Japão
Shinjuku-ku

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Viajantes neste local
    • Dia 3

      Das erste Mal Ramen

      9 de agosto de 2023, Japão ⋅ 🌧 30 °C

      Heute Mittag waren wir das erste Mal Ramen essen bei der bekannten Kette „Ichiran“. Man wählt erst auf dem Automaten, was man haben möchte, bezahlt mit Bargeld (Cash is king in Japan) und bekommt ein kleines Ticket pro Gericht. Dann geht man in einen Raum mit vielen kleinen „Bar- Kammern“, bei denen auf der anderen Seite die Mitarbeiter stehen und füllt das Formular auf dem zweiten Bild aus. Das wird von einem Mitarbeiter genommen (und wir hätten noch die Karten auf dem dritten Foto nutzen können 😅) und wenige Minuten später stehen dann die super leckeren Ramen vor einem🍜Leia mais

    • Dia 84

      Japan - Tokio 3

      1 de dezembro de 2022, Japão ⋅ ☁️ 8 °C

      Moin moin.

      Eigentlich wollte ich ja keinen Kontakt zu wem aufbauen und alleine sein und früh raus aber eigentlich sollte auch die Sonne scheinen😅.

      Am Frühstückstisch sprach mich das Mädels an die im Zimmer nebenan war und mit der ich mir nur die Zähne geputzt hatte abends.
      Sie fragte mich wie lange ich noch in Tokio wäre und wann ich angekommen bin. Anscheinend sind wir zeitgleich angekommen aber sie hatte eine Rall volle Liste die Sie stundenweise abarbeitet da wir dann weiter ins Gespräch kamen gab sie mir auch weitere Tipps für Essen und Sehenswürdigkeiten. Ein Mann der auf seine Frau wartete aus Arizona USA Fragen mit ins Thema ein und gab ebenfalls Tipps und Empfehlungen weiter. Sie meinte dass ich den Tag im Tokios skippen sollte und lieber zum Mt. Fuji fahren sollte das wäre das Beste.

      Ich hatte ehrlicherweise auch schon darüber nachgedacht einfach den zuzunehmen und hin und zurück zu fahren. Sind nur 1,5 Stunden und der Blick ist einfach der Wahnsinn. Leider war es heute sehr bewölkt obwohl es eigentlich sonnig sein sollte weil ich denke dass die Wolken dann auch in dem Berg hängen.🙄

      Gleichzeitig schrieb ich dann auch noch mit Chris und fragte ihn ob er meinte das ist das wert wäre. Er meinte dass ich noch nicht viel von Tokio gesehen hätte und lieber dort bleiben sollte und beim nächsten Mal das richtig machen sollte mit dem Berg. Außerdem gab er immer noch weitere Tipps somit fühlte sich mein Plan für heute ohne dass ich es wirklich wollte. Bzw kann so viel auf die Liste dass ich wusste das kann ich nie im Leben schaffen. Aber für mich nach Tag eins fest ich komme definitiv zurück....

      Irgendwann konnte ich mich loseisen und sprang schnell unter die Dusche und machte mich fertig. Leider war ich auch wieder erst um kurz vor 11 Uhr und dem Hostel raus. So viel zu heute starte ich früh🙈😅.

      Alles was ich laut Chris skippen sollte machte ich trotzdem. Ich wollte einfach durch die Gegend laufen und mir meinen Plan so etwas besser anschauen.

      Als erstes ging es nördlich durch das Viertel Akihabara. Auch Gaming City genannt. In der Nähe war ich schon mit Nathalie aber ich bin andere Wege gelaufen.
      Bis zur Shopping Street Ameyoko die mit kleinen Marktstände mit Ramsch und Essen vokmgedtopft war. Und vor allem viel Süßes und alles Tax free. Ich kaufte 3 Sorten Kitkat zum probieren jnd hatte eine vor mir die einen ganzen Koffer mit Süßem gefüllt hat.

      Die Tax free Tüten werden wie am Flughafen zugemacht und dürfen nicht aufgewacht werden. Mit meinen 3 Kitkat lag ich deutlich unter der Mindestsumme😅🤷‍♀️
      Sie spielten Tetris und verstauten alles stapelnd in den Tüten. Crazy!

      Dann ging es weiter nördlich nach Ueno in den Park, zoo wollte ich nicht aber auch das Ueno Viertel hatte wieder seinen eigenen Flair.

