Hanni unterwegs

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  • Día 93

    Mestia,Uschguli,Kobuleti

    24 de diciembre de 2019, Georgia ⋅ ⛅ 0 °C

    Heute morgen nach Sugdidi ,war gegen 11 da,um 12sollte dann der Bus nach Mestia fahren um 2 ging es dann völlig überladen dachte ich,na ja nach 30 km Auto kaputt,,bisschen gewartet und kam dann einer,auch schon reichlich beladen,na ja letztendlich waren wir 18 Leute ,diverse Wocheneinkäufe ,ein komplettes Badezimmer,Reifen und so ging es da rauf,die Fahrt lohnt auf alle Fälle und ab und zu nach hinten schauen,unglaublich schön,bin dann doch relativ spät,fast 8 hier angekommen aber gleich schönes Zimmer gefunden,in der Dunkelheit vielen bisher nur die markanten Türme und völlig vereiste Straßen auf.
    Heute morgen ,strahlend blauer Himmel ,Sonne und kalt,war ein wenig auf maßen Touristen eingestellt,aber nurein paar Asiaten,und Russen ,ansonsten,eigentlich tote Hose,hatte dann auchnoch gelesen dass hier viel Geld in Tourismus investiert wurde,ja an der Hauptstraße wurden ein paar hässliche Hotels gebautund wie so vieles in Georgien nicht vollendet und sehn inzwischen eher wie Ruinen wie als Neubauten aus.Markant sind diese Steintürme dienten im 8 Jahrhundert der Verteidigung,und boten Platz für das gesamte Hab und Gut,sind alle noch recht gut erhalten obwohl glaube niemand etwas dafür tut,es waren aber wohl mal fast 100O,Heute gibt es noch ca 400,in manche kann man einfach reingehen,ist ein wenig abenteuerlich.Hab mir das ethische Museum der Savaniten? Angeschaut und wollte nach
    Uschguli es werden von hier aus Touren angeboten,konnte mich nirgends anschließen und für mich war es mir dann einfach zu teuer,es ist nur eine Piste die da hinführt.Gibt hier einen Sessellift auf den Hausberge der aber nur bis zur Hälfte fuhr ,das obere Stück hat einen technischen Defekt,und da sagten sogar die Betreiber dass es sich nichts lohnt,morgen wieder,von da soll man einen völlig genialen Blick auf den höchsten Berg Georgiens haben,,
    Im Dorf sind die Straßen völlig vereist,voller Kühe und Schweinen die an den verrücktesten Stellen versuchen etwas Futter zu finden, bin auch 2 mal auf meinem besten Stück gelandet,das bisschen Schnee was rumliegt ist durch die Sonne auch so nass und matschig,die Wintersaison fängt hier wohl am 28 sten an,aber es ist kein Wintersport Ort,viel eher zum wandern im Sommer oder Herbst.Heute früh frisch geduscht auf den „Heimweg“ gemacht um dann spontan einen Platz nach Uschguli ergattert zu haben,hatte es ja gestern vergeblich versucht ( zu teuer das Auto mit Fahrer kostet 150 Lari=45€) ist einfach der Preis und ist völlig korrekt,es sind zwar nur 45 km von Mestia aber die letzten 15 km sind heftig,eng steil vereist ,na könnte noch einiges aufzählen,mit der Hanni wäre es gut gegangen ,aber fürgrößere Fahrzeug wird es sehr schwer.Es ist praktisch der Flusslauf und endet am Gletscher,das ganzeJahr über leben wohl 200 Menschen im Sommer mehr,sind mehr oder weniger,vielleicht immer einen Steinwurf von einander entfernt ,4Dörfer,
    Viel dieser Türme (welcher Feind kommt den über einen Gletscher)und Häuser stehen wohl für immer leer und rotten so vor sich hin,aber es ist auch irgendwie sehr authentisch wie eng Mensch und Tier zusammen leben.Es war ein sehr beeindruckender Tag, und sollte jemand nach Georgien in Urlaub fahren,dann unbedingt hier her,Morgen soll es anfangen zu schneien und laut Handywetter 10 Tage ununterbrochen Schnee und heftig kalt,dann ist Uschguli nicht mehr zu erreichen.
    Georgien ist überwiegend orthodoxe Kirche und da ist Weihnachten am 7. Januar,,sie feiern aber am 25 ten auch ein bisschen ,gestern haben sie hier auch ein wenig die Straße geschmückt,ich wünsche Euch allen ein schönes und beschauliches Fest,werde bis dahin hoffentlich wieder in der Hanni sein.
    Habe gestern Abend noch rausgefunden dass es von hier einen Flug nach Kutasi gibt mit einer kleinen Maschine dauert 30 Minuten und kostet ca 40.Lari ,werde gleich mal versuchen
    Ticket zu ergattern,von hier über den Kaukasus das wäre bestimmt toll.ok um 12uhr geht der Flug,ist gerade mal 10 lari teurer als Bus, Bus würde jedoch mindestens 6Stunden dauern.
    Wünsche Euch allen schöne und entspannte Weihnachtstage.
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  • Día 94

