• Nane Paulsen

Weltreise

Von April 2022 bis November 2023 ging es für mich einmal „Round the World“.
Erst habe ich den Westen von Kanada und der USA erkundet, dann ging es über Hawaii für ein Jahr nach Neuseeland, und zuletzt habe ich mir noch Hongkong und Macau angeschaut.
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  • Bethells Beach

    2023年10月31日, ニュージーランド ⋅ ☁️ 19 °C

    Gestern bin ich von Hamilton in den Norden von Auckland gefahren. Hier wohnt der Bruder von David (vom Workaway aus Appleby), Robert. Er und seine Frau sind momentan in Frankreich zum Rugby World Cup, daher passen Seine Cousine Christin und ihr Mann aufs Haus auf. Das Grundstück liegt im teuersten Gebiet von Auckland und somit wahrscheinlich in einem der teuersten Gegenden Neuseelands. Seit neuestem haben sie einen Pool und das Grundstück ist insgesamt echt wunderschön!
    Meinen vorläufigen Reisepass habe ich an diese Adresse schicken lassen und habe ihn gestern nun dort abgeholt. Da ich noch keinen Campingplatz gefunden hatte, haben die beiden mich eingeladen auf dem Hof zu Campen. Das habe ich auch gerne angenommen. Wir haben nett geschnackt und gemeinsam gepuzzelt.
    Heute bin ich dann zum Bethells Beach gefahren. Dort war ich erst im schwarzen Sand spazieren, von dem der Nebel aufstieg. Danach bin ich noch an einem Wanderweg gewesen, der zu einer riesigen schwarzen Sanddüne führte. Echt cool anzusehen, schon sehr ungewohnt. 😄
    Das Wetter war leider sehr unbeständig, aber ich habe das beste draus gemacht und die trockenen Phasen immer zum Spazieren Gehen genutzt.
    Abends bin ich wieder zu Roberts Grundstück gefahren und habe dort wieder gecampt.
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  • Whatipu Beach

    2023年11月1日, ニュージーランド

    Heute habe ich mich von Christin und ihrem Mann verabschiedet. Ich bin dann wieder an die Westküste gefahren, einmal durch die Waitakere Range hindurch bis zum Whatipu Beach, der auch wieder schwarzen Sand hatte.
    Zuerst habe ich aber eine kleine Wanderung auf dem Signal House Track gemacht. Von dort oben hatte man eine wunderbare Aussicht über die Küste sowohl nach Norden, als auch in die Bucht Richtung Auckland.
    Da man in Auckland nicht Freedom Campen kann, habe ich wieder meinen Couchsurfing Kontakt (Sevgi und Kevin) in Auckland angeschrieben, bei denen ich auch schon ganz am Anfang meiner Neuseelandzeit war. Dort konnte ich dann schlafen. Inzwischen haben sie zwei Katzen und der Kater Cruiser hat es sehr genossen gekrault zu werden.😄
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  • Auckland

    2023年11月2日, ニュージーランド ⋅ ☁️ 19 °C

    Tagsüber bin ich heute in Auckland ins Zentrum gefahren, um ein paar Sachen zu erledigen.
    Zuerst war ich aber auf dem Mount Eden, einen alten Vulkankrater, von dem man einen wunderschönen Ausblick über ganz Auckland hat, sogar die Coromandel Halbinsel kann man sehen.
    Danach war ich unter anderem bei der Bank und dem AA (ADAC von Neuseeland).
    Da ich noch Zeit hatte, habe ich spontan noch eine Tour bei der Weta Cave in Auckland gebucht, da ich durch meinen Besuch in Wellington noch einen Rabattcode hatte. Hier haben sie sich drei Filme ausgedacht und für diese Filme jeweils Requisiten, Filmsets und sonstige Dinge hergestellt, nur um zeigen zu können, wie solche Filme kreiert werden. Einiges hat sich zwar aus Wellington wiederholt, aber es war echt cool, was sie da alles gebaut haben und zwischendurch hatte ich echt Gänsehaut!
    Danach bin ich wieder zum Couchsurfing gefahren, wo wir gemeinsam Spargel gegessen haben (grün, weißen Spargel hab ich hier noch nirgendwo gesehen, Erdbeeren gibt es nun langsam auch).
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  • Fahrt über die Coromandel Peninsula

    2023年11月3日, ニュージーランド ⋅ 🌧 16 °C

    Heute bin ich von Auckland drei Stunden zur und über die Coromandel Halbinsel an die Ostküste gefahren. Dabei ging es manchmal direkt am Meer entlang und dann wieder durch die grünen Hügel.
    Am Abend bin ich in Whitianga angekommen. Dort bin ich am Strand spazieren gewesen und habe dann gekocht. Echt ein wunderschönes Plätzchen!もっと詳しく