      Von da aus habe ich die Metro genommen zur Tokio Main Station um mir das Pokemon Center anzuschauen, einmal zurück in die Kindheit bitte. Das Pokemon Kaffee hatte nur mit Anmeldung eine Platz und so bin ich wieder gegangen.

      Hiee hab ich dann die Metro genommen um rüber nach Shibuja zu kommen um mir noch einen Schrine anzuschauen: den Meiji Schrein. Hier lief ich durch die Gärten drum herum und sah mir den Schrine an. Ich denke zur Blütezeit sieht alles noch viel schöner aus. 🥰. Hier laß ich dann auch endlich mal was es mit dem Geld in die Schlitze werfen zu tun hatte. Denn um Dankbarkeit zu erweisen schmiss man Geld rein und verbeugte sich 3 mal und klatscht in die Hände. Gesagt getan. Keine Fotos erlaubt aber machte eins heimlich 🙈.

      Auf dem Weg raus sah ich ein Toilettenhaus im "Wald". In Deutschland oder so wäre das richtig ranzig aber da wieder erste Sahne mit natürlich beheiztem Sitz 😅. Ich habe mich ehrlicherweise nicht gesetzt aber gefühlt 😉.

      Anschließend bin ich da es genau in der Nähe war durch das neue Hippe Viertel Hajakuya mit tausend Straßen und Läden gelaufen. Einmal gibt es hier alle Geschäfte die man sich anachauen kann (für kaufen ist ja kein Platz) und das alles heißt Japanese Champ Elysee... funny. Dann gab es noch eine Nebenstraße die sehr belebt war mit vielen kleinen Stores und viel essen. Hier wird man sogar mal angesprochen ob man gucken will. Eine Seltenheit. Sonst sind die alle immer so zurückhaltend. 🙈

      Da ich so eine gute Runde einmal um das Viertel gelaufen bin kam ich wieder bei der Metro raus und konnte direkt in den nächsten Zug nördlich steigen. Es stand nur noch das Viertel Shinjuku auf dem Plan. Ich lag gut inner Zeit Ubud was super zufrieden 😊

      Ich schrieb Chris noch was ich so auf der Liste haste für den Bereich und er ergänzte alles super leicht mit weiteren Dingen während ich lief. Wie so ein kleiner persönlicher Guide im Ohr. War echt witzig als ob er dabei wäre.

      Zum Beispiel schickte er mich noch in ein super teures Kaufhaus wo ich unten mal gucken sollte. Gesagt getan und ich kam im Schlaraffenland an. Viel zu viel zu essen. System overload. Danke Chris 🙄. Ich kaufte aber Mochi die wohl sehr berühmt waren denn die Schlange war lang und ich wartete 20min. Hatte ja Zeit 😅...

      Danach dann mit teuren 2 Mochis im Gepäck erstmal was essen. Das sollte ich in der Golden Gai area machen. Kleine Gassen viele Bars und ein Ramen Restaurant namens Ramen Nagi. Leider war dort noch nicht so viel los weil wahrscheinlich die Bars erst später öffnen. Trotzdem fand ich das Restaurant und schlicht mich durch die Tür, hinter der eine sehr steile Treppe hinauf führte. Etwas verunsichert ging ich die Treppe hinauf und hörte hinter mir die Tür erneut auf gehen. Ein blondes Mädel kam rein. Oben zeigte der Typ hinterm Herd nur auf die Maschine an der Wand und das Mädel und ich versuchten rauszufinden was wir drücken müssen. Alles auf Japanisch und dann noch bar zahlen. Ich hab doch kein Bargeld. Also musste ich das Geld für meine Bahnkarte verwenden. Ich wählte das günstigste Gericht. Hatte nur noch 1000 Yen und das günstigste war 980 Yen 😅.

