Ecuador
Montecristi

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Travelers at this place
    • Day 92

      Isla de la plata!!

      April 4, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 27 °C

      Today I went to the Parque Nacional
      Machalilla, more exactly to the Isla de La plata, which is known for the „Galapagos for the poor in Ecuador. I have seen two (paracas, Isla Balletares) Islands like them now & I am super happy with that animals result!

      We drove 1h with the bus and 1h then with the boat to this island. I saw super many different birds & the one with the blue feets you can only see them there and at Galapagos.

      We walked around the Isla and it was super hot (unfortunately we have not seen the Albatros & some paths were closed, because of the raining season)

      I still was super happy to see the other birds and the amazing cliffs! Then we had lunch and during that we saw 2 big turtles, which I have seen later inside the water during snorkelling again.🙌🏽💪🏽

      Suuuper nice fishes also there were crabs and i have sen a see star. Loved it!

      I have also seen a lizard, who fighted against a scorpion😂💪🏽

      In the evening I played again cards with the German guy Christian and the English people, where I went with Gaia from the Netherlands
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    • Day 67

      Schnorcheln

      June 11, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

      Vom Boot aus sehen wir schon viele und große Schildkröten neben uns am Boot vorbei schwimmen. Mit unserem Schnorchel im wasser, können wir dann ganz viele tolle Fische Unterwasser beobachten. Eine Schildkröte sehen wir auch und schwimmen mit ihr. Ein wahres Paradies.Read more

    • Day 150

      Isla de la Plata 🇪🇨

      June 1, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 22 °C

      ‘Poor mans Galapagos’

      We went on a day trip to Isla de la Playa, which was beautiful and full of different animals and nature! We went on a hike around the coast to take in the views and get up close to some of the different birds and then went to a few different snorkelling spots where we saw turtles, Manta-rays and loads of different types of fish!
      After a few hours we began the rough journey home where the motor fell off the boat, almost leaving us stranded on the middle of the pacific. The 2 guides managed to hold the motor on the back on the boat for the whole journey back while I threw up over the side ✌🏽
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    • Day 340

      Isla de la Plata

      July 14, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Es wird wohl ein wenig schwer werden, nach über sieben Wochen (die meiste Zeit davon in Sacha Yacu) nun noch zu rekapitulieren, was wir an jenen Tagen gemacht haben. Doch hier der Versuch:

      Nach dem Frühstück im Hostel fuhren wir mit dem Auto nach Puerto Lopez. Dort durften wir natürlich nach Südamerikamanier etwas warten, bis es dann endlich aufs Boot ging. Vorneweg nahmen unsere Guides, dass es noch nicht Walsaison sei. Zwar seien gestern ein paar Wale gesichtet worden, doch die Wahrscheinlichkeit sei gering.
      Wir wurden bereits auf der Hinfahrt zur "Silberinsel", welche übrigens so heisst, weil sie in der Trockenzeit vom Vogelkot weiss gefärbt wird, überrascht und sahen die ersten Wale. Doch da sie gemäss unseren Guides nicht in der Stimmung waren, respektive nicht aus dem Wasser sprangen, fuhren wir weiter.

      Auf der Insel angekommen, sahen wir als erstes ein paar Meeresschildkröten, die wir mit Wassermelonen fütterten, danach ging es auf die Insel. Auf dem Spitz angekommen, konnten wir uns für eine Route entscheiden. Wir liefen zu den Klippen auf der anderen Seite, der für die Jahreszeit relativ grünen Insel. In diesem Jahr wechselten sich die Wetterphänomene El Niño und la Niña ab. Nach sechs Jahren ist nun also wieder El Niño dran, was Regen auf die Insel bringt und die Wechsel der Meeresströmungen verzögert. Daher sind viele der Vögel auch noch nicht am nisten. Denn wenn die Insel zu grün ist, können die grossen Vögel nicht von ihren gewohnten Brutplätzen her abheben.
      Trotzdem sahen wir einige Blau- und Rotfusstölpel.
      Nach der schönen Wanderungen ging es wieder aufs Schiff. Nach etwa 5 Minuten Fahrt, kamen wir an einem Felsen mit Seelöwen vorbei, beobachteten diese noch etwas, bevor es dann ins Wasser ging. Mit Schnorchel und Maske ausgerüstet gingen wir auf die Jagd und fanden einige Meeresschildkröten, einen Rochen und ein paar hübsche Pufferfische.

