Nova Zelândia
Central Otago District

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Os 10 melhores destinos Central Otago District
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Viajantes neste local
    • Dia 110

      SUP, art and boating around Wanaka

      17 de janeiro de 2020, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 20 °C

      With Cathers free from work, we all got up for a 3 mile jog to collect the car from friends house.
      Then prepped lunch and SUPs and headed off for an adventure.
      We paddled to Ruby island which is in the middle of the Wakana lake. Great little place to swim and chill out. I did some painting whilst the Carhers and Hannah did some colouring in.
      The sun was baking so dipped in and out all day.
      We paddled back and met Pete back at the house.
      Then met up with some other friends Taylor and Sonia and went out on their boat for a swim and a fish. Soaked the girls with a few bomb shells.
      Ordered a few takeaway burgers and chilled out at home with some G and Ts. Great day!
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    • Dia 21

      Queenstown Bungy Jumping

      15 de novembro de 2022, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 19 °C

      I did the Kawarau Bridge Bungy Jump today!! This is the original bungy and is 43m tall. I loved it!! I then went over to Nevis Playground and did the Nevis Swing, where you freefall 70m and swing 300m! That was pretty fun too :)

      I then spent the rest of the day wandering along the Lake Wakatipu and through the Queenstown Botanical Gardens.
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    • Dia 127

      Tag 127 | Bungy Jumping

      5 de janeiro, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 12 °C

      In den 1980er Jahren gründeten zwei Neuseeländer das erste kommerzielle Bungy-Jumping-Unternehmen der Welt. Genau dort, wo weltweit der erste Sprung stattgefunden hatte, sprang Mario auch.

      Um 10:50Uhr fuhren wir los zur historischen Kawarau Brücke.

      Nach kurzen Einweisungen ging es auch schon los🤩.

      Es hat richtig Spaß gemacht und auch die Lokation war einmalig.😊

      Aus den Aufnahmen des Sprungs ist später noch ein kleines Tattoo entstanden. 🙃

      Abends holten wir noch unseren Mietwagen ab, den wir am 18.01 in Christchurch wieder abgeben müssen. 😊
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    • Dia 81

      Finally New Zealand

      13 de dezembro de 2023, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 19 °C

      Die gute Nachricht: Wir sind gut und gesund in Neuseeland gelandet.
      Leider 7 Stunden später und ca. 950€ ärmer. Der Grund hat uns selbst komplett überrascht!
      Durch Erfahrungsberichten von Freunden wussten wir ja, dass die Einreise nach Neuseeland nicht ganz so entspannt ist, wie bei so manch anderem Land. Deshalb haben wir uns gut vorbereiten, einen Weiterflug (nach Chile im Februar) gebucht, alle Lebensmittel aufgebraucht, Wanderschuhe geputzt und natürlich die Einreisebestätigung/Visa angefordert. Neuseeland sollte dann aber nicht das Problem werden…
      Sondern Australien 🙄. Der Grund: Wir hatten kein bestätigtes Transitvisum. Auf dem geplanten Zwischenstopp in Melbourne mussten wir nämlich laut gebuchten Flug die Fluggesellschaft wechseln und mit dem Gepäck neu einchecken. Und dafür die heilige Transitzone verlassen. Deshalb hätten wir ein Visum benötigt. Tja, da uns das nicht vorlag, konnten wir den Flug nicht antreten und wir blieben in Phuket.
      Das dumme an der Sache war, dass in unserem Ticket auf die mögliche Visa-Problematik hingewiesen wurde. Wir hatten das aber auf Neuseeland bezogen und unser Ticket als zusammenhängend betrachtet. Pustekuchen!
      Noch ärgerlicher ist, dass es uns zwei Tage vorher bei der Buchung unseres Flugs nach Chile auch begegnet ist und wir uns anschließend mit der Thematik auseinandergesetzt haben. Allerdings haben wir, nach vielen Recherchen, ein Transitvisum für Australien beantragt, was in der Bearbeitung allerdings etwas dauern kann. Beim einchecken am Flughafen haben wir dann erfahren, dass wir uns einfach für ein Besuchervisum bewerben sollen, welches eigentlich immer innerhalb eines Tages bewilligt wird. Haben wir dann auch, aber da es länger als eine Stunde gedauert hat (10 Stunden 😩), ging die Maschine ohne uns 🤦🏼‍♂️. Also alles maximal bescheiden gelaufen und wir mussten ein neues Ticket kaufen.
      Das neue Ticket für uns zusammen für läppische 950€ beinhaltete dann auch wieder einen Zwischenstopp mit Wechsel der Fluggesellschaft und neuem Einchecken, aber dafür in Ho Chi Minh, Vietnam, wo für deutsche Staatsbürger kein Visum notwendig wird. Das hat dann auch geklappt, wobei uns anfangs noch sehr die Beine geschlottert haben.
      Insgesamt sind wir heilfroh endlich in Neuseeland zu sein. Trotz allem am gleichen Tag und die neuen Tickets nach Neuseeland haben unsere Reisefinanzen nicht komplett ruiniert. Aber einfach eine unfassbare bittere Pille!!
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    • Dia 37