  • PADI Open Water Diver Whitianga

    2023年11月4日〜5日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 17 °C

    Nachdem ich die ganze Woche schon online den Theorieteil gelernt habe, ging heute endlich der Tauchkurs los.
    Die Tauchschule heißt „Dive Zone Whitianga“ und unterrichtet nach dem PADI-Konzept. PADI ist die weltweit am meisten anerkannte Tauchorganisation, somit kann ich den Schein dann auch überall benutzen.
    Als ich ankam wurde mit direkt Tony als Tauchlehrer zugeteilt. Da ich die einzige war, die diesen Kurs gemacht hat, hatte ich 1:1 Betreuung, was mega gut war! Tony hat mich erstmal mit der passenden Ausrüstung ausgestattet: Wetsuit, Kaputze, Flossen, , Schuhe, Maske, Schnorchel, Tarierjacket und Gewichtsgürtel.
    Danach habe ich nochmal einen kleinen Theorietest geschrieben und mit Tony über die wichtigsten Sachen geredet.
    Mit den anderen Schülern bin ich dann zur Marina gelaufen, wo schon der Truck mit unserer Ausrüstung stand. Wir haben dann alles aufs Boot gebracht, natürlich auch die Pressluftflaschen. Und schon ging es los.🤗

    Da letzte Woche ein kleiner Zyklon in der stehend war mussten wir eine Stunde bis zu den Mercury Islands fahren, um eine klare Stelle zu finden. Auf dem Weg hat Tony mir schonmal gezeigt, wie man die Ausrüstung überprüft und alles zusammenbaut. An Ankerplatz sind die anderen dann zuerst reingesprungen, die haben alle schon Fortgeschrittenenkurse gemacht. Wir haben dann in Ruhe besprochen, was wir gleich machen werden und die Ausrüstung angelegt. Dann haben wir den Buddy-Check gemacht, wobei man gegenseitig die Ausrüstung kontrolliert. Als Sporttaucher taucht man immer mindestens zu zweit, also mit seinem Buddy.
    Tony ist dann ins Wasser gesprungen und Max, unser Skipper, hat mir gezeigt, wie ich mit dem sogenannten „großen Schritt“ ins Wasser einsteige, wobei ich dann schon durch den Atemregler geatmet habe. Und schwups war ich im Wasser!
    Wir sind dann erstmal in die Bucht geschwommen, wo ich stehen konnte. Dort haben wir dann die wichtigsten Techniken geübt und wir haben geguckt, was die optimale Bleimenge für mich ist. Bei dem ganze Maske unter Wasser Auf- und Absetzen und dem Atemregler Tauschen habe ich ganz schön viel Wasser geschluckt.😅
    Danach sind wir tatsächlich auf meinen ersten richtigen Tauchgang gegangen.🤗
    Das war einfach fantastisch! Man konnte so viele Fische und andere Lebewesen sehen. Zum Beispiel Schnecken und Seeigel. Da die Seeigel momentan eine Pest sind, hat Tony ein paar in der Mitte durchgeschnitten und ich habe sie dann in der Hand gehalten, während die Fische daraus gegessen haben, das war echt ein besonderes Erlebnis!🐠

    Dann gab es erstmal Mittagspause auf dem Boot.
    Am Nachmittag haben wir dann den zweiten Tauchgang gemacht, wobei ich auch wieder verschiedene Techniken gelernt habe. Auch der zweite Tauchgang war dann wieder richtig cool! Und ich habe mich schon deutlich wohler gefühlt. Schon verrückt wie schnell man dabei Fortschritte macht.

    Danach sind wir zurück in den Hafen gefahren. Im Tauchzentrum haben wir dann unsere Ausrüstung abgespült und uns verabschiedet. Ich habe dann noch im Van am Hafen den Abend genossen, war aber echt müde!

    Sonntag wusste ich dann ja schon ungefähr, was mich erwarten würde. Wir haben wieder unsere Ausrüstung zusammenrückt und ind dann zum Hafen gelaufen. Dort ging es dann wieder aus Boot. Auch diesmal sind wir wieder zu den Mercury Islands gefahren, diesmal aber auf die andere Seite. Es war etwas schwieriger einen geeigneten Spot zu finden, da die anderen Schüler heute ihren Tieftauchgang machen sollten und somit auf bis zu 30m tief wollten. Wir haben letztendlich am „Bookcase“ geankert. Tony war erstmal mit der anderen Gruppe zum Tieftauchgang, sodass ich und Max auf dem Boot die Sonne genossen haben. Wir haben uns dann gemeinsam fertig gemacht, da Max diesmal mit mir und Toby zusammen getaucht ist, da Tony nach dem Tieftauchgang nicht mehr so tief runter durfte, da er sonst die Dekompressionsgrenzen überschritten hätte. Wir sind daher zu dritt auf den nächsten Tauchgang gestartet. Tony hat erstmal mit mir ein paar neue Techniken geübt, unter anderem den Notaufstieg, dann sind wir auf unseren Tauchgang gestartet. Den tiefen Teil bis auf 18m hat dann aber Max mit mir gemacht. Auch die Kompassnavigation habe ich dabei geübt. Weiter oben sind wir dann zu dritt weiter getaucht. 2 Instructor auf 1 Schüler ist schon Luxus.😄 Das „Bookcase“ ist eine steil abfallende Klippe, an der ganz viele Tiere leben. Max hat aus einer Felsspalte einen großen Flusskrebs rausgeholt und ihn mir auf den Unterarm gesetzt. Es war schon cool, wie es sich angefühlt hat, als er sich festgeklammert hat. Wir haben auch eine besondere Schnecke gesehen, die ihr Lunge auf der Haut hat. Zum Schluss musste ich noch mein Gewichtssystem und mein Tarierjacket an der Oberfläche aus- und wieder anziehen. Danach ging es zur Mittagspause wieder zum Boot.
    Beim zweiten Tauchgang haben Tony und ich noch weiter die Gegend erkundet. Dabei hat er mir gezeigt, wie man eine Rolle rückwärts unter Wasser macht. Insgesamt habe ich mich schon deutlich sicherer gefühlt und es hat einfach riesen Spaß gebracht!
    Zurück im Tauchzentrum habe ich dann meine Urkunde bekommen und wir haben noch mein Logbuch ausgefüllt.
    Danach habe ich am Hafen wieder den restlichen Abend genossen.😊
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  • Hobbiton

