Montenegro
Cetinje

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Viajantes neste local
    • Dia 23

      Vrh

      14 de maio de 2022, Montenegro ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir tauschen erstmals auf dieser Reise Adressen aus: Hanka und André aus Dresden (leider kein Bild) sind supernett. Wir verbringen einen witzigen Abend mit dem Austausch von Reiseerlebnissen und Weltsichten miteinander. Ihr ebenfalls eher kleiner Van, ein Mercedes Marco Polo, trägt das nostalgisch-ironische Kennzeichen DD-R 110. Es wäre toll, die beiden einmal irgendwo wiederzutreffen.
      Die Fahrt heute geht in den Nationalpark Lovcen. Dort klettert unser Bulli auf kleiner weißer Straße auf 1.600m Höhe (gut, es hätte auch eine dicke neue Auffahrt gegeben, aber Google Maps sucht mit großer Hartnäckigkeit für uns Abenteuerrouten heraus, so dass wir uns mindestens einmal am Tag versichern, dass es gut ist, kein größeres Fahrzeug zu haben). Ziel ist der Jezerski Vrh (herrlich diese Wörter ohne Vokale), darauf wiederum thront das Mausoleum von Peter dem II., der nicht lange lebte, aber als Bischof, Poet und Steuerexperte (er führte ein von den Fürsten ungeliebtes System ein) in Montenegro zu Ruhm und Ehre kam. Gleichwie: Von dort oben hat man einen herrlichen Blick, und trotz des aufziehenden Gewitters erkennen wir vor allem die fjordartige Szenerie rund um Kotor, und in die andere Richtung die vielen dunklen, namensgebenden Berge („Montenegro“).
      Für die Abfahrt in Richtung Kotor wählen wir die alte Straße, deren endlose Serpentinen so ziemlich alles in den Schatten stellen, was man aus den Alpen kennt. In Hochsaisonzeiten angesichts der schmalen Fahrbahn nicht empfehlenswert, heute jedoch ein bemerkenswertes Erlebnis.
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    • Dia 17

      Kotor Serpentinen 🚙

      29 de maio de 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir sind heute morgen in Shkodra abgereist. 🇦🇱
      Tschüss Albanien 👋

      Weil wir ja eigentlich zwei Nächte reserviert hatten und nur eine Nacht einen Platz bekommen haben, mussten wir netterweise nichts für die zweite Nacht bezahlen. Wir fahren also mit einem guten Gefühl weiter. 🚙💨

      Nun sind wir auf dem Weg nach Dubrovnik (spannend für alle Game of Thrones-Fans).
      Damit Montenegro nicht nur als Durchreiseland dient, haben wir uns eine schöne Route ausgeguckt. Ein Holländer vom Campingplatz in Tirana hat uns empfohlen durch die Kotor Serpentinen zu fahren und das haben wir natürlich gemacht. Die Aussichten waren fantastisch! Das Wetter ist heute leider nicht soo super gut, aber die Straßen waren trotzdem ein Erlebnis.

      Unterwegs haben wir eine kleine Oldtimer-Parade gesehen 🚗🛻🚙 und ein LKW kam uns entgegen, aber es lief alles glatt 🚛
      Danke an den Holländer für diese super Empfehlung 😁

      Eigentlich wollten wir dort oben etwas essen. Doch leider hat das Restaurant nur Getränke angeboten und wir haben heute nicht gefrühstückt.. deswegen essen wir nun unten etwas. Gleich gehts für ein kurzes Stück auf die Fähre ⛴ und dann zum Campingplatz 🏕
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    • Dia 10

      Mountains of Montenegro

      31 de agosto de 2019, Montenegro ⋅ ⛅ 28 °C

      Wenn die Straße zu eng wird müssen die Anwohner schon mal das Auto wegfahren …statt Gemecker werden wir sogar noch zu Apfelsaft,Raki, Und Wallnüssen , Trauben und Grantäpfeln aus dem eigenen Garten eingeladen, Top !Leia mais

    • Dia 28

      Lovcen Nationalpark

      15 de maio de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 30 °C

      Beflügelt davon, dass gestern in Kotor unsere kleine Wanderung so gut klappte gingen wir wieder wandern. Diesmal die längste Wanderung für uns als ganze Familie. Wir liefen 10 km und erzählten uns dabei viele Geschichten, Witze und Rätsel, um uns abzulenken und weiter zu laufen.Leia mais

    • Dia 22

      Zuckerbrot & Grün

      14 de julho de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir haben die letzten Tage das Hinterland betrachtet. Am Wasser war’s sehr sehr warm und um ganz ehrlich zu sein: Die Küstenstädte sind wunderschön, aber grad jetzt viel zu überlaufen. Außerdem brauchten wir ein paar Tage um zu arbeiten. Gestern war Waschtag. Und gespeist haben wir wie Göttin und Gott in Montenegro.Leia mais