      Roaring meg

      1 de outubro de 2019, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 6 °C

      Gestern und heute war ich das erste Mal Wildwasser fahren. Immernoch megaaaa geil, so wie früher.
      Hab all mein Equipment von meiner alten Schule geschnorrt und bin Mega happy damit.
      Hatte Montag einen trial run mit einem Freund und Dienstag ging los mit der Kanupolo Crew aus Alex mit der ich trainiere :)Leia mais

    • Dia 110

      Central Otago Rail Trail (1): Oturehua

      19 de janeiro de 2023, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 25 °C

      Als ich starte lösen sich die letzten Nebelbänke an den Berghängen auf. Es wird ein sonniger Tag.
      Gleich nach dem Campingplatz beginnt der Otago Central Rail Trail, der nächste der Great Rides Neuseelands, den ich nach Alps 2 Ocean in den nächsten 2 Tagen befahren werde.

      Der Trail hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, und das merkt man auch. Die teilweise noch vorhandene feinkörnige Deckschicht des Weges ist ausgefahren/vom Regen ausgewaschen und an vielen Stellen ragen die groben Steine des Unterbaus hervor und machen die Fahrt dann zur Rüttelpartie. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Es geht leicht bergan und es herrscht spürbarer Gegenwind. Die Strecke führt durch die weite Ebene, in die ich gestern kurz vor Middlemarch eingefahren bin, Richtung Norden. Die Landschaft ist nicht spektakulär aber sehr schön, irgendwie beruhigend.

      Erste Rast am alten Bahnhof von Hyde. Keiner da. Tür offen. Kleines Museum in der die Geschichte der Eisenbahnstrecke dokumentiert ist. U.a. das bis dahin schwerste Eisenbahnunglück in Neuseeland unweit des Bahnhofs. 1943. 21 Tote und viele Verletzte. Ursache: überhöhte Geschwindigkeit. Der Lokführer wollte Verspätung aufholen.
      Schon wieder Heißhunger. Aber die Plastikdose kann aushelfen.

      Bald darauf wird die LandschaftLandschaft vorübergehend schroffer, der Weg besser. Wie schon zuvor kommen mir immer wieder Radfahrer entgegen, zu zweit oder in Gruppen, Tagesausflügler dem Gepäck nach zu urteilen. Es wird heiß. Mein Thermometer klettert wieder auf über 40°C. Mir fallen die vielen Leute auf die in langen Sachen unterwegs sind. Vorsichtshalber trage ich ein weiteres Mal Sonnencreme auf.

      Pause in Waipiata. Fish and Chips, Eis. In Ranfurly kaufe ich dann ein. Das ist die einzige Möglichkeit weit und breit. Heute Abend und morgen bin ich ja wieder hungrig.

