so we decided to have dinner with them and try to figure out if there is any festivities happening since it is first of May (labour day). Except for a street market with cocktail stands unfortunately not much dancing going on, so we walked home, off to bed.
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    • Day 151

      Das schöne Tal Viñales

      March 25, 2023 in Cuba ⋅ ☀️ 32 °C

      Viñales ist eines der Ziele von Erlebnisurlaubern. Die Region besteht aus einem Tal, das von massiven Felsen umgeben ist. Hier wird Landwirtschaft wie vor 100 Jahren betrieben. Wir verbringen vier Tage hier und besuchen eine kleine Tabakfarm und bekommen eine Führung von José, der uns seinen kleinen Betrieb erklärt. 90 % (ca. 1 t) der Ernte verkauft er für insgesamt 400 € an die staatliche Tabakindustrie und 10 % an Touristen zu deutlich lukrativeren Konditionen. Wir bekommen seine Zigarren, den selbstangebauten Kaffee und den selbst erzeugten Honig angeboten. Natürlich kaufen wir auch einige Mitbringsel und unterstützen damit seinen kleinen Familienbetrieb. Wir lassen es uns aber nicht nehmen, etwas den Preis zu verhandeln. Anschließend laufen wir mit unserem Fremdenführer, der übrigens der Schwiegervater von unserer Gastgeberin ist, noch zu einer Höhle. Am anderen Ende der Höhle hat man einen schönen Blick auf die andere Seite des Tales. Als wir zurück an unserer Unterkunft sind, machen wir uns erstmal Siesta.Read more

    • Day 153

      Komplizierte Benzinbeschaffung

      March 27, 2023 in Cuba ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute erleben Peter und Jens ihr nächstes Abenteuer. Wir brauchen dringend Benzin für unseren Mietwagen. An der hiesigen Tankstelle gibt es seit ein paar Tagen gar kein Benzin mehr. Die nächste Tankstelle ist in der Pinar del Rio, die Hauptstadt der Region. Dort soll es Benzin zumindest für Touristen geben, hat unsere Vermieterin für uns in Erfahrung gebracht. Jedoch kommen wir mit dem aktuellen Benzinstand noch nicht einmal mehr dort hin. Also borgen wir uns vom Ehemann unserer Vermieterin 3 Liter Benzin, um damit bis zu besagten Tankstelle zu fahren. Jens und Peter machen sich auf den Weg, während die Frauen in der Unterkunft verweilen. Als peter und Jens an der Tankstelle ankommen, sehen sie, dass die Kubaner in langen Schlangen warten, während die Touristen bevorzugt abgefertigt werden. Der Treibstoff ist in Kuba mit 0,15 € pro Liter sehr günstig, aber die Versorgungssicherheit ist dürftig. Wir tanken heimlich noch einen 20 Liter Kanister für unsere Vermieterin und ihren Ehemann voll, bevor eine Bedienstete der Tankstelle jens und Peter belehrt und bösen Blickes die Zapfsäule ausschaltet. Todo es possible, nada seguro! Aber wir freuen uns und unsere Vermieterin freut sich auch!

      Nachdem der Pflichtteil des Tages erledigt ist, fahren zum Zipline. Beim Zipline gleitet man an langes Stahlseilen über Schluchten hinüber zu anderen Seite. Dafür müssen wir Helme und Trapezhosen anziehen. Maria bevorzugt es, Marie während ihres Mittagsschläfchens zu betreuen. An unseren Hosengurten sind dicke Karabinerhaken und Doppelrollenschlitten befestigt. Dann geht es zu Fuß los zu den Stationen, an denen wir uns mit Hilfe von Guides, einhängen und Abdüsen. Nach vier Fahrten haben wir es geschafft und treten den Rückweg an. Für Peter war es das erste Mal. Wir haben so etwas schon auf unserer Panamericana Reise in Costa Rica gemacht. Es hat (auch) heute alles Spaß gemacht!

