Griekenland
Nomós Kerkýras

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 5

      Arrivederci Italien, Jassas Griechenland

      16 september 2023, Griekenland ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir starten am 12. September nach einem gemeinsamen Mittagessen mit Vater und Sofie, nach vielen bewegenden Abschieden, durchqueren die Schweiz, erkunden Trient mit seinen wunderschönen Wandfresken, Rovereto samt Kunstmuseum, Ferrara mit seiner Welterbe Innenstadt, Ravenna und Rimini, bevor es in Ancona aufs Schiff nach Igoumenitsa geht.Meer informatie

    • Dag 3

      Törbel 🇨🇭 - Igoumenitsa 🇬🇷

      15 augustus 2022, Griekenland ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Samstagmorgen machten wir Olaf mit ein paar Schraubenumdrehungen, Klebeband und neuen Autosicherungen wieder frisch. Wir liessen uns vom Restaurant Moosalp am Dorffest Törbel kulinarisch verwöhnen und machten uns anschliessend auf den Weg Richtung Süden. 🛠🇮🇹
      Auf einem "Hubel" in der Nähe von Pesaro haben wir einen wunderschönen Platz zum Übernachten gefunden. Hier liessen wir den Tag mit einem kalten Bier und Blick auf das Meer und den Sternenhimmel ausklingen. 🍻🌅 Am nächsten Tag haben wir uns nach einem "ausgewogenen Frühstück" (Schoggola-Brotji und Fruchtsaft) mit wunderschöner Aussicht auf das Meer auf den Weg nach Ancona gemacht. Hier nahmen wir die Fähre nach Igoumenitsa. 🛳 🇬🇷
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    • Dag 3

      2 . Etappe - A. Georgios - Vouniatades

      14 juni 2022, Griekenland ⋅ ☀️ 25 °C

      Die Unterkunft bei Andriana hat uns sehr gut gefallen. Es war ein Yoga- und Meditationszentrum. Es gab einen Zen-Garten, einen Spa-Bereich und diverse kleine Ecken mit spirituellen Inhalten. Hier ein kleiner Budda, dort eine Pflanze auf einen Stein. Das „Hinmelbett“ mit den Sonnenliegen im Schatten. Das Frühstück war durchweg vegetarisch und selbst hergestellt. Sei es die Marmelade oder die Früchte bzw. das Gemüse. Alles in eigenem Anbau - so etwas gefällt uns natürlich sehr. Die Atmosphäre war mega entspannt und alles konnte benutzt oder verbraucht werden. Es gab Wasser, Tee und Kaffee umsonst rund um die Uhr.

      Nach dem wirklich sehr guten Frühstück, verließen wir schon etwas traurig „Andriana Apartements“ und gingen zunächst zurück zur Küste, vorbei an dem Restaurant von gestern Abend und den Supermarkt. Wir kamen an der einfachen Kirche und dem „Event-Brett“ vorbei. Hier wurde aufgezeigt, welche Events in der nächsten Zeit in „Agios Georgios“ so anfallen. Insgesamt wirkte der Ort viel ruhiger und chilliger, als Kavos. Obwohl es hier auch viele Touristen gab - vornehmlich jedoch älteres Publikum.

      Wir kamen an dem kleine Hafen vorbei, vor einem Laden sonnte sich ein süßer Hund und und ein nettes Holzschild mit der Aufschrift „Mango“ hing vor einem Hotel. Das Schild hat mir sehr gefallen und am liebsten hätte ich es gerne mitgenommen. Dann kamen wir zum Anfang der Lagune und mit dem „Korission-See“. Wir gingen auf der Meeresseite an der Küste entlang. Der See entstand auf natürlichem Wege und enthält sowohl Süß- als auch Salzwasser. Denn an einer Stelle gab es eine Verbindung zum Meer, welche die Fischer nutzten. Der See an sich steht unter Naturschutz- die umgebene Dünenlandschaft jedoch nicht.

