Kreikka
Nomós Piraiós

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 34–38

      La Laconie au sud est du Péloponnèse

      3. toukokuuta, Kreikka ⋅ 🌬 23 °C

      Après avoir traversé des routes de montagne désertes, nous rejoignons la ville de Monemvasia.
      Nous avons un coup de coeur pour sa vieille ville incroyable construite sur un rocher en bord de mer. Les points de vue sont magnifiques et l'architecture byzantine avec des maisons en pierre parfois enduites lui donnent un air de bout du monde.

      Le lendemain, petite rando au Cap Xyli, au départ de Plitra, où la côte est assez venteuse.

      On rejoint le port en face de la petite île d'Elafonissos avec pour objectif de l'atteindre en kayak le lendemain. Compte-tenu du courant dans le chenal où circulent de nombreux ferries, nous optons plutôt pour une découverte de l'île à vélo.
      C'est le dimanche de Pâques orthodoxe : les agneaux rôtissent sur des broches, les grecs font la fête en famille et en musique, les pétards pètent.
      Nous allons à la plage de Simos. L'eau est un peu fraîche, mais Siméon y plonge sans hésiter. C'est d'ailleurs le plus courageux de la plage 💪

      Le lendemain, direction la Baie de Gythion (soirée à Glyfada Beach et son bateau pirate) où nous devons faire une semaine de woofing dans un camping.
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    • Päivä 152

      Acropolis of Monemvasia

      28. maaliskuuta, Kreikka ⋅ ☀️ 21 °C

      Von der Akropolis ist nicht mehr sehr viel erhalten, doch die Aussicht auf Gefyra (und unseren Charlie) ist grandios.
      Wir sind heute ohne Rucksack oder Getränke einfach mal los spaziert. Eigentlich wollten wir uns nur ein bisschen umsehen. Doch dann führte Eins zum Anderen und plötzlich standen wir oben auf der Akropolis von Monemvasia. Obwohl wir es nicht vorhatten, kamen dann doch 6,3 Kilometer und 201 Höhenmeter zusammen. So hatten wir uns das Chicken Gyros bzw. Souflaki bei dem megaleckeren Restaurant Souflaky Luke verdient. 🥲😉Lue lisää

    • Päivä 22

      Monemvasia

      21. toukokuuta 2023, Kreikka ⋅ ☁️ 19 °C

      Wunderschön und geschichtsträchtig, Monemvasia wurde bereits zu Zeiten des Byzantinischen Reichs gebaut. Damals diente es vor allem als Festung.
      Vom kleinen Städtchen unten zieht sich der Weg aufs Plato, wo man neben einem tollen Ausblick auch die meisten Ruinen der byzantinischen Festung findet.

      Güzel ve tarihle iç içe olan Monemvasia, Bizans İmparatorluğu zamanında inşa edilmiştir. O zamanlar esas olarak bir kale olarak hizmet vermiştir.
      Aşağıdaki küçük kasabadan, yol harika bir manzara ve Bizans kalesinin kalıntılarının çoğunu bulacağınız Plato'ya çıkar.
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    • Päivä 10

      Monemvasia (monembiença)

      26. syyskuuta 2022, Kreikka ⋅ ☀️ 24 °C

      De toute booooté ce mini village !!!
      On a véritablement l'impression de se balader dans une autre époque.
      Une cité médiévale à flanc de falaise, isolée sur son caillou, un dédale de ruelles, de coins et de recoins...Lue lisää

    • Päivä 50

      Festung Monemvasia

      19. lokakuuta 2022, Kreikka ⋅ ☀️ 23 °C

      Morgens hatte Dirk starke Schmerzen in der linken Schulter. Die Expertenrunde diagnostizierte mit Hilfe von Google Bursitis (Schleimbeutelentzündung). Behandlung durch Kühlung und Ibuprofen.
      Nach der ersten Bendlung ging es zur Festungsinsel Monemvasia, die Tina allein erkundete.
      Nach der Erkundung war der Nachmittag schon recht vorangeschritten, und wir wollten nicht mehr besonders weit fahren. Eine kleine Bucht mit schönen Strand und Stellplätzen direkt am Wasser war Tina zu voll.....tja die Ansprüche steigen. Wir sind also weitergefahren. Und dann kamen erstmal 2 Stunden schöne, wellige Berge und kleine Dörfer, aber nichts zum Stehen mit Aussicht.
      Kurz vorm Dunkel werden, dann ganz unerwartet eine Bergkuppe und plötzlich Sicht auf das Meer und wir stehen direkt neben riesigen Steilwänden. Hammer, oder Neudeutsch "mind blowing".
      Wenige Meter nach der Kuppe, eine sehr schmale und steile Abzweigung zu einer kleinen Kirche mit ebenem Vorplatz, mit Aussicht. Perfekter, einsamer Platz für die Nacht.

