Maroko
Souss-Massa

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10 najważniejszych celów podróży Souss-Massa
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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 12

      Campingplatz Ruhetag

      18 grudnia 2022, Maroko ⋅ 🌙 8 °C

      Heute ist Ruhetag vormittags gehen Johann und ich in die Stadt und treffen zufällig auf den anderen großen Teil der Reisegruppe, welche beim Friseur sind.
      Kurzfristig entschließt sich Johann auch diese Dienste in Anspruch zu nehmen. Dann geht's zurück ins Camp, ich koche Wiener Schnitzel und Fußball ist angesagt und
      heute ist Finale Argentinien gegen Frankreich und da wir viele Franzosen hier im Camp haben, ist eine ziemlich lebendige Stimmung. Abends pilgen wir noch einmal in die Stadt und erleben wie man Steinbrot bäckt, ein sehr interessantes Unterfangen, auf den Brotteigling werden Steine gelegt diese werden im Ofen besonders heiß und dadurch wird das Brot extrem knusprig und geschmacklich auch sehr gut.
      Auch gern Kringel frisch herausgebacken genießen wir.
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    • Dzień 13

      OASE NUMMER 1

      19 grudnia 2022, Maroko ⋅ 🌙 17 °C

      12 Tag in Marokko
      Wir fahren durch karge Landschaften über 140 km.
      Mitten drinnen bleibt unser Reiseführer stehen, wir stellen die Autos am Straßenrand ab, überqueren ein Steinfeld und schauen, in der Tiefe liegt eine Oase.
      Wasser fliesst und Frauen waschen sich dort. und oberhalb des Flussbettes sind die Häuser angesiedelt.
      Nach ein paar weiteren Kilometern bleiben wir wieder stehen, gehen einen Weg hinunter und landen bei einem Mini Wasserfall und einem schönen kleinen See.
      Danach fahren wir auf den heutigen Stellplatz. Dieser gehört uns ganz alleine und zuvor kleiden wir uns noch traditionell ein, damit Weihnachten ein besonderes Fest wird.
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    • Dzień 110

      Tata ...tsächlich bunt und schön

      19 grudnia 2022, Maroko ⋅ 🌙 17 °C

      Frühstück am (Fluss-)Bett.

      Der Oued Tata führt eigentlich kein fließendes Wasser mehr, aber der Grundwasser-Spiegel tritt hier beim Camping zu Tage und bildet einen kleinen See. Eine kleine Stau-Anlage ermöglicht, dass ein verbleibender Bewässerungskanal noch ein wenig Wasser abführen und letzte Gärten im Palmenhain bewässern kann. Auch hier eine Frage der Zeit ... und der modernen Welt, die sich vom Weltmarkt ernähren lässt.

      Der Sonntagsmarkt in Tata ist ein buntes Erlebnis und die Handels-Plattform für schlichtweg alles.

      Die Rad-Ausflüge und Spaziergänge führen nach wenigen Kilometern in eine andere Welt, in sehr einfache und ursprüngliche Orte. Und die Landschaft wirkt in ihrer Kargheit zu jeder Tageszeit eindrucksvoll und malerisch.
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    • Dzień 14

      FOUM Zguid

      20 grudnia 2022, Maroko ⋅ ⛅ 17 °C

      Es ist eine kleine sehr typische Marokkanische Ortschaft.
      Heute morgen gehen wir nach dem Frühstück in das Dorf und kaufen frisches Gemüse ein.
      Für Peperoni, Tomaten, Kürbis, sechs Eier, Karotten, Orangen und andere Früchte bezahlen wir 2,80 €. Mittags verkochen wir unsere Reste und genießen dann einen Ruhetag. Im Zentrum gibt es einen kleinen Mini-basar, dort ist auch eine Schneiderin welche aus dem gekauften Stoff unserer mitreisenden Damen zwei Kleider näht.
      Für das Nähen der beiden Kleider bezahlen die beiden Damen jeweils 10 € daher 100 Dirham.
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    • Dzień 97

      Ausflug ins Paradise Valley

      19 grudnia 2022, Maroko ⋅ ☀️ 22 °C

      Laut Literatur führt eine der schönsten Strecken in Marokko ins Paradise Valley. Nach mehr als einer Woche Erholung von der Erkältung unser erster Ausflug. Die Strecke soll gut und für die Reifen nicht sonderlich anspruchsvoll sein. Der Ausflug hat sich gelohnt.
      Ach ja, zwei neue Reifen haben wir mittlerweile über den ADAC angefordert. Die Reifen sollen bis Ende 2022/Anfang 2023 hier ankommen. Wir lassen uns dann mal überraschen.
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    • Dzień 112