      Wir setzten uns und ich versuchte am Handy schon was zu machen wie Insta, Fotos sortieren, Tagebuch schreiben, oder nach nem Hostel für Chicago suchen.... also keinen Kontakt aufbauen. Sie fing aber doch ne Konversation an und ich kann auch nicht so abweisend sein. Ist halt nicht meine normale Attitüde. 🤷‍♀️
      Shea war 32 und zweifache Mama und in Scheidung. Sie war natürlich Amerikanerin was auch sonst. Wir beide fanden die Ramen schlecht und entschieden noch Sushi essen zu gehen. Es war noch immer früh und ich konnte noch früh heim. Das Sushi war gut und wir satt. Danach meinte sie wir sollten noch ein Bier trinken gehen. Also in eine Bar ein Bier getrunken. Die Rechnung zeigte wieder Sitzkosten die höher waren als der Drink. Nett. Ich zahlte mir Kreditkarte und sie gab mir ihr Bargeld. Somit hatte ich wieder was 😄.
      Danach meinte sie wir können Japan nicht ohne Sake verlassen also wieder zurück ins Viertel was mittlerweile belebter war und die Lichter auch an.
      Dort in eine Bar ohne Seating costs.... wir crashten direkt in eine Gruppe von 12 Britischen Leuten die dort einen "Firmenausflug" hatten. Wir wurden direkt mit nem Schnaps versorgt und tranken ein Bier mot und einen Sake den ich übrigens echt schlecht fand🙈.

      Irgendwann ging Shea weil sie noch ins Hostel einchecken musste und die nur noch bis 23 Uhr aufhaben. Ich blieb noch (soviel zu früh zuhause) weil sie mich überredeten. Kann ja so schlecht nein sagen 😋.

      Wir sind dann weitergezogen in eine Karaoke Bar sangen ein paar Songs bis ich realisierte das es dchon 0:30Uhr war und sah das nur noch eine Bahn fuhr denn Uber war einfach viel zu teuer.

      Die Jungs meinten das ich auch bei denen im Hotel pennen kann aber ich musste ja eh zum Flughafen am nächsten Tag und hatte darauf keine Lust und nein generell auch nicht 😅🙈.

      Also war ich dann 1 min vor 1 Uhr am Hostel und um 1 Uhr machen die Sicht. Wusste ich auch nicht 😆 Glück gehabt.

      Noch fix alles zusammengesucht und schlafen. Schon wieder eine zu kurze Nacht🤷‍♀️

      Resümee: Danke Tokio für diese super super tolle und positive Überraschung! Ich werde auf jeden Fall wiederkommen und mir noch mehr von Japan anschauen das steht fest.

      Was komisch ist, dass die in den Bars überall noch rauchen und die alle Masken draußen tragen obwohl es nicht vorgeschrieben ist.
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    • Dia 5

      Buranken Aasaa burgert zich in

      14 de setembro de 2023, Japão ⋅ ⛅ 25 °C

      De afgelopen dagen heb ik de universiteitsgebouwen en het stadsdeel Shinjuku verkend. Het hoogtepunt van de uitstapjes naar Shinjuku is meestal het eten, daar valt wel wat over te zeggen! Op mijn eerste dag in Tokio ben ik noedels gaan eten in een kleine onopvallende noedelbar waar ik rustig in mijn eentje kon zitten. Ik ben er de dag nadien nog eens teruggegaan omdat ik de bediening er zo aangenaam vond: de bar wordt door een man in zijn eentje gerund: keuken en bediening. Voor dat tweede bezoek had ik me wat beter voorbereid en kon ik hem begroeten met 'konbanwa' (goedenavond), en bedanken met 'arigato gozaimasu' (heel erg bedankt). Ik voel me een beetje onnozel als ik Japans probeer te spreken, maar ik ga toch mijn best doen om wat bij te leren, want in de meest charmante restaurantjes spreken ze geen Engels. Gisteren heb ik ontdekt dat Japanners meestal niet bedanken wanneer ze goed bediend werden, wel zeggen ze 'gochisousama deshita' om dankbaarheid voor de maaltijd uit te drukken, zowel naar de kok toe als algemenere dankbaarheid dat we goed eten hebben, the more you learn... Wat het eten zelf betreft: de noedels zijn enorm lekker en ook heel goedkoop (3-7 euro), klassieke toppings zijn gekookt varkensvlees, zeewier en een halfgekookt eitje. Groentjes worden niet zo veel geserveerd in de goedkopere bars, dus het zal toch goed zijn als ik af en toe zelf wat groentjes kook :) vandaag waren mijn huisgenoten trouwens heel blij dat ik hen een goeie spaghetti bolognese met veel groentjes heb voorgeschoteld.
      Voor lunch zijn er lekkere dingen te vinden in de vele kleine supermarktjes (o.a. 7-eleven), zoals rijstballen met tonijn of zalm, sandwiches met kip en chilisaus, slaatjes,... ik eet meestal niet veel 's middags door de hitte (30-35 graden), maar dat wordt 's avonds wel gecompenseerd.
      Wat het ontbijt betreft kom ik ook niet te kort. Ik kan hier simpelweg granola met yoghurt eten zoals ik gewoon ben. Als ik mezelf wil verwennen haal ik een 'butter flaky': een boterkoek uit een plastiekske. Klinkt niet geweldig, maar ik vind ze verrassend lekker!
      Naast inburgering in de etenscultuur is mijn verblijfplaats nu ook geregistreerd en ben ik in orde met allerlei verzekeringen. Op al die officiële documenten moet mijn naam in Katakana staan (1 van de 3 Japanse tekensystemen/alfabetten, naast Kanji en Hiragana). Vandaar dus de titel van deze post: in Japan wordt de achternaam eerst geschreven en dan de voornaam: ブランケン (Buranken) アーサー (Aasaa). Wegens beperkt aantal klanken in het Japans, is een lichte omvorming nodig haha, zoals je kan zien.
      In de volgende post maak ik een oplijsting van fun facts, want dat zijn er wat te veel om hier nog onder te zetten :)
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    • Dia 119