      Das Highlight des Tages kam aber erst auf der Rückfahrt. Es entschieden sich nämlich noch einige Wale mehr, sich uns zu zeigen. Irgendwann wurden es richtig viele. Mindestens 15- 20 Tiere auf einem Haufen. Sie sprangen nun sogar teils freudig aus dem Wasser, was aber sehr schwer fotografisch festzuhalten war. Man will ja auch den Moment live nicht verpassen.

      Wieder auf dem Festland ging es zurück nach Ayampe. Fürs Abendessen suchten wir uns natürlich wieder ein feines Restaurant aus.
      Am nächsten Tag genossen wir einfach noch den Strand. Es war der letzte tag von Monika am Strand, bevor es hiess, zurück nach Guayaquil. Ich versuchte mich mit Surfen, scheiterte aber mal wieder kläglich.
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    • Day 67

      Vögel

      June 11, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

      Außerdem sehen wir den Fregattvogel (Piratenvogel). Bei diesem Vogel blasen die Männchen in der Pasrungszeit ihren Kehlsack zu einem dicken roten  Ballon auf, um die Weibchen zu beeindrucken. Dazu führen sie einen Tanz auf und machen werbende Geräusche. Ein wahres Schauspiel. Auf dem Weg kommen wir an einem Tomatenstrauch vorbei mit süßen kleinen cherry Tomaten, die wir probieren. Außerdem gibt es hier Sträucher die nach Sandholz riechen. Nach zwei anstrengenden Stunden kommen wir endlich wieder verschwitzt am Boot an. Nach einem Lunch geht es weiter zum schnorcheln.Read more

    • Day 173

      Das verschlafene Ayampe

      August 1, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach gut drei Busstunden sind wir gut im kleinen und überschaubarem Ayampe angekommen. In unserer hübschen Unterkunft wurden wir von drei aufgestellten Hunden schleckend empfangen. Am gleichen Tag spazierten wir durch das Dorf und dem Strand entlang. Nach kurzer Zeit hatten wir alle Ecken des Ortes gesehen. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Taxi in die grössere Ortschaft Puerto Lopez. Von hier startete unser Boot für das Whale Watching. Mit gefühlten hundert anderen Booten fuhren wir zur Isla de la Plata. Auf der Insel unternahmen wir eine kurze Wanderung und konnten nochmals die Fregattvögel sowie die Blaufusstölpel sehen. Nach dem Mittagessen und einer kurzen Schnorchelpartie fuhren wir mit dem Boot aufs Meer hinaus und damit ins Schlafzimmer der Buckelwale. Die Wale kommen jedes Jahr in den Monaten Juni-September von der Antarktis an die südamerikanische Pazifikküste, um sich hier zu paaren und ihren Nachwuchs auf die Welt zu bringen. Wir konnten die Buckelwale aus nächster Nähe beobachten. Am Tag darauf unternahmen wir eine kleine Wanderung auf dem El Colibri Trek. Hier soll angeblich der zweitkleinste Vogel der Welt leben, nämlich die Esmeraldaselfe. Der kleine Kolibri ist in etwa so gross wie eine Biene. Leider haben wir den kleinen Vogel nicht gesichtet.Read more

    • Day 206

      Enter to Ecuador

      June 23, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Wie ging's von Cusco jetzt nach Ecuador?
      Wir haben Gott sei Dank noch einen bezahlbaren Flug bis nach Piura, in den Norden von Peru, gefunden und sind von dort aus nach Mancora, kurz vor der Grenze von Ecuador, gereist.
      Unser Ziel war es bis nach Santa Marianita in Ecuador zu kommen, denn da begann unser neuer Workaway.
      Da wir noch etwas Zeit hatten, bevor wir mit unserem Host verabredet waren, haben wir also 2 kurze Zwischenstopps in Mancora und Montañita gemacht.
      Mancora ist der ruhigere Ort von beiden, doch beide sind grundsätzlich nach dem gleichen Prinzip aufgebaut. Strand, Bars, Restaurants, Surfen und bunte Geschäfte für Touristen. Angenehme Urlaubsort für junge Leute sozusagen.
      Was in Mancora übermäßig auffällt ist jedoch, dass sehr viele tote Tiere am Strand liegen. Große Schildkröten, Fische, Robben, Pelikane und so weiter...
      Bei toten Robben klauen die Leute die Stoßzähne und verkaufen sie auf der Straße für kleines Geld. War interessant mitzubekommen.

      In Montañita dagegen ist alles etwas größer, aufgeräumter und attraktiver gestaltet.
      Ein leckeres Restaurant jagt das Andere und mit Surfer Mode the same.
      Hier haben wir auch unsere kolumbianische Freundin kennengelernt mit der wir sehr bald uns wieder treffen, um ein Stück gemeinsam zu reisen.

