Myanmar
Hpa-an District

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Top 10 Travel Destinations Hpa-an District
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Travelers at this place
    • Day 15

      Long Neck Village

      November 9, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Mit einem Longboot fahren wir auf dem Fluss Pai in ein Dorf der Karen, die als Flüchtlinge nach Thailand gekommen sind. Die Frauen verlängern ab der frühesten Kindheit ihren Hals durch Messingringe und tragen die Ringe noch heute mit Stolz. Sabine hatte so ein Geschmeide, dass immerhin bis zu 25 kg wiegen kann, in der Hand. Wow, echt schwer. Wie kann man damit nur schlafen?
      Wir können den Einwohnern bei ihrem Handwerk zuschauen. Weben, Nähen und Schnitzen sind die Haupttätigkeiten, um die Produkte direkt an die Touristen zu verkaufen. Nur etwa 20 bis 50 Besucher kommen täglich ins Dorf. Lange bleiben wir bei Moku sitzen. Einer jungen Frau, die sogar in Chiang Mai auf dem College war und nun in ihr Dorf zurück gekehrt ist. Natürlich leben die Frauen vom Tourismus und das ist auch gut so. Traditionen und Kultur können so erhalten werden.
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    • Day 14

      Fern Resort

      November 8, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Nur knapp 200 Kilometer waren heute zu bewältigen. Wir benötigen immerhin 5 Stunden, denn enge, kurvenreiche, aber gut ausgebaute Straßen haben das Reisetempo bestimmt. Auch wenn das Lenkrad die meiste Arbeit hatte, haben wir uns die Fahrt schwieriger vorgestellt und eine fantastische Landschaft forderte immer wieder Fotostops.
      Besonders beeindruckend war das Meer an knallgelben mexikanischen Sonnenblumen, die den Wegesrand säumten.
      Die Straße verläuft gar nicht so weit weg von Birma, jedoch macht der undurchdringliche Dschungel den Weg dahin unmöglich.
      In der Nähe von Mae Hong Song haben wir uns im Fern Resort eingemietet. Ein kleines Resort mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten. Zwei Pools, Spa, Yogakurse, Restaurant. Unser großer komfortabler Bungalow steht inmitten von Reisfeldern. Hier lässt es sich aushalten.
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    • Day 6

      Vykurovaná jaskyňa Lod

      December 24, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

      Najväčšou atrakciou dnešného dňa bola okrem veľkej kopy neskutočných výhľadov návšteva jednej z najkrajších thajských jaskýň, jaskyne Lod.

      Ráno je všade hmla, zima. Poniektorí majú gate, na tom kamaše, na tom nohavice a na tom ešte nepremokavé nohavice. Hore tričko, na tom tričko s dlhým rukávom, na tom mikina a na tom vetrovka. Ideálne oblečenie na jazdu motorkou v tomto počasí.

      Keď však v tomto oblečení prídeme k jaskyni, snažia sa nás presvedčiť, že v jaskyni je teplo. Vravíme si čisto logicky, nech tam je ako je, teplejšie ako vonku tam nemôže byť. Je to predsa jaskyňa... Takže radšej nič nevyzliekame.

      Táto jaskyňa je inak výnimočná tým, že je to vlastne dlhý tunel, cez ktorý preteká rieka, ktorá sa splavuje na bambusových pltiach. Na niektorých miestach sa z pltí vystúpi a pokračuje sa väčšinou po strmých drevených schodoch do vyššie položených častí jaskyne. A tu je pes zakopaný. Pravdepodobne cez tunel prúdi teplý vzduch z vonku a stúpa do vyšších častí jaskyne. To ale nie je všetko. Keďže sme štyria, pridelia nám až dve sprievodkyne, pričom každá má veľmi výkonný nejaký plynový lampáš. Čo sme však netušili, ten lampáš neskutočne hreje. Človek je 2m od neho a cíti to riadne a tie naše sprievodkyne vždy tesne pri nás. Navyše návštevnosť jaskyne taká, že každú chvíľu prejde povedľa nás iný sprievodca so svojim lampášom.
      Výsledok, dnu v jaskyni na umretie. Zhadzujem, čo sa dá a i tak sa zo mňa (a nie len zo mňa) leje.
      V tej jaskyni je ako v teráriu...

      No a aby toho nebolo dosť jaskyňa je známa množstvom hniezdiacich netopierov. V živote som nestúpil na toľko hovienok, ako dnes. Stovky, tisíce... Na niektorých miestach človek ide po súvislej vrstve a niekde je nebezpečné si len tak postávať. Bonusom sú superstrmé schody s madlami. No len chytiť sa tých madiel znamená určite chytiť netopiersku chrípku také sú "zasvinené“.