    Mestia Queen Tamara Airport.

    25 de diciembre de 2019, Georgia ⋅ 🌙 -2 °C

    Glaube der Flughafen ist so Klein,da können keine richtigen Flugzeuge starten oder laden,hatte mir nochmals ein Zimmer in Mestia genommen kam morgens zur Tür raus und denke noch das wird doch nicht dein Flieger sein ,es sah aus wie ein größeres Modellflugzeug.Aber doch es war der Flieger von Vanila—sky auch noch die Farbe einer nicht ganz reifen Vanilleschote.aber einfach robust,waren 5 Passagiere und zwei die geflogen sind.
    Es war wackelig,holprig und traumhaft schön,der Flug geht ja eigentlich nur über den Kaukasus und dann gleich runter nach Kobuleti Meereshöhe,hat 30Minuten gedauert.Es war ein wunderschönes weihnachtserlebnis.Aus dem Flughafen raus zur Straße und zwei Stunden
    später war ich bei der Hanni.Sind nur noch zwei kleine Hunde da,aber auch der mit der zertrümmerten Hüfte schleift sich rum,ganz schlimm.Maxim wohnt nun auch mit seinen zwei Zelten und Gio darf doch wieder im Container wohnen und sie haben mir einen Weihnachtsbaum geschmückt, Lascha kam mit einem Hahn und Illa mit 5liter Wein,es war die ganze Nacht 15* warm.Ansich spielen beide ,24/12 und orthodoxe Weihnachten 7/1hier überhaupt keine Rolle wie überhaupt es gibt keine Ausnahme in den Tagen und es gibt auch keine Uhren und kein Menschträgt ne Uhr.Heute hat es sich hier wie Sommer angefühlt,Lag im Tshrit amStrand und hatte Glück,waren einige Delphine da,war ein angenehm fauler Tag,Tage wie dieser tun gut.Es
    hat jetzt um 9 noch 16*.Ihr Lieben Asse Aktivisten,gibt es Euch noch ,höre gar nichts mehr von Euch,na gestern Abend hab ich mir die letzte Tafel,war doch sehr sparsam,Milka gegönnt.kommt Ihr mit Nachschub?Hier mal noch ein paar Fotos vom Kaukasus.
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  • Día 106