      Nach Ranfurly wird der Weg schlecht und ich werde auf meinem ungefederten Rad ordentlich durchgeschüttelt. Der Rücken schmerzt, die Handgelenke schmerzen. Gottseidank lässt die Hitze nach. Nach nur 13km mache ich ziemlich k.o. erneut eine Pause. Dann geht's auf die letzten 12 km nach Oturehua. Auf etwa halbem Weg dorthin erreicht die Eisenbahnlinie ihren Scheitelpunkt. Das zu wissen ist gut gegen die Leiden der letzten 10km 😉 Und tatsächlich rollt es sich dann die letzten km entspannt abwärts ins Dorf. Im Crows Nest ist bei meiner Ankunft keiner zu sehen. Aber ich habe die Erlaubnis mich umzusehen und mein Zelt aufzuschlagen wo ich Lust habe. Das hier ist kein gewöhnlicher Campingplatz. Bill, der Eigentümer hat einfach ein Haus mit grossem Garten. Dort hat er ein paar Hütten für Übernachtungsgäste gebaut und man kann hier eben auch auf der Wiese zelten. Aber alles da: Küche, Duschen, wunderbar. Kurz nach meiner Ankunft erscheint noch Miranda, ebenfalls mit Rad und Gepäck.

      Heute bin ich alle. Ich bin froh als das Zelt steht und ich geduscht bin. Feierabend und im Kühlschrank wartet ein Bier. Dann sieht die Welt wieder gleich anders aus.
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    • Dia 49

      Arrowtown & Queenstown

      1 de abril, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 11 °C

      Suffering airshow withdrawal symptoms, we decided to go to Queenstown and Arrowtown, just an hour down a twisty, mountainous road 😬

      After some obligatory snaps (every corner reveals a new perspective) and a few fearsome switchbacks, we found ourselves descending through a foggy valley, and into Arrowtown. Along with Cardrona, it was another gold mining town back in the day, and had an olde worlde feel to it (had it not been for the cars, hoards of visitors etc!)

      It was very busy (had forgotten about the bank hols), but we managed to shoehorn ourselves into a parking space. Had a cuppa in a chocolate shop (plus a naughty choc bite) and rambled around the picturesque streets for a bit. It was bright but still cold and I was drawn to all the shops selling warm fluffy fleeces, cashmere ponchos etc. The prices, however, sent more shivers down my spine - expensive or what 😳

      We’ve been to Queenstown before and have always enjoyed the adrenaline fuelled vibe as well as the beautiful view of The Remarkables and Lake Wakatipu. Q’town is a hub for people wanting an ‘adventurous activitiy’ (a concept and inclination which is completely alien to me!).

      The first couple of times we were here, Col booked said activities (white water rafting, body boarding, paragliding etc) and on our first trip, he booked a bungee jump from the Kawarou Bridge. This is where bungee jumps were first (and bafflingly) born! Sad (and a bit relieved) to say his old and bent bones wouldn’t take those forces now, so bungee jumping is out!

      Q’town was still as lovely as ever, but busy (of course) and with some new buildings etc, which is the same as most places we’ve revisited on this trip.

      Lovely meander around the streets and lake front, where the trusty TSS Earnslaw begins and ends its relaxing cruises across Lake Wakatipu. We reminisced about the most beautiful NZ lamb meal we had once, which we still remember, and a breakfast place we liked (now long gone). Had completely forgotten about the luge and gondola, but we can do those later this week.

      Drove home a different way (avoiding the vertiginous switchbacks) and stopped briefly at the Kawarau (bungee) Bridge and Cromwell (which is all about fruit!)

      Q’town pics on next post….
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    • Dia 31

      J29 : Wanaka et Rocky peak.

      10 de fevereiro de 2023, Nova Zelândia

      Réveil dans notre super endroit. On aura quand même eu froid. ce soir on sort les sacs de couchage! On refait la route en gravier pour rejoindre la route qui mène à Wanaka. On croise de superbes points de vue!