      Tokyo - Gashapon

      9 de setembro de 2022, Japão ⋅ ☁️ 28 °C

      🇨🇵
      On se retrouve à Ikebukuro, dans le centre commercial Sunshine City. Si vous vous rappelez bien, c'est le centre commercial dans lequel j'étais allé au tout début de mon voyage (en mai).

      Cette fois, la raison de ma visite était autre: un nouveau "gashapon store" a ouvert. Et pas n'importe lequel: Gashapon Odyssey 🤩

      En tant que collectionneur de ces petites capsules surprises, je voulais au moins y aller une fois.
      Comme je pouvais m'y attendre, celui-ci est immense: on y trouve des centaines de gashapon 🥲
      Mais pas seulement. Après avoir passé l'entrée, on découvre un mini musée qui présente l'évolution des prix obtenu dans les gashapon, depuis leur création à nos jours.

      Ensuite, on arrive devant une sorte de gouvernail (qui ressemble à celui d'un navire) positionné devant un grand écran.

      Vous l'aurez peut-être deviné, il s'agit d'un gashapon: le gouvernail faisant office de poignée. Ce gashapon un peu spécial fonctionne comme un mini jeu vidéo, d'où la présence de l'écran géant.
      La performance en jeu conditionne le lot que l'on obtient. Le gouvernail peut aller à droite ou à gauche, permettant d'interagir en fonction de ce qui s'affiche à l'écran. Un gashapon unique en son genre, peut-être le prototype de futures machines 🤔

      J'ai tenté l'expérience, même si celle-ci est je l'avoue assez coûteuse (1000¥), vous la retrouverez en vidéo. Les instructions, bien qu'en japonais, sont plutôt faciles à suivre.

      Gashapon Odyssey propose un nombre assez impressionnant de machines, avec diverses séries: manga, mignon, barré ou simplement des objets de collection. Il y en a pour tous les goûts, je recommande donc l'endroit si vous êtes en quête d'un souvenir, ou bien si vous êtes joueur 😁

      🇬🇧
      We're once again in Ikebukuro, in the Sunshine City mall. If you remember, this is the mall I went to at the very beginning of my trip (in May).

      This time, I went there with a different goal: a new "gashapon store" has recently opened. And not just any store, a particular one: Gashapon Odyssey 🤩

      As a collector of these surprise capsules, I wanted at least to go there once.

      As expected, this store is huge: there are hundreds of gashapon there 🥲
      But that's not the only thing you can find there. Behind the entrance, there is a small museum displaying the evolution of the prizes you can get in gashapon, from the date of their creation to these days.

      Then, there is some sort of rudder (looks like that of a ship), in front of a large screen.

      As you might have guessed, this is also a gashapon: the rudder acts as a handle. This special gashapon works like a video game, hence the presence of the big screen.
      Your performance in the video game determines which prize you get. The rudder can go right or left, allowing you to interact with what's on the screen. A unique gashapon, perhaps the prototype of future machines 🤔

      I tried it for the overall experience, even if it is a bit expensive (1000¥). You can have a look at the footage to have a better idea of what I'm talking about. The game instructions, although in Japanese, are rather easy to follow.

