Griechenland
Dimos Alexandroupoli

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Top 10 Reiseziele Dimos Alexandroupoli
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 15

      Gade-parkering

      21. November 2022 in Griechenland ⋅ 🌧 16 °C

      Havde egentlig udset mig et godt spot ved det lokale kapel, men en flok unge mennesker kørte frem og tilbage på knallerter og dyttede i over en time i aftes så jeg kapitulerede og kørte ned i byen i stedet - og har sovet fantastisk!

      Er parkeret overfor en lille butik og ejeren kom ud og sagde hej i aftes, så rart med et venligt ansigt efter alt det dytteri.
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    • Tag 56

      The great fire

      30. Oktober 2023 in Griechenland ⋅ ☀️ 23 °C

      Unbeknownst to us, there was a huge fire in Northern Greece at the end of Aug 2023 shortly before we started pedalling. The fire was the biggest ever known in Europe and was burning for around 2 weeks with international teams trying to gain control. The fire started during an extended heat wave and was fueled by gale force winds. It burnt an area of 800 square kilometers, including more than 30% of the national park. It also killed 20 people, most of them thought to be illegal immigrants who had crossed the nearby border with Türkiye.

      When we set off on our mountain dirt road we had no idea we would spend the next 2.5 hours pedalling through newly burnt forests. It is not what we expected a burnt forest to look like. Some parts are completely blackened and charred. Much of the forest floor is burnt and the lower tree trunks are black, but the tree leaves are still in place, some green, some brown. Being autumn it is hard to tell the difference between singed leaves and end of season leaves. There are pine trees where the bottom is brown and the top green - we think because of the high winds. We can’t figure out how much of the area will quickly spring back to life. Or how much is a massive reset. It is sobering and saddening to see so much destruction. And it smells bad. We are relieved when finally it ends.
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    • Tag 111

      Réserve naturelle

      15. September 2023, Ägäisches Meer ⋅ ☀️ 31 °C

      Au réveil, il y a une colonie de cormorans juste à côté de nous. C'est marée basse et ils sont posés sur la plage. Il y en a plusieurs centaines. C'est l'occasion de les observer avec les jumelles offertes par les Berthelot. Au petit déjeuner c'est crêpes au lait de coco parce que le lait de vache a tourné . Et bah c'est très bon !
      On profite de notre dernière journée en Grèce sur la plage.
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    • Tag 108

      Petite crique privée

      12. September 2023 in Griechenland ⋅ ☀️ 28 °C

      Réveil tranquille sur notre petite plage. On profite du soleil et de la plage. On est seulement dérangés par quelques grecs qui viennent pêcher au harpon. Un nous offre gentiment 2 poulpes qu'il a pêché. Ça fera notre repas de demain. Un peu plus tard dans l'après midi un berger et son troupeau de chèvres passent par la plage pour rentrer.Weiterlesen

    • Tag 1.165

      Alexandroupoli

      2. Mai 2023 in Griechenland ⋅ ☁️ 22 °C

      Da ich auf meinem Platz heute um 0730 Nachbarn der stechenden Zunft bekommen habe, der Mangel an Frischwasser die Körperpflege verhindert hat und nichts anständiges mehr zu Essen da war, wurde es langsam Zeit zu gehen.

      Gedacht war der Platz eigentlich nur als Übernachtungsplatz, aber letztendlich war es einer der angenehmsten Plätze, auf denen ich war.

      Diesmal statt der Fähre die längste Hängebrücke der Welt genommen, um zurück nach Europa zu kommen. Geht wesentlich schneller, aber mit der Fähre ist es schöner.

      Unterwegs alle Tanks voll gemacht. Diesel für 95 Cent, Gas für 50 Cent.

      An der Grenze wollten die mal sowas von gar nichts von mir. Weder die Türken, noch die Griechen haben sich auch nur ansatzweise bequemt, einen Blick in mein Auto zu werfen. Die Hunde waren natürlich nicht zu übersehen, aber das erweckte auch kein Interesse. Liegt wahrscheinlich daran, daß ich Haare habe und dadurch so freundlich aussehe.

