Ecuador
Cantón Guayaquil

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    • Dag 2

      Un dia en Guayaquil

      2. februar 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 30 °C

      Keine großen Pläne für Tag 1. Einfach nur ausschlafen, frühstücken, SIM-Karte kaufen und sich treiben lassen.

      Highlight: Der Mann, eines älteren Ehepaars, das wir nach dem Weg zum nächsten Supermarkt gefragt habe, bringt uns persönlich hin. Seine Frau übergibt uns ihn mit den Worten: aber schickt ihn wieder zurück zu mir ❤️Les mer

    • Dag 14

      Reflexionen

      26. mai 2023, Ecuador ⋅ ☀️ 32 °C

      Zwei intensive und erlebnisreiche Wochen mit unglaublich vielen Informationen und Eindrücken, die wir nie vergessen werden, liegen hinter uns. Frank, unser Guide, war gleichermaßen Botaniker, Geologe, Historiker oder einfach nur ein aufmerksamer Führer. Oft hatten wir die Qual der Wahl aus seinen Erläuterungen das Essentielle für uns Aufzuschreiben.
      Auch wenn Ecuador sicher eine positive Entwicklung nimmt, ist das Wohlstandsgefälle augenscheinlich. Gerade die Landbevölkerung hat kaum eine Chance an der Entwicklung teilzunehmen. Selbst viele junge Menschen kehren nach ihren College in die Dörfer zurück, gefangen in den alten traditionellen Leben aus Feld- und Hausarbeit und Kinderkriegen. Mit den vorhandenen Ressourcen, wie Bodenschätze, fruchtbare Böden und einem Durchschnittsalter von 26 Jahren hätte Ecuador alle Voraussetzungen für eine dynamischere Entwicklung.
      Gern hätten wir etwas mehr Zeit gehabt zum Luftholen, jedoch lässt unser Reiseplan das leider nicht zu und so starten wir nach einer kurzen Nacht voller Vorfreude zum zweiten Teil nach Galapagos.
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    • Dag 87

      Guayaquil - Dag 3

      15. februar 2023, Ecuador

      Deel twee van Guayaquil ontdekken! Na de markt door te hebben gelopen, waar ik vooral bezig was met mijn tas, ben ik naar Cerro Santa Ana gegaan. Op deze heuvel ligt de wijk Las Peñas. Een super kleurrijke wijk (waar geen auto's kunnen komen), met overal gangetjes, straatjes trappetjes en poortjes. Bovenop staat een vuurtoren, El Faro. Vanaf daar was er een mooi uitzicht, maar het leukste was om door alles straatjes te struinen.

      Later die dag, zitten langs het water, heb ik Paolo ontmoet. Alles wat nu komt, komt van Paolo en niet van mij. Paolo is de messias. Hij heeft contact met engelen die hem dat hebben verteld. Uiteraard moet iedereen dit weten, maar dan moet hij eerst in Israël zien te komen. Helaas heeft ie daar geen geld voor. Ook zou hij graag met Paus Franciscus willen praten zodra hij in Israël is geweest, zodat hij zijn taken als messias kan bespreken.

      Paolo vindt het te betreuren dat Ecuador een republiek is. De macht zou in handen moeten zijn van een koning. Een koning die de macht heeft over de politie en het leger, die hem kan begeleiden naar Israël (ik denk dat ik dit verkeerd begrepen heb door het Spaans, maar ik stond inmiddels open voor alles). Daarnaast wilde hij ook wel vechten voor Oekraïne, maar ook daar was geen geld voor, en Israël had voorrang.