    • Dia 21

      Pavlova Strana

      25 de julho de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 37 °C

      After some logistical masterstrokes, we found our way to Pavlova Strana, a beautiful viewpoint over the stunning, snaking river Crnojevica, which flows from Lake Skadar. Photos don't really do it justice, with the immaculate silhouetted mountains above and lilypads carpeting the meandering waters, teeming with wildlife. Why is it so hot🥵Leia mais

    • Dia 9

      Day9: Montenegro / 2. ReunionParty

      26 de agosto de 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 28 °C

      Spät gestartet weil a.) es so schön am Meer ist und b.) die Strecke zur nächsten Abendstation kurz erscheint, Hinzu kommt: Keine challanges und Autobahn ist erlaubt wg. BlackMountains & BlueRiver Party in Montenegro. Morgens hats bereits 32 Grad. Uhh, an der Grenze dann nochmal die Heizung dazu um den Motor zu entlasten. Nach 1h am Kontrollpunkt sind wir gar & durch. Montenegro, ein Land, das ich bis zur Rally weder verorten konnte, noch das ich etwas über Land & Leute wusste. Es st nicht in der EU, nutzt übringens aber trotzdem den Euro als Landeswährung.

      Wieder eine unvorstellbar schöne Landschaft - Fahrt durch die nunmehr karger werdende Berglandschaft, bis sich plötzlich ein Flusstal auftut - der Flusslauf zum Lake Skadar durch den die Grenze zwischen Albanien und Montenegro verläuft und an dem unser Lager bereitet ist zur 2.Reunion der Rallye-Teams.
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    • Dia 9

      PARTY TIME!

      26 de agosto de 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 23 °C

      The organiser celebrates the second party on this tour. The site is located in a very picturesque area. We also had the possibility to join a boat tour to the lake. The party is full on! The food is a typical Montenegrin BBQ and very loud music.Leia mais

    • Dia 15

      Über den Wolken

      14 de setembro de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 21 °C

      Schon beim Aufwachen waren wir wieder über den Wolken.
      Die Aussicht war auch am Morgen einfach geil. Nach dem Frühstück, (gemeinsam mit einem zweiten Esel) mussten wir erstmal wieder runter, um dann den zweit höchsten Gipfel des Lovćen anzufahren.
      Wurzenpass und Großglockner sind ein Kinderspiel gegen diese Serpentinen, die wir gefahren sind. Einspurige Straße, leider mit Gegenverkehr und natürlich auch mit Reisebussen. Das war echt heftig und braucht man nur einmal am Tag.
      Dirk hat Tina dann direkt nach oben gefahren, wo Tina dann die Treppen zum Mausoleum hochgekraxelt ist und die Rundumsicht genossen hat. Dirk ist wieder etwas runtergefahren und hat sich ein Plätzchen mit Aussicht gesucht, wo er dann auf die Wandersfrau wartete.
      Direkt am Beginn des Nationalparks haben wir dann unser Nachtlager aufgeschlagen. Zuerst schön romantisch ganz allein...und zack standen noch 3 weitere Wohnmobile neben uns gekuschelt.

      Kurios, witzig, informativ

      Mausoleum von Petar II
      Petrovic Njegos
      Höchst gelegener Grabtempel der Welt. 461 Stufen führen vom Parkplatz zum höchst gelegenen Grabtempel der Welt.

      Nationalpark Lovćen
      Die Dinarischen Alpen erheben sich direkt an der Adria und steigen dann steil an. Der Nationalpark Lovćen wurde 1952 eingerichtet. Er umfasst den zentralsten und höchsten Punkt des Lovćen-Bergmassivs und erstreckt sich auf 62,20 km². Höchster Punkt des Nationalparks ist der Gipfel des Berges Štirovnik (1.749 m). Auf dem Gipfel stehen Sendeanlagen des montenegrinischen Rundfunks und er ist der wichtigste Sendestandort Montenegros.
      Ein paar Meter darunter haben wir übernachtet.
      Neben der Bergvegetation wird auch das reiche historische, kulturelle und architektonische Erbe der Gegend bewahrt.
      Der Lovćen ist sehr artenreich, so ist der Park die Heimat von z. B. mehr als 200 Vogelarten, u. a. von Adlern und Falken, und verschiedenen Eidechsen und Schlangen. In den dichten Wäldern leben große Säugetiere wie Rehe, Wildschweine, Wölfe und Bären.
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    • Dia 40

