Italië
Provincia di Gorizia

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Top 10 reisbestemmingen Provincia di Gorizia
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 7

      3 Länder Etappe

      17 mei, Italië ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute Nacht gab es nochmal heftige Gewitter. Unsere Zelte haben aber gut gehalten. Mit ein wenig Glück wird sich aber im laufe des Tages die Sonne wieder durchsetzen. Leider verlassen wir schon wieder das Meer. Mit kurzen Zwischenstopp in Slowenien werden wir dann voraussichtlich heute Nachmittag im Landesinneren von Istrien einen letzten Schlafplatz auf der Tour suchen. Zum Frühstück gab es heute auch mal etwas anständiges zur Feier des Tages 🥳Meer informatie

    • Dag 7

      Endlich am Meer

      7 oktober 2022, Italië ⋅ ⛅ 23 °C

      Bevor es nach Slowenien und Kroatien weitergehen soll, mussten wir aber schon in Italien ans Meer. Der Rilke-Weg in Duino bot sich dafür an, ein kurzer Spaziergang, oben an Klippen entlang, mit Adria Blick!Meer informatie

    • Dag 84

      Rest day - Duino and Sistiano

      11 september 2019, Italië ⋅ ⛅ 25 °C

      9.3km, 211 ascent
      A sensational day walking the Rielke Path with its stunning views of the Adriatic Ocean near Trieste. We struck gold with an upgrade to a Private Luxury Spa experience at the exclusive seaside resort at Portopiccolo - we had 3 glorious hours to relax and rejuvenate in absolute luxury.Meer informatie

    • Dag 29

      Vom Gesang der Zikaden

      29 juli 2022, Italië ⋅ ⛅ 25 °C

      Zikaden zirpen unablässig ihren Gesang, die Erde ist staubtrocken, kein Mitwanderer ist weit und breit in Sicht, eine gewisse Schwere liegt über allem. Der letzte Regen, Ende März, liegt viel zulange zurück.

      Aufbruch heute um 07.00 Uhr…
      Es wird wieder ein langer heißer Tag. Nochmals müssen 35 km absolviert werden, nochmals mache ich mich allein auf den Weg. Meinen Weg…

      Die vorletzte Etappe verlangt zudem etwas an Improvisation. Durch die Waldbrände der vergangenen Tage rund um Triest und Duino, muß eine Alternativroute in Betracht gezogen werden. Glücklicherweise haben Felix und Rolf, zwei Tage zuvor, eine Variante ausgekundschaftet der ich nun folgen werde. Schnell gewinne ich an Strecke und die Sonne an Intensität. Es scheint ein Wettkampf mit der Zeit, denn meine Wasservorräte schwinden stündlich dahin. Es geht über ausgedörrtes Terrain und teilweise durch verbrannte Wald und Buschgebiete. Bereits zehn Kilometer vor Duino leere ich den letzten Tropfen Wasser, womit der härteste Teil der Etappe ihren Anfang nimmt. Bei 38 Grad Celsius schleppe ich mich wie in Trance Richtung Meer. Endlich, wie eine Oase in der Ferne, sehe ich ein kleines Straßencafé. Wasser, Cola, Icetea alles muß rein…

      Die letzte Kilometer bis zur Unterkunft sind ein Traum.
      An der Steilküste, mit Blick auf‘s Mittelmeer, geht’s über den „Rilkeweg“ bis zu unserem B&B, wo ich auch Armin wiedertreffe….
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    • Dag 31

      J31 - Ciao Italia ! 🇮🇹👋

      23 maart, Italië ⋅ ☁️ 15 °C

      [Eliott]

      Aujourd’hui marque pour moi la plus grosse fracture de paysage que l’on ai vu jusqu’ici.

      Nous passons des zones urbaines développées à des grandes étendues de champs et de friches, dépeuplées.

      A midi nous mangeons a Torviscosa, une ville industrielle construite à l’époque fasciste pour du textile.
      Le soir, nous arrivons juste avant Trieste dans le jardin d’un église.

      Cette étape marque également pour nous la fin des aventures sur les routes italiennes, et laisse place dès demain à la Slovénie 😊
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    • Dag 6

      Monfalcone

      21 juli 2022, Italië ⋅ ☀️ 31 °C

      Gestartet hat alles prächtig: Frühstück in Bibione und danach lange Velowege entlang von Flüssen und mitten durchs Grüne. Schon bald hab ich mich bitzli über den Himmel gewundert, denn auf einmal war er nicht mehr so strahlend blau wie am Vortag. Zudem hab ich wieder mal ein paar Extraschleife eingelegt - meh sett halt luege wos döregod ond ned äifach em Zügs ome tröime.🙈

      Bei Belvedere hab ich mich dann nach über 70km so richtig auf eine kurze erholsame Bootsfähren-Fahrt gefreut… als vor Ort die Strasse dann aber einfach ganz normal weiter übers Wasser führte, blieb mir nichts anderes übrig als weiter zu pedalen - nicht ganz ohne bei 41 Grad auf dem Display.