      Der Weg an der Küste war schön und bald mussten wir unsere Schuhe ausziehen, um dort weiter entlang gehen zu können. Leichte Wellen umspülten uns und unsere (kurze) Hose wurde etwas nass. Nach einer Weile komme wir auf den mittlerweile felsigen Strand zurück. Hier zogen wir wieder unsere Schuhe an und kamen alsbald zu dem kleinen Kanal, der die Lagune mit dem Meer verband. Nur ein kleiner Holzsteg überbrückte diese Stelle. Er sah schon etwas brüchig aus, hielt uns aber stand. Dahinter gingen wir durch die Dünenlandschaft mit Sträuchern von Wacholderbeeren. So kamen wir dann an der nördlichsten Spitze der Lagune an und weil wir die ganze Zeit (mal wieder) quatschen mussten, haben wir uns verlaufen. So mussten wir wieder zurück an die Küste gehen und dem Weg folgen. An einer Stelle war der Weg mehrfach abgebrochen. Am Vorabend haben wir davon gelesen und es war unklar, ob wir hier entlang kommen. Aber es war möglich.

      Ab hier bogen wir ins Landesinnere. Es gab zuerst wenig Schatten, dann aber doch. Ein Auto hielt neben uns auf der Sandstrasse - vollbesetzt mit (älteren) englischen Touristen. Sie fragten, ob die Straße für ein Auto passierbar sei und sie bis zu der Taverne kommen, die wir vor einiger Zeit gesehen haben. Wir sagten ja und gingen schnell weiter.

      Nach einer Weile kam die Hauptstraße, diese überquerten wir und gingen auf leicht ansteigenden Weg teils in Schatten. Der Weg machte hier einen großen Schlenker ins Landesinnere, um dann wieder zur Küste zu führen. Die Temperatur stieg und wir brauchten ein Restaurant und ein kühles Getränk. Bei „Restaurant Avra Oceanos“ wurden wir fündig - mit direktem Blick auf das Azurblaue Meer, tranken wir ein kühles Bier. Danach setzten wir den Weg fort, der uns zunächst auf einer wenig befahrenen Straße führte. An einer Stelle war auf dem Asphalt der Fahrbahn ein Kamerasymbol gemalt und an einem Baum hing ein Hinweisschild zu einem „Monument“ im Olivenhain. Wir folgten dem kleinen Trampelpfad und stießen auf den wohl ältesten Olivenbaum von Korfu. Ein mächtiger und sehr verschlungener Baum - sehr beeindruckend. Zurück auf der Straßen gingen wir eine Weile , um dann später aufwärts in einen Olivenhain zu kommen. Der Weg war hier schattig und es gab auch keine Autos.

      Aber irgendwann mussten wir auf die Straße zurück und erreichten den Ort „Paramonas“. Offiziell ist hier die dritte Etappe beendet, für uns jedoch ging es noch weiter. Ab diesen Ort ging es nur bergauf und es war sehr warm. Laut unserer Planung mit Komoot, gingen wir 20-34% bergauf und das in der Hitze. Zwischen nicht ganz so alten Olivenbäumen und Trockenmauern, führte einen kleiner, teils steiniger Pfad steil nach oben. Mehrfach mussten wir im Schatten eine Pause einlegen und etwas trinken. Wir erreichten ein Plateau mit einem herrlichen Blick auf die Landschaft und die Küste. Aber es ging noch weiter nach oben. Eine Vielzahl von Schmetterlingen und smaragdgrüner Käfer um uns herum brummend begleitete uns und nach ca. 40 Minuten, waren wir endgültig oben angekommen. Nun ging es nur noch bergab wir kamen durch „Ano Pauliava“ und laut Google, gab es hier einen Minimarkt - der aber geschlossen haben soll. War er jedoch nicht und wir holten uns ein Wassereis - was für eine tolle Erfrischung. Neben dem Minimarkt war das Schild vom Korfu-Trail. Aber es zeigte in die andere Richtung mit der zusätzlichen Aufschrift „New“. Wir folgten aber unserer ursprünglichen Planung, die anhand des Wegverlaufs erfolgt ist. Was für eine Entscheidung. Denn nach einigen Metern ging es zunächst einen guten Pfad und an einem Olivenhain vorbei, dann wurde er zusehends schmaler und kaum erkennbar. An manchen Stellen gab es einen Erdrutsch und wir mussten vorsichtig sein bzw. etwas über einen am Abhang querliegenden Baum klettern. Dann kamen wir auf die Straße, um alsbald wieder zwischen Sträuchern zu verschwinden und dann wieder auf eine Straße zu kommen. Wir folgten dieser und bogen nach einer weile in einen Nebenweg ein, der uns bis nach „Vouniatades“ führte. Ein sehr kleines Dorf, wo wir über Airbnb eine Unterkunft gebucht hatten. Wir gingen zu der Adresse und sahen an einer Ecke einige Frauen miteinander reden. Eine von ihnen sah uns mit großen Augen an und fragte uns mit „Händen und Füßen“, ob wir „Olaf Brandenburg“ sind. Dann zeigte sie uns das daneben liegende Haus. Im Kühlschrank war alles was man brauchte. Wasser,, Obst (Kirschen+Aprikosen aus eigenem Anbau), Dosen mit Tomaten, Mais und Champignons. In der Küche gab es Nudeln und Reis. Wir konnten uns also etwas kochen und mussten nicht in den 5km entfernten Nachbarort gehen.