      Het meest bijzondere was nog wel dat de beste man niks op had, voor zover ik door kon hebben. Hij leek heel nuchter te zijn en voor zover mogelijk, "normaal". Hij heeft ook niet eens om geld gevraagd, wel heeft ie mn telefoonnummer, die die graag wilde.
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    • Dag 85

      Guayaquil - Dag 1

      13. februar 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 34 °C

      Nadat ongeveer iedereen met wie ik contact had in het hostel vertrok, allemaal in een andere richting, ben ik vandaag in een totaal andere wereld terecht gekomen. Van een prachtige historische stad omringd door de bergen, nu in een grauwe en grote stad omringd door het water en plantages. Vanuit de bergen ging de weg direct door enorme bananenplantages. Het grootste verschil is dat het bijna allemaal plat is hier, iets wat ik de laatste tijd niet echt meer heb meegemaakt. Daarnaast valt het op dat in de dorpjes die we passeren, de armoede vrij hoog lijkt te zijn, met slechte infrastructuur.

      De bus kwam aan bij het busstation van Guayaquil (verrassend). Wat de stad slim heeft gedaan, niet dus, is de enorme terminal (echt heel groot), die ook dienst doet als winkelcentrum, direct naast het vliegveld te zetten. Hierdoor was het buiten extreem druk, en enorm chaotisch. Ik wilde de bus nemen in plaats van een taxi, en heb die na lang zoeken en met de hulp van een armbandjes verkoopster (wederom shout out naar de Zuid-Amerikanen) gevonden. De stad is best lelijk, en best heel erg chaotisch. Alles gaat door elkaar heen en er gebeurt zoveel, dat je niet weet waar je moet kijken.

      Guayaquil is de grootste stad van Ecuador en ook de gevaarlijkste (ook in de top 10 van Zuid-Amerika). Als ook locals hun telefoon niet tevoorschijn halen in het openbaar, kan je dat als gringo al helemaal beter niet doen. Het is dus super alert zijn, nog meer dan in andere steden. Gelukkig zit mijn hostel wel in een vrij rijke en relatief veilige wijk van de stad.

      Verder is het hier ook een kwestie van zweten en lekgeprikt worden. Waar het de afgelopen weken aangename temperaturen te vinden waren, is het hier boven de 30 graden, maar ook aan de benauwde kant en vooral heel vochtig. Lekker door de stad glibberen dus. Maar, gewoon zoals overal hier in Colombia en Ecuador, kan het hier zoals vanavond met bakken uit de hemel vallen.
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    • Dag 171

      gestrandet in Guayaquil

      18. oktober 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 34 °C

      Ein Freund hat mir einmal ein gutes Sprichwort gesagt: when you’re planing -god is laughing..

      Dieses passt gut zu meinen Erlebnissen hier.

      Was ist der Plan?

      Ich will am 18.10 mit dem Flugzeug nach Santo Domingo (Hauptstadt der Dominikanischen Republik) fliegen, wo ich nach zweit Tagen weiter Nach Kingston (Haupstadt von Jamaika) fliege. In Jamaika möchte ich den Wurzeln der Reggae Musik auf die Spur gehen und die Rastafari Kultur vor Ort kennenlernen.

      Was ist passiert?