      Mit den Gesellen geht es nach Montenegro

      2 de fevereiro de 2023, Montenegro

      Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von Tommy und Sonja, da wir um 11 Uhr mit den vier Gesellen verabredet waren. Am Hafen von Dubrovnik gabelten wir die vier auf und los ging die wilde Fahrt.
      Stefan und Lalla schrieben uns noch kurz zuvor, dass sie kurz vor der Grenze sind und dort einen tollen Platz haben. Also ging es erstmal zu ihnen. Auch die vier Kerls waren damit einverstanden.
      Nach einer Stunde kamen wir an und beschlossen gemeinsam die Nacht ihr zu verbringen. Wir waren auf einem alten Militärgelände und parkten auf einem ehemaligen Helikopterlandeplatz. Für die Kerls haben wir unterhalb des Landeplatzes einen kleinen Raum gefunden wo sie vor Wind und Regen geschützt waren. Zudem stand dort eine Schubkarre mit einer Metalplatte in der man Feuer machen konnte. Wir kochten und saßen gemütlich bei Lagerfeuer zusammen und die Kerls erzählten uns super viele Geschichten. In der Nacht nahmen die Kerls die Feuerkarre (Schubkarre) in ihr kleines Räumchen und machten es sich dort gemütlich.
      Am nächsten Tag verabschiedeten wir uns von Lalla und Stefan und fuhren dann auch schon zur Grenze. Kurz vor der Grenze ließen wir die vier hinter einem Gebüsch aussteigen und fuhren zur Grenze. Wir gaben den Grenzbeamten unser Pässe und nach keinen 2 Minuten wurden wir weiter gewunken. Also fuhren wir ein Stück bis zur nächsten Kurve und warteten dort auf die Gesellen. Ein paar Minuten später waren sie da und stiegen ein.
      Dann kam plötzlich hinter der Kuppe nochmal eine Grenzkontrolle, diesmal die montenegrinische mit Polizeikontrolle. Der Mann winkte uns zur Schranke und Joel und ich kamen ganz schön ins schwitzen. Er erklärte er sei nur der Dolmetscher und fragte uns ob es okay wäre, wenn wir kurz warten könnten, weil die Beamten gerade noch Mittag machen. Als dann der Dolmetscher weiter ging und hinter dem Haus verschwand stiegen die Vier schnell aus und nahmen ihr Gepäck. Kurz darauf kam er wieder und fragte uns: was denn das für Rockstars wären. Wir versuchten ihm die Tradition zu erklärten und dann kam auch schon der Grenzbeamte. Dieser war etwas mürrisch und wollte in die Heckgarage schauen. Er fragte die ganze Zeit ob wir irgendwelche Waffen hätten und fand unseren Drehmomentschlüssel sehr seltsam. In den Innenraum wollte er nicht schauen. Dann nahm er unsere Pässe trug sie in den PC ein, dann konnten wir auch schon weiter fahren.
      Wir warteten hinter der nächsten Kurve auf die Kerls und luden sie wieder ein.
      Am nächsten Kiosk machten wir wieder halt um eine SIM-Karte zu holen. 500 GB für 20€, besser geht es doch gar nicht.
      Dann fuhren wir in die nächste Altstadt nach Perast. Eine super schöne kleine Altstadt mit super Blick auf die beiden Kloster, die auf zwei Inseln stehen. Nach dem Sonnenuntergang fuhren wir noch eine halbe Stunde weiter nach Kotor um den Kerls noch eine Unterkunft zu suchen. In der Altstadt wurden sie auch fündig. Sie fragten uns, ob wir noch den Abend gemeinsam verbringen wollten und wir sagten ja. Als dank für die Mitnahme und das Essen luden sie uns in ein Restaurant ein, wo wir den Abend ausklingen ließen. Wir verabschiedeten uns und vielleicht treffen wir sie ja in Albanien wieder. Für uns ging es dann noch auf Stellplatzsuche. Auf einem Berg bei einem Bauern wurden wir fündig und hatten eine entspannte Nacht bis, dass ein Kojote direkt neben unserem Bus angefangen hatte zu heulen, was mich ziemlich erschreckt hatte.
      Am nächsten Morgen besuchte uns direkt eine Katze und wir liefen über den Bauernhof. Wir wurden direkt vom Bauern begrüßt und zum Kaffee eingeladen. Er zeigte uns seine Tiere. Sein ganzer Stolz waren seine vietnamesische Hängebauchschweine, die gerade auch noch Nachwuchs bekommen hatten. Auch seine Ziegen waren trächtig. Neben dem Hof gab es noch eine Bunkeranlage die wir erkunden gingen. Wir bewaffneten uns mit Taschenlampen und gingen auf Erkundungstour. Die Bunkeranlage war ganz schön gruselig, denn in fast jedem Raum lagen High Heels herum. Es waren nicht nur ein paar vereinzelte sondern über 100 Paar Schuhe, was uns irgendwie ein komisches Bauchgefühl machte. Wir liefen dann noch einmal außen herum und als wir da dann Damen Höschen und
      Strumpfhosen fanden entschieden wir zu gehen.
      Also ging es über den Hof zurück. Eigentlich wollten wir uns nur verabschieden, da kam Dragan (Bauer) mit Essen heraus, welches seine Frau für uns extra mitgekocht hatte. Es gab Kartoffelbrei mit Krautsalat und Fleisch mit Soße. Super lecker. Nach dem essen verabschiedet wir uns und fuhren weiter. Da wir Kotor nochmal bei Tageslicht sehen wollten schauten wir uns Kotor nochmal an. Leider regnete es wie in Strömen. Also fuhren wir unseren Stellplatz in den Bergen an. Um so höher wir kamen um so mehr Schnee lag. Den Stellplatz den wir anfahren wollten war komplett zugeschneit mit rund 1m Schnee. Also fuhren wir noch ein Stück weiter und fanden einen kleinen Parkplatz der frei geräumt war. Dort verbrachten wir die Nacht bei zapfigen -5 Grad.

