Costa Rica - Teil 1

novembre 2022
Wir sind gelandet - Übermüdet.
Müssen ins Hostel - brauchen Geld für den Bus. Raus aus den Bus - durch die Stadt - Essen. Ins Hostel - schlafen. San José… buenas.
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  • Giorno 1

    Ankunft

    3 novembre 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 20 °C

    Leo: "Gelandet… endlich. Ok, die erste Aufgabe- wie kommen wir in die Stadt?!

    Rausfinden von wo der Bus fährt. Für den Bus Geld abheben, klingt eigentlich ganz einfach, aber es war mehr Stress als erwartet. Auf den Bus warten und rausfinden wo/wann wir genau raus müssen, war die nächste Kunst. Aber alles hat geklappt. Obwohl noch nicht lange unterwegs, hat das Gewicht der Rucksäcke schon einen Eindruck hinterlassen. Nachdem wir durch die Innenstadt gekommen waren, haben wir ein nettes Restaurant gefunden, in dem wir ausgehungerten Kreaturen aus einer andern Welt erstmal was essen mussten. Danach ging’s ins Hostel. Ich war von der langen, anstrengenden Reise müde und gereizt und ging direkt schlafen."Leggi altro

  • Giorno 2

    Tag 2: San José - here we are

    4 novembre 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 19 °C

    Leo: "Nachdem wir uns durch den Schlaf etwas erholt haben, sind wir die Stadt erkunden gegangen. Dabei haben wir einige Parks mit wunderschönen Schmetterlingen und anderen Insekten entdeckt. Danach kamen wir auf die Idee, uns ein Auto für die nächsten 10 Tage zu mieten. Hier hatten wir Glück, denn der Mitarbeiter von OffRoad sprach wunderbar Deutsch. Wir bekamen nicht nur ein super Angebot, sondern auch wertvolle Reisetipps und Hilfe bei der Routenplanung. Er zeigte uns gut befahrbare Straßen entlang unserer Route durch Costa Rica, die er auf einer Karte für uns eingezeichnet hat.
    (Jetzt, wo ich dies ein paar Tage später schreibe, fällt mir umso mehr auf wie dankbar ich für all diese Ratschläge bin.)

    Der Tag endete mit einem Spaziergang durch einen großen natürlichen Park, das kaufen einer sim karte und einer Axt (man weiß ja nie). Wir besuchten einen Markt, auf dem wir zu Abend aßen. Zurück zum Hostel haben wir ein Uber genommen, da es angefangen hatte, stark zu regnen."

    Li: "Besonders in Erinnung von diesen Tag bleibt mir der Besuch auf den Markt in San José. Kaum sichtbar führt ein schmaler Eingang gesäumt von Verkausständen in eine Markthalle, die hinter und in den Gebäuden Versteckt liegt.
    Hier bekommt man vermutlich so gut wie alles, was man zum Leben braucht, und noch mehr. Lebensmittel, Haushaltswaren, Kleidung uns so weiter. Und Tiere. Tote und Lebendige. Welche es besser haben, weiß ich nicht. Tiere zusammen in Käfige gepfercht. Welpen. Hinter Gittern, die winzeln und sich im Kreis um sich selbst drehen. Die wild mit dem Schwanz wedeln und meine Finger lecken, wenn ich ihnen diesen einen Moment Zuwendung schenke. Die mit ihren wachen, lebhaften Augen auf die Welt schauen, von der sie nichts kennen als diesen einen Käfig.
    Katzen, die eingerollt nebeneinander verharren, zwischen dem Lärm des Marktes.
    Wieso nimmt sich der Mensch heraus, so über andere Lebewesen bestimmen zu dürfen."
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  • Giorno 3

    Tag 3- Vamos con el coche

    5 novembre 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

    Leo: „So- Kofferraum auf, Sachen rein, los. Die ersten paar Kilometer durch die City mit der Verkehrsweise der Einheimischen waren aufregend, aber ab der Landstraße war alles gut. Auf dem Weg nach La Fortuna hielten wir an einem Schmetterlings- und Kolibrigarten. In La Fortuna übernachten wir im Hostel Parlacio Arenal.“

