Greece
Nomós Piraiós

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Top 10 Travel Destinations Nomós Piraiós
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Travelers at this place
    • Day 29

      En Traum

      April 23, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Elafonisos isch wunderschön. Uf de einte Siite türkisblaus, klars Meer und uf de andere Siite "Berge".
      Definitiv empfählenswärt!

      Ufem Camping hämmer üs eifach de Privatparkplatz gschnappet. 😁

    • Day 65

      Monemvasia 2 und ein Traumstrand

      November 2 in Greece ⋅ 🌙 21 °C

      Monemvasia zum Zweiten, diesmal ein ausgiebiger Spaziergang im Morgenlicht, inklusive der Treppen zur Oberstadt und der wunderschön auf den Klippen thronenden "Hagia-Sophia"-Kirche.

      Während ich mich gestern Nachmittag der Buchhaltung widmete, hat Renata sich mit dem Fahrrad aufgemacht, der Küste entlang südwärts. Mitten im E-Banking-Prozess steht sie dann plötzlich wieder vor der Tür🤢, sie habe den Traumplatz für die nächste Nacht gefunden🤗, packt die Badesachen und heißt mich, später nachzukommen.

      Tatsächlich Idylle pur, der wunderschöne kleine Kiesstrand ganz für uns, Sternenhimmel mit nur wenig Fremdlicht, wunderschöner Blick auf die (ganz dezent beleuchtete) Insel von Monemvasia. Zum Morgenbad geht's in gebührendem Abstand am Schildkrötennest vorbei.

      Überhaupt bietet dieser Fleck Erde überraschende urgeschichtliche Einblicke: Sandsteinküste in Erosion, gut sichtbare Erdschichten, Schlupfwespen-Höhlen in Feinsand-Schichten. Besonders faszinierend die ausgebrochenen Schlickschichten, in denen Millionen von Muscheln eingeschlossen sind. Daraus wären wohl echte Versteinerungen geworden, wäre in jener erdgeschichtlichen Phase noch Druck und Wärme hinzugekommen.
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    • Day 63

      Monemvasia - mindestens eine Reise wert

      October 31 in Greece ⋅ 🌙 21 °C

      Auf einer gut ausgebauten, wenn auch teilweise schmalen, Strasse gings heute über zahlreiche Kehren in die Berge. Auf einer Art Hoch(un)Ebene über 1000 Meter fuhren wir durch einsame Busch-Landschaft und kleine halb verlassene Siedlungen. Dann die lange Abfahrt bis an die fjordähnlichen Ufer von Gerakas. Nur wenige Autos, Ziegen, ein Radfahrer-Paar ... und wilder Safran am Wegesrand.

      Noch rechtzeitig (ca 16 Uhr) erreichen wir den Parkplatz gegenüber von Monemvasia. Dieser wirklich überraschende Ort zeigt sich uns im letzten Sonnenschein und fast menschenleer. Sehr schön.
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    • Day 32

      Monemvasia

      April 26, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 21 °C

      Es wunderschöns Städtli. Lädeli, Kafis, Lüchtturm und schöni Gässli mit villne Stägetritt. Und das alles umgeh vo Wasser. Was wetmer meh?

      Ufem Parkplatz am Strand hets üs so guet gfalle, dassmer 2 Nächt dete verbracht händ.Read more

