Indonesia
West Java

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Top 10 Travel Destinations West Java
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Travelers at this place
    • Day 2

      Ankunft in Jakarta

      September 10, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Neun Stunden Flug sind geschafft und waren gar nicht so schlimm.
      Airport Jakarta...Erst einmal VISA on Arrival holen. Und gut, dass wir noch genügend Euro mithaben. Die VISA müssen Cash bezahlt werden, 68 Euro.
      Dann geht es weiter zur Immigration.
      Auf dem Weg dahin müssen noch ein paar Fotos gemacht werden.
      Immigriert sind wir nun auch.
      Nun noch die Online Deklaration für den Zoll ausfüllen. Doch leider funktioniert der Link über den QR Code nicht.
      Der Airport hat vorgesorgt und Mobile Stationen eingerichtet. In der Zeit, in der Marc unser Gepäck holt, mache ich unsere Deklarationen fertig. Mit dem fotografierten QR Code geht es durch den Zoll.
      Fast geschafft!
      Noch Geld holen,...Wir sind mal wieder Multimillionäre. (Eine Millionen Indonesische Rupien sind 61 Euro.)
      ...indonesische SIM Karten besorgen,
      ....Grab App runterladen und Taxi darüber buchen und
      im Hotel in der Nähe vom Airport einchecken.
      https://www.fm7hotel.com/
      Nach einem leckeren und sehr scharfen thailändischen Essen ruft nur noch das Bett.....
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    • Day 17

      Kawah Putih - White Crater

      November 1, 2023 in Indonesia ⋅ 🌩️ 17 °C

      2 Stunden herrlich aufregende Scooter-Fahrt entfernt liegt Kawah Putih, ein Kratersee in einem Vulkankrater etwa 50 Kilometer südlich von Bandung. Der Kawah-Putih-See ist einer der beiden Krater, aus denen der Mount Patuha besteht, einer von zahlreichen Vulkanen auf Java. Ich glaube, um 1970 rum das letzte Mal ausgebrochen, ohne große Schäden zu hinterlassen.

      2 hours of wonderfully exciting scooter ride away is Kawah Putih, a crater lake in a volcanic crater about 50 kilometers south of Bandung. Lake Kawah Putih is one of the two craters that make up Mount Patuha, one of Java's numerous volcanoes. I think it last erupted around 1970 without causing any major damage.
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    • Day 23

      Bandung

      April 21 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Ik ga stoppen op deze app FINDPENGUINS. De gratis versie is verlopen en het is ook gemakkelijker om op 1 app te uploaden. Dus voor de rest;

      https://www.polarsteps.com/WdeG/10847377-maleis…
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    • Day 104

      Jakarta, Indonesia

      July 5, 2015 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Het is familie tijd in Indonesië. We slapen bij Sab d'r pa, en omdat het vakantie is zijn Zefanya, Grace, Pris, Gaston en kids er ook, wat een feest! In Indo is het ook vakantie dus het is dolle pret want onze nichtjes en neefje die in Indo wonen zijn ook vrij. Het is ramadan tijd, dat betekent dat er altijd plek is in onze favo restaurants ( de bediening is wel nog langzamer dan normaal, maar dat kunnen we ze ook niet kwalijk nemen als je de hele dag zelf niet mag eten en drinken ) en dat het verkeer heel goed te doen is, als je precies om 17:50 gaat rijden want dan zit 90 % van de bevolking in de restaurants ( wij hebben dan natuurlijk al gegeten ) Wij crossen zelf met de auto de hele stad door en leven eigenlijk van lekkere maaltijd naar lekkere maaltijd of bijzondere toetjes ( bijvoorbeeld zelf je magnum maken yum! ). Na de ramadan is het natuurlijk tijd voor het suikerfeest, het feit dat wij geen moslim zijn en niet meedoen aan de ramadan is in Indo geen reden om niet mee te doen aan het suikerfeest, we worden uitgenodigd en feesten lekker mee ( wat een heerlijk land he ) Daarnaast zwemmen en bezoeken we leuke kinderspeelplaatsen. We moeten wennen aan het idee om langer op een plek te blijven, tegelijkertijd is het ook wel heel lekker!Read more