    Li: „Auf einer kurzen Wanderung durch den Regenwald hinter dem Kolibrigarten kam uns ein entzückender und quirliger Tourguide spontan zur Hilfe. Ortskundig ging er uns vorran und wartete an den Biegungen, mit sorgenvollem Blick nach uns schauend, bis wir ihn wieder eingeholt hatten. Auf seinen vier Pfoten war er etwas geschickter und flinker als wir auf dem feuchten und unebenen Boden unterwegs.
    Bei der letzten Kurve zur Straße zurück überließ er uns wieder uns selbst und folgte einem neuen Pfad in den Jungel hinein.
    Die letzten Sonnenstrahlen kosteten wir an einem breiten, felsigen Fluss aus, in dessen blaues Nass man sich mit einem Tau hat schwingen können. Wir kletterten am anderen Ufer entlang der Steine die Stufen der Wasserfälle hinauf und fanden weiter oben eine ruhigere Stelle. Trotzdem war die Strömung kräftig und wir mussten sehr bedacht sein. Dort ließen wir die Dämmerung über uns ziehen.“
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  • Giorno 4

    Welcome in the jungle ! Tag 4

    6 novembre 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 23 °C

    Leo: „Nach dem wir unseren Guid Morgens im Hostel getroffen haben, sind wir in sein bescheidenes Auto gestiegen und er hat uns zur einer Stelle gefahren, die man wahrscheinlich so nicht finden würde. Das betreten war verboten, aber es gab schon ein Loch im Zaun neben dem Tor. Unser Trip gemeinsam mit dem Guid war fantastisch. Er hat uns in große Lagunen, hinter Wasserfälle, durch den tiefsten Jungle, durch einen Tunnel (mit einer Fledermaus Kolonie) und letzten Endes entlang der Nebelwänden gefolgt von einer Überwachungsstation mit einen sehr hohen Turm. Von hier konnte man über den ganzen Park schauen. Nachdem wir noch einmal schwieriges Terrain durchquert haben endete die Tour in einen weitern Park mit guten Wegen und wir waren froh es nach etwa 8 Stunden mit der Einkehr der Dunkelheit geschafft zu haben. Unser Guide hatte uns dann an den warmen Quellen abgesetzt, ist essen holen gefahren und hat uns nach etwa 45 Minuten abgeholt und im Hostel abgesetzt. Es war unglaublich!“

