Ekuador
Laguna Quilotoa

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 12

      Quilotoa

      12 Juni 2016, Ekuador ⋅ ⛅ 11 °C

      Ziel dieser Tour war die Lagune Quilotoa. Unterwegs besuchten wir den Cañon del Rio Toachi und das Dorf Zumbagua, in welchem laut unserem Guide die hässlichsten Menschen des Landes wohnten. Die Leute hier waren tatsächlich keine Augenweide, aber dass lag vielleicht auch daran, dass seit mehreren Tagen ein 'heiliges' Fest im Gange war und statt zu arbeiten, betranken sie sich und tanzten unmotiviert auf der Strasse.
      Dann ging es weiter zur besagten Lagune, welche ursprünglich mal ein Vulkankrater war, nun jedoch nicht mehr aktiv und gefüllt mit Wasser, welches im Sonnenlicht in verschiedenen Farben leuchtet, was wunderschön aussah. Ab-, sowie Aufstieg war nicht ganz einfach, und dass auch die Einheimischen ins Schwitzen kamen, liess uns etwas weniger an unserer persönlichen Fitness zweifeln.
      Wieder oben angekommen, wartete eine weitere Besonderheit auf uns. Während der rund zwei Stunden, in denen wir zum Wasser hinuntergestiegen und wieder heraufgeklettert waren, brutzelte ein Cuy - ein Meerschweinchen - für uns über dem Feuer. Es sah etwas grösser und weniger süss aus als die bei uns zu Hause, und war etwas zäh. Definitiv nicht unser neues Lieblingsessen.
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    • Hari 5

      La Playita Quilotoa Laguna

      31 Agustus 2016, Ekuador ⋅ ⛅ 13 °C

      It was definitely worth it to get up early in the morning to see the sun touching this beautiful lagoon in the crater of a volcano and to climb again up to nearly 4'000 meters above sea level! Worth mentioning is the hotel Samay Quilotoa Lodge with delicious food, nice rooms and friendly staff.Baca selengkapnya

    • Hari 18

      Eine Runde Quilotoa

      24 September 2016, Ekuador ⋅ ⛅ 7 °C

      Nachdem Jeroen und ich heut morgen beim Frühstück unsere Biere gezählt haben, dachten wir uns da gehen wir noch zum Vulkan Quilotoa bevor wir nächste Woche im Dschungel abtauchen.
      Man hätte Bedenken können das wir beide immer noch einen sitzen haben, aber das hätte zu Kopfschmerzen führen können.

      Also ab in den Bus und ab zum Quilotoa Kratersee. Sind dann auch nur etwa 5 Stunden Busfahrt mit Kater. Da kann man sich dann schon mal die eigene Intelligenz in Frage stellen. Oder man Haut halt mal ordentlich auf die Kacke, so mit 50 km/h und einem Haufen älterer Ecuadorianer.

      Der Loop gestaltet sich dort dann auf knapp 11 km recht einfach, man läuft einfach auf dem Kraterrand entlang. Aber halt, das wäre ja einfach. Hier geht ja um 6 die Sonne unter. Da wird das nix mit dem Kraterlauf vor dem Sonnenuntergang. Also Taschenlampe raus und...Oh, die liegt im Hostel.
      Sehr schön, Klettern am Kraterrand bei Mondschein. Klingt romantisch, is aber nix passiert.
      Und da es auch irgendwie kalt und windig sein kann, so auf 4000 m, da macht man auch mal hinne.

      Da schmeckt einem dann auch die Suppe gut, auch wenn ich nich weiß was da eigentlich drin is. Un die schwetze do so a ganz komischs Spanisch. Die nenne des Ketchup oder so...Ach so das is ne indigene Sprache, das Quechua. Und neben mir am Tisch saß einer mit Stöpseln in der Nase, ein bestes Beispiel wenn man von Guayaquil, 2 Höhenmeter, auf 4000 Höhenmeter mit dem Flugzeug kommt. Da kommt das aus allen Nasenlöchern. Und fit war der auch nicht.

      Aber nu ne warme Dusche und ab ins Bett.
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    • Hari 308

      Secret Garden Cotopaxi und Quilotoa

      8 Agustus 2017, Ekuador ⋅ ⛅ 12 °C

      Nachdem ich auf meiner Reise von unzähligen Leuten ein Hostel Namens "Secret Garden Cotopaxi" empfohlen bekommen habe, soll es nach Montanita als nächstes dorthin gehen. Aber wie sich herausstellt ist es etwas kompliziert direkt nach Cotopaxi zu kommen, also verbringe ich eine Nacht in Quito und nutze so den kostenlosen Shuttle von ihrem anderen Hostel dort aus.