    Rabati,Vardzia Kazchi—Säule

    6 de enero de 2020, Georgia ⋅ ⛅ -5 °C

    Die Tage vergehen auch mit nichts tun viel zu schnell.Silvester war sehr entspannt,saß mit Max bei einem kleinen Strandfeuer,kurz vor 12 hat es auch angefangen zu regnen,aber war schon schön der Blickpunkt Batumi und Kobuleti,es wurde total viel geknallt,hat jetzt gerade
    36Std. am Stück geregnet.Werde morgen früh nochmal zu einem kleinen Ausflug nach Rabati
    und Vardizia aufbrechen,soll 4sonnige Tage geben um dann wieder eine kleine Regenzeit aber zum Glück ist kein Schnee oder Frost in Sicht,werde aber dann doch meine Zelte hier abbrechen und mich Ostwärts in Bewegung setzten.
    So,es kam doch ganz anders,anstatt nach Achalziche ging es in die ganz andere Richtung
    nach Bakhioti,bin bei einem Georgier gelandet der vor 20 Jahren mal für ein paar Jahre in Deutschland war ,gut deutsch sprach,es wurde hart für mich,viel Wein.und ganz lecker gegessen,auch in Georgien ist es wohl genau so Tradition sich an Weihnachten zu treffen und so saßen bald 25Leute am Tisch.Heute morgen ein wenig diese wunderbare Gegend erkundet,unter anderem das wohl kleinste Kloster das ich kenne,erbaut auf einem frühen heiligen Berg,keine Chance hinauf zu kommen ,gibt zwar eine Eisenleiter,aber nicht für normal sterbliche.bin jetzt wieder in Kutaisi und hoffe dass ich morgen früh den Bus nach Achalziche erwische.Musste zwar schon um 7
    aufstehen,es war kalt dunkel,noch kein Mensch unterwegs,dann 4Std,bis hierher von hier weiter nach Vardzia war schon eher schwer und hatte sehr viel Glück und konnte warum auch immer in einem privaten Bus umsonst nach Vardzia fahren.Es waren nochmal 70km in einer traumhaft geilen Gebirgslandschaft,es nennt sich auch kleiner Kaukasus.Vardzia,obwohl Großteil durch Erdbeben zerstört ist Sehenswert,bin echt begeistert und empfehle es jedem der hierher kommt,und hier in Achalziche ist’s auch noch Rabati was ich mir morgen ansehen werde.
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  • Día 110

    Rabati,

    10 de enero de 2020, Georgia ⋅ 🌧 5 °C

    Vardzia an sich ist nur riesiger Parkplatz und so ein bisschen Fressbuden und Ticket Shop,es wurde dann doch schon Dunkel und außer teure Taxi,mich hatte als ich in Achalziche ankam einer angesprochen der wollte mich für 50 Lari nach Vardzia hinfahren,2,5Stunden auf mich warten und wieder zurück,von Vardzia zurück nach Achalziche wollte der gleich mal 80 Lari,dachte auch bei den Touristen kann man es schon mal probieren,bin getrampt und wie immer sehr schnell zurückgekommen,noch einen Typ getroffen der vor ein paar Jahren in Berlin Landwirt gelernt hat,und seit langem der erste der sehr gut Deutsch sprach,der hat mir nun ein gutes sehr billiges Zimmer besorgt,kann morgen früh gemütlich zur Festung Rabati schlendern.Das tat ich auch trotz eisiger Kälte um vor verschlossenen Toren zu stehen,hab mich schon ein bisschen geärgert ,weil was ich sah war Beeindruckend,wollte aber nicht noch zwei Tage in dieser Stadt verbringen,woanders noch hin war zwar ne Überlegung ,aber staatliche Einrichtungen haben zwei Tage zu,Bin dann nach Barjoumi,sollte eigentlich auch sehr schön sein ,ist wohl ein sehr berühmtes Mineralwasser,Es gibt da einen Mineralwasser Park,aber auch da alles zu,
    Heute morgen bei —7* da oben in den Bergen losgefahren und jetzt hat es hier um 9 noch 13*,die Straßen bei diesem Ausflug waren alle recht gut,und auch wirklich sehr zu empfehlen.
    So wieder bei der Hanni,laut Wetterbericht wird es nun kalt und regnerisch,freue mich nun auch schon auf die Weiterreise.Es hat bisher sehr selten geregnet,aber dafür dann ununterbrochen und das tut es jetzt auch,6* dazu ist nicht gerade das was man sich so unter kuschelig vorstellt,