    • Day 9

      The Indonesien Way of traveling

      August 17, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute sollte es von Bogor weiter ins 130km entfernte Bandung gehen. Ali meinte, wir könnten den Zug nehmen, das sei entspannter. Als wir die Pläne checkten stellten wir fest, dass alle Verbindungen über Jakarta führten. Da wollten wir nun wirklich nicht mehr hin. Dann wär unsere Busfahrt nach Bogor am Vortag ja richtig sinnlos gewesen. Im Reiseführer hatten wir allerdings eine Route über einen Pass gefunden, die uns auch in Richtung Bandung führt. Ein Zug fährt dort jedoch nicht lang. Also hieß es wieder Busfahren. Warum waren wir also am Vortag 45min Richtung Bahnhof gelaufen, wenn wir doch auch locker ein Hotel am Busbahnhof in der Innenstadt gefunden hätten? 😒
      An der Rezeption und auch im Reiseführer erfuhren wir dann, dass an Wochenenden und Feiertagen keine großen Busse über den Pass fahren, sondern nur die Minibusse, die man hier überall sieht. Wochenende war es zwar nicht, aber dafür Feiertag. Der 17.8. ist der indonesische Independence Day, 72 Jahre Republik Indonesia. Also stellten wir uns mental schonmal auf einen klapprigen, überfüllten Minibus ein. Zunächst nutzten wir den Vorteil des guten Hotels aber voll aus. Haarewaschen, ausgiebig duschen und rasieren (außer Phillipp - Rasierer kaputt) wären mal wieder gut. Der spärliche Wasserdruck in Bukittinggi ließ diesen Luxus leider nicht zu. Außerdem wollten wir noch ein bisschen was von der Stadt sehen, bzw. von der Hauptattraktion. Bogor ist nämlich für seinen botanischen Garten weltbekannt. Der 200 Jahre alte Garten beherbergt über 20 000 verschiedene Pflanzenarten, darunter viele, die in der freien Natur bereits ausgerottet sind. Nach einem anständigen Frühstück (Buffet gibt's am Feiertag nicht, Mist! 👎) checkten wir aus, durften unser Gepäck aber an der Rezeption lassen. Wir liefen durch den wunderschönen Garten und bewunderten die vielen kleinen und großen Bäume, Büsche und Blumen. Der Garten ist beeindruckend und wirklich groß. Um 13Uhr machten wir uns auf den Rückweg, wir hatten schließlich noch ein ganzes Stückchen Weg zu bewältigen und 130km sind in Indonesien seeehr weit.
      Mit unserem Gepäck auf dem Rücken nahmen wir ein Bemo zum Busbahnhof. In diesen kleinen Bussen, in denen man sich als Europäer immer wie ein Riese fühlt, waren wir in nicht mal 5min da. Wir hatten irgendwie das Gefühl, dass der Fahrer uns abzocken will, hatten aber im Vorfeld keinen Preis vereinbart, also zahlen wir die 20 000. Auch wenn die umgerechnet 1,27€ für deutsche Verhältnisse nicht viel sind, so nervt es uns langsam, dass hier ständig versucht wird, uns generell mehr zahlen zu lassen, weil wir Ausländer sind. Wir sind immer dankbar, wenn Preise im Vorfeld angeschrieben sind. Dann ist es kalkulierbar. Aber besonders bei Bus - und Taxifahrten haben wir manchmal das Gefühl, das dreifache zu zahlen, wenn nicht sogar mehr.
      Am Busbahnhof fanden wir auch schnell eine Klapperkiste, die zum Puncak Pass fuhr. In Deutschland würde das Ding wohl nur noch zum Schrottplatz gefahren werden (sollten wir da wirklich mitfahren?), aber in Indonesien läuft eben alles ein bisschen anders. 60 000 für uns beide zusammen erschien uns auch durchaus angemessen, allerdings fährt der Bus erst um 15uhr oder wenn er voll ist. Das hätte noch eine Wartezeit von 1 1/2h bedeutet. Da uns die Zeit im Genick sitzt, entschieden wir uns, ein Taxi zu nehmen. Billig ist das nicht, aber der Verkehr ist furchtbar (Feiertag) und wir hatten keine Lust, über Nacht auf dem Pass festzuhängen.
