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Viajeros en este lugar
    • Día 586

      Dunmore Head

      24 de mayo, Irlanda ⋅ ⛅ 13 °C

      Dunmore Head (irisch An Dún Mór, „die große Festung“) ist der westlichste Punkt auf dem Festland der Insel Irland.
      Die zum Atlantischen Ozean hin steil abfallende Landzunge liegt an der äußersten westlichen Spitze der zur Grafschaft Kerry gehörenden Dingle-Halbinsel im Südwesten Irlands. Sie besteht aus Sandstein, der aus der Devon-Zeit stammt und als Old-Red-Sandstein bezeichnet wird.Leer más

    • Día 26

      Oscar Wilde

      24 de mayo, Irlanda ⋅ ☁️ 13 °C

      Es ist ein Abreisetag wie immer. Das Auto ist gepackt, Einkaufen für die Reise und dann die paar Meter durch Dublin zum Hafen.
      Nun heißt es warten, Lesen, Beine hoch, bis sich die Gates zum Check-in öffnen.
      Heute ist es ein anderer Dichter Dampfer, nach der WB Yeats fahren wir heute mit der Oscar Wilde.
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    • Día 586

      Dunmore Head abends

      24 de mayo, Irlanda ⋅ ⛅ 12 °C

      .... Weil es so schön war. 10,7 KM heute..
      25.5.24:
      Wir verbrachten eine fast schlaflose und stürmische Nacht. Erst mal ein paar Meter weiter fahren und..... fast windstill stehen 🥴🤷🏼‍♀️.
      Beim einpacken der Keile flogen ein Waschlappen und eine Unterhose im Wind davon 😂🫣... Die Hose konnte ich noch einfangen. Den Waschlappen fanden wir nicht mehr.... Vielleicht trohnt er nun auf den Haupt eines Schafes ?! Wir werden es nicht herausfinden.... Jetzt gibt es erstmal Kaffee und vielleicht eine Stunde Schlaf?!
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    • Día 7

      Mizen Head - Killarney

      25 de mayo, Irlanda ⋅ 🌧 12 °C

      66.091km (Reisekilometer: 1.606km)

      Nachts beginnt der Sturm und früh morgens der Regen, beides hört den ganzen Tag nicht mehr auf. Bei dem Wetter haben wir keine Lust auf einer Hängebrücke zum Leuchtturm zu laufen und fahren weiter nach Killarney. Bei der Ostseeumrundung hat uns täglich der blühende Flieder an den Straßen begleitet. Hier sind es die lilafarbenen Rhododendren. GoogleMaps leitet uns heute einen Berg hoch und die Straßen werden immer enger, bis sie einspurig sind. Es kommen uns immer genau dann Autos entgegen, wenn es eine Einbuchtung gibt. Plötzlich schaut erst ein Schafhintern aus einem Gebüsch und dann steht eine kleine Schaffamilie direkt auf der Straße. Wir befinden uns wohl auf Safari in Irland. Ganz oben im Berg sehen die Schafe von Weitem nur noch aus wie kleine, weiße Punkte.
      In Killarny ist das Kontastprogramm: Viele Touristenbusse laden ihre Fracht aus, die in Pferdekutschen umsteigen. Wir gehen ein bisschen durch die Shoppingmeile, da die Hauptattraktion das Killarny House gerade restauriert wird. Die Vekäuferin meint: „What a day! It‘s raining cats and dogs.“
      Bei einem Kaffee suchen wir unseren nächsten Stellplatz und finden einen Parkplatz mitten im Nationalpark. Der erste in Irland von 1932. Damals gab es keine Umfrage „Nationalpark ja oder nein“.
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    • Día 146

      Newtown-Cunningham

      27 de mayo, Irlanda ⋅ ☁️ 16 °C

      Au réveil, nous avons été régalés par nos hôtes !
      Fraises, kiwi, framboises, myrtilles, bananes, mûres etc... Scones, brown bread, confitures, tout maison ! Puis oeufs, saumons, saucisses... Bref on en peut plus dès le petit déj. Quelle folie !

      Même s'il fait beau, on a pas super envie de quitter notre vieille bâtisse. Mais bon, on en a pour 10km et du plat. Direction la ville de Derry.

