Hellas
Nomós Thessaloníkis

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    • Dag 30

      Vrasna - Übernachtung am Strand

      30. august 2022, Hellas ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute haben wir uns schweren Herzens nach 3 Wochen gemeinsamen Urlaub von unseren griechisch-ukrainischen Freunden getrennt. Ab jetzt geht es wieder solo weiter auf die Reise. Auf unserem Zwischenstop nach Alexandropolis werden wir heute die Nacht direkt am Strand verbringen.Les mer

    • Dag 64

      Asprovalta Griechenland

      25. september 2023, Hellas ⋅ ☁️ 25 °C

      Der Wind hat gestern eingesetzt und beschert uns heute wundervolle Wellen. Direkt am Meer stehend, rauscht es den ganzen Tag in unseren Ohren. Die Städte hier, die die Küste säumen, gewinnen nicht den Schönheitspreis, aber sind authentisch und immer wieder stoßen wir auf Märkte, auf denen die Einheimischen ihr frisches Gemüse, Käse oder Fisch anbieten. Wir ernähren uns fast vollständig von Salat mit Feta und Oliven. Hmm, lecker🤤 naja auch von Pita Gyros und Moussaka😂 ! Wir fahren nun weiter Richtung Osten zur türkischen Grenze... wenn wir Interessantes sehen, teilen wir es euch gerne mit. 🌅Les mer

    • Dag 255

      Auf einer Landzunge mit Schiffswrack

      26. februar 2023, Hellas ⋅ 🌬 3 °C

      Da es sehr stürmisch war, haben wir uns entschieden, doch den Strand mit Schiffswrack anzuschauen 🧐
      Eine herrliche kleine Landzunge mit Blick auf den Olymp hat uns erwartet. Jimmy ist endlich im Sand durch die Dünen gefahren, ich bin nur Dünenautobahn gefahren 🤣
      Es war Feiertag und es ist Tradition, Drachen steigen zu gehen - der ganze Strand war voller Drachen 🐉... wir haben kleine angespülte Seesterne und Seegurken vor dem Vertrocknen gerettet 💪
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    • Dag 269

      ... aber diesmal nicht für Fische, sondern für Muscheln.
      Da wir uns noch nicht entscheiden können für die Weiterreise, haben wir uns gedacht, wenn wir schon in der Nähe sind, müssen an den Olymp und nach Meteora 😊
      Als Zwischenziel sind wir in diesem kleinen Dorf gelandet, mit einer großen Salzfarm... wo man auch baden 🛁 kann und der Schlamm mal wieder heilende Wirkung hat. Aber es war so windig und das Wasser war kalt, dass ein Bad keine Option war 🤣
      Jimmy hat noch geschwind den neuen Motorvorwärmer eingebaut und am Abend sind wir in Richtung Olymp gestartet 🥳
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    • Dag 1 198

      Eparchiaki

      4. juni 2023, Hellas ⋅ ☁️ 22 °C

      Da man heute den Parkplatz brauchte und ich nicht ohne Schatten und ohne einen Windhauch auf dem Acker stehen wollte, bin ich ein Stück weiter gefahren.

      Eigentlich wollte ich zu Claudia und Stelius fahren, aber ein Sonntag ist wohl zu heftig dafür. Vielleicht morgen.

      So stehe ich hier an einem kleinen Hafen, den ich mir neulich schon mit dem Roller angesehen habe. Am Wasser, schattig, gutes Internet und kaum Menschen
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    • Dag 6