    Li: „Uns war schnell klar, dass die Tour Gran Adventura das Richtige für uns sein würde. Und der Name hat gehalten, was er versprach.
    Bei der ersten Flussüberquerung haben wir noch versucht, unsere Schuhe so gut es ging trocken zu halten. Doch unser Guide hat uns nur ausgelacht. Wenn sie jetzt nicht nass werden, dann doch sehr bald.
    Uns wurde schnell klar warum.
    Um die nächste Kurve ging es dann direkt eine Runde schwimmen. Es war eine wundervolle Abkühlung mit Blick auf einen paradiesischen Ort. Ein Wasserfall mitten im Regenwald, leuchtende Farben, der Gesang der Vögel begleitet vom Surren der Insekten.
    Eine Mischung aus Hochgefühl und Todesangst.
    Mit Ehrfurcht denke ich an die unglaubliche (Anziehungs-)Kraft des Wasserfalls zurück.
    Über glatte und nasse Steine sind wir am Rand des Wasserfalls bis hinter seinen trommelnden Vorhang aus Tropfen, die wie kleine Nadeln auf die Haut prasselten.
    Der Sprung hinunter vereint mit den Wassermassen war gleichzeitig ein Ausatmen von Adrenalin.
    Doch dass danach eine ebenso tückische Fallen lauern würde, wurde mir erst beim Auftauchen bewusst. Denn das war deutlich schwerer als erwartet.
    Einen Moment dachte ich, mich den Wassermassen hingeben zu müssen. Nicht weit weg eine weitere Stufe des Wasserfalls.
    Doch dann lockerte sich der stamme Griff der Strömung lange genug, um mich an den Steinen am Ufer halten zu können.
    Und so ging es weiter, Zeit zum Trocknen blieb kaum, aber wie schon gesagt- wozu auch.
    Regen von oben, von den Seiten aus den Blättern und Sträuchern und von Unten. An das Gefühl, einfach komplett nass zu sein, gewöhnt man sich erstaunlich schnell. So war es auch nicht mehr komisch, in den zweiten Fluss hinter den Wasserfall einfach mit kompletter Wanderkleidung zu steigen.
    Einen Großteil des Weges schlugen wir uns mitten durch den Jungel. Einen Weg hätte ich hier nicht erkannt. Obwohl unser Guide erst vor wenigen Tagen hier entlanggelaufen war, musste er den Pfad dennoch bereits wieder mit einer Machete von wuchernden Gewächsen befreien, die uns den Weg versperrten.
    Was für Gerüche, was für Farben. Eingetaucht in eine bisher unbekannte Welt sind die Sinne mit all den Eindrücken Überfordert.
    Eine Pause an einem weiteren Fluss brachte wieder Abkühlung.
    Dann ging es in den Tunnel. Hunderte von Metern muss er lang gewesen sein. Es war stockfinster, der Schein unserer Kopflampen gab dem steinernen Gemäuer ein unheimliches Aussehen. Auch hier gingen wir auf Wasser und unsere plätschernden Schritte waren zusammen mit den Geräuschen der Fledermäuse das einzige, was man hören konnte. Erst waren es nur vereinzelte Tiere. Dann plötzlich kamen sie uns in Massen entgegen. Überall sah man Flügel und hörte die Schreie. In der Mitte löschten wir das Licht unserer Lampen. Von dort aus folgte unser Guide dem winzigen Lichtpunkt, der wohl das Ende des Tunnels bedeuten musste. All meine Orientierung war nun in den Füßen. Meine Augen und Ohren konnten mir nun kaum mehr weiterhelfen. Am anderen Ende des Tunnels, gerade wieder ins Sonnenlicht blinzelnd, wurden wir etwas kritisch von dort arbeitenden Männern beäugt, die sich am Tunnelausgang zu schaffen gemacht hatten.
    Ab hier gingen wir teilweise auf befestigten Wegen, erst durch einen Park mit vielen bunten Kolibris und danach zu einem nicht enden wollenden Aufstieg auf einen Aussichtsturm.
    Die Umgebung war Atemberaubend. Bäume und Wälder 360Grad so weit das Auge reicht. Nebelbänke, manche dicht, manche durchscheinend bildeten einen Teppich auf dem Blätterdach.
    Danach ging es noch einmal auf einen Hügel, von dem aus man über den Jungel sehen konnte. Dort hinauf war wohl der schwierigste Anstieg. Es ging geradewegs über ein Felsenmeer, jeder Schritt war ein Balanceakt.
    Von dort wieder Abwärts gingen wir zügig dem Ende unserer Tour zu, denn die Dämmerung begann bereits über uns hineinzubrechen .
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  • Giorno 5

    Tag 5

    7 novembre 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

    Leo: "Wir müssen weiter. Mit schon irgendwie schweren Herzens den fantastischen Jungel, der mich verführt und fast verschlungen hat, zu verlassen, sind wir aufgebrochen. Es geht Richtung Westen. Wir wollen nach Samara Playa. Da die Strecke einfach zu fahren ist, haben wir uns entschieden, dass auch die anderen mal fahren. Das gab mir die Möglichkeit, mich mal auszuruhen. Mit leichten Umwegen haben wir es Schlussendlich kurz vor dem Abend geschafft, das Blue Bike Hostel zu finden. Die Besitzer des Hostels waren super freundlich. Nachdem wir abends bei Regen den Strand und das Meer angeschaut haben, sind wir nach einem kleinen Ritt in den Wellen wir zurück ins Hostel. Hier wurde uns ein „sunrise Koffee am Strand" vorgeschlagen. Auf den wir uns beim ins Bett gehen gefreut haben."