      V každom prípade niektoré výhľady neskutočné, no a keď je to ešte splavné na plti, čo viac si môže naša námornícka duša želať.

      Navyše tá jaskyňa na nás pôsobila priam magicky.
      Najprv sme podľahli jej mágii, keď sme sa celá skupinka dokázali stratiť dvom našim sprievodkyniam, ktoré nás potom v panike naháňali. Potom Ňaňo zabudol na vstupe taštičku s peniazmi, vodičským a pasom. Zas nás naháňali sprievodkyne pred jaskyňou. A nebyť ich, tak má Ňaňo veľký problém (nie pas, ani peniaze, ani vodičák, ale zúriacu Maju na krku).
      Nakoniec, keď už sedíme na motorkách a fičíme preč, zistím, že som pre zmenu zabudol na parkovisku celý vak so všetkým oblečením, našťastie tam ešte bol...
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    • Day 131

      Hpa An Sightseeing Tour

      February 16, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 32 °C

      Gleich nach dem Frühstück bin ich vom Hotel ins Hostel gezogen. Wirklich modern und sauber hier..schöner als im Hotel, nur das anstatt einem Bett, vier Betten im Zimmer stehen. 🤷‍♀️👍

      Bevor ich überhaupt das Zimmer sehe, geht's mit einer kleinen Gruppe aus dem Hostel auf Sightseeing Tour. Drei aus Israel, ein Kanadia, ein Österreicher und mit mir zwei Deutsche. Irgendwie liebe ich diesen kulturellen Mix aus Menschen. Und jeder hat so seine eigenen Reisegeschichten parat.

      In Israel ist es z.B. Pflicht für Männer drei Jahre Militärdienst zu leisten, aber auch Frauen sind für zwei Jahre Verpflichtet. Das wusste ich nicht. Aber sie meinte, es hat ihr Spaß gemacht. 🙂🤷‍♀️

      Wir besuchten zusammen einige riesige Höhlen, die tief durch den Berg führen, einige haben auf der anderen Seite ebenfalls einen Ausgang, wo man ein herrlichen, bilderbuchreifen Blick über die Reisfelder hat. Tolle Stimmung. Bei einer anderen fährt man mit dem Boot 🛶 ein Stück und läuft dann an sattgrünen Reisfeldern🌾 zurück zum Höhleneingang.

      Auf dem Weg zu einer berühmten Pagode, gebaut auf einem Felsen, der unten schmäler wird. (eher von außen beeindruckend) halten wir noch an einem Buddha Garten... 1000 Buddha Figuren stehen hier. 😱😮

      Die Fahrt endet bei der Bat Cave. Dort findet das tägliche Spektakel der Fledermäuse statt. Damit die Touristen noch gute Fotos davon machen können, wird von den Locals zur Dämmerung etwas Lärm gemacht und die Millionen von Fledermäuse strömen bestimmt 10 Minuten oder mehr aus der Höhle. 🦇🦇🦇

      Am Abend treffe ich einige aus dem Hostel auf dem Streetfoodmarkt. Gemeinsam probieren wir uns durch die Stände und lassen den Abend gemeinsam ausklingen.

      Eigentlichen wollte ich früh schlafen gehen, denn morgen geht's früh raus.. 4.30 Uhr ist Abfahrt zum Bergaufstieg um den Sonnenaufgang zu sehen. 😅🌄
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    • Day 132

      Hpa-An

      January 29, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 5 °C

      Praktisch onmogelijk om uit te spreken, maar onze favoriete plek in Myanmar! In de omgeving van het weinig toeristische Hpa-An beklommen we een zeer steile berg met op de top een klooster, kayakten we tussen de rijstvelden en bezochten we prachtige grotten. Deze stonden (uiteraard) weer vol met Buddha beelden, waardoor wij ze op onze blote voeten moesten verkennen (probeer de vleermuizenstront maar eens te ontwijken).Read more