      Ab der Grenze nach Ecuador, zwischen Mancora und Montañita haben wir erstmal festgestellt, dass wir nicht 6 sondern nur 3 Monate Aufenthalt scheinbar haben durften. Das Gesetz hat sich wohl geändert, denn zuvor waren es 183 Tage, weswegen wir nachzahlen durften. Unser letztes Geld hat fast auf den Cent genau gereicht, puh was ein Glück. Denn dort gibt's keine Automaten.

      In Ecuador dann angekommen mussten wir uns erstmal wieder umgewöhnen.
      Anderes Geld, andere Essen, andere Leute, anderes Spanisch.
      Aber so viel haben auch noch nicht gesehen von Ecuador, um das umfassend zu bewerten.

      Nach Montañita ging es also nach Santa Marianita.
      Dort wartete Roman auf uns. Ein, wie wir nach und nach mitbekamen, wirklich skurriler und etwas ominöser Russe, der hier schon einige Jahre lebt.
      Seine Art und Weise uns über die Tätigkeit zu instruieren war schon grenzwertig. Ich denke pedantisch trifft es ganz gut, um ihn an der Stelle zu beschreiben.
      Er nimmt alles überordentlich genau und bewacht auch alles zu jeder Zeit.
      Außerdem weiß man nie was in ihm grade vorgeht.
      Dennoch müssen wir ihm zugestehen, dass er ein freundlicher und korrekter Kerl ist. Wir haben wenig mit ihm zu tun, obwohl er neben an wohnt, doch das macht nichts.
      Er hat ein Haus am Strand, 3 Hunde, einen Pool und 5 Apartments. Das Haus nennt sich übrigens los sonidos de las olas, was so viel wie das Rauschen der Wellen bedeutet. Können wir bestätigen, hört man immer.
      Eins der 5 Apartments gehört ihm, 3 vermietet er und in Einem dürfen wir wohnen.
      Der Deal ist morgens und abends jeweils Blätter einsammeln, Pool öffnen bzw. schließen, auf die Hunde ggf. aufpassen, gießen und solche Kleinigkeiten. Im Gegenzug gibt es die Unterkunft gratis.
      Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
      Und da wir hier im Kite-Paradis von Ecuador vor der Haustür haben, hat Luca die Chance ergriffen und nun mit dem Kiten wieder begonnen.
      An manchen Tagen ist der Wind besser an manchen schlechter, aber wenn er da ist, dann geht's raus aufs Meer.
      2 mal ist direkt hinter bzw vor ihm ein Wal aufgetaucht. Leider war die Kamera in dem Moment nicht gezückt. Das wär Was gewesen!
      Denn hier ist zur Zeit Wal Saison. Die Wale kommen mometan alle zum Gebären ihres nachwuchses hoch geschwommen. Man sieht täglich mehre Wale die ihre Fontänen sprühen oder komplett aus dem Wasser springen. Faszinierend.
      Und wenn es richtig Wind halt, dann kommen auch mal riesen Wellen, die mehr als doppelt so groß wie wir selbst sind. Da macht das Wellenspringen richtig Spaß! Mal schauen, ob ihr in der wel le auf dem Bild was erkennt....

      Außerdem gibt es jede Menge Fischerboote hier, die auch direkt vor unserem Haus manchmal ihren frischen Fang entladen. Frischer und günstiger bekommen wir wohl keinen Fisch hier.
      Eine Dorade ist so ziemlich das kleinste was sie da rausholen. Not to bad.
      Das haben wir uns dann auch gleich mal gegönnt ;)

      Diese Phase ist wie ihr lesen könnt also sehr entspannt im Moment.
      Für ein paar Wochen mussten wir nicht ständig das Hotel wechseln, haben keine langen Busfahrten auf uns nehmen müssen und es bedurfte keine Planungen.
      Das war sozusagen der Urlaub unserer Reise ^^

      Doch der Ort ist eher klein und entsprechend wohnen hier wenige Leute und es gibt auch nicht viel zu tun. Dafür ist es leichter dann neue Leute kennenzulernen ;)
      So haben wir tagelang niemanden gekannt und an einem Tag alle, die um uns herum wohnten quasi auf einmal kennenglernt. Und schon fühlt man sich nicht mehr einsam hier.
      Es gab sogar Führungen durch deren Privathäuser. Will sagen, die Leute sind hier sehr offen Anderen gegenüber.