      Anschließend fahren wir zu der Höhle „Cueva dem Indio“ im Tal Vigñales. Durch die Höhle fließt ein Fluss. Deshalb schippern wir mit einem kleinen Boot und einigen anderen Touristen durch die Höhle. Der Steuermann erzählt einiges über die interessanten Höhlenformationen. Wir waren überrascht, wie groß diese Höhle ist. Auf dem Rückweg sehen wir einen Wasserbüffel mit seinem Besitzer vor uns stehen. Der Büffel, namens Thomas, trägt für ein paar Peso Touristen im Kreis umher. Natürlich möchte Marie eine Runde mit Mama auf dem mächtigen Tier drehen. Gesagt getan.

      Zum Abschluss kehren wir noch in einer Höhlen Gaststätte/Bar ein und gönnen uns ein paar kühle Getränke. Abends fungiert die Höhle als Diskothek. Wir resümieren, dass es doch noch ein schöner Tag war!
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    • Day 7

      Viñales - Los Acuaticos a Bicicleta

      August 22, 2022 in Cuba ⋅ 🌩️ 31 °C

      Journée vélo : Natali, maîtresse de la casa éponyme, nous loue deux engins sur roues, dont les selles dures nous font payer la chevauchée de la veille, et des freins de pur apparat. Quelques kms de campagne et de sentier détrempé par la pluie, et nous arrivons au départ de la montée de Los aquaticos, un village, croit-on alors, qui offre un panorama sur la vallée. Nous attachons les vélos à côté d'une ferme, et entamons la randonnée par un détour, un taureau s'étant installé au beau milieu du sentier. Le guide cubain d'une famille anglaise, sans qu'on sache bien s'il est sérieux ou s'il prend simplement goût à jouer avec les nerfs de Coline (j'ai déjà essayé, il faut admettre que ça peut être amusant) prétend qu'ils sont entraînés, laissant à notre imagination le soin de déterminer à quoi. 2 ou 3 taureaux esquivés plus tard, on se récompense longuement de la vue depuis une ferme où l'on goûte miel et café. Le retour n'est pas moins aventureux, notre sens de l'orientation nous conduisant tout droit dans une clairière infestée de taureaux. De nouveau à dos de vélo, nous tomberons 👃-à-👃 avec une autre bête à la sortie d'un virage boueux, heureusement aussi placide que ses prédécesseurs, -l'animal, pas le virage. On s'arrête déjeuner dans un restau vu depuis la route, il est assez chic et nous dégustons donc un menu gastronomique les jambes, bras et pieds couverts de boue. De quoi nous redonner du cœur au coup de pédale, direction un circuit de tyroliennes, qui nous refait le coup de la vue sur la vallée... Et on en redemande.Read more

    • Day 8

      Viñales - Cayo Jutias et l'Arte Sano

      August 23, 2022 in Cuba ⋅ ☀️ 30 °C

      2 derniers jours à Viñales, le premier à la plage de Cayo Jutias à quelques dizaines de kms, le second repos. On rejoint Cayo Jutias dans une grande voiture américaine, en compagnie de 6 comparses. L'auto est dans le plus pur style années 1960 dans les années 2020. C'est-à-dire le plus pure style années 1960, mais avec les portières qui ne s'ouvrent pas, un trou dans le plancher qui laisse voir la route et une brosse à dents qui maintient la vitre avant. La route est perclue de trous, généralement voisins de tas de gravats qui promettent de les combler, un jour ou l'autre. Le chauffeur roule tout à gauche, se rabattant seulement lorsqu'une voiture arrive en face, faisant étalage de la finesse de son œil pour repérer les monticules les plus dociles, mais on aura la confirmation qu'il y a là une bonne part d'esbrouffe lorsqu'il emploiera exactement la même méthode au retour. Le soir, on rejoint Gwenn et Arnaud, un couple de Français avec qui on a bien sympathisé aujourd'hui, et qui nous a proposé de les accompagner au restaurant pour fêter les 30 ans de Gwenn. Le restau est au sommet d'une belle côte, n'en rajoutons pas sur la vue, on arrose de délicieux daïquiris le passage de décennie. Le lendemain soir, Gwenn et Arnaud reparti•es prendre l'avion, on élit l'arte sano pour notre dernière soirée à Viñales. C'est une petite boutique de souvenirs qui s'ouvre sur une grande terrasse très jolie, toute en végétation, et il y a un groupe de musique cubaine, ce qui est plutôt rare vu l'atonie touristique !Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Pinar del Río, Provincia de Pinar del Rio

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