      C'est une ville à la frontière des deux Irlande et donc très marquée par l'histoire. Notamment la répression sanglante de 1972 qui a inspiré la chanson Bloody Sunday.
      Nous marchons le long des remparts, visitons le GuildHall et... allons prendre un café !

      On n'a toujours pas vraiment envie de pédaler aujourd'hui alors quand on repart... on s'arrête à nouveau dans un petit resto pour déjeuner !

      On se lance finalement pour de bon. C'est assez plat, jusqu'à la belle ascension pour aller voir le Grianan Of Aileach. Un fort datant du 8ème siècle perché sur une sacrée colline ! La vue y est superbe !

      La journée s'arrêtera quelques kilomètres plus loin, dans le champ d'un monsieur qui était dehors. Mais alors que la tente était montée et que nous installons le tarp en prévision de la pluie, le voisin nous propose... Sa caravane !!
      Sans trop d'hésitation on démonte tout, et on arrive.
      ... Les autres voisins ne nous ont pas proposé de chambre. On reste donc là !
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    • Día 591

      Cliffs of moher

      29 de mayo, Irlanda ⋅ 🌬 14 °C

      Wir besichtigten heute die Cliffs of Moher. Der Parkplatz/ Eintritt betrug 8 € p. P.
      Wir finden, absolut sehenswert. Das Besucherzentrum ist auch nett gestaltet. Eine 4D Vorstellung gab es auch.
      Witzig fanden wir die Möwen,die an den Klippen zu ihrem Nest trudelten. Da kann der Anflug bei dem vorherrschenden Wind etwas länger dauern 😂.
      Wiki:
      Die Cliffs of Moher (irisch Aillte an Mhothair) bilden eine bekannte Kliffküste in Irland. Sie liegen an der Westküste der irischen Hauptinsel im County Clare nahe den Ortschaften Doolin (nördlich der Klippen) und Liscannor (südlich der Klippen).
      Die meist von Pflanzen überwucherten Ruinen eines befestigten Wohnsitzes eines Häuptlings werden in der Provinz Munster, so auch im County Clare, häufig mothar (gesprochen „moher“) genannt. Ursprünglich bezeichnete der Begriff eine Gruppe von Bäumen oder Büschen. Auf der Klippe nahe Hag’s Head an der Westküste des County Clare stand einst ein solches Steinfort, genannt Moher O’Ruan (irisch Mothar Uí Ruain, „O’Ruans zerfallenes Fort“). Diese Landmarke gab den Klippen ihren Namen.
      Die Klippen ragen an vielen Stellen nahezu senkrecht aus dem atlantischen Ozean und erstrecken sich über mehr als acht Kilometer. Am Südende, dem Hag’s Head, haben sie eine Höhe von ungefähr 120 m, nördlich des O’Brien’s Tower erreichen sie sogar 214 m.

      Der O’Brien’s Tower liegt etwa auf der Hälfte der Uferstrecke und entstand 1835 im Auftrag von Sir Cornellius O’Brien als Wachturm. Bei guter Sicht sind von dort aus die Aran Islands und mitunter auch die Galway Bay zu sehen. Jenseits dieser liegen die Maumturk-Berge in Connemara.

      Am Kliff leben fast ausschließlich Vögel; eine Zählung ergab 30.000 Tiere in 30 Arten. Die interessantesten sind die atlantischen Papageientaucher, die in großen Kolonien an isolierten Stellen des Kliffs und auf Goat Island leben. Des Weiteren gibt es Falken, Möwen, Krähenscharben, Trottellummen und Alke.
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    • Día 148

      Gweedore

      29 de mayo, Irlanda ⋅ 🌬 13 °C

      Nous avons quitté un peu à contre cœur notre suite de la belle demeure où nous avons passé la soirée pour l'anniversaire de Cec'.

      Pour atteindre la ville de Donegal assez rapidement, nous avons raccourci l'étape du jour et quittant l'Eurovélo 1.
      Comme en Lettonie, ce n'est pas sans conséquences. On gagne quelques kilomètres et du dénivelé, mais on passe la journée sur une grande route assez empruntée.
      Pour ajouter un peu de piment, un sacré vent de face nous complique la tâche.