    2023年11月6日, ニュージーランド

    Heute Morgen habe ich mir auf Empfehlung von meinem Tauchlehrer Tony noch einen Donut aus der örtlichen Bäckerei geholt, dann bin ich von Whitianga die Ostküste der Coromandel Peninsula hinunter gefahren und dann weiter bis nach Matamata.
    Hier ist auf einer Farm das Hobbiton Movie Set. Dort hatte ich für mittags eine Tour gebucht.
    Mit dem Bus wurden wir erstmal über die Farm bis zum Filmset gefahren, von wo aus die Führung anfing. Momentan ist echt die perfekte Jahreszeit dafür, da alle Blumen blühen und es noch idyllischer aussieht.
    Das Set wurde nach den Dreharbeiten für „Herr der Ringe“ komplett abgebaut und für den „Hobbit“ wieder neu aufgebaut. Seitdem ist es stehen geblieben und täglich schauen es sich hunderte Menschen an.
    Zuerst hat unser Guide Kieran und durch das Dorf geführt, vorbei an den unterschiedlich großen Hobbit-Löchern. Durch die unterschiedlichen Größen konnte man die Charaktere jeweils in ihrer entsprechenden Größe darstellen, da die Hobbits ja viel kleiner sind als Menschen oder Zauberer.
    Auch bei Bilbos und Frodos Häuschen sind wir natürlich vorbeigelaufen. Der Baum, den man oberhalb des Hügels sind, ist tatsächlich komplett künstlich. Zwei Tage vor Drehbeginn musste alle Blätter umlackiert werden, da dem Regisseur Peter Jackson die Farbe nicht gefiel.😅
    Am Ende haben wir alle im „Green Dragon“ Pub ein Getränk bekommen und konnten die Aussicht über den Teich mit der Wassermühle genießen.
    Da momentan Bauarbeiten stattfinden, sodass man ab Dezember auch in die Hobbitlöcher hineingehen kann, haben wir als Entschädigung jeder einen Krug vom „Green Dragon“ bekommen.
    Am Nachmittag ging es dann zum Campingplatz ganz in der Nähe, wo ich noch etwas gelesen habe.
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  • Erst Wairere Falls, dann Tauranga

    2023年11月7日, ニュージーランド ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute ging es vom Campingplatz nach einer kalten Dusche mit Ausblick erstmal zu den Wairere Falls. Das ist der höchste Wasserfall der Nordinsel. Nach einer guten halben Stunde Wanderung durch den Wald bin ich am Aussichtspunkt angekommen. Dabei ging es am Ende nochmal ordentlich die Stufen hoch.
    Danach ging es dann mit den Van weiter nach Tauranga. Dort konnte ich einige Dinge von meiner To Do-Liste streichen: ich habe einige Sachen mit Secondhandladen abgegeben, beim Van die Inspektion machen lassen und war danach noch bei der Bank um zu klären, wie ich das Konto nach meiner Abreise schließe.
    Danach bin ich nach Papamoa zum Campingplatz gefahren. Gesa, die Freundin vom Fußball aus Meldorf, hat mit nämlich heute Morgen geschrieben, dass sie zufällig auch gerade mit zwei Freunden in Tauranga ist. Daher bin ich zum gleichen Campingplatz gefahren, der direkt am Strand liegt. Dort habe ich erstmal noch ein wenig Reiseplanung betrieben. Am Abend haben wir dann gemeinsam einen Spaziergang am Strand entlang gemacht, zusammen mit ihrer Freundin Tuuli aus Finnland, die ich auch schon aus Wellington kannte.
    Abends haben wir noch in deren Ferienwohnung zusammengesessen.
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  • Papamoa und Mt Maunganui

    2023年11月8日, ニュージーランド ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute Morgen habe ich mich von Gesa und ihren Freunden verabschiedet. Den halben Tag habe ich dann mit Recherche und Planung verbracht.
    Am Nachmittag bin ich zum Mount Maunganui gefahren, einen alten Vulkan. Den bin ich einmal hoch und auf der anderen Seite wieder runter gewandert. Dabei hatte man eine wunderbare Aussicht über die Stadt Mount Maunganui und Tauranga, sowie den Pazifik und die Insel Matakana.
    Auch am Strand bin ich noch kurz spazieren gewesen. Hier waren sie alle am Beachvolleyball Spielen, schon ein cooler Lifestyle hier!
    Danach ging es zurück zum Campingplatz, wo ich im Van noch etwas entspannt habe, bevor es zu Bett ging.
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  • Tauranga - Waihi - Whitianga

    2023年11月10日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 18 °C

    Donnerstag bin ich von Papamoa über Tauranga nach Waihi gefahren. Dort war ich eine Nacht bei Rosie auf dem Campingplatz und habe schonmal besprochen, wann ich den Van wieder abgebe.
    Freitag Abend bin ich dann wieder nach Whitianga gefahren.