      Die Griechen haben einen Georgier vor mir gefilzt und wollten, das ich vorbei fahre, was aufgrund der Abmessungen nicht ging.
      Also erst mal einen schönen Stau produziert, bis der Chef gemotzt hat, der Georgier auf einen anderen Platz musste und ich fahren könnte.

      Just ab der Grenze schmeißt mein Auto die EDC Meldung raus und die lässt sie durch Neustart nicht lange löschen. Also mal in die Werkstatt.

      Der Kühlschrank nervt auch und arbeitet als Warmhaltebox. Nachdem ich die Wärmeleitpaste erneuert habe, mir heute Kamin und Brenner vorgenommen habe, ist mir eingefallen, daß eventuell einer der Lüfter defekt ist. Da schaue ich morgen mal rein. Ansonsten ein Grund um doch nach Thessaloniki zu fahren .

      Hier erst mal beim LIDL eingekauft und ab an den Strand. Internet an den Start gebracht und gechillt.
      Morgen schnappe ich mir den Roller, mache in der Stadt einen Termin für Meca und kümmere mich darum, daß die Wäsche gewaschen wird. Danach wird dann hoffentlich anständig gegessen.
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    • Tag 89

      König der Löwen

      22. Oktober 2023 in Griechenland ⋅ ☁️ 24 °C

      In der Früh geht es zurück zu der verbrannten Landschaft, die ich am Tag zuvor noch mit Marine und Vincent durchkreuzt hatte. Noch vor Sonnenaufgang wollte ich auf dem Berg sein, sodass ich in der Dunkelheit der frühen Morgenstunden diesen zu bekämpfen hatte. Außer ein paar streunenden Hunden ist niemand in Sicht. Die Weite fernab meines Weges ist spürbar, aber nicht ersichtlich. Es lässt sich nur erkennen, was sich im Radius meines Lichtkegels aufzeigt, ansonsten ist hier nichts beleuchtet. Das trampeln hilft gegen den Schauer, der mich ab und an überkommt. Mit jedem Höhenmeter fegt mir der Wind kräftiger um die Ohren und es wird trotz der schweißtreibenden Strecke kühl. Oben angelangt und durchgeschnauft, taucht am Horizont in slow Mo die Sonne auf. Juhuuu, der Plan ist aufgegangen! Mit dem Wind in der Mähne fühl ich mich wie Mufasa der bei König der Löwen die Steppe überblickt. Zumindest solange bis mir auffällt, dass ich in meinem schlaftrunkenen Zustand am frühen Morgen mein Frühstück habe liegen lassen. Naja, zum Glück nicht die Kamera :) Ich fotografiere und hab Spaß dabei mich in der Landschaft zu verlieren bis sich irgendwann der Hunger zu penetrant meldet und ich im Tal in ein Lokal einkehre, in dem sonst nur Bauarbeiter speisen. Entsprechend groß sind die Mahlzeiten. Und das ist gut so!Weiterlesen

    • Tag 13

      Bye bye ägäisches Meer

      12. Juni 2022 in Griechenland ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser letzter Stop in Griechenland 🇬🇷
      Wir haben einen kleinen städtischen Stellplatz gefunden. Abends haben wir im Bistro nebenan ein orientalisch angehauchtes Dinner gegessen. (Zum ersten Mal Kamelfleisch) Wieder ein toller Abend.
      Heute soll es entlang der türkischen Grenze nach Bulgarien 🇧🇬 gehen.
      Also noch ein letztes Bad und dann auf zum schwarzen Meer 🤘🏻

      https://open.spotify.com/track/055PtxarSAJyY2Xh…

      Our last stop in Greece 🇬🇷
      We found a small urban campsite. In the evening we ate an oriental-inspired dinner in the bistro next door. (For the first time camel meat) Again a great evening.
      Today it should go along the Turkish border to Bulgaria 🇧🇬.
      So one last swim and then off to the Black Sea 🤘🏻.
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    • Tag 197