      Die Fahrt verlief gut, wenn auch etwas stockend und 1 1/2h später waren wir auf dem 1450m hohen Puncak Pass. Hier gibt es unzählige Teeplantagen, durch die man schlendern kann. Mit unserem Gepäck war das zwar etwas ungemütlich, trotzdem nahmen wir uns die Zeit. Wir dachten uns, dass auch der Blick ins Tal atemberaubend ist, allerdings war alles so diesig, dass man absolut nichts sah. Schade, das hatten wir uns anders vorgestellt.
      Wir aßen in einem wirklich schäbigen kleinen Restaurant (die sehen leider alle so aus) eine Kleinigkeit und hoffen, uns dadurch nicht den Magen zu verderben.
      Aber uns war bewusst, dass wir die nächsten Stunden in irgendwelchen Bussen verbringen werden und wollten am Ende nicht so rumirren wie am Vortag. Das Essen ist einfach, aber dafür günstig und bekommt uns auch gut.
      Inzwischen ist es 17uhr. Nun hieß es Warten. Bushaltestellen und Fahrpläne gibt es in Indonesien nicht. Man stellt sich einfach an die Straße, wartet bis der Bus von Jakarta vorbeifährt und macht auf sich aufmerksam. Also warteten wir.
      Mehrmals versicherten wir uns, dass wir richtig stehen. Englisch spricht hier niemand, ein zustimnendes Kopfnicken reicht uns. Immer mal wieder kamen kleine Busse vorbei, aber keiner fuhr bis nach Bandung. Inzwischen bieten sich wieder einige Leute an, uns zu fahren, aber das kostet natürlich. Wir warten lieber. Nach einer halben Stunde kam ein klappriger Kleinbus (der gleiche wie in Bogor?), der uns zumindest bis nach Cianjur bringt. Von dort könnten wir mit einem größeren Bus weiterfahren, so hieß es. Das machen wir, denn im Dunkeln wollen wir nicht mehr auf dem Pass festhängen. Der Bus holperte sich ins Tal, hält alle Nasen lang, um Leute ein und aussteigen zu lassen. Irgendwann sagte Phillipp, er will aus dem Ding raus: "Ich glaub, die Tür geht gleich von allein auf." Nachdem das Gefährt durch ein Wohngebiet geklappert ist (sind wir hier richtig???), sahen wir einen großen Bus am Straßenrand stehen, von dem es hieß, er fährt nach Bandung. Im fliegenden Wechsel verließen wir den einem Bus und stiegen in den nächsten ein. Natürlich versuchte auch der Busfahrer des kleinen Busses uns abzuzocken, indem er Phillipp das Wechselgeld nicht gab. Nur widerwillig rückte er das ganze Geld raus.
      Mit dem großen Bus fuhren wir nach Bandung, völlig erleichtert unser Etappenziel tatsächlich erreichen zu können. Die Fahrt erwieß sich als langwierig und anstrengend, denn auch dieser Bus hielt ständig an und so lange noch irgendwo Platz ist, kamen Leute an Bord. Aber zumindest haben wir mal das Gefühl, nur so viel zu bezahlen wie alle anderen.
      Schließlich heißt es "Bandung! Bandung! Bandung!" Hier sollten wir schon raus?  Laut Karte sind es noch 20km zur Innenstadt? Genervt standen wir schließlich an irgendeiner Straße und waren verwirrt... und jetzt? Aber wir wären nicht in Indonesien, wenn nicht sofort eine Horde Taxifahrer auf uns einstürmen würde: "Taxi, Taxi, Mister". Wir entschieden uns, mit einem Bemo in die Innenstadt zu fahren.
      Endlich in Bandung angekommen suchten wir uns erstmal ein Restaurant mit WiFi. Dieses Mal checkten wir im Vorfeld Preise und sahen uns Bilder von den Zimmern an. Obwohl das fast food Restaurant in 2min schließt, bekommen wir noch das WiFi-Passwort und etwas zu trinken. Wir fanden schließlich ein Hotel, dass sich in der Innenstadt befindet und liefen mit Sack und Pack dahin. Das Zimmer ist auch hier ordentlich und sauber. Das Bett ist mega bequem und die Lage ist ruhig (keine Moschee, kein Straßenlärm - bei geschlossenem Fenster zumindest). Einen Wäscheservice gibt es auch. Hier können wir beruhigt 2 Nächte bleiben. 😊
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    • Day 11