      Wir waren sehr erschöpft und gleichzeitig so dankbar, dass uns diese Möglichkeit gegeben wurde. Immer wieder ist uns die Herzlichkeit und Freundlichkeit hier auf der Insel Korfu bei den „Einheimischen“ aufgefallen. Wir konnten sogar die Waschmaschine benutzen. Es war einfach perfekt. Die ältere Dame die uns in das Haus einwies, war die Mutter der Vermieterin, mit der wir mehrfach telefonierten. Sie wollte unbedingt noch vorbeikommen und uns ein Geschenk geben. Später rief sie an, dass sie es nicht schaffe und ihre Mutter wieder kommt. Sie brachte uns 3 Gurken aus dem Garten und eine kleine Tüte mit Kühschrankmagneten und Olivenseife. Das war sehr aufmerksam und wir haben uns sehr darüber gefreut.

      Im Kühlschrank war auch ein in einer 1,5 Liter Wasserflasche abgefüllter, selbst produzierter Rotwein, den wir zum Abendessen vor dem Haus genossen. Der hatte ganz schön viel Prozente - was wir schnell merkten.
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    • Dag 38–40

      Sentiment d'été à Corfou

      7 april, Griekenland ⋅ ☀️ 21 °C

      07/04 :

      Je me réveille à Saranda ce matin. Notre hôte très sympa avait préparé des oeufs pour le petit déjeuner, un régal. Je pars ensuite direction le port pour prendre un ferry direction Corfou.

      Ça y est, me voilà en Grèce. Il y a peu d'hostel à Corfou Town, ils se trouvent plutôt dans des petits villages à d'autres endroits de l'île. Je n'avais pas encore décidé ou j'allais dormir, je voulais d'abord essayer de me renseigner pour trouver un moyen de transport pour aller jusque ces petits villages. Je fais donc 30 minutes de marche du port jusqu'au centre en pensant aller à l'Office de tourisme, c'était sans compter qu'on était dimanche. Je décide donc d'appeler un des hostel que j'avais repéré pour demander, il se trouve sur la côte ouest de l'île, qui apparemment est mieux (au moins pour les couchers de soleil qui sont superbes !). Ils me disent tout de suite qu'ils vont venir me chercher et me demandent comment je suis habillée. C'était moins cher que les taxis et je n'avais pas trop d'autres options. J'accepte donc. J'attends une petite heure et c'est parti. L'hostel dans lequel je suis est en fait un établissement énorme. Ils ont des chambres d'hôtel, des chambres communes, des Rbnb, propose un buffet tous les matins et tous les soirs, des activités comme du kayak ou du quad.... En été c'est encore plus impressionnant car ils ont d'autres locaux ouverts comme un club, une piscine et un bar avec accès sur la plage .... Et la particularité est que tous leurs bâtiments sont roses, et donc repérables facilement, d'où son nom, Pink Palace.

      A mon arrivée de m'installe dans ma chambre puis vais profiter de la plage, baignade et bronzage. Puis je rentre me lave, mange et profite du coucher de soleil. Arrivent ensuite d'autres jeunes, certains sont en voyage et d'autres sont volontaires pour le Pink Palace. Nous discutons une bonne partie de la soirée c'est super sympa. Ils m'expliquent qu'il y a quelques jours il y avait plus de monde et que c'était fête tous les soirs. Je vais ensuite me coucher car j'ai envie de faire du kayak demain.