      On passe en coup de vent par Wanaka, le temps (comme tout le monde) de passer voir l'arbre de Wanaka, le plus photographié de Nouvelle-Zélande. Pauvre Tane Mahuta, effacé par un petit chétif comme ça! L'endroit est joli mais assailli de photographes (#Wanakatree) : on ne s'éternisera pas. On continue notre route en direction de la petite promenade qu'on avait repéré.

      On est pas encore top drillés pour les préparatifs départ-rando donc on prend encore un peu de temps héhé. La balade est super bien aménagée et permet de rejoindre le Diamond lake, puis une boucle en plus et enfin de monter jusqu'au Rocky Peak pour ceux qui souhaitent pour totaliser 7km A/R et 500m d+. La vue au sommet est vraiment magnifique. C'est beau à 360 degrés. On pouvait pas se permettre le Roys Peak donc en terme de petite rando, franchement ça a envoyé du lourd niveau vue! On profite un peu là haut mais le vent ne nous fait pas nous éterniser. On reprend la descente, le panorama continue d'être magique avec vue sur le lace Wanaka et les montagnes environantes. On descend tranquillou puis on se dirige vers le freecamp qu'on avait repéré sur la route vers Queenstown.

      L'endroit se situe sur un col, certes pas loin de la route, mais le coucher de soleil n'a pas de prix.

      On a pris un poisson au supermarché aujourd'hui. On savait pas trop ce que c'était (on connais déjà pas des tonnes de variétés de poisson, mais alors en anglais!), mais la vendeuse nous a dit que c'était bon. Ce ne sera que le lendemain (toujours pas de 4G) qu'on apprendra que "rig" c'est une sorte de requin de Nouvelle-Zélande!!
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    • Dia 16

      Cromwell

      17 de fevereiro, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 19 °C

      Pam and Mark rode the Dunstan Trail from Carricks Winery to Clyde this morning. Big adventure for Pam but she more than coped. This is not an easy trail. Once that was completed we went for a spa and a swim and then had a wander around the Heritage Precinct and enjoyed a cool beverage. After dinner we walked up the trail to Pisa Moorings - very flash!
      Moving on tomorrow headed for Franz Josef via Haast Pass.
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    • Dia 51

      The other side of Lake Wakatipu

      3 de abril, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 10 °C

      After the excitement of Col’s flight yesterday, we kept our feet on the ground, and drove to Glenorchy, via Queenstown.

      Glenorchy is a little place on the far side of Lake Wakatipu, which the Coleslaw (or TSS Earnslaw to everyone else) cruises to, and we fancied seeing what it looked like from land.

      It was a classic hilly, twisty turny drive, with amazing views (of course!). We stopped off at a few lookouts en route, and Col put Buzz, the drone up. A guy (from Hungary as it turned out) approached us and asked Col about flying it - turns out he has the exact same model (DJI mini 4 pro) but is a much newer ‘pilot’. Col gave him some tips, we waved good bye and went on our way.

      Glenorchy is a little place with a general store and a small number of eateries. We picked an Asian place for lunch, I chose something with rice, we went to order it only to be told they’d run out of rice. It was only 1pm so that can’t have been good for business! I’m sure they’ll be talking about the great rice shortage of 2024 for years to come 😉

      After lunch (where they did have the necessary ingredients!) we drove on a bit further only to see our Hungarian friend again. We parked up, Buzz went up again, then our friend joined us on the river bank and put his drone up (not a euphemism 🤭)

      Then another guy arrived, and he put his drone up (the exact same type!) It was like a nerdy drony convention, with Col doing the Q&A session!

      From the ground, it was impossible to tell which drone was which, but luckily the drones knew who belonged to whom and they each came back to their respective grown-ups when commanded! It was hilarious until we realised we were surrounded by sandflies, which are essentially midges on steroids. When they bite we remembered the itching was off the scale. Got back in the car sharpish, leaving our new drony friends still flying and prob being bitten too.

      We’d pretty much run out of proper road at that point, so started the drive back to base with a short food shop en route.

      We’ve become quite fond of the hot, freshly roasted chicken they sell at some supermarkets, which makes dinner a breeze 😋
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Central Otago District

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