    Am Samstag war der erste Tag von meinem Advanced Open Water Diver, diesmal vom Strand aus anstatt vom Boot.

    Abends war ich mit dem Van noch in der Autowaschanlage und habe dann am Hafen gestanden, und sogar noch die andere Tauchgruppe mit dem Boot zurückkommen sehen.
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  • PADI Advanced Open Water Diver

    2023年11月11日〜12日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 15 °C

    Da mir das Tauchen so gut gefallen hat am letzten Wochenende und die Gelegenheit günstig war, habe ich dieses Wochenede direkt den Aufbaukurs gemacht: den PADI Advanced Open Water Diver.

    Mein Instructor für diesen Kurs war Celvin, der ursprünglich aus Wales kommt.
    Am Samstag haben wir zwei Tauchgänge vom Strand aus gemacht. Das war echt anstrengend, weil man mit der ganzen schweren Ausrüstung erstmal ins Wasser laufen muss. Aber es war auch gut, das mal zu üben. Wir haben beim ersten Tauchgang die Tarierungskontrolle weiter geübt. Jacub, ein angehender Instructor war auch dabei. Danach haben wir beim zweiten Tauchgang die Navigation mit und ohne Kompass geübt. Ach heute gab es wieder einige Fische zu sehen, unter anderem auch mehrere Stachelrochen.

    Sonntag ging es dann wieder mit dem Boot raus, diesmal mit einer ganz anderen Truppe als letztes Wochenende. Mit mir war noch Tane in Advanced Kurs, und wir hatten zwei Instructoren, Celvin und ein junges Mädel. Es stand der Tieftauchgang an. Mit dem Advanced Open Water Diver darf man nämlich bis zu 30m tief tauchen. Vom Boot aus konnte man am Ankerplatz schon Fischschwärme an der Oberfläche sehen. Ryan, unser Skipper, hat ein Video mit der Drohne gemacht, während wir im Wasser waren.
    Wir sind dann am Ankerseil abgestiegen bis auf 12m und dann weiter runter im offenen Meer. Beim Drickausgleich hatte ich mit dem linken Ohr etwas Probleme, aber nach einer gewissen Zeit ging es dann. Unten haben wir uns angesehen, wie sich ein Tennisball verformt hat, den wir mitgenommen haben. Auch eine schupstet und eine Flasche Fanta haben wir mitgenommen. Die Chipstüte war total zusammengedrückt. Die Fanta hatte noch ihre normale Form, da sie ja aus Wasser besteht. Ich habe dann in 28m Tiefe aus der Fanta getrunken. Das war echt verrückt. Und auch sehr eklig, da sie sich etwas mit dem Meerwasser vermischt hatte. Danach ging es dann wieder an die Oberfläche, wo wir erstmal Pause auf dem Boot gemacht haben.

    Beim zweiten Tauchgang waren wir dann in einer Felsenbucht. Dort gab es super viele verschiedene Fische. Für unseren Advanced OWD haben wir dann Fischbestimmung geübt und danach noch gelernt worauf man speziell bei einem Bootstauchgang achten soll. Zum Abschluss haben wir noch das Aufblasen des „Safety Sausage“ gelernt, das man zur Kommunikation über weite Entfernungen nutzt. Danach waren wir fertig mit unserem Tauchkurs.
    Im Tauchzentrum haben wir dann noch unsere Logbücher ausgefüllt und ich habe die Urkunde bekommen.

    Am Nachmittag bin ich dann zurück nach Waihi gefahren.
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  • Tschüss Campervan👋🏼 🚐

    2023年11月13日, ニュージーランド

    Nachdem ich gestern vom Tauchkurs wieder zurück in Waihi war, habe ich schonmal angefangen meine Sachen zu sortieren und zu packen.
    Heute habe ich dann die restlichen Dinge eingepackt, den Van ausgeräumt und durchgeputzt. Rosies Nichte Mia hat mich dann in Waihi zur Bushaltestelle gebracht und von dort aus ging es mit dem Intercity-Bus nach Auckland.
    Hier bin ich wieder im gleichen Hostel, in dem ich auch schon im Dezember letztes Jahr war. Es sind ganz viele hier, die gerade erst angekommen sind und es ist wirklich schön, ihnen jetzt Tips geben zu können.
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  • Mein letzter Tag in Neuseeland

    2023年11月14日, ニュージーランド ⋅ ☁️ 18 °C

    Da ich heute noch Zeit hatte, war ich noch ein wenig in Auckland unterwegs, nachdem ich aus dem Hostel ausgecheckt hatte. Ich habe noch ein paar Souvenirs gekauft und bin dann am Hafen spazieren gewesen. Ganz spontan habe ich dann im Schifffahrtsmuseum eine Segeltour gebucht. Erstmal bin ich aber durchs Museum, das auch sehr interessant war. Dann ging es mittags für eine Stunde auf den Hafen von Auckland. Ich durfte mithelfen das Segel zu setzen und habe später sogar das Steuerrad übernommen und war angeblich ganz gut darin.😄
    Am Nachmittag habe ich mein Gepäck aus dem Hostel geholt und bin mit der Metro zu meinem AirBnB gefahren. Die Gastgeberin heißt Hazel und hat zusammen mit einer aus meiner Fußballmanschaft in Richmond studiert. Verrückt wie klein die Welt mal wieder ist!😄 Wir haben noch etwas übers Reisen geredet und sind dann beide zu Bett.
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  • Flug AKL-HKG und nach Macau