    Li: "Während wir uns am Stand die Regenjacken von den Schultern streiften, um zur Badekleidung zu wechseln, die wir darunter trugen, kamen wir uns doch etwas lächerlich vor. Bis wir die ersten Wellen erreicht hatten, waren wir bereits komplett nass. Die Temperatur des Wassers fühlte sich nicht anders an als die der regendurchtränkten Luft. So war das Eintauchen ein kaum merkliches Verschmelzen mit dem Wasser.
    Der Stand erstreckt sich kilometerweit in einem flachen C. Dazu liegt der Strand tiefer als der sich darum herum ausbreitende, dichte Wald. Der Nebel, den der Regen über die Bäume gelegt hat, wirkt wie ein schweres, nasses Tuch. Wunderschön dringt das satte Grün der Blätter duch die Nebelschwaden. Über den Wellen ragt eine kurze, aber imposante Insel in den Himmel. Ein unvergesslicher Anblick."
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  • Giorno 6

    Samara Playa Tag 6

    8 novembre 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

    Leo: "Nach dem wir einen schönen Sonnenaufgang mit dem versprochenen Kaffe genossen haben begleitet mit ein paar Akrobatischen Figuren, wollte ich soweit den Strand hinunter laufen wie es möglich war. Leider war ich ein wenig unvorbereitet gegen die aufglühende Sonne und ich habe meinen ersten „Sunkiss“ bekommen. Auf dem Weg haben wir noch einen kleinen Wasserfall gefunden, welcher eine gute Kulisse für ein Fotoshooting war. Ab hier wurde der Weg mehr von Gesteinsformationen als von Sand gebildet. Ab dem Punkt, wo es nicht weiter ging, haben sich die die Wellen meterhoch an den Klippen gebrochen. Somit war es Zeit zum umkehren. Am Hostel zurück hatten wir noch gegessen und haben geschlafen."Leggi altro

  • Giorno 6

    Aufbruch nach Montezuma Tag 7

    8 novembre 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

    Leo: "Nach dem ich insgeheim mit schwerem Herzen nach dem Frühstück, dass mit Affen-Watching einherging, ins Auto gestiegen bin, haben wir die Reise richtung Montezuma angetreten.
    In Montezuma angekommen sind wir ins Hostel um die Sachen bei Alisa ins Zimmer zu stellen. Li und ich haben uns entschlossen, in der Hängematte zu schlafen. Nachdem wir richtig schlechte Cocktails getrunken haben, haben wir unser Lager am Strand aufgebaut. Zusammen in einer Hängematte zu schlafen war angenehm, mit den Geräuschen brechenden Wellen am Strand einzuschlafen."Leggi altro

  • Giorno 7

    Montezuma - Tortuga island

    9 novembre 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

    Leo: "Überall juckt es und es beißt mich weiter, Fuck ! Ich muss raus aus der Hängematte. Li, die noch halb über, halb neben mir schläft, merkt noch nichts. Was kann das sein? Unsere Hängematte hat ein Netz gegen Insekten!?!
    Sandflies, sie sind so klein dass sie durch die Maschen vom Netz schlüpfen. Aufstehen ist angesagt, die einzige Möglichkeit den Bissen zu entgehen. Frühstück gibts ab 6.00 Uhr. Nach dem Frühstück noch spontan die Tortuga Schnorchel-Tour gebucht. Das war sehr schön und hat sich wirklich gelohnt. Der Aufenthalt am Strand war auch sehr angenehm. Und auf der Boots-Tour zurück haben uns noch flippige graue Freunde begleitet. Die Delfinschule war sehr spannend zu beobachten. Zurück in Montezuma kam dann allerdings der Schock - wir haben unsere Rücken nicht beim Schnorcheln geschützt. Und der zweite Sonnenbrand war nun schon da. Ich dachte im kühlen Wasser wäre es ok. Aber wahrscheinlich hat der dünne Wasserfilm die Sonne nur noch verstärkt auf die Haut gelassen. Aloevera mit Anika ist jetzt unser bester Freund. Wir entschieden uns, nicht nocheinmal in der Hängematte zu schlafen, sondern im Hostel zu schlafen. Dort hatten wir einen Ventilator und eine kalte Dusche. Schlafen und ausruhen."