      Kurios, witzig, informativ

      In Monemvasia und in den kleinen Bergdörfern liefen oder saßen immerwieder junge Leute mit Skizzenblöcken herum und schienen zu zeichnen oder so.... Das war irgendwie spuki. Dörfer in denen wirklich nichts los war und dann die vielen "KünstlerInnen".

      Monemvasia

      583 wurde die erste Ansiedlung auf dem Felsen von Monemvasia vor der Küste des Peloponnes errichtet, als Schutz für die Bewohner der umliegenden Siedlungen des Festlandes vor den slawischen und awarischen Angriffen, als unter Justinian I. und seinen Nachfolgern die Landnahme der Slawen auf dem Balkan einsetzte.

      Die Stadt, wo auch die Chronik von Monemvasia entstand, bildete in den folgenden Jahrhunderten ein Rückzugsgebiet der byzantinischen Herrschaft in Südgriechenland und war Ausgangspunkt der Rückeroberung der Halbinsel Peloponnes. Die Stadt war auch wichtig zur Sicherung des Seewegs von Konstantinopel nach Venedig.

      Die Festung galt lange als uneinnehmbar und hielt sowohl den zahlreichen arabischen Belagerungen als auch dem normannischen Eroberungsversuch von 1147 stand. Es wird berichtet, dass ein Kornfeld in der Zitadelle vorhanden war, das – zusammen mit den zahlreichen Zisternen – ausreichte, eine Besatzung von 30 Mann auf Dauer zu ernähren; damit war die Zitadelle autark und konnte unbegrenzt verteidigt werden.

      Nach den osmanischen Eroberungen von Konstantinopel (1453), Mystra (1460) und Trapezunt (1461) war Monemvasia neben dem Fürstentum Theodoro (1475 von den Osmanen erobert) das letzte territoriale Überbleibsel des glanzvollen Römischen Reichs. Auf sich allein gestellt nicht überlebensfähig, unterstellte sich die Stadt erst einem katalanischen Seeräuber, der bald wieder vertrieben wurde, dann dem Papst, der aber militärisch nicht zu ausreichendem Schutz in der Lage war, und schließlich 1464 Venedig, das die Stadt bis 1540 gegen die Türken zu halten vermochte.
      Nachdem Monemvasia osmanisch geworden war, fiel es 1690 an Venedig zurück und im Verlauf des Venezianisch-Österreichischen Türkenkrieges 1715 wieder an die Türken. In der zweiten türkischen Epoche setzte ein Bevölkerungsschwund ein, der die in ihren Glanzzeiten zwischen 10.000 und 25.000 Menschen zählende Bevölkerung auf wenige hundert Einwohner reduzierte.
      Die Stadt wurde im Befreiungskrieg 1821 von den aufständischen Griechen erobert. Dennoch gelang es ihr nicht, sich zu erholen, sie versank im Gegenteil nahezu völlig in Bedeutungslosigkeit und wurde ein sterbendes Dorf, das 1971 nur noch 32 Einwohner zählte. Auf dem Ufer gegenüber dem Felsen entstand ein modernes Dorf, das Gefira („Brücke“) genannt wird, im Gegensatz zur alten Stadt, die Kastro („Burg“) heißt. Nach 1980 setzte der Wiederaufbau der alten Stadt ein, die nun eine beliebte Wochenendresidenz wohlhabender Athener wurde. Heute werden die mittelalterlichen Gebäude nach und nach restauriert; viele von ihnen sind zu Hotels umgewandelt worden.
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    • Päivä 62