      08/04 :

      Je me réveille, et craque pour le buffet du petit dej. Je me régale. Je me prépare ensuite pour le kayak. Au point de rdv il n'y à que moi. Je demande donc à Natchio (aucune idée de si ça s'écrit comme ça ahah), l'instructeur et qui était venu me chercher en ville hier, si ça ne le gène pas qu'il n'y ait que moi. Il m'explique que normalement ils ne le font pas pour moins de 4 personnes mais que cette fois c'est ok. Je suis ravie. Il fait super beau ça va être agréable. On démarre donc et au bout de 10 minutes on entend crier avec des grands appels sur la plage, quelqu'un veut se joindre à nous. On fait donc demi tour pour aller le chercher. Avec s'être retourné 3 fois avec son kayak ils décident d'opter pour un canoë deux places. Nous repartons donc. L'eau est magnifique, sa couleur change selon le soleil, la couleur du fond... C'est très calme et vraiment super agréable. On s'arrête à un moment dans des rochers, ils sont recouverts de végétation et sont super doux. On se baigne un peu. L'eau est froide mais ça fait du bien et c'est vraiment très beau. On repart ensuite. J'ai apprécié le fait d'être toute seule dans un kayak, comme ça tout était calme et je pouvais vraiment profiter des paysages. Je n'avais pas forcément à faire la conversation. Au total on est parti 2h30.

      De retour sur la plage je remonte dans la chambre, me poser au soleil et manger un peu. Puis je descends à la plage. Il est déjà quasiment la fin de la journée. Je retrouve des frères et soeurs Québécois que j'avais rencontré hier soir et nous allons manger. Je prends une salade grecque et du tzatziki avec du pain pita, c'est frais et délicieux. L'huile d'olive n'a pas le même goût qu'en France ! Nous rentrons ensuite à l'hostel. Soirée tranquille et seule dans ma chambre (toute la chambre pour moi c'était cool) ce soir car demain lever 6h40 pour partir.

      Cette petite période à Corfou était super agréable et m'a donné l'impression d'être en plein milieu des vacances d'été, début avril. Une fois de plus cet endroit en été doit vraiment être différent, énormément de monde et 40°C, au lieu de 25°C en ce moment. Je n'ai pas fait énormément de photos, mais c'était vraiment un bel endroit.

      Bises à tous
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    • Dag 33

      Korfu

      17 augustus 2022, Griekenland ⋅ 🌙 25 °C

      Ja, ich bin bereits in Griechenland angekommen. Eigentlich war es noch nicht für heute geplant, aber mängisch chonds wies chon mues.

      So ging es heute Morgen nach dem Start in Himarë gleich mal wieder schön rauf und runter und meine Beine und auch der Kopf hatten bitzeli Mühe mit den ewige Höhenmetern. 🤯🤬

      Zum Glück war es dafür für einmal nicht ganz so heiss, was es ein bisschen ertragbarer machte. Eigentlich wollte ich zwei Tage in Saranda bleiben, wo ich dann die Fähre nach Korfu genommen hätte. Jedoch stellte sich der Ort nicht wirklich als so schöner Badeort heraus wie mir von einem Local angepriesen, sondern eher als reine Touri-Destination. Und so kam es dann halt, dass ich 3 Stunden später auf der Fähre nach Korfu sass (Check-in/out war diesmal nur biiiiitzeli mühsam…). 😅

      Nach einer Dusche im Hotel ca. 10km ausserhalb von Korfu, habe ich mich entschieden, nochmals zurück in die Altstadt zu gehen. Nach ca. 3min warten und stöppeln an der Bushaltestelle, haben mich zwei seeehr lustige und liebenswerte Italienerinnen mitgenommen. Alissia und Elisa haben mich dann gleich noch zu einem gemeinsamen Nachtessen eingeladen, wo ich natürlich nicht nein sagen konnte. Schlussendlich fuhren sie mich sogar wieder zurück ins Hotel, da sie sowieso auch da lang mussten.🥰

      Kurz gesagt, ein seeehr gelungener Einstieg in Griechenland.👌
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    • Dag 81

      Kloster Vlacherna

      1 december 2019, Griekenland ⋅ ☀️ 19 °C

      Um 11 Uhr kamen heute die Handwerker. Marina und ich nutzten die Gelegenheit und wanderten los zum Kloster Vlacherna. Heute war es sehr heiß. Wir waren meistens im T-Shirt unterwegs. Der Weg zum Kloster war wunderschön und führte vorbei an Ausgrabungen, Dörfern und dem Meer natürlich. Das Kloster ist sehr sehenswert und man hat von dort einen atemberaubenden Blick. Marina und ich machten dort Brotzeit.