      Alexandroupoli

      21. Oktober 2023 in Griechenland ⋅ ☀️ 26 °C

      Aujourd'hui objectif : Alexandroupoli ! La dernière ville avant la Turquie. Pour cela, il nous faudra gravir une montagne (400m), suivre la grande route et arriver vers la mer pour la longer sur 10 bons kms.
      Tout se passe comme prévu, Alex chez qui nous avons planté la tentd, arrive le matin avec un grand thermos de café et des ptits biscuits. Nous roulons droit en direction de la montagne, première crevaison pour Vincent (depuis le début du voyage, il était temps 😉).

      On rejoint donc Léa qui nous attendait au café, on la retrouve en grande discussion avec un local qui parlait parfaitement allemand, il était prof dans la même ville que Léa (il aurait pu être son prof de sport!). Bref, bonne ambiance, bon café et wifi, tout ce qui nous fallait pour se préparer à monter.

      Dès la fin de la montée, s'ouvre devant nous un paysage lunaire et effrayant à la fois... tout est brûlé... tout, tout, tout... pas de vert à l'horizon. Nous en avions entendu parler cet été, les grands feux au nord de la Grèce, devant nos yeux. L'odeur de brûlé est encore forte, et quelques plantes repoussent déjà au pied des arbres morts.
      Ce décor sordide est impressionnant : les arbres sont noirs, calcinés et des oliviers avec leurs feuilles brûlées sont couleur or. Ça brille dans cette noirceur avec le soleil comme spot d'éclairage.

      Bref, on fonce dans la decente, le vent dans le dos, vers Alexandroupoli. On s'installe sur le front de mer pour préparer notre salade favorite et Léa nous avoue qu'elle serait bien restée là-haut pour prendre des photos. Ça se comprend ! Et elle est une super photographe 📷

      Elle décide donc de passer la journée là pour retourner le lendemain dans la vallée brûlée. Une petite glace d'au revoir délicieuse et nous repartons sur nous biclous tous les deux.

      La lumière de fin de journée est somptueuse, on se régale. À travers les champs, le vent dans le dos, on fooooonce.
      Même les chiens qui nous coursent habituellement de près, ne font plus les mâlins, on fait la course avec eux, Vincent et Marine 100% gagnants !! 🥇

      On atteint le ptit village où on avait prévu de dormir. L'ambiance n'est pas folichonne... quelques vieux fermiers, pas de resto ni café, on nous propose de dormir dans l'école délabrée. Bof bof avec les chiens errants. Alors on pense monter vers l'église.
      Il commence à faire nuit et un monsieur, plus jeune, nous déconseille de monter à l'église. Nous sommes proches de la frontière, il dit que c'est dangereux. Bref, il nous propose son petit bout de jardin.

      On passe une soirée très sympa. Il est albanais, il a laissé sa femme et ses enfants là-bas, il passe 3 mois en Grèce pour récolter des noix pour se faire de l'argent. Il ne parle pas anglais mais avec notre maigre vocabulaire albanais et de superbes mimes, on rigole bien ! Et puis le football ça rapproche aussi toujours, c'est universel (il va falloir que je me mette à jour moi !). On utilise son gaz pour se faire une purée mouseline/fromage/oignons grillés (notre repas classique de montagne) et il nous fait goûter son fromage et yahourt fait maison. Je crois qu'on lui a mis un peu de bonne ambiance dans sa solitude.