      Ce qui est bien, c'est qu'on sait qu'un autre hébergement tout confort nous attend 60km plus loin... Merci Corinne et Jean-Paul ! 🥰
      Ça aide à donner le p'tit coup de pédale qui nous fait gravir les 838m de d+
      Arrivé en haut, une vue magnifique s'offre à nous ! Nous voyons en contrebas une vieille église au bord de l'eau égayée par le violet vif de dizaines de rhododendrons en fleur !

      On arrive finalement dans un bel hôtel avec... Un espace piscine/sauna/hammam ! Trop chouette !
      Nous voilà détendus et ressourcés pour bien dormir 😪
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    • Día 592

      Galway

      30 de mayo, Irlanda ⋅ ☁️ 15 °C

      Galway gefiel uns ganz gut. Lauter Musiker trällerten ihre Lieder. Die Shops sind nett mit allerlei Krimskrams.

      Galway ist eine Hafenstadt an der irischen Westküste, die an der Mündung des Corrib in den Atlantik liegt. Zentrum der Stadt ist der im 18. Jh. angelegte Eyre Square. Rings um den beliebten Treffpunkt liegen Geschäfte und traditionelle Pubs, in denen oft traditionelle irische Musik gespielt wird. Im nahen Latin Quarter sind Teile der mittelalterlichen Stadtmauern erhalten. In den gewundenen Gassen wechseln sich Kunstgalerien, Boutiquen und Cafés mit Natursteinfassaden ab.Leer más

    • Día 6

      Tintern Abbey bis Mahon Falls

      24 de mayo, Irlanda ⋅ ☁️ 13 °C

      Die Nacht war ruhig und ich wurde von den Wellen geweckt - gibt's was besseres, ich glaube kaum!? 🥹🫠🤗
      Mein Kumpel von nebenan war schon weg, ich schaute noch ein wenig aus meinem Zelt und genoss die Sonne, packte dann in Ruhe zusammen und fuhr los zu meinem ersten Ausflugsziel: Tintern Abbey - eine alte Klosterruine. Auf Empfehlung des netten Mannes vom Empfang ging ich auch noch durch die Tintern Woods zum Colclough Walled Guarden. Hier blühte leider noch nicht so wirklich was, aber beim Weg durch die Woods fühlte man sich wie im Urwald, so laut war das Vogelgezwitscher :)
      Weiter gings, next stop: Hook Lighthouse.
      Zeit fürs Frühstück - ich setze mich vorne an die Felsen und genoss die Aussicht. Die Felsen sind hier überall wie in Schichten, das sieht echt abgefahren aus! Ich ging ein bisschen weiter vor zum Wasser. Als eine andere deutsche Frau vor Freude quitschte, sah ich es auch: eine Robbe streckte ihren Kopf aus dem Wasser und beobachtete uns :)
      Ich ging weiter um den Leuchtturm herum und fand auf der Rückseite eine Art Canyon. Das sah echt aus, als wären die Felsen hier einfach auseinandergebrochen und das schroffe in Kombination mit dem Meer und dagegen die kleinen zarten rosa Blumen und der Flaum an Gras bis an den Rand der Klippen, verzauberten mich mal wieder komplett 🤩🙃 Das war echt unerwartet schön, ich hatte vorher nicht gedacht, dass ich hier so viel sehen würde :)
      Weiter gings nach Dunmore - ein Städtchen direkt am Meer, was mediterranes Flair haben soll. Eine richtige Altstadt habe ich garnicht gefunden, viel mehr Bestand die Stadt eigentlich vor allem aus dem Hafen. Kurz war ich enttäuscht, aber je länger ich so am Wasser entlang lief, desto mehr entdeckte ich - die vielen Reetdachhäuser, der Blick auf die Klippen, das sah tatsächlich mehr nach Italien aus, als nach Irland :)
      Es blieb aber bei einem kurzen Zwischenstopp. Mittagessen gab's am Copper Cost Drive view point undl danach fuhr ich den Abschnitt die Copper Cost entlang - einfach wunderschön!!
      Da ich noch etwas Weg gutmachen wollte bis zur morgigen Station Kilkenny, fuhr ich noch zur Magic Road und den Mahon Falls. Der Weg hier hin war stressig. Ich glaub ich war auch einfach ein bisschen durch für den Tag, aber die Straßen wurden einfach immer schlimmer auf dem Weg hierhin und die Iren stehen den Deutschen in Sachen Drängeln in nichts nach! Ich mein ok ich bin ein Touri und kenn mich nicht aus, aber die sind ja teilweise auch nicht aus der Gegend und fetzen da trotzdem um die Kurven wie sonst was und die Kombination aus diesen unübersichtlichen Kurven und den teilweise ganzschön üblen Schlaglöchern macht mich echt bissl fertig 🙈
      Naaajaaaaaaaaaaaaa auf jeden Fall war ich fix und fertig als ich auf Höhe der Magic Road ankam und als ich den blöden Stein der die Stelle markieren soll wo die optische Täuschung zu sehen ist, nicht direkt entdeckt hab, bin ich halt weitergefahten zu den Mahon Falls ein Stück höher noch. Hier gab es nun endlich auch ein paar Schäfchen und ich war fürs erste wieder friedlich gestimmt 🐑🐏🤗
      Der Weg zu den Mahon Falls war nicht weit. Nachdem ich die letzten Tage fast nur an der Küste war, war das jetzt das komplette Kontrastprogramm. Ich fühlte mich direkt wieder nach Norwegen versetzt, die hohen Felswände um mich herum und der Wasserfall, so faszinierend und einschüchternd zugleich!
      Nach einer knappen Stunde war ich wieder am Auto und definitiv Zeit für mich einen Schlafplatz zu suchen, den ich dann in der Nähe von Kilkenny auch schnell gefunden hatte. Die nächsten Tage sollte es vom Wetter schlechter werden. Irgendwie kam mir das entgegen - ich bin noch nicht einmal eine Woche unterwegs und hab schon so viel gesehen. Heute habe ich definitiv ein bisschen übertrieben, aber insgesamt wird es meinem Kopf guttun, wenn ich mal zwei Tage runterfahren und ruhiger machen kann.
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    • Día 7