      Bei einem kräftigenden Zmittag dachte ich mir dann „So Fabi, höt gönnsch der öbis“ und hab ein Hotel mit Pool zum Beine entspannen gebucht. Nach über 110 km angekommen in Malfalcone teilte mir dann der Hotelchef mit - wie chönts au andersch si - dass der Pool infolge der Waldbrände gesperrt ist.😤😤😤 Tja, jetzt gönn ich mir halt Bier und Cracker im Garten und schaue den Löschflugzeugen beim Arbeiten zu.😅
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    • Dag 12

      Tag der irritierenden Eindrücke

      10 september 2023, Italië ⋅ ☀️ 31 °C

      Am Strand von Grado: wo gestern noch die Sonne (fast) im Meer versank, lädt das stille Wasser heut zum frühmorgendlichen Bad. Wunderbar erfrischend, friedlich, angenehm ruhig.

      Wenig später lese ich im Internet, dass keine 8 Stunden zuvor Marokko von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde. Das Epizentrum lag in der Nähe des Tizi-n-Test, jenes Passübergangs aus der Sous-Ebene, den wir noch Anfang Februar selbst überfahren hatten. Traurig und sprachlos.
      Kurze Zeit später versichern mir Abdessalam aus Agdz und Zaïd aus Tinjedad auf meine Nachfrage hin, dass sie zwar kräftig durchgeschüttelt worden seien, dass sie und ihre Familien jedoch unversehrt geblieben sind. Erleichterung und Ohnmacht gleichzeitig.

      Kurz vor Mittag wechsle ich wieder ins Landesinnere. Auf dem Weg passiere ich das gigantische Kriegsdenkmal von Redipuglia. Wie schon öfter auf dieser Reise durch Norditalien begegnen mir ungewollt Spuren der "grande guerra", des ersten Weltkriegs, hier die Schlachtfelder am Isonzo.

      1938, also noch kurz vor Beginn des zweiten Weltkriegs, sei dieses Mahnmal für 30'000 gefallene Soldaten errichtet worden. Beklemmt steige ich durch die gigantische Anlage, den Holzschnitt von Käthe Kollwitz mit dem eindringlichen Ruf "nie wieder Krieg!" vor dem inneren Auge. Und derweil wird in der Ukraine schon wieder ein Krieg inszeniert. Nein, Kriege sind keine Naturkatastrophe! Befremden.
      Auch darüber, dass dieses Mahnmal hier unter Mussolinis Herrschaft errichtet worden war; wohl nicht (nur) aus pazifistischer Absicht, wenngleich die Aufforderung am Eingang so gelesen werden könnte:
      "Nicht schaulustige Neugier, sondern die Einladung zur Nachdenklichkeit möge dich führen ". Und beim Ausgang: "Oh ihr Lebenden, die ihr hier rausgeht. Wenn ihr euch nicht ernsthafter und in der Seele gestärkter fühlt (als beim Eintritt), dann war euer Besuch umsonst."

      Dass auf dem Weg zum Parkplatz ein Restaurant gleich noch "articoli militari" (Berets + Zubehör unterschiedl. Grade) anpreist, macht die Ambivalenz dieses Ortes definitiv klar.

      Szenenwechsel:
      Bei Gradisco d'Isonzo installiere ich mich auf dem Stellplatz eines gemütlichen Biergartens direkt am Baggersee. Sehr gastlich und friedlich hier, notabene mit Gläsern vom Landshuter Brauhaus.

      Gradisco d'Isonzo ist dieses Wochenende Spielort von "Invisible cities - Festival Urbano Multimediale" (www.invisiblecities.eu). Nach einem Rundgang durch das Städtchen und an die Isonzo-Brücke lasse ich mich auf zwei besondere Darbietungen ein:

      "Rhizomas" ist die gemeinsame Performance einer englischen Schlagzeugerin (Tracy Lisk), eines japanischen Tänzers (Ryuzo Fukuhara) und eines deutschen elektronischen Klangkünstlers (Stefan Doepner), der auch mit Robotik arbeitet. Berührend, schrill, komplex, vielfältig; die Gleichzeitigkeit elektronischer Geräusche und Zuckungen - mit der lautlosen und hoch elastischen Präzision des sich bewegenden, tanzenden, Körpers - unterlegt mit dem rhythmischen Teppich des Schlagzeugs, hat eine beeindruckende und letztlich beruhigende Wirkung auf mich: keine Maschine wird je das feine Gewebe lebendiger Körper ersetzen können.