    • Day 60

      Monemvasia

      January 11, 2022 in Greece ⋅ 🌧 12 °C

      In Leonidio gehen wir vormittags noch auf den Markt, bisserl Gemüse und 2 Doraden kaufen.
      Nach getaner Arbeit geht es heute weiter nach Monemvasia.
      Nach einigen km geht es gleich in die Berge auf 1100 hm. Die Strecke verläuft bestimmt 20km auf einem Hochplateau.
      Natur pur, kein Verkehr, aber leider ist es zu windig und zu kalt um dort zu bleiben.
      Kurz vor Monemvasia am Strand schlagen wir unsere Zelte auf.
      Den nächsten Tag bleiben wir auch noch, da es den ganzen Vormittag regnet, machma halt einen Ruhetag.
      Der Wetterbericht gibt eine Unwetterwarnung heraus und tatsächlich, in der Nacht pfeift uns der Wind um die Ohren, mit Starkregen. Nach einer schlaflosen Nacht schleppen wir uns nach Monemvasia. Der Ort Monemvasia liegt auf der seewärtigen Südost-Seite eines Felsens von ca. 194 Meter Höhe und 1,8 km Länge, der über einen Damm erreichbar ist, die erste Ansiedlung war 583.
      Monemvasia, toll, man wird in eine andere Zeit versetzt, man kann sie ist nur zu Fuß besichtigen. Oben am Berg gibt es noch die Burganlagen besichtigen
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    • Day 1,188

      Ost-West-Ost...🤷‍♀️

      November 27 in Greece ⋅ ⛅ 12 °C

      Sooo... Ich bin wieder mit meiner Wohnmobilmannschaft vereint und habe mir meinen Platz auf dem Beifahrersitz zurück erobert😉

      Der Plan: Direkt zum "West-Finger" und diesen rauf und runter gondeln. Unterwegs noch ein Blick auf die Wetterkarte ...und spontan umentschieden. An der Ostküste sollte es doch um einiges wärmer und sonniger sein🌞 Also nicht lang überlegt und die Richtung geändert. Es gibt nichts Besseres als Reisen, um auch im Alter noch spontan und flexibel zu bleiben😅

      Da wir wieder mal V/E brauchten, steuerten wir auf gut Glück einen Campingplatz an, der eigentlich schon geschlossen sein sollte. Aber wir haben festgestellt, dass manche Campingplätze doch noch auf haben, weil die Besitzer eh dort sind. So war es auch hier und wir standen allein an vorderster Front. Hat was😊 Als dann zwei Tage später 4 Wohnmobile auf einmal "einfielen" wurde es uns fast ein bisschen eng😅 Nachdem es auch immer windiger wurde, zogen wir weiter und suchten uns in Park4Night einen schönen Strandplatz in der Nähe einiger prähistorischer Höhlen. Am ausgesuchten Platz angekommen stellen wir fest, dass der ganze Strandstreifen überflutet ist, weil das Meer bei dem Wind ins Land drückt. Wir parken sicherheitshalber oberhalb neben einem Brunnen, an dem morgens und abends die Schafe zum Trinken vorbeikommen. Auch schön😊 Am späten Nachmittag hört der Wind auf und wir geniessen die Abendsonne, die durch die Scheiben unser Wohnmobil aufwärmt. Es ist nämlich empfindlich kalt geworden, definitiv kein Badewetter mehr. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau😉 Wir konnten dem Regen ausweichen, haben zwar zeitweise ordentlich Wind, aber keinen Sturm. Und Wandern geht immer🙂 (Anke)
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    • Day 1,189

      Saladi Beach Hotel

      November 28 in Greece ⋅ ⛅ 17 °C

      ...aus dem Internet...
      •Das ehemalige Luxus-Hotel auf der Halbinsel Peloponnes im Süden Griechenlands wurde in den 1970ern erbaut. Es verfügte über 600 Betten, Bungalows, Sportanlagen, eine Strand-Disco und ein Amphitheater.
      •Die Besonderheit: Es handelte sich um eine  FKK-Anlage in der man nackt urlaubte. Vor allem deutsche Tourist*innen frönten hier der Freikörperkultur.
      •Das  missfiel den Einheimischen aus dem Nachbarsdorf Dimida. Sie hielten textilfreies Baden für obszön und sündhaft - und holten Verstärkung.
      •Im Sommer 1980 reisten Tausende sittenstrenge Griechinnen und Griechen an, manche sogar aus Athen. Angeführt vom Bischof von Idra verjagten sie die Gäste.
      •Der Besitzer führte das Saladi Beach zunächst als "reguläres" Hotel weiter, doch 1996 gab er endgültig auf. Das 8-stöckige Gebäude wurde geplündert, ein paar zerstörte Design-Objekte zeugen noch vom Glanz vergangener Zeiten.
      •Heute ist das elf Fußballfelder große Areal nicht nur bei "Dark Tourists" beliebt. Hier werden Künstler*innen kreativ und auch mit Druckluftwaffen ausgestattete Airsoft-Gamer*innen nutzen das Gelände, um gegeneinander anzutreten.