      On part tôt le lendemain matin parce qu'on est trop excités, on va passer la frontière turque ! Il nous reste 20km à pédaler. Pour autant, Vincent se connecte dans la tente pour 2min et BAM, un sms, vous avez un hors forfait de 60euros en Turquie. Alors là, si loin de la frontière c'est pas cool !! Donc on passe pas mal de temps à chercher un café avec du wifi avant la frontière pour parler à monsieur SFR, sans succès car nous sommes dimanche. Bref, pas la bonne ambiance pour démarrer la journée mais la sortie de la messe et les villageois attablés aux cafés, c'est toujours sympa à observer.
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    • Tag 256

      Einreise Türkei

      6. September 2023 in Türkei ⋅ 🌬 29 °C

      Der letzte Tag in Griechenland ist angebrochen. Wir bereiten den Van und uns für die Grenze vor und richten alle Unterlagen hin.
      Nach langen Telefonaten mit unseren Mobilfunkanbieter konnten wir die mehr oder weniger perfekten Lösungen finden und sind dann ca. um 15 Uhr zur griechisch/türkischen Grenze gefahren. Die LKW Schlange war schon sehr lange allerdings die für die PKWs und Busse war komplett leer. Innerhalb von 10 Minuten waren wir durch und fuhren über die Brücke die Griechenland von der Türkei trennt und schwubs waren wir an der türkischen Grenze.
      Keine 20 Minuten später hatten wir den Einreisestempel im Pass. Allerdings waren wir uns bezüglich unserer Kfz-Versicherung etwas unsicher. Der Grenzbeamte, der Versicherungsvertreter und mein Dad konnten uns weiterhelfen und nach langem hin und her ist unserer Versicherung auch für den asiatischen Teil der Türkei gültig. Der SIM-Karten Verkäufer hatte leider nicht so eine große Lust uns zu helfen also benutzen wir die türkische SIM Karte, die wir geschenkt bekommen hatten von anderen Reisenden, einfach weiter bis wir eine andere Lösung finden.
      Nach der Grenze fuhren wir weiter Richtung Fähre um auf die Insel Gökçeada zu kommen. Um 21 Uhr ging die letzte und wir hatten noch 1,5 h Autofahrt vor uns. Laut Navi sollten wir 20:45 Uhr am Hafen ankommen. Irgendwie wurde unsere Ankunftszeit immer später bis schlussendlich die Zeit auf 20:58 Uhr angestiegen ist. Wir kamen pünktlich um 20:58 Uhr an und konnten noch ein Ticket kaufen und auf die Fähre fahren. Nach 1,5 h kamen wir auf der Insel an und fuhren noch 20 Minuten zum Kitestrand.
      Als wir ankamen standen unzählige Wohnmobile und Wohnwägen dort. Wir suchten uns dennoch dort einen Platz raus und gingen direkt schlafen.
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    • Tag 150

      Tag 148.2: Kalí méra Élláda

      14. Januar in Türkei ⋅ ☁️ 7 °C

      Über die Grenzbrücke gefahren, deren Fahrbahn in einem miserablen Zustand ist, waren wir wieder zurück in der EU und hatten schwups eine Zeitstunde gewonnen, denn es hieß „Kalí méra Élláda“ (Guten Tag Griechenland). An der griechischen Grenze wurden nur unsere Pässe kontrolliert - für eine Kontrolle an einer EU-Außengrenze fanden wir das von den Griechen etwas schwach, auch wenn wir keine Lust mehr auf weitere Kontrollen hatten - und schon waren wir eingereist. Nach der Grenze standen irgendwie sehr viele LKWs, was wir sonst nur von vor der Grenze kennen und wir haben uns gefragt, warum das so ist.
      Wir fuhren über die Autobahn weiter in Richtung Westen begleitet von der schöne Nachmittagssonne durch hügelige Landschaften. Aber als hätte sich die Klimazone bei Grenzübertritt geändert, hatte wir plötzlich 8 Grad und es war keine Schneeflocke mehr zu sehen. Wir kamen auch durch Landstriche, die völlig schwarz waren, da es alles niedergebrannt haben muss.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Dimos Alexandroupoli, Alexandroupoli, Αλεξανδρούπολης

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