      Als ich in Guayaquil am Flughafen durch die Passkontrolle gehe, wird mir mitgeteilt, dass ich nicht im ecuadorianischen Migrationssystem bin, das mein Stempel gefälscht sei und ich mit in ein Kontrollraum mitkommen müsse. Sofort ist mir klar, wesshalb sie mich nicht ausreisen lassen: Die Typen, die mir dazumal beim Ausreisen aus Kolumbien „geholfen“ haben, hatten mich total verarscht. Sie haben mir für teures Geld gefälschte Stempel verkauft ohne mich im Computersystem zu registrieren. 
Was darauf folgt ist wieder filmreif: Mein Gepäck wird sehr genau kontrolliert, die Frau schaut sich meine WhatsApp Chats und Fotos/Videos auf dem Laptop an und stellt mir zu allem Fragen. Darauf kommen drei weitere Polizisten, mein grosser Rucksack wird aus dem Flugzeug zurückgeholt und vor anderen Reisenden am Boden geöffnet und minuziös kontrolliert. Sie nehmen mir meinen geliebten Eukalyptusharz aus Marokko und mein Rapé aus Kolumbien/Peru weg - sie kennen es nicht und denken wohl, es könnten Drogen sein. Sie teilen mir mit: „No puedes viajar“! Du wirst nicht reisen.. Diese Worte sind hart zum nehmen. Ich habe mich sehr auf Jamaika gefreut und für die Flüge habe ich keine Reiseversicherung abgeschlossen..
      Dann bringen mich zwei Polizisten mit all meinem Gepäck auf den Polizeiposten Cuartel Modelo. Im Auto ist es unglaublich heiss, die Polizisten sprechen sehr schnell und für mich schwer verständlich. Ich habe ein ungutes Gefühl. Was wird jetzt mit mir passieren, was soll ich ihnen sagen? 
In diesen Momenten fühle ich eine intensive Lebendigkeit, jedoch auch eine Angst, die von der Ungewissheit kommt.
      Guayaquil ist im Moment die gefährlichste Stadt in Ecuador, Touristen meiden sie und die Gefängnisse hier sind für interne Bandenkriege bekannt und voll mit Mördern und Drogenhändlern.
      Ich denke mir: Simon, wo hast du dich hier wieder reingeritten..?!
      Auf dem Polizeiposten fragen die Polizisten mich, wie viel Geld ich dabei habe. In dem Moment habe ich tatsächlich kein Bargeld dabei und auf meiner Karte nur noch 50 Dollar. Sie fragen mich, ob ich nicht mehr Geld organisieren könne, worauf ich Ihnen antworte, dass mir Geld aus der Schweiz überwiesen werde, dies aber erst morgen auf meiner Karte sei. Ich verstehe, auf was sie herauswollen: Sie wollen mir den Pass für Geld zurückgeben. Sie teilen mir mit, dass ich normalerweise nun in Untersuchungshaft kommen würde und einem Staatsanwalt vorgeführt würde - da ich aber kein Geld -und viel zu viel Gepaäck dabei habe, können sie mich nicht einsperren, sie hätten keinen Platz für das Gepäck. Auch einen Anwalt könne ich ja nicht zahlen. Sie konfiszieren also meinen Pass und fahren mich zum nächsten Geldautomaten, wo sie mich laufen lassen mit den Worten: geh auf deine Botschaft und lasse dir einen neuen Pass ausstellen.. 
In diesem Moment bin ich zuerts einmal erleichtert, dass ich schon wieder frei bin. Was ich jedoch in dem Augenblick noch nicht realisiere: Die Polizei hat mich nicht Verfahrensgetreu behandelt, dies wird mich noch viel Zeit, Geduld und Geld kosten!

      Voller Adrenalin stehe ich nun mit meinem Gepäck und den letzten 50 Dollar auf der Strasse in der heissen Abendsonne von Guayaquil. Eine Strassenverkäuferin sieht mir wohl eine gewisse Verzweiflung an und organisiert mir ein Taxi (ihr Sohn). Dieser fährt mich zuerst zum Schweizer Generalkonsultat (das schon zu ist) und danach zu einem günstigen Hotel - dem Hotel Maria (das nun für längere Zeit mein Zuhause werden würde, davon ahnte ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nichts).

      Mit meinen letzten Dollars kaufe ich mir im Quartier bei einem Pizzaverkäufer auf dem Velo, eine Pizza und esse sie bei untergehender Sonne im Park in der Nähe meines Hotels.

      Zurück im Hotel rufe ich Clemens an und erzähle ihm per Videochat, was mir passiert ist.

      Voller Emotionen und intensivem Gedankendrehen gehe ich ins Bett und versuche zu schlafen. Ich denke mir nur noch: Erst mal eine Nacht darüber schlafen!
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    • Dag 6

      Parque Histórico y meada de Iguana 🦎

      19. oktober 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Nos levantamos muy temprano y hacemos el check out del hotel para ir al Aeropuerto a dejar las maletas.

      Vamos a desayunar a Samborondón, a un café ubicado en un recinto eclesiástico para acercarnos a la iglesia como bien dice mamá. A partir de ahora sabemos que va a ir bien la mañana.