    2023年11月15日, ニュージーランド

    Heute Morgen bin ich um 6 aufgestanden und mit dem Bus zum Flughafen gefahren. Da ich einen so billigen Koffer gekauft habe, ist das eine Rad leider schon auf dem Weg zum Bus kaputt gegangen…
    Am Flughafen hat alles etwas länger gedauert, da ich ja nur meinen vorläufigen Reisepass habe, aber letztendlich hat alles geklappt. Mit meinem letzten Bargeld habe ich mir noch Frühstück gekauft und dann war auch schon Boarding. Ich bin mit Air New Zealand geflogen in einer Boeing 787-9. Ich hatte aber schon mal mehr Platz aufm Flug.
    Um 9:55 sind wir gestartet und nach 11 Stunden um 16:05 Ortszeit in Hong Kong gelandet. Ich habe drei Filme geschaut und immer wieder die Aussicht genossen. Wir sind über Papua-Neuguinea und die Philippinen geflogen. Sogar WLAN hatten wir während des Fluges.
    Vom Flughafen in Hong Kong ging es mit dem Bus direkt zum Busterminal der Hongkong-Zuhai-Macau-Bridge. Das ist mit 55km die längste Seebrücke der Welt. Mit dem Shuttlebus ging es einmal über die Brücke zum Grenzübergang nach Macau. Dort musste ich mir ein Visum kaufen und weiter ging es mit dem Bus bis zum Hotel.
    Dort habe ich mir erstmal eine Dusche gegönnt! Danach war ich noch kurz im Viertel unterwegs und habe mir etwas zu Essen geholt. Das war doch etwas komplizierter, da die kleinen Läden alle nur chinesische Schriftzeichen benutzt haben. Letztendlich habe ich mir eine Pommes geholt, dabei kann man ja nichts verkehrt machen.😅
    Und danach ging es endlich zu Bett. Aber einen Jetlag habe ich tatsächlich nicht, ich bin zum Glück zu einer günstigen Uhrzeit und mit der Sonne geflogen.
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  • Macau Sightseeing

    2023年11月16日〜17日, マカオ ⋅ 🌬 20 °C

    Heute war Tourimodus angesagt! Ich habe heute den Großteil Macaus erkundet. Macau ist von der Fläche her so groß wie Heide, hat allerdings 680.000 Einwohner!😅
    Zuerst habe ich mir Frühstück in der Nähe vom Hotel in historischen Viertel. Dann ging es mit dem Bus in den Süden nach Coloane zum Panda-Pavillon. Anschließend habe ich den Cotai-Strip erkundet, wo die ganzen Casinos ansässig sind. Es erinnert tatsächlich sehr an Las Vegas.
    Weiter ging es mit dem Stadtteil Taipa, wo ich ein „Eggtart“ gegessen habe, eine typisch portugiesische Spezialität.
    Weiter ging es mit dem Bus zurück auf die Halbinsel und dort zum Macau Tower. Von oben konnte man über die ganze Staff blicken.
    Danach habe ich mir verschiedene Sachen auf der Halbinsel angeschaut, zum Beispiel Tempel, ein altes Fort und die Ruinen der St. Pauls Kirche.
    Am Abend habe ich mir etwas zu Essen geholt und habe dann gemütlich auf dem Hotelzimmer gegessen und meine Füße ausgeruht.

    Macau ist wie Hong Kong eine Sonderverwaltungszone von China und war bis 1999 eine portugiesische Kolonie. Außerdem ist hier Glücksspiel erlaubt, was viele Touristen anzieht. Früher bestand Macau aus drei Inseln. Durch Landaufschüttung sind es jetzt eine Halbinsel (Macau Peninsula) und eine Insel (Taipa, Cotai und Coloane), die durch drei Brücken verbunden sind.
    Von der Bevölkerung ist zwar nur unter 2% Portugiesisch, aber trotzdem sind alle Infoschilder auf chinesisch und portugiesisch. Und meist auch auf englisch. Rein optisch habe ich aber fast nur Chinesen gesehen. Selbst die Touristen scheinen alle chinesisch zu sein, ich war gefühlt immer die einzige mit blonden Haaren.😄
    Macau hat die zweithöchste Lebenserwartung und tatsächlich habe ich fast nur schlanke Menschen gesehen. Es gibt hier auch im Verhältnis viel weniger Fastfood, als in Neuseeland oder Nordamerika.
    Richtig voll waren die Straßen aber nur an den zwei Touristen Hotspots, das habe ich krasser erwartet. Hier herrscht übrigens auch Linksverkehr und die meisten sind mit Motorrollern unterwegs in den super engen Straßen hier. Die Casinos hier machen ein Vielfaches des Umsatzes von Las Vegas.
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  • Tschüss Macau, Hallo Hong Kong