      Auf der Fahrt werden wir ganz schön durchgeschüttelt, da die Hälfte der Strecke nicht asphaltiert ist, sondern Schotterstraße - ich wusste nicht dass sich ca. 50km so lange anfühlen können 😁
      Kaum angekommen, verstehe ich warum jeder bisher von diesem Ort geschwärmt hat...es ist einfach unglaublich - mitten im Nirgendwo umgeben von Vulkanen...vom Essen im Hostel möcht ich gar nicht erst anfangen 😍
      Auf dem Programm für die nächsten Tage stehen alle möglichen Outdoor Aktivitäten wie hikes zum Gipfel eines Vulkans, zu Wasserfällen, Reiten oder einfach nur mit allen anderen am Kamin zu entspannen (und ja ich hab das reiten überlebt ohne abgeworfen zu werden und das obwohl ich seit sicher 15 Jahren nicht mehr auf einem Pferd gesessen bin - dafür hat mir mein Hintern am nächsten Tag aber dafür dementsprechend weh getan 😆)

      Wie so oft vergeht die Zeit viel zu schnell und es geht schon wieder weiter nach Latacunga, wo ich die Nacht verbringe. Von dort geht es am nächsten Morgen nach Quilotoa, meine wahrscheinlich letzte Wanderung in Ecuador. Als ich ankomme sieht die Strecke noch ganz gemütlich aus, einmal um den Krater des Vulkansees, was ich allerdings nicht ahnen konnte, es wurde zu einer meiner größten Herausforderungen. Ich weiß jetzt auf jeden Fall wie es sich anfühlt, wenn man auf fast 4.000m fast eine Panikattacke bekommt...es war super windig, der Weg schmal und es ging an den Seiten einfach nur nach unten. An der für mich schlimmsten Stelle war ich allerdings schon einmal halb und die Lagune rundum, also kam aufgeben und zurück gehen für mich nicht mehr in Frage und irgendwie hab ich es auch geschafft und war und bin mal wieder von mir selbst überrascht 😳
      Ach ja, hab ich schon erwähnt wie unglaublich die Lagune sonst ausgesehen hat?!?

      Am Abend gehts dann auch schon wieder zurück nach Quito, nicht nur die "Mitte der Welt", sondern da Ecuador so klein ist, für mich auch der Ausgangspunkt für so viele Trips.
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    • Hari 48

      In the center of a vulcano

      16 Desember 2017, Ekuador ⋅ ☀️ 13 °C

      After we cured ourselves by resting for 4 days, we went to Quilotoa, a little village high up in the mountains. But it's not just any mountain... It's a vulcano, filled with blueish, greenish clear water.
      After we did the big loop (12km) on the mountain, we went down and rented a kayak and paddled to the center of the volcano.
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    • Hari 110

      Laguna Quilotoa

      5 Juni 2018, Ekuador ⋅ ⛅ 5 °C

      Des lagunes j'en ai déjà vu pas mal. En Patagonie d'abord puis à Huaraz. Je pensais donc avoir ma dose. Mais la laguna Quilotoa à la particularité d'être dans le cratère d'un volcan. Du coup, ça vaut le détour.
      Sans surprise, la couleur de l'eau n'est pas extraordinaire. Par contre le fait qu'elle soit entourée de montagnes rend la chose magnifique.
      En marchant sur la crête du cratère, j'ai pu profiter à la fois le la vue sur la lagune, mais aussi sur les montagnes environnantes. Premiers paysages vraiment époustouflants d'Équateur !
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    • Hari 321

      Ausflug zur Quilotoa Lagune

      8 Juli 2018, Ekuador ⋅ ⛅ 6 °C

      4200 Meter Höhe ca.
      Haben auf eigene Faust die Tour gemacht, d. h. Busfahrt 2 Std. ab Terminal für nur 2 Dollar. 20 statt 50 Dollar bei gebuchter Tour. Tolles Wetter uns sind oben 3 Std. an dem Kraterrand gewandert. Ich habe massig Fotos gemacht. Die Höhe hat mir beim Rückweg so die Luft weggenommen, das Andreas mir den Rucksack schleppen konnte.Baca selengkapnya

    • Hari 54

      Quilotoa - Trekking

      26 November 2018, Ekuador ⋅ 🌧 15 °C

      Sigchos - Isinlivi - Chugchilan - Quilotoa

      Laguna Quilotoa, eine Kraterlagune wie sie im Buche steht, eine der meist besuchten Attraktionen Ecuadors. Der Weg dorthin ist ein beinahe ebenso bekannter (wenn auch weit weniger besuchter) Trekkingpfad, durch wunderschöne grüne Landschaften mit unnatürlich wirkenden Terrassen und Plateaus vor steil abfallenden Klippen, alles in den frühen Morgen- und späten Nachmittagsstunden in mystischen Nebel gehüllt. Im besten Fall natürlich, im schlechtesten regnets den ganzen Tag und Sicht gibts für 2-5 Meter.