    ,
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  • Día 121

    Campingplatz und Unterwegs nach Tbilisi

    21 de enero de 2020, Georgia ⋅ ☁️ 0 °C

    Heute nun ging’s los,standen ja nun fast genau 2 Monate in Tsikhisdziri auf dem Platz.
    Von den anfänglich 16 Hunden sind 7 übrig,von den kleinen 2, zwei konnten vermittelt werden.
    Diese mehr oder weniger intimen Männer am Strand war am 20 ten Januar, Gläubige Christen leben wohl das Taufritual nach und in Georgien baden in der Nacht um 12 die Menschen,hier war es überschaulich,vielleicht 30 Leute aber in denStädten ist es wohl auch richtig Party mit Feuer Wein und einem Pfarrer der dem Gelage seinen Segen gibt.
    Habe tolle Menschen kennen gelernt, viel Schönes und tolles erlebt und gesehen,es ist schon ein großes Geschenk Zeitlos zu sein und wenn die Sonne lachte ein toller Platz,so viele Sonnenuntergänge dies ja so eh nur am Meer möglich sindoder morgens die Strandgänge,ach nur geil.Gestern gab es noch richtig lecker Fisch von Illo,und nun bin ich kurz vor Gori und möchte morgen nach Mzcheta und dann ein paar Tage Tiflis,Hanni hat ihre erste Tour 2020 souverän hinter sich gebracht und wir beide werden dieses Jahr 120,werde mich wohl sehr schnell an minus Grad gewöhnen müssen,es ist hier schon ein ganz anderes Klima und wie schon beider herfahrt Super Windig.
    Heute Morgen hier angekommen,Mzcheta ist eine Kleinstadt 20km vor Tbilisi,jedoch eine ganz große Stadt wenn es um den georgischen Glauben geht,von hier aus wurde der christliche Glaube nachGeorgien getragen ,war bis vor ein paar Jahren ,ein Superreicher hat in Tbilisi eine Neue Cathedrale bauen lassen,Geistliches Zentrum und Sitz des höchsten Pfarrers Georgiens.Es gibt hier je noch eine Kirche aus dem 4+6ten Jahrhundert und die beiden Flüsse diesich hier vereinen,allerdings so wie das hier aufgezogen ist,ist hier im Sommer der Teufel los,jetzt schon kommen Touribuse aus Tbilisi,hauptsächlich sind es hier Chinesen.Schlafe unten am Fluss,und fahre dann morgen nach Tbilisi.
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  • Día 127

    Tbilis

    27 de enero de 2020, Georgia ⋅ ☀️ 0 °C

    Bin begeistert,hab eine ganz einfache Wohnung,aber alles inc. Waschmaschine 9€, das Haus steht mitten im Armenischen Viertel,wohl der älteste Stadtteil,hier wurde auch gerade die Cathedral vom Ex—Präsidenten Neu erbaut,ein Wahnsinn! Tbilis wurde in 1500 Jahren wohl über 40•völlig zerstört worden sein,hat seinen Ursprung und Name der heißen Quellen (Schwefel) riecht die ganze Stadt nach zu verdanken,Das Metro- Netz( 2 Linien) ist 26km lang und geht nicht bis ans Ende der Stadt ist in einen Fluss gebaut.extravakanter Architektur,neben 1000 jährigem Badehaus,riesigen schöne Stadtparks und immer wieder schöne Stadtgärten,leider gibt es hier nicht viel grünes ist aber auch bedeutend kälter..Es leben 1,5 Millionen Menschen,wurde aber ersten in der Sowjet Zeit so Groß,es gab auch einen von Schwaben gegründeten Stadtteil wovon ein Straßenzug in jeder deutschen Groß Stadt sein könnte,es gibt immer wieder auch riesig Sowjet Wohnblocks und die sehn so etwas von fertig aus,ist schon noch ein ganz schöner patzen Arbeit für Georgien,ich mag es sehr ,finde ja auch die riesigen Terrassen und Balkone richtig schön aber auch schade es gammelt einfach weg und keiner da den es stört.Gestern war ich auch baden,war gut,das Wasser hat genau die richtige Temperatur ,musste mir ein eigenes Bad mieten ,es gibt unterschiedliche Größen und Ausstattungen von 25—150 Lari,Baden sollte man hier,ist schon ein Erlebnis,und waschen lassen.War jetzt 4Tage hier,jetzt reicht es aber auch und ich werde morgen früh weiter fahren,werde in Georgien noch ein zwei Dinge ansehen und dann am Mittwoch nach Aserbaidschan einreisen,vom Wetter waren die Tage hier sehr windig und kalt,bin echt froh wenn der Frühling kommt.Leer más