      ...Das lasse ich mir doch nicht entgehen. Ein riesiger verfallener Hotelkomplex. Da könnte ich stundenlang durchstreifen...😜 (Anke)
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    • Day 43

      Soooo laaaangsaaaam

      April 29, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach viel hin und her haben wir uns dazu entschieden, diesen großartigen Platz aufzugeben und weiter zu pilgern.
      Susi, Frank und Mariella sind schon zwei Abende vorher weitergefahren, mit Torben und Inga haben wir noch zwei ruhige Abende verbracht, aber die zwei wollten heute auch weiter.
      Wir haben uns entschieden, Richtung Nafplio zu fahren, morgen wollen wir uns die Stadt angucken und heute irgendwo in der Nähe einen Platz suchen.

      Heute Nacht gab es sowas wie einen Wetterumschwung. Es ist wolkig geworden, deutlich abgekühlt - und die Luft steht.
      Wir fühlen uns plötzlich total matt und schwer, wollen an unserem Plan trotzdem festhalten.
      Auf dem Weg zu unserem Platz kamen wir an einem antiken Theater in Epidauros vorbei, und wollten es uns auch ansehen. Wir schlurfen träge durch die Gegend, finden raus, dass wir uns im Mitarbeiterbereich befinden, suchen das Theater, stellen fest, dass wir 12 € Eintritt zahlen müssen, stellen fest, dass sich das - vor allem im Hinblick auf unsere Verfassung - nicht lohnen würde, schlurfen zurück zum Auto, und fahren wieder ab.

      So hat sich irgendwie der ganze Tag hingezogen. Irgendwann sind wir auf unserem Platz angekommen, einem gemütlichen kleinen Platz mit Meerblick und zwei weiteren Campern, und haben es uns im Kofferraum bequem gemacht. Die großen Abenteuer waren ein Bienenstich und eine Ziegenherde, die direkt am Auto vorbeizog.
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    • Day 45

      Halbinsel Methana

      December 27, 2021 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir fahren von Napfio auf die Halbinsel Methana. Unser erster Übernachtungsplatz liegt ruhig neben einer Kirche am Strand.
      Unser Navi lotst uns zurück auf die Hauptstraße durchs nirgendwo.
      Navi sagt, links abbiegen. Wir rein, da sollen wir hoch? Wir stehen vor der steilsten Straße meines Lebens.
      Ersten Gang rein und hoch, 2 Fahrzeuglängen vor der Einfahrt zur Hauptstraße geht dem Ford langsam die Luft aus, das Stoppschild wird missachtet und mit dem letzten Schwung rollen wir auf gut Glück auf die Hauptstraße.
      Dagmar hat Schnappatmung, beruhigt sich aber nach 5 Minuten wieder.
      Weiter geht es der schönen Küstenstraße entlang, vorbei an einem See mit Flamingos.
      Bei dem Ort Methana finden wir einen guten Übernachtungsplatz.
      Der nächste Tag beginnt, unser erstes Ziel sind heiße Quellen direkt am Meer.
      Weiter geht es in die Berge, alles Vulkangestein und saftig grün, der letzte Ausbruch war vor 2300 Jahren. Nach der Mittagspause wandern wir auf einen erloschenen Vulkan und auf dem Rückweg schauen wir uns noch eine Höhle mit innenliegendem See an.
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    • Day 177

      Epidaurus & Nafplio

      December 21, 2021 in Greece ⋅ ⛅ 8 °C

      Um 7.15 Uhr gibt es heute das Frühstück. Da es am Morgen noch regnet, machen wir es uns nach dem Essen nochmals gemütlich im Bett.
      Dann um 9.30 Uhr spörteln wir, anschliessend machen wir uns ready.