      Cheers Kilkenny🍻

      25 de mayo, Irlanda ⋅ ☁️ 14 °C

      Die Nacht war herrlich ruhig gewesen und ich wäre am liebsten noch liegen geblieben. Da ich an einem Spielplatz stand, wollte ich es aber nicht zu sehr ausreizen... Ich fuhr zum einzigen Campingplatz bei Kilkenny und ließ mir von Dan meinen Platz zeigen. Keine fünf Minuten später stand ich unter der heißen Dusche - wie neu geboren 👌🏼👌🏼👌🏼
      Danach gings zu Fuß nach Kilkenny und nach ca. 25 Minuten entlang des River Nore war ich in der Innenstadt. Hier war es ganzschön trubelig, vor allem ums Schloss und den Platz davor tummelten sich die Leute. Ich ging erstmal weiter, durch die Buttership Lane bis vor zur St. Cainnech-Kathedrale, wo ich auf den 30m hohen Rundturm stieg. Der Turm ist innen so schmal, dass gerade einmal die Treppen reinpassen, die nach oben hin immer steiler werden. Bei Gegenverkehr musste man sich kurz echt was überlegen 😃 allein der Aufstieg war es wert, der Blick von oben war aber auch schön :) Wieder heil unten angekommen machte ich meine kleine Touri-Runde zuende und kam wieder vorne am Platz an. Hier gab es einen kleinen Markt mit ein paar Ständen und Fressbuden. Ich entschied mich für Pizza und setzte mich ein bisschen abseits zu einem jungen Typ, der sang und Gitarre spielte. Das is hier schon cool in Irland, gefühlt an jeder Ecke wird Lifemusik gespielt und es kommen Leute zusammen.
      Ich hatte den jungen Typ vom Pizzastand gefragt, welche Bar am besten wäre und wo es auch Livemusik gibt und er nannte mir das "Biddy Early's". Es hatte mittlerweile zu regnen angefangen, also machte ich mich auf den Weg da hin - ein bisschen gemütlich ins Warme sitzen, ein bisschen Schreiben, Livemusik genießen und vielleicht noch eine Portion Fish&Chips essen... Das zumindest war meine Vorstellung.... Biddy Early's Vorstellung war da eine ganz andere und als ich dort ankam wurde mir doch ziemlich schnell bewusst, dass ich mit 'gemütlich' hier mal komplett falsch gewickelt war. Im Folgenden werde ich chronologisch aufzählen was passiert ist, ich kann schon mal vorausnehmen, dass meine Überforderung diesmal wirklich nicht mehr zu toppen war 😂🙈🤯
      Also, ich kam bei Biddy Early's an und sah, dass neben der normalen Tür noch ein Durchgang zu einer Art überdachtem Innenhof war, der mit Fähnchen geschmückt war. Ich ging rein und sah die Bühne und die Bar - aha hier sollte also das Geschehen ablaufen. Da ich auf allen Tischen reserviert-Schilder sah fragte ich eine Bedienung, ob sie noch irgendwo ein freies Plätzchen für mich hätte - sie schaute mich kurz an und meinte ah du bist alleine, ja dann kannst du hier sitzen wenn du magst. Sie zeigte auf einen Barhocker vor mir mit einem hochkant gestellten Fass