      Der Haken bei dem kleinen Dorf ist, um uns zu versorgen müssen wir, weil der Ort so klein ist und es kaum Lebensmittel gibt, mit dem Camionetta nach Manta fahren. Ein Camionetta ist ein Pick up mit überdachter Ladefläche.
      Das dauert etwa eine halbe Stunde und ist mit der Volksfest Achterbahn "Wilde Maus" vergleichbar.
      Man wird hinten auf einer quasi losen Bank die entsprechend wackelt zusammengestopft bis die Leute kaum noch den kleinen Zeh bewegen können und dann geht's ab. Die engen Kurven und davon gibt es einige, werden immer wieder gerne mit Schwung genommen und hinten schüttelts einen durch. Oder auch nicht, wenn man von allen Seiten quasi eingeklemmt ist hahah.
      Ist Manchen mit einem vollen Magen vielleicht abzuraten.

      Ansonsten genießen wir die letzte Zeit am Strand, denn demnächst geht die Reise wieder weiter. Diesmal zu 3.
      Und dann kommen uns schon bald die Ersten in Kolumbien besuchen, worauf wir uns sehr freuen ! ;)

      Ganz liebe Grüße an alle die uns hier verfolgen und adiós (=zu Gott).
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    • Day 102

      Isla de la Plata

      May 28, 2018 in Ecuador ⋅ ☁️ 22 °C

      Je suis arrivé trop tôt en Équateur ! Même s'il ne pleut pas, le temps est gris se qui gâche le plaisir des plages (déjà que suis pas un grand fan). En plus, les baleines ne sont pas encore installées et la probabilité de les voir est mince...
      Avant de repartir dans les terres, petite viré à l'Isla de la Plata, les Galápagos du pauvre !
      Après une heure de bateau, visite de l'île et de sa faune unique.
      D'abord, les Albatros des Galápagos nous attendent au bord de l'île. Puis, les crabes nous accueillent sur la plage. Les lézards prennent le relai et nous accompagnent sur le chemin. Une fois la végétation dégagée, les fous à pieds bleus se montrent enfin. Ils sont en pleine période de reproduction. J'ai donc la chance d'assister aux parades nuptiales, de les voir couver et même d'apercevoir des oeufs. Un peu plus loin, des centaines de frégates superbes sont aussi en pleine période de reproduction. Les mâles gonflent leur sac gulaire rouge vif pour attirer les femelles. Un grand spectacle.
      Après les oiseaux, les poissons et tortues qui entourent l'île. En snorkeling, je découvre les quelques espèces locales et le corail (mais là, je connais pas les noms). Pas aussi impressionnant qu'à Maurice, mais jolie à voir quand même.
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    • Day 18

      Manta, Ecuador

      January 30, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      Morgens früh kommen wir in Manta an. Während unserer Tour lernen wir viel über Land und Leute. Während des Erdbebens vor acht Monaten wurden viele Häuser in Manta unbewohnbar oder wurden komplett abgerissen.Es ist ein armes Land, nur die Hauptstraßen sind asphaltiert, die Nebenstraßen können das viele Wasser heute gar nicht aufnehmen und verwandeln sich in einzige Matsch-Fluten. Viele Häuser auf dem Land sind auf Stelzen gebaut (wegen Überflutungsgefahr), das Obergeschoss ist oftmals aus Bambus gebaut. Das Land besticht durch das frische Grün, es war Regenzeit und alles sprießt. Es gibt genau 15 Tage Dauerregen im Jahr und wir erwischen einen, YEAH! Landwirtschaft bestimmt diesen Abschnitt des Landes: Reisfelder, Kornfelder, Scampi-Farmen, Bananenplantagen (gelbe und grüne Kochbananen). Hier werden auch noch in alter Tradition Schiffe komplett aus Holz gebaut und repariert. Manta selbst ist der weltweit größte Hafen für Thunfisch und seiner direkten Verarbeitung in vielen Thunfisch-Verarbeitungsfabriken.Read more

    • Day 11

      Santa Marianita, Ecuador

      December 6, 2016 in Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      I got a ride in the Chevy Impala to a small beach town about 20 min south called Santa Marianita. It's relatively unknown for many tourists except if you're into Kite Surfing.

      The town of about 1000 people rely a mostly on fishing and the other inhabitants are a few expats that have retired here.

      I set my tent up next to a Hostel up in a hill over looking the beach called Cabaña Punta La Barca. The Hostel itself is made of bamboo and the owners a Belgian woman her Ecuadorian husband and 1 and a half year old Logan are very nice.

      I spent most the days here walKing the empty beach, swimming, and hanging out at another hostel where my Swedish friend was staying along with some other backpackers.

      It's incredibly relaxing here and a nice break after the cold rainy Quito.
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    You might also know this place by the following names:

    Montecristi

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