    2023年11月17日, マカオ ⋅ 🌬 22 °C

    Heute wollte ich eigentlich ausschlafen aber wegen des Jetlags konnte ich um Sieben nicht mehr weiter schlafen. Ich habe erstmal gefrühstückt und danach meine Sachen gepackt. Nach dem Auschecken konnte ich mein Gepäck noch im Hotel lassen.
    Da habe ich zu Fuß noch etwas mehr der Altstadt erkundet. Zuerst ging es zum Lou Lim Loc Garden und danach weiter zum Fort Guia, wo es auch einen Leuchtturm gibt.
    Momentan finde see Macau Grand Prix im Autorennen statt und direkt neben dem Fort Guia liegt die Rennstrecke, dafür haben sie ganz normale Straßen hergerichtet. Der Lärm war schon ordentlich.😅

    Danach habe ich mir noch einen Snack besorgt, im Hotel mein Gepäck abgeholt und bin mit dem Bus zum Fährterminal gefahren.
    Dort ging es wieder über die Grenze aus Macau raus und eine gute Stunde mit der Fähre nach Hong Kong. Dort dann wieder durch die Grenzkontrolle und schon war ich mitten in Hong Kong.
    Da meine Kofferrollen jetzt endgültig kaputt sind, bin ich erstmal zu dem Hostel gefahren, wo ich die nächsten Tage bin und habe dort mein Gepäck abgegeben. Danach bin ich weiter zu dem Hostel, in dem ich heute Nacht bleibe und habe eingecheckt. Mit einem Zimmerkollegen bin ich dann mit der Star Ferry über den Victoria Harbour nach Central gefahren, wo wir Essen gegangen sind.

    Abends bin ich alleine mit der Metro zurück zum Hostel. Man fühlt sich hier echt super sicher als Frau und wird von niemandem blöd angelabert, das ist echt cool.

    Hong Kong besteht aus: Hong Kong Island und dem Festland, sowie mehr als 200 weiteren Inseln.
    Der Businessdistrict „Central“ liegt auf Hong Kong Island, auf der Südseite des Victoria Harbour. „Kowloon“, wo meine Hostels und auch viele Geschäfte und Restaurants sind, liegt auf der Nordseite des Hafens auf dem Festland.
    Die MTR (Mass Transport Railway?) ist das Hauptverkehrsmittel, aber es gibt auch viele Busse und Fähren.
    Hier herrscht genau wie in Macau Linksverkehr, anders als in Festlandchina, wo Rechtsverkehr ist.
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  • HKG Tag 1: Tempel und Kowloon

    2023年11月18日, 香港 ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute Morgen habe ich aus dem Mahjong Hostel ausgecheckt und bin etwas nördlich zum Nan Lian Garden gefahren. Dort war ich etwas spazieren und habe mir auch die Chi Lin Nunnery angeschaut. Danach war ich noch beim Wong Tai Sin Temple. Hier war es super voll und viele haben mit Räucherstäbchen gebetet. Da merkt man erstmal wie wenig man über die Religion weiß.
    Anschließend habe ich im Hop Inn Hostel eingecheckt, wo ich für die restlichen Tage bleiben werde. Das Hostel ist sehr zentral in Tsim Sha Tsui (südlicher Teil von Kowloon) gelegen, sehr praktisch.
    Ich bin am Nachmittag noch etwas an der Promenade entlang gelaufen, wo auch die Avenue of Stars ist, die Hong Kong Variante des Walk of Fame. Bis auf Bruce Lee kannte ich allerdings niemanden.😅
    Danach habe ich mich mit Jeffrey, seiner Freundin Kishi und der Tochter Claire zum Essen getroffen. Ich kenne sie über Couchsurfing. Eigentlich wollte ich erst bei ihnen übernachten, aber habe mich dann doch entschlossen im Hostel zu bleiben. Daher haben wir uns nun nur zum Essen getroffen. Sie haben mich ins Haidilao Hot Pot Restaurant eingeladen, eine sehr bekannte chinesische Kette. Das Essen war echt lecker und ich habe super viele neue Dinge probiert, unter anderem irgendwelche Schwammpilze und Schweineinnereien.😅 Hat eigentlich alles ganz gut geschmeckt. Danach war ich aber auch pappsatt! Sie haben mir dann noch ein Kaufhaus gezeigt, wo es nur Läden mit (asiatischer) Popkultur gibt, zum Beispiel Kuscheltiere, Videospiele und sonstigen Kram. Ich kannte nur die amerikanischen Figuren. Auch hier habe ich wieder gemerkt, wie wenig wir von der asiatischen Kultur mitbekommen, vor allem was Musik- und Filmszenen angeht. Kishi hat mich dann noch gefragt, worauf man achten sollte, wenn man nach Deutschland kommt und was typisch deutsch ist. Die Frage finde ich immer schwer zu beantworten.😅 Ich habe dann gesagt, dass wir keinen Smalltalk machen.
    Danach bin ich zurück ins Hostel und totmüde ins Bett gefallen.
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  • HKG Tag 2: South HK-Island