      Vamos a La Playa

      August 19, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 22 °C

      So, und weiter geht die Tour. Diesmal probieren wir aber ein anderes Verkehrsmittel aus, den Zug. Zunächst mussten wir aber unser Ticket umbuchen (siehe gestern). Also macht sich Sandra kurz nach 6 auf den Weg zum Bahnhof. Sind eigentlich nur 5 Minuten zu Fuß, nur gibt es quasi zwei Bahnhöfe, einen auf der einen Seite der Gleise und einen auf der anderen. Da die Indonesier so praktisch veranlagt sind, gibt es natürlich keine direkte Verbindung zwischen den beiden Seiten. Man muss vor zur nächsten Straße, denn dort gibt es eine alte, verrostete Fußgängebrücke. Statt einer Minute ist man so gut 10 Minuten unterwegs, um die Gleise zu überqueren. Naja, Sandra macht sich auf den Weg und wir hoffen, dass wir kostenfrei umbuchen können. Am Schalter bekommen wir dann sogar noch 25% Rabatt auf die Gebühr von 0 IDR. Wahnsinn! Die Frau bemerkt recht schnell, wie sinnlos ihre Aussage war! 😁
      Noch schnell im Hotel frühstücken und dann geht es mit Sack und Pack zum Zug. Der fährt auch pünktlich 8:30 Uhr los (nach unserer Uhr! Jede Uhr zeigt hier eine andere Zeit - komisch 🤔). Zu unserem Transportmittel: der Zug möchte eigentlich ein ICE sein, ist nach unserem Standart aber eher eine alte Regionalbahn, die sich mit dem Tempo einer Straßenbahn fortbewegt. Wir brauchen für die gut 120 km gute 3 Stunden und 40 Minuten. Wir verlassen also die Dunstglocke der drittgrößten Stadt Indonesiens und können nach einigen Kilometern zum ersten Mal freie Sicht auf die Berge des Hochlands genießen.  Die Fahrt geht durch Reisfeldterassen, Berglandschaften und Palmenwälder. Traumhaft! Man könnte meinen, der Zug fährt nur so langsam, dass die Passagiere die Landschaft genießen können. Aber 40 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit ist fast schon flott für indonesische Verhältnisse.
      Nach einer recht entspannten Fahrt steigen wir in Banjar aus dem eiskalten Zug. Nun müssen wir noch zu unserer 80 km entfernten Unterkunft am Strand. Wir fürchten, dass es wieder eine langwierige und kostspielige Angelegenheit wird. Also noch schnell am Bahnhof Geld abheben. Nicht zum ersten Mal wird der Geldautomat zum Treffpunkt für Reisende aus der westlichen Welt. Wir treffen dort Anja aus den Niederlanden und Cloe und Melanie aus Kanada. Wir alle wollen in den gleichen Ort, also entschließen wir uns, zusammen ein Transportmittel zu suchen. Kaum aus dem Bahnhofsgebäude getreten geht es auch schon los: "Hello Mister, where do you go? You need Taxi? City? ..." Wir kämpfen uns durch und stellen fest, dass der Weg zum Busbahnhof doch recht weit zu sein scheint. In wenigen Minuten werden wir wieder angehalten, ein Mann mit besserem Englisch macht uns ein gutes Angebot für ein Privattaxi, was groß genug ist für uns fünf plus Gepäck. Unsere Unterkunft ist etwas außerhalb der Stadt (Städte sind hier 👎), aber auch da würde uns der Fahrer für einen