      Gashapon Odyssey offers a rather impressive number of machines, in various categories : manga, cute, fun or simply collectible items. There is something for everyone, so I recommend it if you are looking for a souvenir, or if you like random games 😁

      🇯🇵
      こんばんは、久しぶり!🤗
      みんな、元気?

      今日はガシャポンについて話したい!
      実は池袋には新しいガシャポンデパートができた。🥳
      なんか気になったから、そこに行くと思って。
      「サンシャインシティ」ってマールの「ガシャポン オデッセイ」は普通のガシャポンじゃない。色んなガシャポンがあるけど、どれだけじゃない。
      そこは、ちっちゃいムジアムがあるし、他のタイプのガシャポンもある 😮
      ムジアムのエリアには、昔から今までのガシャポンの物が紹介された。

      ムジアムの後ろに、ビデオゲームみたいガシャポンが見える。他のガシャポンと比べてもっと高いけど結構違う。
      1000円を入れて、画面には、ガシャポンのミニゲームを説明してから、ビデオゲームをして、そのゲームの結果によって、アイテムをもらう☺️

      高かったけど、楽しそうだからそのゲームをした。その時は、ヴィデオを撮った。是非見て下さいね。

      またね!😉
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    • Dia 18

      Letzten 2 Tage Tokyo

      16 de maio, Japão ⋅ 🌬 25 °C

      Am letzten Tag ging es nochmal hoch hinaus in die Sunshine City in Tokyo, genauer ein Aquarium im Dachgeschoss eines Hochhauses.

      Sehr hübsch anzusehen und gerade das Bild mit schwimmenden Pinguinen und Hochhäusern im Hintergrund wird mir lange in Erinnerung bleiben.

      Anschließend haben wir noch mehr Schreine, Garten und Tempel abgeklappert, insbesondere den ältesten botanischen Garten Japans (Koishikawa Garten), den Bezug Schrein und die Anlagen im Ueno Park.

      Anschließend ging es zwecks Souvenirs nochmal durch Akihabara um dann im Hotel den Abend ausklingen zu lassen.

      Heute sind wir dann früh morgens zum Flughafen und per 747 zurück nach FRA.

      Ein Dokument mit allen Tipps, Tricks, Apps und Sehenswürdigkeiten poste ich demnächst.
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    • Dia 18

      Tokyo - Museum og Meiji-helligdommen ⛩️

      24 de maio, Japão ⋅ ☁️ 25 °C

      I dag startede vi med at tage ud til National Museum of Emerging Science and Innovation 🤓🤓🚀🛸

      Det er et museum der udstiller og formidler nutidens og fremtidens teknologier - vi så bl.a. hoved attraktionen Joby Flying Taxi☁️ 🚕☁️
      🌍

      Efter det tog vi ud til Meiji-helligdommen - et Shinto-tempel opført til ære for kejser Meiji og hans kone Shoken, som regerede Japan indtil 1912 🤴👸

      Dagen sluttede med en gang kaiten sushi (running sushi 🍣😋), og så tidligt i seng, da vi i morgen skal ud og se Mt. Fuji, som ligger små 3 timer fra Tokyo 🗻
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    • Dia 5

      Tokyo Day 4

      28 de maio, Japão ⋅ 🌧 24 °C

      Family went to the Tsukiji Outer Market (the former fish market) for breakfast purchased from market vendors: fish on skewers, sukiyaki, fresh strawberries, wagu cooked to order…we walked around sampling various foods.
      We then went to the fancy Ginza shopping area, where we mostly window shopped,
      visiting a fancy paper store, a chopsticks’ store and Matsui Ginza department store with its fabulous food court.
      Sampled an egg salad sandwich purchased at the 7/11 across from our hotel - egg salad is a “thing” here and 7/11’s are everywhere.
      We upgraded in our ryokan from a tiny room to one where we can actually approach the very low bed from both sides. After our daily and refreshing dip in the hotel’s hot tubs (onsen), we took the metro to a baseball game: the home team Yakult Swallows against the Chiba Lotte Marines. Though rain was forecast, it held off for the first few innings and enough for us to get in 5 innings, albeit getting drenched over the last hour or so. Baseball in Japan is a big deal: fans dress in team colors and sit based on which team they favor. We sat with the home team fans, but the opponents were much more rowdy - and their team played better. Whenever our team hit a home run, fans twirl little umbrellas and generally go nuts - we got to celebrate 3 home runs! It was a lot of fun!
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    • Dia 224