    • Day 98

      Zu viel Zeit

      December 9, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      Da wir heute nicht viel vor haben lassen wir uns Zeit beim Frühstücken uns Packen. Die Rucksäcke lassen wir beim Empfang und mieten uns nochmals einen Roller. Damit fahren wir zur Kyaut Ka Latt Pagoda. Diese befindet sich in einem See, auf einer Insel, auf einem Felsen, welcher fast zu kippen droht. Da heute Sonntag ist sind viele Burmesen unterwegs. Auch der Inlandtourismus boomt. Wir erhalten von den Mönchen ein Band welches uns Glück bringen soll und verlassen kurz darauf die Insel wieder. Heute scheint die Sonne wieder und es ist einfach nur heiss. Also fahren wir zurück zum Hostel. Da wir immernoch zu viel Zeit haben drehen wir eine Runde durchs Dorf und trinken etwas. Danach schnappen wir uns wieder den Roller und fahren zu einem Restaurant um vor der Fahrt mit dem Nachtbus noch etwas richtiges essen zu können. Als wir ins Hostel kommen sind wie immernoch zu früh und warten dort nochmals eine Stunde. Beim Busterminal (ein Laden mit 4 Plastinstühlen) angekommen warten wir wieder 55 Minuten auf den Bus. Nach 30 Minuten erklärt uns die junge Frau am Desk der Bus käme heute später, er brauche noch 20 Minuten. Die Uhren laufen hier halt anders. Im Bus ist Annatina Sitz kaputt und nicht arretierbar, geht also immer beim zurücklehnen nach hinten und wieder mit nach vorne. Das wird eine Fahrt. 😔
      Mit dem Nachtbus geht es weiter nach Mandalay, wo wir einen längeren Halt einplanen um mal wieder zu verschnaufen.
      Unser Busfahrer scheint Formel 1 Ambitionen zu hegen und uns mit sämtlichen Fliehkräften konfrontieren zu wollen. Nach über 3h machen wir endlich eine Pause. Nach Essen ist uns nich, vorallem nicht Asiatisches Essen (es ist 21.30). Also kaufen wie einen Kuchen der sich als Nusskuchen herausstellt und zwei Rollen Pringels. Mehr haben wie nicht gefunden. Nach 30 Minuten gehts weiter. Jetzt sitzen wir im Bus. Im TV laufen Burmesische Serien auf einer Lautstärke beidenen auch Kopfhöhrer nicht helfen. Wünscht uns eine gute Nacht. Oder zumindest etwas Schlaf.
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    • Day 33

      Exploring Hpa An

      April 12, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 36 °C

      Um 10 Uhr morgens ging es mit dem Scooter zum „Bat-Cave“, das aber leider geschlossen war. Daraufhin fuhr ich weiter zum Kyauk Ka Lat pagoda und trank einen Zuckerrohr Saft (sehr lecker). Weiter ging es zum „Sadan-Cave“, eine riesige Höhle in der es schön kühl war und somit war der halbe Tag rum....Read more

    • Day 130

      18 Stunden Busfahrt nach Hpa- An

      February 15, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      Es ist noch dunkel..wir fahren pünktlich um 6.00 den Busbahnhof in Yangon an. Netterweise hat mir der Busfahrer einen Platz im nächsten Bus reserviert. Denn ich nehme gleich um 8.30 den Bus weiter nach Hpa-An. Die letzten paar Tage möchte ich ungern in der großen Stadt verbringen. Hpa-An liegt noch mal ca. 6 Stunden Busfahrt östlich. Mittlerweile ist das ja keine lange Strecke mehr für mich. Und wie ihr wisst fahre ich sehr gern Bus.😆👍🚍

      So ein großes Gewusel am Busbahnhof. Die Sonne geht nun auch langsam auf und bringt Licht ins Dunkel. Viel Müll. Überall wird alles verkauft. Ich kaufe mir ein Bananenbrot 🍞🍌 und setzte mich zu den Einheimischen auf die Plastikstühle und bestelle einen Tee. ☕ Die Mönche und Nonnen laufen vereinzelt durch alle "Restaurants" und bitten um eine Spende. Hier wirkt es aber irgendwie mehr wie "betteln". 🤲 Denn nicht alle geben etwas, nur ein paar rücken etwas Geld raus.

      Wahrscheinlich ist das der Unterschied zwischen Großstadt🏬🏣 und Dorf 🏡. Im kleinen Dorf gehen alle Mönche oder Nonnen zusammen am frühen Morgen durch die Straßen und einige Einheimische sitzen schon wartend am Straßenrand um stolz ihre Spende (meist Essen) zu vergeben.

      ACHTUNG ECKLIG!
      Während ich so auf den Bus warte, rotzt mir echt eine Frau quasi vor die Füße.😖🤢 Igit..also das wird mir nicht fehlen. Sowas wie ein Taschentuch benutzen gibt es hier nicht 🤧. Das eine Nasenloch wird zugehalten und es wird genüsslich und mit voller Kraft auf den Boden gerotzt. Selten schafft es einer wenigstens direkt in einen Mülleimer.🥴😖 Und das ekelige Betelnuss kauen, überall die roten Spuckflecken davon. Wenn jemand so mit mir redet, kann ich mich gar nicht mehr auf den Inhalt des Gespräches konzentrieren. Ich sehe nur noch den mit roter Spucke gefüllten Mund. BÄÄHHHH. 🤮

      An solchen Orten trage ich übrigens ein Mundschutz oder mein Tuch ums Gesicht gewickelt. Safety first! 😷😅👍