      Leonidio

      30. lokakuuta 2023, Kreikka ⋅ 🌙 20 °C

      Wir genießen das spätsommerliche Genusswetter in der Bucht von Leonidio. Baden, Lesen, kleine Velo-Ausflüge zur Fisch-Taverne im alten Hafen - wunderbar. Überdies bleibt Zeit zum Putzen, für kleine Reparaturen, zum Planen, Backen, Büroarbeiten erledigen etc.. Der gemütliche Camping in dieser schönen Gegend verleitet uns, eine dritte Nacht anzuhängen - und am Montagmorgen den Markt in Leonidio zu besuchen. Danach aber soll's weitergehen über die kleine Bergstrasse nach Monemvasia.

      Und ja, es hat sich gelohnt: Leonidio hat - wohl nicht nur am Markttag - richtig Charme und Flair. Die jung-dynamische internationale Kletter-Szene ist präsent und das urig griechische Leben pulsiert trotzdem oder dank dessen. Jedenfalls scheint sich die Waage noch zu halten. Die Natur, die gigantische Felsen-Szenerie und das wunderbare Licht sind einmalig. Wäre ich Kletterer, ich könnte in diesem Ort glatt hängen bleiben.
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    • Päivä 6

      Sail Test Day

      14. toukokuuta, Kreikka ⋅ ☁️ 19 °C

      Up early before the wind got up to hoist the sails. All went well and had a chance to test them out as the wind picked up by midday. Very happy with her performance so headed off to Port Heli. All set now for a few days Island hopping on our way to Athens. 2 Turtles and a pod of dolphins in first 24 hours, not bad!Lue lisää

    • Päivä 77

      More Ydra spam

      27. marraskuuta 2022, Kreikka ⋅ ☁️ 14 °C

      Hydra has been populated since the beginning of time or at least for a bloody long time. It's biggest claims to fame are more recent however. It was a crucial port in the war of independence from the Ottoman Empire. The tiny little harbour protected a large wealthy fishing fleet and this fleet grew to be an important part of the Greek navy against the Turks. The tiny harbour was strongly fortified by cannons and this remained in Greek hands and kept Greek boats safe.

      While the architecture, food and history of the islands are inspiring, the black sand and pebble beaches are not, and only seek to remind me that the best beaches of the world are in my own backyard.
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    • Päivä 78

      Hallelujah

      28. marraskuuta 2022, Kreikka ⋅ ☁️ 14 °C

      More rambling, Leonard Cohen songs in my head, this was his second home for much of his life and he lived here in the sixties. There was a guy wandering around with a real camera. I'd like his photos.

      It's a bit wild and windy on Hydra today and the Aegean Sea is choppy. The day trippers have invaded in the middle of the day and I can hear a tour guide taking a group past my white washed abode. The wind isn't too bad when wandering the alleyways today and I will wander again when the tour groups depart.

      Note my special artwork "Cat on a Grecian Urn"!!
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    • Päivä 76

      Hydra, Idra, Ydra pronounced 'eedra'

      26. marraskuuta 2022, Kreikka ⋅ ☁️ 15 °C

      While I'm a big fan of Mamamia, the Greek Islands have never been on my bucket list so I'm pleased to report that in the off season this Greek Isle is a must see.

      I have thoroughly enjoyed my first day exploring Hydra. In the morning I wandered the lanes and alleyways of the main town and after lunch I headed off to experience the coast.

      The island of Hydra is unique because it does not have any type of motorised vehicle except boats. There are no cars, motor bikes or electric scooters, only horses and donkeys. That makes its streets extra pleasant to stroll around. They are mainly narrow, rarely straight and often stairways.

      Everything is whitewashed, stone or both. Many things are in the blue and white colours of Greece and I wonder what came first, the blue and white houses, the Greek flag or maybe it started with the sky, the ocean and the clouds. However it started, Greece embraces it's blue and white with great pride.

      All the lanes are cobblestone and the houses blend into the rock cliffs of the island. My accommodation is on the second floor of a typical three storey home with the shop at the bottom and the family home on the top. The top is by far the biggest level as the building steps up the rocky hillside.

      There are feral cats everywhere or maybe they are just outside cats, free to wander at will? One of my photos contains no less than eight cats.
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    Nomós Piraiós, Nomos Piraios

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