      Oasenwunder Tissint

      21 grudnia 2022, Maroko ⋅ ☀️ 17 °C

      War das wieder ne eindrucksreiche Strecke von Tata nach Foum-Zguid, mitten durch Nirgendwo. Weite karge Flächen; hinter Tata waren die Sträucher noch behangen mit sehr viel Plastikmüll, den der Wind systematisch verteilt hatte. Je weiter weg von der Stadt, desto unberührter dann wieder die Landschaft, bloss hie und da ein geplatzter Atuopneu am Strassenrand (das kann ja heiter werden 🤨) und vereinzelt eine Dromedar-Familie auf Futtersuche.

      Dann kommen die ersten Sanddünen mit schwachem Bewuchs, danach eine wie Mondlandschaft oder amerikanische Wüste anmutende riesige Fläche einer verwitterten Löss-Schicht. Die Fläche scheint sich zu verengen und auf zwei Bergrücken zuzusteuern. Neugierig geworden halte ich am Straßenrand still und begebe mich zu Fuss an den Rand einer Platte: da öffnet sich unter mir wie aus dem Nichts eine üppige Oase. Atemberaubend - und hoch eindrucksvoll, wie dort Leben entstehen kann, wo Wasser fließt (und vice versa).

      Kurz danach folgt der freundliche Ort Tissint, der uns zur Mittagsrast animiert und zu einer feinen "omelette berbère avec salade marrocaine" verhilft. Hier stößt Laurent zu uns, ein etwa gleichaltriger Krankenpfleger aus dem CH-Kanton Waadt, der auf einmonatiger Töff-Tour durch Südmarokko ist. Danke für den anregenden Austausch.
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    • Dzień 112

      CP La Palmeraie in Foum-Zguid

      21 grudnia 2022, Maroko ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute war Service-Tag: Wäsche waschen, Staubsaugen, Wassertank leeren, reinigen und neu befüllen

      Ansonsten: Teigwaren-Gratin aus dem Omnia-Ofen verspeisen (lecker, danke für den Tipp an Leuchtturm-Travels), Minze-Tee trinken, duftende Mandarinen schälen und kosten, Ruhe genießen, Sterne gucken, den Grillen zuhören ... und die grosse Genugtuung, dass ab morgen die Tage wieder länger werden!

      Nachtrag: Donnerstag ist Souk-Tag in Foum-Zguid. Da ist ganz schön was los, was Füsse oder Räder hat scheint sich - selbst von weit entlegenen Weilern her - hier zu treffen.
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    • Dzień 35

      Krankenhaus Agadir

      19 grudnia 2022, Maroko ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach dem es Andrea immer noch nicht besser geht erkundigen wir uns bei Campingplatz Betreiber nach einen guten Arzt. Er empfiehlt uns die Polyclinique Illigh, ein privat geführtes Krankenhaus in Agadir. Also packen wir alles zusammen und fahren nach Agadir. Das Krankenhaus liegt in direkter Nähe zur N1 und so müssen wir Gott sei Dank nicht durch die ganze Stadt fahren. Direkt vor der Klinik ist ein großer Schotterplatz auf dem wir problemlos parken können. Die Annahme im Krankenhaus war sehr schnell und freundlich. Der junge Arzt meinte aber um alles genau zu untersuchen müsse Andrea dort bleiben. Sie bekam sofort ein Zimmer und dann ging die Warterei los. Nach einigen Untersuchungen später, Blutabnahme und Röntgen kamen die Ärzte zu dem Entschluss das Sie nicht genau wissen was ihr fehlt. Es könnte die Grippe sein oder eine Virusinfektion. Sie schreiben uns ein Rezept und nachdem wir bezahlt haben verlassen wir gegen 18:30 Uhr die Klinik in der Hoffnung das es ihr bald besser geht.
      Was für ein Tag.
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    • Dzień 113

      Bauen ... für die Ewigkeit?