kleinen Zuschuss hinfahren. Also los geht's. Nach Pangandaran  (80km) benötigt man ca. 2 Stunden, zu unserer Unterkunft nochmal weitere 20 Minuten. Aber wir haben ja nette Gesprächspartner. Wir tauschen uns also mit den anderen drei über ihre bisherigen Indo-Erlebnisse aus. Es beruhigt manchmal, wenn wir nicht die einzigen sind, die einige Dinge komisch finden. Die 2 Stunden vergehen recht flott und nach einem Stop in der Stadt befinden wir uns auf dem Weg zum Java Lagoon Hotel. Hier angekommen werden wir gleich von Cetric (ein ausgewandert Franzose), seiner indonesischen Frau und seinen beiden kleinen Kindern begrüßt. Die Anlage besteht aus einem Wohnhaus und zwei Gästehäusern, in der jeweils 3 Zimmer sind. Unser Zimmer ist für indonesische Verhältnisse schön und sehr sauber. Nur der Bettbezug lässt zu wünschen übrig. Aber das eigentliche Highlight ist die Lage direkt an einer Lagune, die man bei Ebbe durchlaufen kann, um nach wenigen Minuten am Ozean zu sein. Die ganze Anlage ist sehr gepflegt und aufgeräumt. Nachdem wir direkt unsere ganze Wäsche zum Waschen abgegeben haben, erkunden wir die Lagune und den Strand. Ich in Badehose, Sandra in kurzer Jeans.
      Man kann durch die Lagune laufen, jedoch muss man wissen, wo die flachen Stellen sind. Wir begeben uns also auf die Suche, werden jedoch etwas nass. Am Stand angekommen stürzt ich mich gleich in die mächtigen, drei Meter hohen Wellen. Nicht ganz ungefährlich, denn das Wasser hat einen ganz schönen Zug und die Strömung ist auch nicht zu unterschätzen. Da bekommt man schon Respekt vor dem Wasser. Während ich also ein wenig in den Wellen herrumtolle, fotografiert Sandra den Strand in all seine Facetten.  Als der Himmel etwas zuzieht, entschließen wir uns zurückzugehen. Außerdem kommt gerade die Flut und wir müssen ja noch die Lagune durchqueren ohne das unsere Handys dabei Baden gehen. Jetzt erstmal frisch machen und duschen, aber es gibt nur kaltes Wasser. Wie wir später erfahren ist das wohl der große Unterschied zwischen dem Standart und den Deluxe Zimmern. Naja, dann halt kaltes Wasser. Jetzt haben wir aber Hunger. Wir entschließen uns, dort zu essen und werden nicht enttäuscht. Besonders die frisch gemachten Säfte haben es uns angetan. Nach dem Essen reden wir noch etwas mit Cetrik, ein echt cooler Typ. Er gibt uns Ausflugstips und sagt uns, was sich nicht so lohnt. Er lebt schon seit 15 Jahren in Indonesien und weiß wie es hier läuft. Wir können uns etwas austauschen, denn er kennt das Problem, dass Ausländer teilweise den zehnfachen Preis zahlen müssen. Es ist sehr unterhaltsam mit ihm zu sprechen. Besonders angetan hat uns seine französische Sprachmelodie, die er auch auf das Englische überträgt und uns oftmals zum Schmunzeln bringt.
      Es ist echt super hier, tolle Gastgeber, eine sehr schöne Anlage und ein gemütliches Zimmer. Wir freuen uns auf die nächsten Tage in der Java Lagoon.
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    • Day 58