      Als wir um vier Uhr zum Boot zurückkamen, waren die Handwerker und Hermann immer noch beschäftigt und der Autopilot funktionierte nicht. Zwischendurch fiel auch der Strom auf dem Boot aus. Zum Glück funktioniert wenigstens dieser wieder. Der Autopilot tut dies noch nicht. Wir hoffen auf morgen Früh und dass wir gleich danach starten können...
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    • Dag 262

      Korfu, Abschied

      20 mei 2023, Griekenland ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute nehmen wir Abschied, Gabriel fliegt nach Hause und wir weiter Richtung Albanien.

      Eigentlich sollte es ab heute eine Fähre nach Saranda geben, nach einem Anruf bei dem Fährunternehmen kam die Auskunft: Nein, erst ab Juni.

      So müssen wir doch wieder nach Igoumenitsa zurück. Wir nehmen um 13:00 Uhr die Fähre und die Zeit bis dahin verbringen wir noch an der Landebahn und schauen Gabriel beim Starten zu.

      … und nun sind wir 30.000 km in 262 Tagen gefahren.
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    • Dag 2

      Guten Morgen!

      16 mei, Griekenland ⋅ ☁️ 19 °C

      Erste Nacht bei Meeresrauschen geschlafen. Alle wie erschlagen, nur die Mama hatte eine unruhige Nacht.

      Papas erstes Highlight worauf er sich schon die ganze Woche gefreut hat:

      Das erste Frühstück:
      👉Papa und die Kleinste gehen schonmal vor damit die Queen nicht die Nerven verliert und vor Hunger eskaliert. Hat aber super geklappt.✅️
      👉Mama und die Hexen kommen nach.
      👉Irma? Schoko Cornflakes - passt✅️
      👉Ava? Ein Gebäck - schmeckt nicht❌️
      Cornflakes - schmeckt nicht❌️
      Muffin - schmeckt nicht❌️
      Papa meckert schon 😡😡😡😡😡😡😡
      Brot mit Schinken - schmeckt✅️
      Allerdings muss der Schinken wieder runter 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️
      Beim warmen Kakao waren sich aber alle einig - der war suuuuuuper 👍👍👍👍

      Das Wetter klemmt heute leider ein bisschen. ☁️☁️☁️ Wir erkunden die Anlage...
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    • Dag 10

      From Vátos to the beach of Myrtitis

      12 april 2023, Griekenland ⋅ ⛅ 15 °C

      Today I hiked 🥾 from Vátos to the beach of Myrtitissa.

      The route initially led over paved roads through the nice mountain village 🏡 Vátos and soon the road went over in gravel roads.

      As soon as I had reached the hill ⛰️, an impressive panoramic view of the west coast of Corfu offered itself. Through shady olive groves 🫒, the route finally led to the monastery Myrtiótissa ⛪ and on to the same name beach 🏖️. Since it was a windy day, there were wonderful waves 🌊❤️.

      At a glance to the monastery, I met Pappa Daniel 🙏, who made a guided tour through the monastery.

      The way back to Vátos ran up along the road, later on a footpath through the olive groves 🫒.

      The circular route is about 7 km long, takes about 1-2 hours and overcomes 200 altitude.

      When we met after the hike for a short picnic at the truck 🚛, an olive farmer in his rusty car 🚙 held next to us. He said that he had already seen us above and handed us a bottle of olive 🫒 oil over: "From me for you and I wish you a good journey," he said and braised away. ❤️❤️❤️

      I love Greeks! 🇬🇷
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    • Dag 80

      Park Mon Repos

      30 november 2019, Griekenland ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute haben wir Mon Repos besichtigt. Das ist ein Schloss mit einem riesigen Park.
      Es wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut, war die Sommerresidenz britischer Gouverneure, dann im Besitz der griechischen Königsfamilie und wurde 1994 dem griechischen Staat zugesprochen.
      Prinz Philip wurde 1921 hier geboren.

      Heute Abend haben wir den Mietwagen zurückgegeben. Danach waren wir Moussaka essen.
      Wir hoffen sehr, dass das Einbauen des Autopiloten morgen funktioniert und wir am Montag endlich losfahren können. Es stehen sehr starke Winde an, weshalb wir eventuell teilweise nicht fahren können bzw. das Wetter sehr gut beobachten müssen, damit uns kein Sturm auf dem Meer überrascht...
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Nomós Kerkýras, Nomos Kerkyras, Κέρκυρα

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