      Hier sind noch ein paar Infos über die Tradition der Walz:
      Die im deutschsprachigen Raum vertretene Tradition gibt es bereits schon seit dem Mittelalter und wird bis heute noch ausgeübt. Damals konnte man ohne eine solche Dreijährige Wanderschaft keinen Meistertitel erlangen. Heute ist die Walz eher zur Besonderheit geworden.
      Hier mal ein paar Traditionen, die beachtet werden müssen:
      - man muss ledig, kinderlos, schuldenfrei, unter 30 sein und die Gesellenprüfung bestanden haben
      - Dauer: 3 Jahre und ein Tag
      - während dieser Zeit darf man seinen Heimatort auf keinen Fall betreten, hierbei gibt es einen sog. Bannkreis von ca. 50 km Abstand zu seiner Heimat
      - man darf nur analog reisen, d.h. ohne Handy und nur mit Landkarten etc.
      - man darf kein Fahrzeug besitzen und nur zu Fuß oder per Anhalter sich fortbewegen.
      .
      Natürlich wird man nicht einfach so drauf los geschickt sondern man wird zu Beginn von einem Altreisenden abgeholt, der einen Rund 2-3 Monate begleitet und alles genau erklärt, wie man sich zu verhalten hat, wie man trampt, wie man zu Unterkünften kommt, wie man Arbeit findet und und und. In dieser Anfangszeit darf man zudem keinen Kontakt mit der Familie haben, weder per Telefon noch per Brief.

      Thema Kleidung:
      Jeder Reisende besitzt eine Kluft zum Reisen, eine Arbeitskluft, eine Hand voll Unterhosen und Socken. Diese Kluft wird meist sogar maßgeschneidert und auch die Stoffe und Formen werden von den Gesellen selbst bestimmt. An den Klamotten kann man zum einen erkennen zu welchem Handwerk und zu welcher der fünf Schächte (=Handwerkervereinigung) man gehört. Die Kluft besteht zum einem aus einem Hut, der für die Freiheit steht (früher durfte nur die Obrigkeit einen Hut tragen) somit darf der Hut eines Reisenden niemals berührt werden, da die Freiheit unantastbar ist, einem weißem Hemd, einer Weste (die Art ist abhängig von welchem Beruf), eine Nadel mit dem Handwerkswappen des jeweiligen Schachts, eine Jacke mit Knöpfen, eine Hose mit Schlag (kann variieren von der Breite), einen Ohrring am linken Ohr, ein Charlottenburger also ein verziertes, buntes 80x80 cm Tuch in dem man sein gesamtes Gepäck wickelt und verknotet, ein Wanderbuch und einen Stenz (Wanderstock).

      Aus dieser Tradition stammt auch der Begriff „Schlitzohr“, denn zu Beginn der Wanderschaft wird dem Geselle ein Ohrring mit einem Nagel gestochen. Falls der Reisende auf der Walz nicht ehrenhaft ist oder bevor die 3 Jahre und ein Tag um sind zurück in die Heimat kehrt so wird der Ohrring aus dem Ohr gerissen.

      Zu guter Letzt dürfen die Gesellen nur mit 5 € losgehen und nur mit 5 € zurück kehren. Das Geld, dass sie unterwegs verdient haben muss ausgegeben werden.

      Wusstest du das?
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Cetinje, Пријестоница Цетиње

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