      Tag 6 - Auf Abwegen durch Griechenland

      27. august 2019, Hellas ⋅ 🌙 27 °C

      Den neuen Tag liesen wir
      entspannt mit einem Frühstück im Wald Beginnen. Wir vertilgten die 2. Hälfte unsrer ertauschten Melone und nutzen diese auch gleich als Müslischale um auch den letzten Fruchtsaft zu gewinnen. Es lässt sich sagen, das wir auch sonst sehr sparsam mit unseren Vorräten umgehen. Zum Beispiel Wasser, welches wir zum Spülen der Gefäße verwenden, trinken wir direkt im Anschluss. Vor Abfahrt stellten wir fest, das der Dachgepäckträger beschädigt wurde. Verursacht vermutlich durch die starken Schläge und die tief erhabrängende Äste, die immer wieder gegen unser Auto schlugen während unserer letzten nächtigen Geländefahrt. Aber Fenrir meint es wohl nochmal gut mit uns und so konnte der Aufbau noch vor einem Abrutschen schnell gerichtet und neu montiert werden.
      Gegen Mittag entdeckten wir erneut eine geeignete Stelle zum reinigen unser Körper und baumeln lassen der Seele. Auch heute meinte die Sonne es wieder richtig gut und ließ das Quecksilber weit über 30 Crad steigen, daher gönnten wir Fenrir ebenfalls seine wohlverdiente Abkühlung. Wir parkten ihn im Schatten einer alten Brücke und öffneten sein Motorraum. Da wir in den letzten Tagen regelmäßig von Schäden am Motor und Anbauteilen der anderen Teams gehört haben, setzen wir ein besonderes Augenmerk auf ausreichend Kühlung unseres Triebwerks. Wir fahren ausschließlich mit eingeschalteter Heizung auf voller Stärke. Auch während der Strecke ist stets ein Auge auf die abenteuerliche Landschaft gerichtet, das andere auf Anzeigen für Öldruck und Kühlwasser.
      In Griechenland angekommen erreichten wir auch zügig über ein abgelegenen Bergpfad Thessaloniki. Entgegen unserer Erwartungen fanden wir hier keine geeignete Stelle um unser Lager aufzuschlagen, da sämtliches Ufer gegen Abtragung des Meeres befestigt war. Ein Stück weit südlicher dieser Küstenmetropole würden wir dann fündig. Ein einsamer Pfad mit nur wenig anliegenden Geundstücken führte uns in eine völlig abgelegene Bucht. Ein schöner Sandstrand für uns 3 allein. Wir nahmen ein Bad und stellten Fest, dass das Wasser keine wirkliche Abkühlung darstellte. Während des Abendessen genossen wir den einmaligen Blick über die Ägäis auf die bei Dunkelheit hell erleuchtete Großstadt.
      Vorfreudig auf den nächsten Tag gingen wir zu Bett.

      Grüße vom Team Leitwölfe Leipzig
      André & Stefan
      Wolfsschutz-Deutschland e.V.
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    • Dag 148

      Tag am Meer

      26. august 2022, Hellas ⋅ ⛅ 30 °C

      In Griechenland war ich noch nie. Also ging es nach Bulgarien gleich ins nächste neue Land. Leider war fast alles was wir uns ansehen wollten gesperrt, drum beschloßen wir gleich Richtung Meer zu starten. Welch tolle Idee. Leider viel zu kurz, aber zumindest war ich schwimmen drinnen. 😁Les mer

    • Dag 165

      Tag 163.3: Das Tavernen-Dorf

      29. januar, Hellas ⋅ ⛅ 2 °C

      Da uns das Dorf „Agios Prodromos“ gestern bei der Durchfahrt so sehr gefallen hat und sich dort an der Straße ein Restaurant an das nächste reiht, hatten wir Lust dort nochmal was essen zu gehen. Aufgrund der vielen Restaurants haben wir es das „Tavernen-Dorf“ getauft. Wir suchten uns ein kleines Lokal mit Kaminofen aus, denn die Außentemperatur war bereits unter Null. Die Besitzerin öffnete uns mit einem herzlichen Lächeln die Tür und wir hatten freie Platzwahl. Sofort bekamen wir Getränke und warmes Brot mit Kräutern und Olivenöl. Hier hatten wir so richtig unseren Griechenland Moment mit Griechischem Bauernsalad, Tzatziki, Suvlaki Spieße (in Mini verglichen zu was ich aus Deutschland kenne), gebackene Kartoffelscheiben und Brot. Es schmeckte uns allen köstlich und so sah danach irgendwie auch der Tisch aus. Zum Nachtisch bekamen wir noch eine Art Grieskuchen mit Kokos und Griechischen Joghurt mit Honig.
      Und noch ein paar Infos zu „Agios Prodromos“, die ich im Nachhinein gefunden habe: Das Dorf hat etwa 450 Einwohner und ist vor allem für seine Souvlaki bekannt. Seine Anerkennung ist nicht auf Griechenland beschränkt. Vor einigen Jahren wurde der Souvlaki von Agios Prodromos von der neuseeländischen Regierung ausgezeichnet!
      In diesem Dorf wird die Kunst des Souvlaki, wie die Bewohner sagen, von Generation zu Generation unverdorben weitergegeben. Die Komponenten dieses großen weltweiten Erfolges und des Unterschieds zwischen anderen sind ein riesiges Geheimnis. Wir wissen jedoch, dass die richtige Kombination von gutem, lokalem Fleisch (die Einheimischen, die nicht mit Souvlaki und Tourismus beschäftigt sind, sind Bauern), angemessenen Proportionen von Gewürzen und einer besonderen Art zu kochen, es so einzigartig macht.
      Glücklich gefüllt mit sehr gutem Abendessen sowie etwas schlauer, sind wir zu Homie zurückgefahren, um
      den Abend ausklingen zu lassen.
      Ich habe noch eine letzte Wäsche gewaschen, dass morgen zur Abfahrt alles sauber und geordnet ist. Bei der Kälte konnte ich sie auch gut über Nacht aufhängen. Wir hatten die letzten Nächte meist um die -5 Grad.
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    • Dag 56