      Die populärste, mittlerweile gut ausgeschilderte Route führt von einem kleinen Dorf namens Sigchos nach Isinlivi. Sigchos erreicht man von Latacunga aus per Bus (wo wir unsere letzte Nacht verbracht haben und auch die meisten unserer Sachen zurückgelassen haben - wir wandern mit deutlich leichterem Gepäck). In Isinlivi gibt es zwei Hostels, darunter das weitum bekannte, sehr neue und moderne Lulu Llama (das uns auch bereits im Vorhinein von einigen Leuten empfohlen wurde). Die Gehstrecke (wenn man sich nicht verläuft) ist gemütliche 3-4 Stunden. So bleiben am Nachmittag noch einige Stunden, um die zahlreichen Spiele im Hostel auszuprobieren (Rommee Cup kann zu zweit schon einige Zeit in Anspruch nehmen), den Spa Bereich zu genießen oder in einer gratis Yogastunde die Muskeln zu dehnen. Mittels letzterer kam Franz erstmals in den Yoga-Genuss - nach anfänglichem Kampf gegen Lachanfälle bei detailliertesten Ateminstruktionen hat er es gegen Ende hin dann doch recht genossen :). Das Essen ist, ähnlich wie bei uns auf Berghütten, mit includiertem Abendessen und Frühstück, und gegessen wird gemeinsam an großen Tischen. Alles in allem eigentlich ziemlich ähnlich wie bei uns, nur der Komfort in Kombination mit dem unschlagbaren Preis ist bei uns nur selten auf Hütten anzutreffen. (Fairerweise muss man dazusagen: alle diese Orte sind auch per Auto oder Bus erreichbar, es gibt eine Straße. Und somit auch Notfalllösungen, falls man einmal nicht mehr weitergehen möchte). Trotzdem: Eine der besten Unterbringungen, die wir bisher hatten!
      Weiter gehts am nächsten Tag nach Chugchilan, dort gönnen wir uns (als nun „Luxusbackpacker“) die teurere Lodge The Black Sheep Inn - eine Ökolodge die zwar gute Prinzipien verfolgt, unserer Meinung nach ihre besten Tage allerdings auch schon gesehen hat. Wir treten kürzer und nehmen zwei Plätze im „Dorm“ - der ein dreistöckiges Häuschen ist. Wir sind die einzigen da (alle anderen sind deutlich ältere Herrschaften als wir, die ihre „Dorm-Zeiten“ schon lange hinter sich gelassen haben und in Privatzimmern schlafen) - also haben wir ein ganzes Haus für uns. Toll an dieser Unterkunft ist: sie ist mit Vollpension, Sandwich zur Ankunft, Lunchpaket am nächsten Tag, und, das allerbeste: unlimitiert Bananenbrot, Brownies und hausgemachte Cookies, stets zur freien Verfügung, zusammen mit Kaffee, heißer Schokolade oder Tee! Ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, dass wir diese Occasion ausgiebigst nützen! (Bezahlt ist ja schließlich). Das Essen (nur vegetarisch hier, sehr von Vorteil für Franz) ist superlecker, endlich mal nicht frittiert und mitunter etwas vom besten, was wir in den letzten Wochen gegessen haben!
      Da wir die normalerweise 4-6h Wanderung in knackigen 3 1/2 Stunden beendet haben (Trotz Pause und Ausblicke genießen. Dazwischen wollten wir uns trainingshalber aber mal wieder ein bisschen „richtig“ belasten, das Reisen macht träge und nimmt die ganze Kondition, die wir nicht nur für Cotopaxi, sondern mehr für die Skitour-Saison nachher brauchen!) bleibt am Nachmittag reichlich Zeit für den „Skywalk“, eine nette Rundwanderung um Chugchilan durch Schluchten, über Grate und Hochebenen - und vorbei an viel zu vielen äußerst bösartigen Hunden! Beim Hostel rät man uns, einen „Dogstick“ mitzunehmen. Kein Problem, wir haben ja unsere Wanderstöcke, denken wir - und treffen schon kurz danach auf das erste zähnefletschende Biest. Im ambitionierten Versuch, „sein Gebiet“ zu verteidigen springt er sogar über die Grundstücksgrenze hinaus auf den Wanderweg und lässt mir das Herz in die Hose rutschen. Das erste Mal auf meinen Reisen bereue ich es, keine Tollwutimpfung vorgenommen zu haben, und bitte innerlich inständig, dass er mich nicht beißt. Irgendwie kommen wir dann doch an dem Köter vorbei, doch mein Herz rast auch eine Viertelstunde später noch im Galopp. Wir wandern besser gerüstet weiter, den Stock in der einen, einen Stein in der anderen Hand, und bis auf zwei weitere, etwas weniger schlimme (aber dennoch unangenehme) Hundebegegnungen ist die kleine Wanderung wunderschön: vorbei an Schafherden, steil rauf mitten durch einen halbmeterbreiten Spalt im Fels, entlang eines schmalen Grates mit links und rechts hunderte Meter steil (fast senkrecht) abfallenden Wänden. Die Aussicht ist ein Traum - nur leider haben wir die Kamera daheim liegen gelassen...