      Zwischenstopp in Bandung

      April 4, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

      Bandung hat uns jetzt nicht wirklich vom Hocker gehauen. In der Stadt selber gibt es nicht wirklich viel zu sehen. Wir haben eine "Sightseeingtour" gemacht, bei der wir mit einem Auto (wir dachten es sei ein offener Bus, weil den gab es auch) durch die Stadt fuhren. Der Fahrer wusste nicht viel zu erzählen und wir steckten mitten im Stau. Das Interessanteste was es zu sehen gab, war als es zu Regnen begann und die Strassen zu kleinen Seen und Flüssen wurden. Am Ende waren wir dann froh, dass weder der Fahrer noch jemand im Büro von uns Geld verlangte, also sind wir wieder ins Hotel zurück.😎😄
      Da Manu nicht so fit ist, haben wir es heute gemütlich genommen und haben uns in den Outlets und Einkaufsmalls umgesehen aber auch da gab es nichts Spezielles und die Preise waren vergleichbar mit der Schweiz. Also haben wir das Geld gespart und in Essen investiert.😋
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    • Day 32

      Endlich am wieder Meer

      October 4, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Es gibt gute Tage und es gibt blöde. Heute war einer der letzteren. Schon bei der Fahrt zum Bahnhof ging Annatina fast verloren, weil ihr Fahrer nicht wusste wo hin. 8 Min vor Abfahrt war auch sie am Bahnhof, wo sie einen leicht gestressten Stephan fand. (Im Herzen immer noch der pünktliche Schweizer).
      Mit dem Zug ging es nach Banjar und von da aus in einem alten klappernden Bus nach Pandangaran.
      Endlich im Home Stay angekommen, drehten wir eine Runde am Strand. Vor allem Annatina hungrig, müde und voneinander und der ganzen Welt generft. (Auch sollche Tage gibt es mal)
      Am Strand schauten wir den Fischern und Surfern zu und standen plötzlich vor einer Gruppe Rehe (oder Hirsche). Für uns seltsam für alle anderen normal.
      Zurück im Home Stay verabredeten wir für morgen den Surfunterricht und gingen dann essen. Mangels Restaurants assen wir mal wieder auf der Strasse, wie immer lecker und günstig. Total kaputt gings heim ins Zimmer. Bis vor unserem Bungalow plötzlich gesungen und gefeiert wurde. Also schnappten wir uns ein Bier und gingen ebenfalls noch raus, wo wir mit einigen anderen redeten und sangen, bis uns die böse Französin von gegenüber anfauchte leise zu sein. (Mal wieder die Franzosen)
      Somit liegen wir nun im Bett und schlafen hoffentlich auch bald. Draussen ist es jetzt ja still. 😉
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    • Day 37

      Schulreise nach Bandung

      October 9, 2018 in Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach den gemütlichsten Tagen seit Beginn dieser Reise führte unsere Route heute weg von Pangandaran. Etwas vermissen werden wir den ruhigen Strand und die gemütliche Atmospähre sicher, aber mal wieder lebendige Städte und Urwälder werden schon eine tolle Abwechslung - Affen versteckt eure Bananen, denn Sumatra wir kommen.

      Aber zuerst fahren wir mal wieder Bus, also eigentlich warten wir darauf, dass er kommt. Wegen der unsicheren Abfahrtszeit entschlossen wir uns um 8.00 am Busterminal zu erscheinen. Dort erfuhren wir, dass der Bus nach Bandung um 9.00 fährt. Egal lieber eine Stunde zu früh, als 10min zu spät.

      Wir setzen uns hin und verwickeln uns mit einem lokalen Unternehmer (seine eigene Bezeichnung) ins Gespräch. Wir erfahren viel Interessantes über das Leben in Indonesien. Er erzählt uns wie hart er sein Leben gesehen hat, bevor er 5 Jahre zur See fuhr und Haiti, Kolumbien, Bulgarien und vieles mehr sah. Danach fand er noch immer, das Leben in Indoniesien ist sicher nicht leicht, aber es könnte deutlich schlimmer sein. Spannend war auch sein Unglaube darüber, dass es in der Schweiz ebenfalls Bettler und Obdachlose geben soll.
      So im Gespräch verging die Wartezeit schnell und schon stand unser Bus da.

      Leider erwischten wir wieder einen ohne Klimaanlage 😅 (immerhin 10'000 IDR gespart 😝). Also bereiteten wir uns auf 6 Stunden schweisstreibende Schüttelpartie vor. Nach circa 3 Stunden stoppte der Bus und alle Passagiere stiegen gemütlich aus. Wir fragten uns was nun los sei und verliesen den Bus ebenfalls (ohne Gepäck wie alle anderen auch). Als wir sahen was los war, blieben uns kurz die Worte weg. Wir standen vor einer Raststätte: mit Warung, Kiosk, Toilette und allem was dazugehört - Mittagspause war angesagt, weiterfahrt in 30min. Annatina fühlte sich sofort an Schulreisen und Ausflügen mit den LBF erinnert. Bevor es weiterging wurde vom Kontrolleur sogar brav durchgezählt ob alle wieder da sind 😁.