    2023年11月19日, 香港 ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute habe ich ausgeschlafen und bin dann am späten Vormittag Richtung Hong Kong Island gefahren. Dort habe ich die Peak Tram hoch zur Victoria Peak genommen. Ich war erst auf der Aussichtsplattform, von wo aus man im Norden Central und im Süden nach Aberdeen sehen kann. Dann bin ich noch hoch zur richtigen Spitze des Victoria Hügels gewandert und anschließend zurück zur Aussichtsplattform. Dort habe ich mir dann eine Bubble-Waffel gegönnt.
    Anschließend bin ich auf der Rückseite des Hügels nach Aberdeen runter gewandert. Dort war ich am Wasser spazieren und habe spontan beschlossen die Fähre nach Lamma Island zu nehmen. Dort angekommen bin ich durch die kleinen Gassen spaziert. Lamma Island ist eine kleine Hippie Insel und der einzige Ort in Hong Kong, wo ich Fahrräder gesehen habe. Ich habe sogar noch einen kleinen Strand entdeckt.🤗
    Danach habe ich die Fähre zurück nach Central genommen. Auf dem Weg konnte man hinter den Inseln die Sonne untergehen sehen, perfektes Timing!
    Von Central bin ich mit der Star Ferry zurück nach Kowloon, wobei man mal wieder die Skyline bewundern konnte. Auf dem Weg zum Hostel habe ich mir noch etwas zu Essen geholt. Da ich das Zimmer gewechselt habe, hatte ich dann ganz viele neue Mitbewohnerinnen, die alle heute angekommen sind. Die meisten kommen aus Korea. Ich bin dann früh zu Bett, es war wieder ein ereignisreicher Tag.
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  • HKG Tag 3: Dim Sum, Market und Lightshow

    2023年11月20日, 香港 ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute Morgen bin ich zusammen mit Deborah und Jeongbin aus meinem Hostel zusammen Dim Sum Essen gegangen, ein typisch asiatisches Frühstück. Dabei wählt man sich von der Karte verschiedene kleine Dinge aus, meist Dumplings aller Art, ähnlich wie bei Tapas. Das war mega lecker, und wir waren auch echt satt danach.😅
    Danach war ich beim Friseur und habe meinen Undercut neu machen lassen.🤗

    Am Nachmittag habe ich im Hostel entspannt, man kann ja auch nicht dauerhaft unterwegs sein…

    Abends bin ich zusammen mit Deborah, Brooke und Chelsea zum Temple Street Night Market gegangen. Deborah kennt die beiden von ihrer China-Reisegruppe. Dort haben wir auch zu Abend gegessen. Anschließen haben wir uns noch einen Bubble Tea geholt und sind gemeinsam zum Victoria Harbour gelaufen. Dort findet im 20:00 Uhr immer die Lightshow von den Gebäuden in Central statt. Die Skyline war aber wie immer schon vor der Lightshow „Symphony of Lights“ sehr beeindruckend, da haben die paar mehr Lichter auch keinen großen Unterschied mehr gemacht. Wir sind dann gemeinsam wieder nach Kawloon reingelaufen und haben uns auf die verschiedenen Hostels aufgeteilt.
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  • HKG Tag 4: Central und Market

    2023年11月21日, 香港 ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute hatte ich für 11:00 Uhr eine Free Walking Tour gebucht. Das ist eine Stadtführung von Einheimischen, die durch Trinkgeld finanziert wird. Das gibt es fast in jeder Großstadt und ist immer super interessant!
    Wir haben uns an der U-Bahn Station in Central getroffen und unser Guide Andy hat darüber erzählt, wie die Gebäude nach Fengshui ausgerichtet sind. Dabei gab es sehr interessante Anekdoten.😄 Zum Beispiel hat die HSBC aufgrund eines alten Vertrages als einziges Gebäude freien Blick auf den Hafen, die Bank of China hat dann daneben ein Gebäude gebaut, das wie eine Klinge aussieht, woraufhin sich die HSBC einen Fensterputzer in Form einer Kanone Richtung Bank of China aufs Dach gesetzt hat. Dann hat der reichste Mann Hong Kong’s eine Gebäude dazwischen Gebaut, das mit jeweils einer Front zu einer der Banken zeigt, da er mit beiden Banken gute Beziehungen hat und schlichten wollte.😄
    Wir haben uns außerdem die Löwen vor der HSBC angeschaut, die noch die Einschusslöcher von den Japanern im Zweiten Weltkrieg haben.
    Hong Kong hat viel Landgewinnung betrieben, weshalb die Wasserkante jetzt deutlich weiter nördlich ist auf Hong Kong Island.
    Danach waren wir in der St Johns Cathedral, die momentan renoviert wird. Dort bei den Gedenktafeln an den Zweiten Weltkrieg hängt die einzige alte Britische Hong Kong Flagge. Überall anders ist sie in Hong Kong verboten, seit Hong Kong 1997 an China zurück gegeben wurde. Hong Kong wurde für 100 Jahre and Großbritannien verliehen, und dieser Vertrag lief 1997 aus. Wir haben darüber geredet, wie sich die Politik und das Land seitdem verändert hat. Über 500.000 Hongkonger haben das Land verlassen, weil die Meinungsfreiheit seitdem immer weiter eingeschränkt wird. Auch die Visa für ausländische Journalisten werden nicht mehr verlängert.
    Danach haben wir die Rolltreppe nach Soho genommen, wo hauptsächlich Expats leben. Wir haben uns dort Milchtee und Eggtarts geholt, danach ging es zum Man Mo Tempel. Der gehört zu keiner bestimmten Religion, sondern ist einfach ein Treffpunkt für die HK-Chinesen. Wir haben dort noch jeder ein Duftstäbchen angezündet, womit man ein Gebet an die Götter richtet, danach war die Tour zu Ende.
    Während der Tour habe ich Phil (aus England) und Jewell (aus Namibia, hat in den letzten Jahren in Canada und den USA gelebt) kennengelernt. Wir haben den restlichen Tag zusammen verbracht.
    Zuerst sind wir etwas durch Central spaziert, wo es nur Hochhäuser und Luxusläden gibt, und waren noch im Apple Store. Danach sind wir mit der Star Ferry nach Kowloon und mit dem Bus bis zum Temple Street Market. Dort haben wir Wonton-Nudelsuppe gegessen und lange geredet. Danach waren wir noch auf dem Lady Street Night Market und am Ende in der Nähe vom Hostel noch in einer Bar. Phil und ich wohnen zufällig im selben Hostel und haben dort nachts noch mit zwei Indern zusammengesessen und geredet. Das war auch wieder richtig interessant!
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  • HKG Tag 5: Dragon‘s Back und Kawloon