      Nea Agathoupoli

      12. mai, Hellas ⋅ ⛅ 22 °C

      Bei schönstem Sonnenschein fahren wir weiter. Nehmen wir die Holperstrecke oder die geteerte Straße? Mehr zu sehen gibt es sicher auf der Holperpiste. Also ist das schnell entschieden. Erinnerungen ans Podelta für vielen Jahren kommen auf.
      Nach wenigen Kilometern und einer kurzen Autobahnstrecke, die wieder Maut kostet, sind wir schnell am Ziel.
      Der Beobachtungsturm ist leider verschlossen. Aber der Platz ist trotzdem schön, ruhig und liegt im Grünen.
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    • Dag 163

      Tag 161: Was gibt es noch zu tun?

      27. januar, Hellas ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute war einer dieser Tage an dem sich die Frage stellt: was muss eigentlich noch alles gemacht werden?
      Zunächst stand noch etwas Wäsche an und bei Sonne und Wind trocknet diese auch im Nu bei kälteren Temperaturen draußen. Hier auf dem Stellplatz ist die Waschmaschine und der Trockner inklusive und das muss natürlich genutzt werden, um alles mögliche durchzuwaschen. Robert hat sich um verschiedene Dinge am Wohnwagen gekümmert, wie zum Beispiel die Stützen abschmieren und somit wieder Gängig machen. Die Kinder haben zur Abwechslung mal stundenlang zusammen ohne unsere Aufmerksamkeit auf dem Spielplatz gespielt. Sie haben hier mal wieder ihr persönliches kleines Paradies gefunden. Da wir einen Wohnwagenhändler in der Nähe entdeckt haben, der Tabbert Vertragspartner zu sein scheint, wollten wir dort hinfahren und ihm unser sich oben etwas ablösende Fenster im der Tür zeigen. Die Fahrt dort hin war nicht ganz ohne, da es heute ziemlich stürmisch war. Dort angekommen, konnten sieches Fenster nur provisorisch kleben und abdichten, da alles andere das Zerlegen der ganzen Tür erfordern würde bzw. sogar die Bestellung einer neuen Tür. Der Werkstatt-Mitarbeiter hat uns dann noch hinten die Aufprallstütze wieder gerade gebogen und angeschraubt, die wir uns letztens an einer blöden Einfahrt mal wieder abgefahren haben. Einen Ersatzwasserhahn haben wir auch noch erworben, da man hier leider nirgends den Mikroschalter einzeln bekommt. Beim Blick dort unter den Wohnwagen und auf die Reifen ist Robert aufgefallen, dass der eine Reifen an einer Stelle schon bis auf die Gewebelage abgefahren ist. Also stehen hier auch noch neue Reifen an. Wir haben beim Wohnwagen-Händler dann nach einem Tipp für einen Reifenhändler gefragt und auch eine Adresse bekommen. Allerdings hatten Samstagnachmittag natürlich schon alle Reifenhändler zu. Also müssen wir uns da gleich am Montagmorgen darum kümmern. Der Besitzer des Wohnwagen-Handels empfanden wir beide als etwas schmierig und unangenehm.
      Zurück beim Stellplatz mussten wir wieder aufbauen und dann war der Wasserhahn im Bad dran. Die Kinder spielten draußen in ihrem Spieleparadies und wir kümmerten uns um die Fummelarbeit.
      Da wir nicht den exakt gleichen Wasserhahn bekommen haben, haben wir uns entschlossen „nur“ den Mikroschalter auszutauschen. Das endete in einer riesigen Fummelei wegen der Kabel und die Wasserhähne einmal auseinandergenommen, sind die gar nicht so einfach wieder zusammen zu bekommen. Aber irgendwann war das dann auch geschafft und wir glücklich darüber.
      Wir haben uns dann nochmal zur Belohnung ein Abendessen im Restaurant am Platz gegönnt und den Abend gemütlich ausklingen lassen.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Nomós Thessaloníkis, Nomos Thessalonikis, Thessaloniki, Θεσσαλονίκη

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