      Tras los buenos Sanduches de 3 quesos nos dirigimos al Parque Histórico de Guayaquil, no sin antes entrar casi en una urbanización privada. Todo son problemas. Encontramos siempre o bien gente que da bien las explicaciones o personas que no tienen ni idea ni hacen un mínimo de esfuerzo 🥲

      Conseguimos llegar al parque y recorremos las zonas silvestre, manglar y amazónica. Había algunas excursiones de colegios pero en general muy pocas personas.

      Todo iba bien hasta que nos pedimos un granizado con gomitas y, cuando estábamos tranquilamente comiendo, a Violeta le hace pipi una Iguana que estaba subida a un árbol justo encima de nuestras cabezas 😂 una bonita forma de acabar nuestro turismo en Guayaquil, sabiendo que tardaremos alrededor de unas 24h en volver a ver una ducha 😆
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    • Dag 13

      Irre Natur: Weg nach Guayaquil

      22. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 32 °C

      Knapp 200km über einige 4000er und den Nebelwald. Unfassbar schöne Flora auf diesen Höhen. Wanderung um einen See auf 4000Meter Höhe🙃. Auf der Pazifik Seite dann von 4300 Meter runter auf 50: durch einen tropischen Regenwald hinab zu riesigen Bananenplantagen. Auto abgegeben und morgen weiter: Galapagos 🧘‍♂️🚣🏻‍♀️🍻Les mer

    • Dag 2

      Guayaquil

      14. oktober 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach einem langen hungrigen Flug ohne Verpflegung, kommen wir endlich gesund, aber müde in Guayaquil am Flughafen an. Der freundliche Elektro-Taxifahrer fährt uns für 5 Dollar zum Busbahnhof, wo wir direkt den Bus nach Montanita erwischen. Gemütlich gehts dann die letzten 3h zum Hostel und direkt mal ins Bett. Morgen sind hier Präsidentschaftswahlen, da ist heute Alkoholverbot. Hat wohl seinen Grund...Les mer

    • Dag 16

      Tagesbericht No. 15

      16. juni, Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      Die letzte große Busreise steht an. Wir werden heute nochmals ca. 430km zurücklegen, um ans Meer zu kommen. Puerto López ist das Ziel.

      Also ist es auch gar nicht schlimm, dass während wir morgens um halb 7 unsere Rucksäcke satteln und uns aufmachen, ein tierischer Regen beginnt.
      Tschüß Cuenca, du wirst über uns hinweg kommen!
      Ein Taxifahrer reagiert auf unser verzweifeltes Häldewinken und so kommen wir verhältnismäßig trocken am Busbahnhof, wo wir den nächsten Bus um 07:00 noch bekommen und freuen uns, dass wir in einem sehr modernen Doppeldeckerbus ohne Fernseher landen.
      Auf geht‘s also in Richtung Nordwesten nach Guayaquil, wo wir heute nur umsteigen werden.

      Da wir mitten in den Anden sind, windet sich der Bus die ersten zwei Stunden durch Serpentinen, bevor wir in einem kleinen Ort halten. Und stehen bleiben. Mehrere Minuten und die Bustür bleibt zu. Von der oberen Etage aus ist auch nicht ganz klar, was los ist. Ein älterer Herr hämmert irgendwann gegen das Fenster in Richtung Busfahrer.
      Einige Minuten später geht die Fahrt weiter. Erstaunlich langsam; nur kurz darauf, direkt vor Beginn der Autobahn halten wir wieder und der Assistent des Fahrers erklärt uns, der Bus sei kaputt und wir müssten etwa 20 Minuten auf den nächsten warten. Naaaa gut, dann machen wir das wohl mal.

      Die Klimaanlage hat eisige 18 Grad gezaubert und, als wir in den immernoch anhaltenden Nieselregen hinaustreten, laufen wir fast wie vor eine Wand. Es müssen über 20 Grad sein - bei einer Luftfeuchtigkeit von satten 75%. Der Himmel ist weiterhin bedeckt und grau.