  • Día 129

    Georgien,Steppe,und noch ein Kloster.

    29 de enero de 2020, Georgia ⋅ ☁️ 8 °C

    Von Tbilis erst viel Landwirtschaft aber doch auch recht schnell absolute karge Steppe,bin jetzt in Udabno,hier lebten mal zu sowejtzeiten 3000 Menschen,die hatten die ganze Gegend mit riesigen Bewässerungs Systemen versucht fruchtbar zu machen,jetzt leben noch 300 hier und das einzige was sie machen ist wunderbarer Käse, und es gibt eine Frauen Folklore Gruppe die nachher irgend wo hier spielt,bin hierher um mir ein letztes georgisches Kloster anzuschauen und stehe jetzt mitten,man sagt doch auf dem Mond würde es genauso schön wie in einer Steppe sein.Es waren jetzt zwei wirklich schöne ruhige Tage,die Frauen kamen erst zum kochen um anschließend einem Franzosen aufs Band zu singen,und es war beeindruckend und so wie sich rausstellte wurden georgische Flüchtlinge in Dörfer genau wie dieses,eigentlich schon aufgeben mit Kriegsflüchtlinge wieder aktivier.Hab mir heute zwei Klöster angeschaut ,wurde in einem vom letzten Mönch auf einen Apfel und ein Glas Wein eingeladen,im wohl berühmteren kann man leider nur die Hälfte anschauen,die andere Hälfte liegt in Aserbaidschan,war den ganzen Tag hier in der Steppe und weder Mensch noch Auto gesehen undemanding kann verdammt weit gucken.Mir gefällt es sehr gut,stehe bei einem polnischen Pärchen die sich hier etwas aufbauen,es war schön hier zu sein und morgen früh geht es weiter Richtung Osten,inzwischen reicht es auch an Kloster und Kirchen,und das Land ist einfach an allen Ecken Wunderschön,Leer más