      Tokyo J:1, Concrete Kraken

      2 de outubro de 2023, Japão ⋅ ☁️ 26 °C

      Bon je suis sur le chemin du retour mais ça ne va pas m'empêcher d'aller faire un petit détour. Je suis donc parti pour le Japon et mon premier arrêt et logiquement Tokyo. Cette ville est l'opposé de la nouvelle Zélande : marre des grands espaces ? Pas de problème, l'horizon ne sera plus qu'un vague souvenir. Fatigué du calme ambiant ? Aucun soucis, la ville ne s'arrête absolument pas avec ou sans vous. Qu'est-ce qui il y a ? Vous trouviez que il n'y avait pas assez de monde ? Mais c'est parfait ! Tokyo à elle seule accueil plus de 2 fois la totalité de la population de la nouvelle Zélande. Je me trace un chemin entre les grandes artères pour aller voir tout de même le "Meiji jingu" le temple à l'honneur de l'empereur Meiji avec ces grandes arches et ces Jarres de saké en offrande. Je passe par la tour de Tokyo pour voir la vue et je me dirige vers Chibuya et son immense passage piéton. C'est assez simple imaginez un centre commercial un quartier entier, 10 étages et 2 sous sols, voilà Chibuya ça ressemble à ça. Je termine cette journée dans le Golden Gai un quartier de Shinjuku connu pour ces bars entassés les uns sur les autres.Leia mais

    • Dia 7

      Meiji-Schrein

      29 de maio, Japão ⋅ ☀️ 25 °C

      Nachdem an Shibuya der Haken dran war, starteten wir zum nächsten Highlight : dem Meiji-Schrein. Zur Abwechslung erhöhten wir diesmal den Nervenkitzel und setzten auf den Bus. U-Bahn kann jeder, da gibt es genug Hints um das Ziel zu erreichen. An der Bushaltestelle plötzlich nur noch japanische Schriftzeichen, woher weiß man welcher Bus der richtige ist? Vielleicht, aber nur vielleicht stimmt die Linienfarbe mit Google Maps überein. Egal, rein und los. Bingo! Ziel erreicht.
      Der Meiji-Jingu liegt im Herzen Tokios in einem riesigen Park mit über 100.000 Bäumen. Er ist einer der berühmtesten Schreine Japans, der Kaiser Meiji und Kaiserin Shoken gewidmet ist.
      Wir wandeln im Schatten der vielen Bäume zum Heiligtum.
      Überraschend entdecken wir entlang des Weges auch eine Ansammlung von Sake-Fässern. Dafür gibt es aber eine einfache Erklärung : Da für die Durchführung von Ritualen und Festen Reiswein benötigt wird, spenden Sake-Brauereien regelmäßig an Schreine. Die Fässer, wie wir sie am Schrein gesehen haben sind leere Deko-Gefäße genannt kazaridaru (飾り樽). Ihre Spende erfüllt den symbolischen Zweck den Göttern zu huldigen und um gute Erträge zu bitten.
      Wir durchschreiten das Meiji Jingu Nino Torii und erreichen den Schrein.
      Bilder vom Inneren gibt es allerdings nicht, die sind nur in meinem Kopf. Ich bin altmodisch und halte mich an den Wunsch keine Fotos zu machen.
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    • Dia 23

      Meiji-Schrein

      24 de maio, Japão ⋅ ☁️ 28 °C

      Dieser über 100 Jahre alte Shinto-Schrein ist dem Kaiser Meiji (1852-1912) und der Kaiserin Shoken gewidmet, die Japan führten, als es zu einer modernen Nation aufstieg.
      Er ist in einer super schön Grünanlage gelegen.
      Hier wurden über 100.000 Bäume aus ganz Japan gespendet und von Freiwilligen eingepflanzt, nachdem der Schrein sowie der Park im 2. Weltkrieg durch amerikanische Bomber zerstört wurde.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Shinjuku-ku, Shinjuku, 新宿区, SXO

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