      22 grudnia 2022, Maroko ⋅ ☀️ 21 °C

      Bei meiner ersten Reise ins Draa-Tal vor 21 Jahren war ich beeindruckt über die extrem nachhaltige Lehmbau-Tradition hier in Marokko. Häuser und Ställe, Paläste (Kasbahs) und Umfriedungs-Mauern, das alles wurde einst aus dem vor Ort verfügbaren Lehm und Steinen (für die Sockel-Fundamente) gebaut. Auch Lehmziegel konnten mit einfachsten Mitteln vor Ort und auf Vorrat hergestellt werden.

      Diese Tradition hat sich leider verloren und auch für unseren Freund Abdessalam war es vor 15 Jahren eine Errungenschaft, sein Haus mit Zement-Hohlsteinen bauen zu können. Die Modernisierung weckt offensichtlich Hoffnung auf Komfort und Beständigkeit.

      Zahlreich aber die unvollendeten Bauten oder gar Bauruinen, an denen wir heute vorbeifahren. Und da fällt dann auf, dass ehemalige Lehmsiedlungen ziemlich rückstandslos zerfliessen und langsam erodieren, Erde zu Erde sozusagen. Während die Zementbauten - nunmehr beständige - Schandflecke darstellen, meist umgeben von ziemlich viel Müll. Schade.

      Einzig die Friedhöfe, schlichte und schmucklose Parzellen vor den Toren der Dörfer, bloss erkennbar an den zahlreichen aufgerichteten Steinen, zeugen noch von dieser bescheidenen Grundhaltung.

      Dieses Denken in Kreisläufen, das hier mal ganz selbstverständlich war, wird - angesichts der unumgänglichen Transformation - in Mitteleuropa gerade wieder mit viel Aufwand erarbeitet. So geht anscheinend der Lauf der Zeit.

      Dabei war es den nomadisierenden Kulturen von einst doch ganz klar, dass man den Opportunitäten des Lebens (des Wetters, der Futterplätze etc.) nachreist. Die hier allgegenwärtige Landflucht angesichts der austrocknenden Oasen ist ja auch nichts Anderes. Gerade deshalb wäre es doch sinnvoll, (mit organischen Materialien natürlich) nicht für die Ewigkeit zu bauen.

      Zum Baumaterial Lehm:
      Die Oueds (synonym zu Wadi), die hier oft sehr flachen und meist trockenen Flusstäler, sind geologisch prädestiniert als Lehm-Lieferanten. Gerade in sedimentreichen schlammigen Zonen mit geringstem Gefälle haben die Oueds "geflochtene Bachmuster" entwickelt und damit teils mächtige Löss-/Schlick-Schichten gebildet. Nördlich von Tissint und nördlich von Foum-Zguid finden sich solch faszinierende Löss-Flächen in fortschreitender Erosion. Versteinerte Wüsten? (Infos zusammengestellt nach Wikipedia)
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    • Dzień 36

      Sidi Ifni

      20 grudnia 2022, Maroko ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einer sehr unruhigen Nacht auf dem Parkplatz in Agadir vor der Klinik machen wir uns auf zu unserem heutigen Ziel Sidi Ifni.
      Die Fahrt von Agadir nach Sidi Ifni an der Küstenstraße ist eine Augenweide.

      Aufgrund seiner Lage kann Sidi Ifni als „das atlantische Tor zur Sahara “ bezeichnet werden. Die Stadt liegt am Südhang des Anti-Atlas , inmitten der Berge und am Rande des Ozeans.

      Kunsthistorische Highlights sind die alte Admiralität, die Kathedrale (welche heute als Gericht fungiert), der Leuchtturm, der Gouverneurspalast sowie eine Fülle an Wohnhäusern, welche sich im Herzen des alten Stadtkerns befinden. Der Spanische Platz mit der angrenzenden Rue Sidi Mohammed, einer von Palmen gesäumten Allee mit Häusern und blühenden Gärten, ist ein besonders schönes Beispiel für die Stadtarchitektur Sidi Ifnis.
      Hier auf dem Campingplatz Sidi Ifni richten wir uns ein, um über Weihnachten zu bleiben. Der Platz ist rundherum von einer Mauer umgeben und liegt direkt am Meer. Wir haben einen Platz direkt am Meer. In der Mauer sind große Öffnungen, mit Gitterstäben, so das man einen direkten Meerblick (Knastblick) hat. 😁 Durch die Mauer stehen wir Windgeschützt und können die Markise offen lassen.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Souss-Massa

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