  • Día 133

    Sighnaghi,Aserbaidschan,Saki

    2 de febrero de 2020, Azerbaiyán ⋅ ⛅ 2 °C

    DieSteppe hatte mich schon sehr beeindruckt,es ist immer ein völlig ruhiges Bild ,kein Baum der sich im Winde bewegt,einfach nichts was sich bewegen könnte sieht man mal von den Schaf und Kuhherden ab.Hatte aber auch sehr viel Glück mit dem Wetter,es gab noch keine Mücken(muss im Sommer sehr schlimm sein),für die Menschen die hier Leben ein hartes Dasein,und Udabno ist eines der unschönsten Dorfes das ich bisher gesehen habe,und im Umkreis von 20 km Steppe soweit das Auge reicht.
    Bin dann weiter nach Sighnaghi,ein kleines Städtchen,fast 1500 Meter hoch,über einem Kaukasustal,leider war es völlig bewölkt, und deshalb auch keine Sicht auf den Kaukasus.Die Stadt wurde sehr schön Renoviert und ist wohl mit einer der attraktivsten Touristenattraktionen.Habe neben einem wunderschönen Nonnen Kloster geschlafen und am nächsten morgen hatte die Hanni ein weißes Kleid es hatte in der Nacht geschneit und es schneite noch den ganzen Tag weiter,so wurde für mich die Abfahrt zum Alptraum,die Straße war so steil und glatt,bin trotz Allrad ein paar mal quer in die Serpentinen reingerutscht,war super heftig,hatte echt richtig Panik,aber ging ja doch alles gut und dann waren es auch nur noch 80 km bis zur Grenze nach Aserbaidschan,An der Grenze wurde die Hanni zweimal desinfiziert und alle tragen Mundschutz, wurde wieder gründlich durchsucht und stand dann doch noch zwei Stunden,brauche für Aserbaidschan eine Autoversicherung und genau der Typ machte ein ausgiebiges mittagspäuschen.Versicherung für 90 Tage ca 30€ dann noch bis Balaken,erste Stadt nach der Grenze gefahren,sim Karte 50 GB für 9€, bisschen rumgelaufen ,Brot und Käse gekauft Tee getrunken und dann irgendwann an einem Fluss sehr gut geschlafen und war sehr nasskalt obwohl kein Wasser im Fluss,bin bestimmt die letzten 50 km über 10 50 Meter und mehr breite trockene Kiselsteine Flüsse die aus den Kaukasus Tälern vermutlich nur das Schmelzwasser transportieren,der ganze Fluss in den dies transport Flüsse fließen,scheint ein riesiges Überschwemmungs Gebiete zu sein,alles voll Kieselsteine ungläubige Mengen,die Straße führt bisher immer direkt am Kaukasus lang,nur noch wenige Kilometer und ich bin den ganzen Kaukasus lang gefahren.und war immer geil weil einfach riesig.,hab noch in Qakh,nettes kleines Bergdorf,kurz angehalten und bin jetzt in Shaki,ist glaube fast schon groß Stadt,Hab gleich als erstes einen Iman kennengelernt ,glaube er wollte mir zeigen wie offen sie sind,na bin mit ihm in seine Moschee,war schon gut ,ist die aller älteste Moschee in Saki, einfach und sehr schlicht,fast direkt daneben sind zwei sehr schöne Karawansereien,eine nette kleine Altstadt und oben ne Burg mit Orientalem Schloss .Ach bis jetzt ist Aserbaidschan gut,nun brauchte ich noch einen Schlafplätze in der Stadt wollte ich nicht und hab auch keinen Platz gesehen und so dachte ich rauf zum Kriegsdenkmal da gibt es ein Plätzchen und bin dann doch auf einem kleinen Hotel Parkplatz gelandet und hab da versucht umzudrehen,oben am Fenster stand ein Typ der sich später als der Chef des Hotels war,ich dachte ihm gehört der Mercedes der mir im Weg war,na der Typ war sehr nett, kamen zwei Männer fuhren Autos weg,und ich hab einen geilen Platz,Sitze im Restaurant es ist warm und gerade kam der wirklich super nette Besitzer und verkündete mir das ich gerne bei ihm duschen etc,kann,es gibt keinen Alkohol in diesem Hotel.
    Die Straßen bisher total gut ,der Diesel ist im Vergleich zu Georgi super gut ,0,30€ der Literauch klasse.bei den Strassen muss ich mich ein wenig korrigieren nur die Hauptstraße ist gut,rechts oder links in den Dörfern gibt es keinen Asphalt und wird es sehr schnell sehr schlecht,eigentlich müsste man ja denken hier müsste es allen gut gehen Aserbaidschan ist mit eines der reichsten Länder,bisher stimmt das zu über 90% nicht im Gegenteil,bin aber noch viel zu kurz hier einfach nur was ich bis jetzt sah und sehe.
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  • Día 138