      Und schließlich noch "Earthphonia Live". Der Klangkünstler Max Casacci hat Geräusche und Klänge aus der Natur zu einer grossen elektronischen Symphonie multimedial vereint. Im Gespräch mit der Meeresbiologin Mariasole Bianco werden die Hintergründe und Motive seiner Kunst erfahrbar. Kunst und Wissenschaft im gemeinsamen Bemühen um Bewusstseinsbildung und Nachhaltigkeit, angesichts des fortschreitenden Klimawandels. Fasziniert (und etwas irritiert gleichzeitig).

      Beeindruckende Ausschnitte aus Casaccis "Earthphonia" finden sich auf Youtube, hier:

      https://youtu.be/0n1v2z6mCTQ?feature=shared
      (Oceanbreath: sounds from the sea)

      https://youtu.be/xdORFW9UoRM?feature=shared
      (Ta C'enc: sounds from the stones)

      https://youtu.be/FJuM-cN2OGo?feature=shared
      (Delta: Sounds from air)
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    • Dag 81

      Gradisca

      8 september 2019, Italië ⋅ 🌧 20 °C

      16.3 km, 48m ascent, 3 hours and 1 minute
      Today we left at 7am to try and outrun a huge storm that was forecast (31.6 mm of rain, thunder and lightening) for the area. We left with our walking friends Luca and Tanja and set the cracking pace of 5.4kph to arrive at our hotel by mid-morning. I was delighted to find a beautiful pool and quickly jumped in to have a swim under the darkening skies. By the time the storm hit we had hunkered down in our lovely room enjoying a lazy afternoon lapping up the luxury.Meer informatie

    • Dag 3

      Mittagspause

      2 november 2022, Italië ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einer durchwachsenen Nacht, ich muss mich erst an das "frei stehen" gewöhnen, sind wir nun Richtung Udine und Palmanova unterwegs. Erste Probleme mit dem Eselchen sind aufgetaucht 🤦🏼‍♀️ die Kilometeranzeige ist ausgefallen 😅 hab den Fehler durch aufs Armaturenbrett schlagen behoben. 😊 Palmanova ist sehenswert. Die Gemeinde wurde am Ende des 16. Jahrhunderts als Planstadt angelegt und die Stadtmauern sind vollständig erhalten. Bin ein Stück rundum gewandert, immer dem Wassergraben entlang.Meer informatie

    • Dag 57

      Palmanova

      15 november 2022, Italië ⋅ ⛅ 14 °C

      Von San Daniele sind wir ganze 40km weit gefahren um die Stadt Palmanova zu entdecken.

      Palmanova wurde als Planstadt Ende des 16. Jahrhunderts sternförmig angelegt. Schon alleine wegen der Bauweise wollten wir die Stadt näher erkunden.

      Drei Tore stehen dem Besucher offen, um in die Stadt zu gelangen, in der heute etwa 5500 Menschen leben. Jedes Tor hat einen eigenen Namen und zwar in welche Richtung die Straße zur nächsten Stadt führt: Porta Aquileia, Porta Udine und Porta Cividale.

      Der große Piazza Grande in der Mitte von Palmanova ist eher überdimensioniert für die kleine Stadt. Um den Piazza Grande gibt es einige Cafés und Restaurants in bunten Häusern. Ab und an findet auf dem riesigen Platz ein Markt statt, wo man nicht nur leckeres aus der Region kaufen kann.

      Die Stadt selbst wir von drei sternförmigen Ringen umgeben und war seinerzeit eine Festung in vielen Kriegen. Heute kann man um die Stadt in den verschiedenen Ringen herumlaufen.

      Uns hat der Ausflug nach Palmanova sehr gut gefallen und zum Anschluss der Besichtigung gab es dann auch noch eine Kleinigkeit in einem Café. Das war die erste Bestellung auf italienisch für uns und es mach Lust auf mehr, mehr von der Sprache zu lernen und in die Kultur einzutauchen.

      Auf Emma waren wir heute wieder super stolz, denn das Leben in der Stadt, die Geräusche und Gerüche, hat sie heute cool gemeistert.

      Darüber hinaus haben wir heute uns auch eine Prepaid Karte von windtre geholt, damit wir in den nächsten Wochen auch ausreichend Datenvolumen zur Verfügung haben.
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