als Tisch davor. Ok cool, ich freute mich dass es geklappt hatte und ignorierte erstmal, dass sie mich damit direkt vor die Bühne und im Vergleich zu den Plätzen drumrum, die alle mehr so aus Sofas und Sesseln bestanden, auch ziemlich auf den Präsentierteller platziert hatte🙋🏼‍♀️🙈 Dazu kam, dass ich ja noch in meinem kompletten Touri-Outfit unterwegs war - Schal, Fleece, Regenjacke, Rucksack, ungeschminkt und zerzuselte Haare. Um mich herum nur aufgedonnerte Mädels mit fünf Tonnen Schminke im Gesicht, ein Röckchen kürzer als das andere, hohe Schuhe (die irgendwie alle zu klein waren) und ein Selbstbräunerunfall nach dem nächsten.
      Um mich herum waren alle schon richtig in Partylaune und es herrschte ein Geräuschpegel wie auf dem Wasen. Eine Gruppe von 5 Jungs fand alle 10 Sekunden etwas neues was sie lautstark anfeuern konnten und vor mir war eine große Gruppe von einem Junggesellinnenabschied, die auch schon richtig on fire waren. Da alle um mich rum Cocktails tranken, holte ich mir auch etwas - einen Erdbeerdaiquiri - vielleicht würde der ja helfen, mich nicht mehr ganz so sehr fehl am Platz zu fühlen.
      Da saß ich also an meinem Fass, mitten im Raum, direkt vor der Bühne und unter den ganzen aufgebrezelten Damen einfach so deeeeermaßen underdressed. Wer mich kennt weiß, dass ich überhaupt keinen Schmerz damit hab alleine irgendwo hinzugehen und vielleicht auch als Touri aufzufallen, aber ich hielt es echt schier nicht aus - wann würde denn endlich die Band anfangen zu spielen!?!
      Und dann endlich ging es los - die Band spielte die ersten Töne von I shot the sheriff und gleich waren alle dabei und während ein Klassiker nach dem anderen gespielt wurde (immer schön etwas schlüpfrig verändert), füllte sich die Tanzfläche - was zwischen mir und der Bühne ungefähr einen Meter getrug - immer mehr. In der Pause zum nächsten Lied fragte die Band nach der zukünftigen Braut und wo sie alle her seien und es wurde auf die Liebe gesungen und getrunken. So langsam bekam ich etwas Angst, dass sie mich entweder demnächst auch fragen würden was ich hier so alleine mache oder dass mich eine der dancenden Ladies schnappt und mich durch den Raum piruettiert. Ich gebs zu, mich ergriff leichte Panik - ich leerte mein Getränk und verließ fluchtartig die Location 😅😅🙈
      Ohmann, es war Samstag Abend und wahrscheinlich verpasste ich jetzt die Party meines Lebens. Wären meine Mädels dabei gewesen, wir hätten die Bude abgerissen, aber so allein und in meinem Touri-Dress war mir das jetzt einfach eine Nummer zu arg... Ich musste echt lachen, wie ich da so durch den Regen zurück zum Campingplatz lief, was bitte hatte ich da grad erlebt!? 😂😂🙈
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