    Kaspisches Meer,Baku

    7 de febrero de 2020, Azerbaiyán ⋅ 🌬 15 °C

    Das Kaspische Meer ist ein Salzwasser See,der größte See der Welt und zumindest südlich Bakuvoll mit Bohrinseln und selbst in der Stadt nicken noch die Ölpumpen und irre viele so abgasfackeln.
    Aserbaidschan har sich auf der ganzen Fahrt hierher als Landschaftlich so wunderschön presentiert immer so 650 bis 1000 Meter,verzauberte Wälder,riesige Tiefe Täler,schöne alte Bergdörfchen,die letzten 50 km waren dann noch Hochsteppe? Habe in der Nähe von Ismailli übernachtet und es war nochmals richtig kalt. die letzten 20 km vor Baku wurde es hässlich,Öl und Gas.Baku steht auf einem riesigen Erdöl und Gasfeld,und so sieht es auch aus,bin erst gar nicht rein nach Baku sondern erst mal zum Fährhafen und wegen Fähren gefragt ,es gibt mehr oder weniger eine regelmäßige jedoch nicht nach Fahrplan fahrende Fähren,man fährt in den Hafen kann auch nur da Tickets kaufen und wartet dann da im Hafen( ich bin nur in den Hafen gefahren um zu fragen und es war ein richtiger Akt da wieder raus zu kommen) bis Fähre kommt und einen mitnimmt,Diese ganzen 70 km südlich am See lang und keine Chance ans Wasser zu kommen ,und eine Bohrinsel neben der anderen ,unglaublich.
    Direkt neben dem Hafen ,man hätte hinspucken könen,war einer der unzähligen Schlammvulkane,,Navi sagt 13 km um den Berg rumfahren und für 13km 1stunde und 9 Minuten....der ganze Weg Bestand aus getrocknetem Schlamm,1 km vor dem Ziel wurde durch so ne Schlamm Schlacht der Weg auch noch weggespült,ist wohl keine Seltenheit dass diese Dinger manchmal überkochen.Bin dann am nächsten morgen zu Fuß hin ,außer dass es blubbert im Schlammsee sieht man nichts. Glaube vor 1000 Jahren gab es hier mal ein super Erdbeben,da hat es hier so richtig die Berge gesprengt,ist total irre.war dann noch im Qobustan—Nationalpark und hab da die Steinzeit Maler bewundert und eben genau da kann man ganz gut sein was für eine Wucht das Erdbeben mal hatte.
    Wollte dann noch südlicher jedoch wurde es Landschaftlich immer trostloser und keine Chance ans Wasser zu kommen,hab’s dann aufgegeben und bin dann nach Baku (150 km) und stehe da sehr zentral direkt am See neben dem wohl größten Kinderspiel „Tulpenhaus“.Die Stadt ist auffallend sauber ,es laufen hunderte müllsammler den ganzen Tag durch die Stadt,was es noch viel viel mehr hat sind jegliche Art von Polizei,unglaublich,Eine sehr sehr schöne Altstadt ,unheimlich viel Pomp und Luxus in jeglicher Form in der ganzen Stadt,schon Toll.Werde morgen noch hier bleiben mir ist es einfach zu viel und dann an die andere Seite der Halbinsel fahren und noch ein paar Dinge anschauen,Brauch jetzt nur noch ein Visa in den anderen Länder soll es bis ich hinkomme abgeschafft sein und Tajikistan werde ich morgen E Visa probieren und hier der Botschafter sagte mir zu den GBAO Stempel hier zu bekommen,so entspannt sich doch alles.
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  • Día 143

    Baku,und die halb Insel.