    Li: "Riffe gibt es hier keine mehr. Dafür hat sich schon zu viel am Klima verändert. So wie in vielen Regionen sind die Riffe hier nur noch tote Skelette. Trozdem schwärmen bunte Fische im warmen Wasser um die kleinen, steinernen Inselgruppen vor Tortuga Island.
    Auf der Insel selbst bekamen wir ein warmes Mittagessen, auch eine vegetarische Option gab es. Ich freue mich darüber, denn in Costa Rica füllen Fleisch und Fisch die Speisekarten.
    Außerdem trafen wir am Waldrand eine Gruppe wilder Schweine. Vermutlich sind diese es gewöhnt, von Touristen umgeben und gefüttert zu werden, denn selbst die Ferkel trauen sich mutig an uns heran und schnuppern neugierig, ob wir etwas in unseren Taschen haben."
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  • Giorno 8

    Tag 8 getting back lost things

    10 novembre 2022, Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

    Leo: "Dónde es mi zapatos ?
    Ich will meine Schuhe zurück, die ich vor zwei Tagen einen Mann namens Pato zum Reparieren gegeben habe. Da ich ihn die Tage davor nicht getroffen habe, war es heute, da wir weiterfahren wollten, dringend ihn zu treffen. Da ich schon rausgefunden hatte wo dieser Mensch wohnt, bin ich morgens zu ihm um 11.00 hin, allerdings schlief er noch in seiner sehr bescheidenen Unterkunft (ich fande es traurig anzusehen dass Menschen so hausen müssen). Mit meinem schlechten Spanisch konnte ich ihm kommunizieren, dass wir noch in den Nationalpark fahren und ich ihn dann später bei seiner Arbeit für meinen Schuhe treffe. Der Nationalpark war schön, wir sahen wieder Affen und große Spinnen und ein Arguti, welches eine Frucht genascht hat.
    Nachdem wir wieder in der Stadt in Montezuma waren, ist Pato uns sogar auf der Straße begegnet. Er meinte er wäre in 10 Minuten am Hostel. Lüge. Nachdem ich erst gewartet und ihn dannach fast 4 Stunden gesucht habe, wobei mir der Hotelbesitzer geholfen hat, haben wir ihn nach einer Ewigkeit auf der Straße angetroffen. Die Schuhe seien geklaut worden, sagte er…..

    Ich habe nicht locker gelassen und sie am Ende tatsächlich zurückbekommen. Jetzt schnell nach Parquera ins AirBnB.

    „Wo ist mein Handy… ich glaube ich habe es auf der Bank vorm Hostel liegen lassen“ sagte Li. Umdrehen und zum Glück war es noch da! Jetzt aber schnell in die Unterkunft. Erste Fahrt durch die Nacht."
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  • Giorno 9

    Tag 9 Mit der Fähre

    11 novembre 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

    Leo: "Nach einer guten Nacht im AirBnB und Frühstück, haben wir das Auto wieder beladen und sind los richtung Fähre. Ich war noch nicht ganz auf zackt, erst ab dem Zeitpunkt wo wir uns für die Fähre angestellt haben ist mir wieder eingefallen, das die Fähre um 10.00Uhr ausgebucht war und uns das allen auch den Abend davor klar war. Sich für dieses Schiff anzustellen machte also keinen Sinn. Die Weiterfahrt musste also über Land geschehen. Ich war mit der Organisation nicht so zufrieden und wollte auch nicht die ganz Strecke fahren müssen. Li ist dann erst einmal gefahren und hat eine andere Fähre gefunden, die wir dann noch knapp bekommen haben. Das war Glück, da auch noch die Straße die wir über Land hätten nehmen müssen gesperrt war und über See aktuell der einzig mögliche Weg."Leggi altro