      Zeitsprung (14.30)...Uiii..hier ist es aber schön. Das Städtchen ist umrandet von Kalksteinbergen..auf jeden thront eine goldige Pagode. Nachdem ich etwas durch die Straßen gelaufen bin lande ich am Hafen. Ich gönne mir eine kleine Sonnenuntergangsfahrt auf einem Dampfer. Viele Einheimische genießen bei lautstatker Musik so den Abend. Je lauter, desto besser.🤪

      Übrigens treffe ich hier wieder auf etwas mehr Touristen. Wahrscheinlich weil es so nah an der thailändischen Grenze liegt und 'viele' Backpacker über diesen Landweg in das Land reisen.🚍 Für morgen habe ich mich im Hostel für eine geteilte Sightseeing Tuck Tuck Tour🛵 gemeldet. Man kann sich dort auf einer Tafel eintragen und kann sich so die Kosten teilen. Super für Solo-Reisende.👍😉

      Ein traumhafter Sonnenuntergang.🌅 Alles wirkt so malerisch. Und dann..dann sehe ich wie tausende Fledermäuse aus ihrer Höhle in die Dämmerung flattern...🦇🦇🦇

      Und als Krönung des heutigen Tages entdecke ich sogar noch einen Streetfood Markt und lasse es mir dort schmecken. Endlich ein mit Thailand vergleichbarer.🥯🥞🍢🍡
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    • Day 132

      Auf den Berg zum Sonnenaufgang

      February 17, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 34 °C

      Ich bin mir ganz sicher! 🤷‍♀️🤔 Ich hab doch den Wecker auf 4.00 gestellt. 4.30 fährt unser Tuck Tuck zum Berg... was ist passiert?..der Wecker klingelt erst 4.30 Uhr🤦‍♀️😱. Ganz verschlafen und etwas zitternd vor Aufregung ziehe ich mich an und ohne Benutzung der Sanitäranlagen geht es los. 😖

      "Ich bin da, kann los gehen" schon sitzen wir (nur ich und Franzi, eine andere Deutsche) 45 Minuten lang im Tuck Tuck.

      Dunkel, Nebel 🌫, 100% Luftfeuchtigkeit💧, fast keine Menschenseele auf der Straße, durch den Fahrtwind etwas frisch um die Ohren. 🌬 Stirnlampe an! Denn der Weg ist Stockdunkel. Es warten 45 Minuten reiner Treppenaufstieg auf uns..🙄 Los geht's.

      Auf einmal ein "Hello" aus dem Dunkeln. 🤔 Vor oder Hinter uns? Wir können es nicht deuten..und dann, dann kommt gemütlich ein Mönch von oben die Treppe herunter..er macht das wahrscheinlich jeden Morgen, um die Spenden aus dem Dorf einzusammeln.. 😅👨‍🦲

      Nach einigen Verschnaufpausen kommen auch wir oben an. Sooo ein wahnsinniges schönes Gefühl oben anzukommen. Es war sehr sehr neblig, sodass uns ein farbenfroher Sonnenaufgang und die Aussicht verwehrt blieb. Trotzdem cool.👍

      Und leider warteten oben auch schon ein paar Chinesen auf uns. Die lautstark ihre Musik oder ihre Serie schauten und dazu tanzten, sich respektlos auf den Rand der Pagode setzten und alles andere als leise sprachen.😡 Also nichts mit Ruhe und Besinnlichkeit. Drum blieben wir auch nicht so lange und machten uns schneller als gedacht auf den Rückweg. 🤷‍♀️

      Nachdem wirklich besten Frühstück in ganz Myanmar im Hostel, war ich so platt wie schon lange nicht mehr. Ich verschlief fast den ganzen restlichen Tag...🤷‍♀️😴

      ..noch ein bisschen Reiserescherche..ein bisschen Hostel Smaltalk und ein Gang über den Streetfoodmarkt...dann wieder ins Bett. 🤣👍😴
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    • Day 92

      Transit Taungoo-Bago-Kyaikhto-Kinpun

      June 10, 2019 in Myanmar ⋅ 🌧 26 °C

      Rien de spécial ici : j'enchaîne divers moyens de transport pour me rapprocher du sud, et clôturer la Birmanie par quelques jours à vélo avant de retrouver ma mère à Chiang Maï, dans le Nord de la Thaïlande !
      Seul élément non négligeable : la mousson est vraiment arrivée. A cela, plusieurs conséquences : je prends moins de photos, le vélo c'est moins marrant et j'ai un nouveau parfum, qui m'embaume du soir au matin : "Chien mouillé" de chez Gillette.
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    You might also know this place by the following names:

    Hpa-an District

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