      Der Abend ist unterhaltsam in kleiner Runde, wir sind nur 9 Leute insgesamt, und haben an einem Tisch Platz. So erfahren wir zum Beispiel von Deevah, einer Frau aus Puerto Rico, über die äußerst misslichen Zustände in Puerto Rico nach dem Hurrikan Maria (die wir in Europa nur am Rande mitgekriegt haben) und die Gefahren, Korruptionspolitik und Organhandel hier in Ecuador. Letzteres will ich zur Vermeidung allgemeiner Unruhe nicht weiter ausführen, denn ich denke, es betrifft uns auf den Pfaden, auf denen wir uns bewegen, sehr wenig. Dennoch ist es schockierend wie interessant zugleich, was unter Ecuadors Oberfläche zu finden ist (was wir mit unseren nur rudimentären Spanischkenntnissen natürlich gar nicht mitkriegen, es sei denn, jemand erzählt es uns in Englisch).
      Tag 3: Von Chugchilan (3200m) bis nach Quilotoa, der kleinen Stadt am Kraterrand - ein paar schweißtreibende Stunden über steile Abhänge und grüne Wiesen, verlängert indem wir noch die ganze Runde um den Krater dranhängen (mit dem höchsten Punkt auf knapp 4000m). Wunderschöne Ausblicke wechseln sich ab mit steilen Anstiegen, in denen die Luft manchmal ganz schön knapp wird. Das Wetter allerdings meint es gut mit uns, und sobald wir den Kraterrand erreichen blitzt auch immer wieder mal die Sonne durch (was das ganze noch schweißtreibender macht). Bevor wir die Runde bestreiten wird also nochmal ausgiebig pausiert, und in der Sonne mit Ukulele das ein oder andere Liedchen angestimmt. Ist auch eine weise Entscheidung, denn der Weg zieht sich dann...Am Ende geht uns dann fast ein bisschen Kraft und Muße aus, und als wir Quilotoa erreichen, sind wir mehr als erleichtert. Was uns dort erwartet, lässt jedoch den Mund offen stehen: das ganze Dorf ist eine einzige Baustelle, ein großer Hotel-Rohbau reiht sich an den nächsten. Die „Restaurant“ und „Abierto“ Aufschrift steht schon, bevor das Obergeschoss überhaupt Fenster und Türen hat, um schon das bestmögliche rauszuholen. Idyllisch? Nein. Gemütlich? Schon gar nicht! Überall Gehämmer und Baulärm, die Freundlichkeit hat man hier auch nicht unbedingt „mit dem Löffel gegessen“... Profitabler Tourismus scheint das Schlagwort zu sein. Quilotoa ist einer der meistbesuchten Orte Ecuadors, und es scheint, eine ganz außerordentliche Horde ist hier nun auf diesen Zug aufgesprungen.
      Ob der Geräuschkulisse ist das Nachmittagsschläfchen mehr ein seichter Schlummer, und wir beschließen am Ende, das Haus zu verlassen und in der „Stadt“ noch einen Juice trinken zu gehn. Was wir finden ist ein neues, kleines Restaurant mit freundlichem Besitzer, echtem Espresso und Canelazo - einem typischen, alkoholhaltigen Heißgetränk (das uns unweigerlich an Weihnachtspunsch erinnert). Zudem das beste WLAN seit langem (Die letzten Tage war Schneckentempo noch das beste, was uns beschert war. Meistens ging gar nichts).
      Ein kleines Detail unseres Hotels ist allerdings noch erwähnenswert: ein jedes Zimmer hat einen Ofen, und nach dem Abendessen geht ein Mitarbeiter reihum und fragt, ob man Feuer möchte. Mit einem Becher Spiritus und einem Arm voll Holz heizt er im Nullkommanix ein, und das Zimmer verwandelt sich binnen Minuten zur Sauna :) Diese Nacht ist zumindest auf keinen Fall kalt!