      Am Mittag verlassen wir die Wohnung Richtung Epidaurus. Wir fahren etwas mehr als eine Stunde. Der Eintritt, um das Amphitheater und das Museum zu besuchen, beträgt im Sommer 12 Euro pro Person, im Winter 6 Euro. Als wir am Eingang bezahlen wollen, teilt uns die Kassierein mit, dass der Eintritt heute gratis sei. Wir freuen uns sehr darüber. 😉 Als Martina nach dem Grund für diese Generosität fragt, gibt die Frau in sehr schlechtem Englisch Auskunft. Wir verstehen beide nicht, was für ein besonderer Tag heute ist. Auch Google liefert uns nicht die gewünschte Antwort.🤷‍♀️ Naja, wir bedanken uns und erachten dies als frühweihnachtliches Geschenk. 🎁🙏😊
      Zuerst statten wir dem Museum einen Besuch ab. Wir haben kaum einen Fuss über die Schwelle gesetzt, müssen wir das Covid-Zertifikat vorweisen. Wir sind aber sehr froh, sind die Griechen etwas strikter als die übrigen Länder, die wir bisher besucht haben. Wir schauen uns die verschiedenen Skulpturen an, die alle im 19. Jahrhundert von demselben Archäologen an diesem Ort gefunden wurden. Wieder sehr eindrücklich, zu sehen, zu was die alten Griechen vor über 2000 Jahren bereits fähig waren. Nach einem Rundgang durch den Raum, machen wir uns zum Amphitheater, welches riesig ist.
      Dieses hat ungefähr 12'300 Sitzplätze zu bieten. Auch heute wird es noch rege für Theateraufführungen genutzt. Das Theater von Epidauros gilt heute als eines der bedeutendsten und besterhaltensten Beispiele antiker Theatergebäude.
      Müggitina hat die bekannte Sehenswürdigkeit fast für sich alleine. Wir fühlen uns dort drin sehr klein. 🤭 Witzig ist, dass wenn man zuunterst in der Mitte des Amphitheaters steht und man redet, die Stimme viel lauter (wie durch ein Mikrofon) hallt. Wahrscheinlich, weil damals von diesem Punkt aus zur Menge gesprochen wurde.

      Dann geht es weitere 30 Minuten nach Nafplio. Dies ist eine alte Hafenstadt und liegt am Argolischen Golf auf Peloponnes. Nafplio gilt für die meisten Griechen als die schönste antike Stadt in diesem Land. Es war sogar einmal die Hauptstadt Griechenlands, zwischen 1829 und 1834. Auch gab es hier ein Attentat am ersten Griechischen Präsidenten. Nämlich wurde dieser hier 1831 erschossen. Obwohl dieses Städtchen extrem malerisch und idyllisch daher kommt, hat es sehr wenige Touristen, die jenes besuchen. Scheinbar sei es vor allem unter den Griechen bekannt und deshalb auch ein Geheimtipp. Nun ist uns auch klar, weshalb die wenigsten in dieser Stadt Englisch sprechen.
      Nach dem Durchschlendern der Strassen genehmigen wir uns zum Schluss einen Iced Lavazzo-Espresso. Das griechische Paar, welchem wir in Jordanien begegnet sind, hat uns gesagt, dass das Trinken eines solchen Kaffees ein Muss sei. Scheinbar ist dies hier typisch. Der Freddo Espresso mundet denn auch!😋

      Wir machen uns dann auf den Weg zurück nach Korinth. Unterwegs fällt uns auf, dass sehr viele ,Gedenkhüsli' an Verstorbene eines Verkehrsunfalls an den Strassenrändern stehen. Uns kommt es so vor, als stehen alle paar 100 Meter wieder welche. Wahnsinnig!
      Ebenfalls auffällig sind nebst den vielen Olivenbäume auch die Orangen- und Zitronenbäume. An jeder Ecke sind solche zu sehen - die Äste prall gefüllt mit Früchten.
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    You might also know this place by the following names:

    Nomós Piraiós, Nomos Piraios

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