    2023年11月21日, 香港 ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute Vormittag bin ich etwas in der Hostel-Gegend herumspaziert und habe mir Frühstück geholt.
    Mittags bin ich dann mit dem Bus zur Südostspitze von Hong Kong Island gefahren und habe dort eine Wanderung auf dem Dragon‘s Back gemacht. Dabei hatte man immer wieder eine wunderschöne Aussicht auf die grünen Berge, Strände und Inseln. Es hat mich ein bisschen an Hawaii erinnert.
    Mit dem Bus und der MTR ging es dann zurück zum Hostel, wo ich mich wieder mit Phil getroffen habe. Zusammen sind wir in ein Restaurant gegangen, wo es ein typisch nordchinesisches Nudelgericht gab, wobei die Nudeln ein wenig wie Spätzle geschmeckt haben. (Phil ist die letzten Wochen durch China gereist und hat erklärt: im Süden wird viel Reis angebaut und gegessen, und im Norden wird viel Weizen angebaut und verarbeitet.)
    Danach waren wir noch zwei Bier trinken und sind dann zurück ins Hostel, wo wir wieder mit ein paar anderen zusammengesessen haben.
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  • HKG Letzter Tag: Lantau Island

    2023年11月23日, 香港 ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute Morgen habe ich meine Sachen gepackt, habe im Apple Store noch kurz etwas umgetauscht und bin dann mit meinem ganzen Gepäck nach Lantau Island gefahren. Dort konnte ich das Gepäck bei einem Hotel abgeben und habe mich dann mit einem Kumpel getroffen.
    Zusammen haben wir eine Wanderung entlang der Nordseite der Insel gemacht, bis wir am Nachmittag in Tai O angekommen, einem kleinen Fischerdorf, wo die Häuser auf Stelzen am Fluss stehen. In einem Café haben wir Nudelsuppe gegessen und die Aussicht genossen.
    Als es dunkel war, sind wir dann mit dem Bus zurück, da die Fähre irgendwie nicht gekommen ist, eigentlich untypisch für Hong Kong, der ÖPNV ist hier super ausgebaut und sehr zuverlässig.
    Im Hotel hab ich dann meine Sachen wieder eingesammelt und wir sind mit dem Bus zum Flughafen gefahren. Dort haben wir uns nach dem Check In dann verabschiedet. Es gab noch etwas Probleme mit meiner Gitarre, die sie erst nicht fürs Handgepäck zulassen wollten, aber dann ging es irgendwann doch, zum Glück!😅
    Ich fliege mit Cathay Pacific nach Zürich und dann weiter mit Swiss Air nach Hamburg.
    Jetzt sitze ich am Gate und warte aufs Boarding, und dann bin ich bald schon zu Hause!
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  • Flug nach Hause

    2023年11月24日, ドイツ ⋅ 🌧 6 °C

    Um 00:40 sind wir dann abgehoben und 13 Stunden durch die Nacht geflogen, wobei ich immerhin ein bisschen schlafen konnte. Um 7:30 Ortszeit sind wir in Zürich gelandet. Dort hat mit dem Umstieg zum Glück alles geklappt, da ich nur 1 Stunde Zeit hatte. Ich durfte mich bei der Landung extra weit nach vorne setzen im Flieger, damit ich mit als erstes aussteigen konnte, daher war der Zeitdruck nicht so groß.
    In Zürich musste ich noch das Gate wechseln und dann sind wir 8:35 los nach Hamburg. Dort hab ich noch meinen Koffer eingesammelt und dann hat Lili mich auch schon mit offenen Armen in der Ankunftshalle in Empfang genommen. 😍
    Dann ging es nach Hause.

    Zu Hause angekommen, haben wir Mama zu ihrem Geburtstag überrascht. 🤗😍
    Danke an Lili fürs Dichthalten und Abholen.❤️
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    旅行の終了
    2023年11月24日