      Der nächste Tag beginnt träge und ist ein Relax-Tag, bestimmt vom Transport von Quilotoa nach Latacunga um unsere Sachen wieder einzusammeln und danach weiter nach El Chaupi - dem Ausgangsort für unsere nächste Unternehmung, den Illiniza Norte. Alles im Sinne der Akklimatisierung!
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    • Hari 300

      12. Tag in Ecuador 🇪🇨🌱

      12 Juni 2021, Ekuador ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute machten wir eine Wanderung um einen Vulkankrater, welcher mit Wasser gefüllt ist. Die gesamte Wanderung ging etwa 4 Stunden. Auf dem Rückweg sagen wir eine Strasse, welche zur Hälfte abgerissen war.Baca selengkapnya

    • Hari 127

      Quilotoa

      4 November 2021, Ekuador ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute mache ich einen Ausflug nach Quilotoa. Mit dabei sind 2 Holländer, ein Franzose, eine Österreicherin, eine Deutsche und unser ecuadorianischer Guide Alejandro. Wir fahren um halb 8 los und legen schon nach einer kurzen Zeit den ersten Stopp ein um Quito von einem Mirador aus zu sehen. Von dort aus geht es dann weiter auf der Panamericana bzw. der Ruta de Vulcanes, denn auf der Strecke passieren wir bestimmt 10 verschiedene Vulkane, deren schneebedeckte Spitzen sich immer wieder zwischen den Wolken zeigen. Eine schöne Fahrt!

      In einem Dorf in den Anden legen wir einen Stopp ein und besuchen dort den local market. Solche Marktbesuche mag ich immer sehr gerne und diesen ganz besonders. Wir besuchen einige Marktstände und futtern uns durch verschiedene Früchte. Neben einigen Bekannten wie Tomates der Arbre, Naranjilla/Lulo, Guapa und Pitahaya probieren wir auch ein paar neue Früchte aus: Taxo (sieht von außen aus wie eine Banane, innen dann wie eine Maracuja), Barbarco und Pepinillo. Außerdem probieren wir Anden Bohnen, die ein wenig an Lupinen erinnern.

      Nach dem Marktbesuch besuchen wir eine indigene Familie. Juan, der Älteste führt uns durch das Haus und zeigt uns ein paar Gemüsesorten die dort angebaut werden. Überall im Haus rennen Meerschweinchen umher, die auch gekauft und verspeist werden können.

      Nach dem Besuch bei der Familie geht es dann tatsächlich zu Quilotoa. Quilotoa ist ein Vulkan, in dessen riesigen Krater sich ein See gebildet hat. Schon vom Kraterrand ist der Anblick auf den grünen See und die Berge/Vulkane im Hintergrund echt spektakulär. Wir wandern dann zum Krater hinab, was doch ein wenig anstrengend ist, da wir uns am Krater auf 3.950m befinden. Beim See angekommen, leihen wir uns Kayaks. In einem Vulkan Kayak fahren macht man auch nicht alle Tage, von daher war das schon ein wenig besonders. Die Wanderung zurück nach oben hatte es dann in sich. Ich bin von der Gruppe losgelöst gewandert, damit ich mein eigenes Tempo wählen konnte. Damit bin ich echt gut gefahren, anstatt Pausen einzulegen bin ich die ganz Strecke im Zeitlupentempo durchgewandert. Damit war ich nicht nur am schnellsten oben sondern auch noch am wenigsten außer Atem. Wenn es in Peru dann noch höher hinaus geht, versuche ich die Technik beizubehalten.

      Oben angekommen genieße ich noch die Aussicht bis der Rest der Gruppe eintrifft. Danach gibt es dann endlich einen sehr späten Lunch (halb 4!). Es gibt frischen Tamarindensaft, eine leckere Suppe mit Kartoffeln und Mais und einen Wrap der mit Gemüse gefüllt ist, dazu Salat, Reis und Pommes. Nach dem Essen fahren wir zurück nach Quito und legen dabei nur noch einen kurzen Stopp bei einem Canyon ein.

      Gegen 8 erreichen wir Quito und ich bin so k.o. dass ich seit langem mal wieder einen Netflix und Chill Abend einlege. Den Dormroom habe ich für mich alleine und so kann ich richtig schön chillen.
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    Laguna Quilotoa

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