      Einige Zeit später machen wir es uns in den Ledersesseln des neuen Busses bequem und lassen uns von der wirklich unterirdischen Baywatch-Neuauflage berieseln, während wir das erste Mal wirklich durchs ecuadorianische Flachland fahren.
      Hier reihen sich Bananen- und Zuckerrohrplantagen aneinander. Immer mal wieder durchbrochen von teils gefluteten Wiesen, auf denen Vögel sich ihr spätes Frühstück genehmigen.
      Die Häuser sind auf Stelzen und langsam nähert sich der Rand der Großstadt.

      Von Guayaquil wurde uns von mehreren Seiten bereits abgeraten, da die Kriminalität hier recht hoch sei. Außerdem gebe es nicht so viele schöne Ecken. Und das können wir bestätigen. Die Fahrt vor und nach dem Umsteigen in den Bus zu unserer nächsten Etappe Ólon zeigt ein tristes Bild aus Hochhäusern in der Ferne, Straßenzügen aus viel zu kleinen Hütten, in denen scheinbar auf engem Raum gelebt wird und teuren Wohnvierteln, die an Hochsicherheitsanlagen grenzen.
      Aber beim Busbahnhof fahren auf drei Etagen Fernbusse ab. Das war wild!
      Insgesamt sehen wir super viel Müll an den Straßenrändern. Die Probleme liegen hier an wichtigeren Stellen.

      Nochmals 1,5 Stunden später zeigt die Karte auf dem Handy, dass wir Meer sehen sollen. Und tatsächlich! Zwischen Strandlokalen und Fischläden schlagen die Wellen des Pazifik bei Wind und anhaltendem Regen bis hoch an den Strand! Wie schön!

      Ehrlicherweise sehen auch hier die Orte noch etwas verlassen aus. Aber wir sind weiterhin gespannt.
      Etappe Nummer zwei ist gegen 15:00 geschafft. Von Ólon aus nun nur noch einen lokalen Bus etwa eine Dreiviertelstunde bis nach Puerto López.
      Als er kommt, ist er voll. Wir quetschen uns, jeweils mit einem Rucksack vorn und einem auf dem Rücken, in den Gang und müssen einige Stationen warten, in denen wir zum Nadelöhr der Ein- und Aussteigenden werden, bis wir Sitzplätze ergattern können.

      Puerto López hat es nicht leicht, uns zu gefallen.
      Bei Nebel, Regen und düster grauem Himmel kommen wir an und stapfen erschöpft durch einfache Wohngebiete ohne befestigte Straßen, bis wir von der Hostelbesitzerin mit einem TucTuc zu unserer Ferienwohnung (ein Stück Richtung Zentrum) gebracht werden.
      Die ist klein aber süß. Und klimatisiert.
      Die Nachbarschaft hört spanische Chansons und in den Hauseingängen verweilen Familien und spielen Karten oder ruhen sich aus.

      Für uns geht es nur noch zum Supermarkt, da wir heute kochen wollen. Hierbei erhaschen wir Blicke auf die bunt beleuchtete Strandpromenade.
      Aber die schauen wir uns morgen an.
      Uns reicht Pasta mit Gemüse und angekommen sein.

      Wir haben auch unsere Teller leer gegessen, damit dann morgen wieder die Sonne scheinen kann!
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    • Dag 21

      El Morro

      25. februar 2020, Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

      Nous continuons à sortir des sentiers touristiques avec la visite de El Morro, petit village de pêcheurs.
      Nous visitons une boulangerie vieille de plus de 125 ans. Elle n'est pas simple à trouver malgré la petite taille du village et les indications des habitants surpris de nous voir ici. Vu de l'extérieur elle ressemble à une grange sans aucun descriptif. A l'intérieur un vieu four en pierre cuit du pain selon une methode traditionnelle. Nous dégustons un excellent pain sucré!!
      Une des plus ancienne eglise de la region occupe la place principal.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Cantón Guayaquil, Canton Guayaquil

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