      Wir schaukelten weiter und kamen schliesslich am Rande von Bandung an. Hier ging es hinten auf einem Grab-Bike die letzten 15min zur Unterkunft. Als wir ankamen waren wit uns einig: die Beschleunigung auf gefühlt 70 kmh, während einer Aufwärtspassage inklusive Bodenwellen, mit einem 14kg bzw 12kg schweren Rucksack am Rücken, gehört zu den eher adrenalintreibenden Manövern hinten auf einem Roller (aber hei, günstiger als der Europapark).

      Die Unterkunft heute ist doch eher schäbig, aber da wir morgen um 10.15 nach Sumatra fliegen, nehmen wir es locker.

      Wir laufen noch etwas durch die Stadt, besorgen für Tina ein Nagelset (das alte macht hoffentlich irgendeinem Hostel Freude) und für Stephan ein Nesec..., Neces..., Nesess..., einen Kulturbeutel (der alte ist zu gross und mühsam zu packen).

      Danach bestellen wir (viel zu hungrig) eine riesen Portion Essen, die dafür sorgt, dass wir eher zu unseren Betten rollen, anstatt zu gehen.

      Aber bis morgen passt das schon und sonst sehen wir ob man bei Lion Air (der Ryanair des Ostasiatisch Luftraums) auch 2 Sitze bezahlen muss, wenn man nicht in einen passt.
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    • Day 53

      Tag 52 - Bandung

      May 23, 2019 in Indonesia ⋅ 🌙 23 °C

      Von Jakarta haben wir leider auf Grund der vielen gewalttätigen Demonstrationen nicht viel gesehen. Unser Appartement war sehr zentral gelegen und uns wurde von mehreren Seiten geraten, nicht auf die Straße zu gehen, wenn es sich vermeiden lässt.
      Dafür sind wir umso glücklicher, dass wir Jakarta hinter uns gelassen haben und nach 3 stündiger Zugfahrt im kleinem, niedlichen Bahnhof von Bandung angekommen sind 🚈
      Bandung liegt in den Bergen und ist deshalb von den Temperaturen deutlich angenehmer. Die Luftfeuchtigkeit ist sogar endlich mal auszuhalten 🏞
      Unser erster Eindruck entspricht trotzdem dem einer typischen asiatischen Großstadt. Vor allem aber viel Verkehr. Wir haben immer noch keine Fußgängerampeln gesehen...🚦🚷
      Auf den Straßen gibt es viel Streetfood, aber auch unendlich viele kleine Restaurants entlang der Braga Street. Für unseren ersten Abend haben wir uns allerdings dazu entschieden, in unserem Hotel zu essen.
      Cordon Bleu mit dem besten Eistee, den wir bisher getrunken haben 🍹
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    You might also know this place by the following names:

    Jawa Barat, West Java, جاوة الغربية, Западна Ява, Java Occidental, Să̤ Jawa, Západní Jáva, Gorllewin Jawa, Vestjava, Cava Rocawani, Okcidenta Javo, جاوه غربی, Länsi-Jaava, Java occidental, Sî Cháu-ôa-sén, पश्चिम जावा, Provinsi Jawa Barat, Giava Occidentale, 西ジャワ州, Jawa Kulon, დასავლეთი იავა, 자와바랏 주, جاوه افتونشین, Vakarų Java, Өрнө Жава, Se Jawa, West-Java, Jawa Zachodnia, صوبہ لہندا جاوا, Java Ocidental, Provincia Java de Vest, Западная Ява, Wast Java, Западна Јава, จังหวัดชวาตะวันตก, Kanlurang Java, Batı Cava, Західна Ява, مغربی جاوا, Ġiava Osidental, Tây Java, Katundan nga Java, 西爪哇, 西爪哇省

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