    12 de febrero de 2020, Azerbaiyán ⋅ ☀️ 7 °C

    Bin inzwischen ein kleines Stück weg von Baku,war quasi am Nordteil da bis unten auf der Insel Pirallahi,es sind an der Küste ganze schöne Strände und auch das Meer,war ja Sturm,sah wie Meer aus,viele nette kleine strandkneipen und alles was zum Strandleben gehört und hier gehören auch die überall rumstehenden Öl und Gasbohrer,ist bestimmt nicht einladend da zu Baden!!Bin auf Pirallahi ausversehn in ein Gasfeld gefahren,angeblich noch durch 2 Schranken,war keine gute Idee,wurde gleich mal eingefangen,verbrachte dann 2Stunden in einem warmen Büro,im Fernsehen lief ein russischer 2Weltkriegsfilm.eigentlich eine skurrile Situation und ständig kam wieder ein wichtiger dazu,es gab Tee und Bonbons meine ganzen Papiere wurden gescannt und nach über zwei 2Stunden wurde ich aus dem Gebiet eskortiert.Ansonsten ist hier gerade völliges scheiss Wetter,hat auch soviel Wind dass das Meer so weit rauskam,dass ich am nächsten morgen zur Hälfte im Wasser stand und es ist kalt 1 bis —4 und Regen Schnee und Wind,es war soviel Wind wir schafften fast 50 km mit viel müh.
    Bin ja inzwischen um Baku rum gefahren,ich finde Baku ist in vielerlei Hinsicht wie eine Insel,alles super toll und Baku ist eine wirklich tolle Stadt vieles sehr schön.und auch wenig kitschiges.Hier sieht man diese vielen vielen Petro $.Dieser $Gürtel ist nicht groß,aber sehenswertBaku hat 2;7 Millionen Einwohner ,liegt 27Meter unter Null und ist umgeben von gefühlten 2 Millionen Bohrlöchern vielen kleinen Vulkanen und kaum dass man aus dem Centrum rauskommt stehen überall selbst in Gärten Bohrtürme und Pumpen und immer wieder dieser Schwefel/Gas Geruch.Auch ändert sich dramatisch rapide das gerade so oder halt auch richtige Armut,Habe mir den brennenden Berg,soll angeblich schon über 1000 Jahre brennen,angeschaut und auch den Tempel der Zoroaster
    (Zarathustra) die das Feuerelement in Baku so lange ehrten,der Tempel stand direkt auf Gas und es wurden Gasleitungen in jede Zelle gelegt ,bis im Nachbargrundstück ein Bohrturm stand.Der Tempel war wohl völlig fertig weil auch Sowjets jegliche Sekte verboten,wurde jedoch wieder fast vollständig aufgebaut was sich gelohnt hat.Hier hat man aber auch irgendwie das Gefühl,dass jeder zweite irgendwie Polizist,Soldat oder sonstiger Security Typ ist,die sind überall.Geld will geschützt sein...Morgen will ich nach ganz unten in den Absheron Nationalpark,hoffe sehr dass es Wetter technisch besser wird,ewig alles feucht und kalt und möchte ja doch auch noch gerne ein gutes Stück Richtung Norden bis kurz vor die russischen Grenze.
    Nach dem aufstehen erst mal großer Schock,die Hanni tropft und verliert Kühlwasser,war dann aber erstmal doch nicht schlimm irgendwie nur die Schelle,naja,bin dann hier her in diesen Nationalpark,man wird am Eingang richtig registriert mit Pass,erst danach öffnet sich das Riesen Tor,hab mir dann wo anders die Erlaubnis zum im Park schlafen geholt und stehe nun am östlichsten Punkt von Aserbaidschan,links und rechts Meerder Park ist ca 10 km lang und vielleicht 30 Meter breit,mir der Tierwelt ist es ja momentan auch noch nicht sehr spannend,aber immerhin ein paar Flamingos und so sind schon zu sehn aber kein Seelöwe und auch keine Schildkröten und auch weit und breit kein Mensch.halb Steppe ,keine Bäume.hat so ein ganz klein wenig Wattund es gibt Gezeiten.Heute ist es zwar noch kalt,1* aber kein Wind das macht dann gefühlt gleich 5*mehr.....
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