New Zealand
Central Otago District

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Top 10 Travel Destinations Central Otago District
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Travelers at this place
    • Day 16

      Arrowtown Cycling

      November 10, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Today I joined up with an Intrepid Tour group and we cycled about 30km along the Arrowtown River Track, from Arrowtown to the Kawarau Bungee Bridge. Some of the hills were hard but it was fun!

      We then made our way over to accommodation in Wanaka and wandered around the town.Read more

    • Day 61

      Lazy Arrowtown

      January 3, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 25 °C

      Kate brach früh auf und weckte mich dabei mit ihrem Geraschel, somit packte ich auch, besichtigte noch kurz die Reste der Goldgräber Siedlung und stieg zum nächsten Sattel auf. Der Big Hill Saddle trennt Macetown von Arrowtown, zumindest wenn man nicht einen 4wd Track laufen möchte.
      Ich frühstückte oben angekommen und trocknete mein Zelt und bergab kam ich kaum in Schwung, ich verweilte oft und schwatzte mit anderen Wanderern. So langsam dämmert mir die Gewissheit, dass ich den TA auf die Zielgerade gewandert habe und der Zug zum Tor ist nicht allzu groß. Gestern war aber auch ein schwerer Tag und ich beschloss spontan in Arrowtown zu verweilen. Das Gewese um die alten Goldgräber Relikte ist etwas übertrieben, dem Land fehlt einfach Geschichte.
      Der Campingplatz bot zumindest viel Schatten, ich verdöste den Nachmittag mit einem Gang zum 4Square, dem Supermarkt in kleinen Orten und kaufte viel Obst. Meine Wäsche machte ich im Duschhaus und ich verlängerte meine eSim um einen Monat. So verging der Tag doch recht schnell, alle anderen sind weiter in Richtung Queenstown/Frankton, es war eigentlich ganz nett einen Nachmittag allein zu chillen. Morgen schließe ich aber wieder auf, wir sind alle in einem Yca eingebucht.
      Wenn ich da eine solide Verbindung habe, werde ich auch so Dinge wie Rückflug mit Zwischenlandung abstimmen und vorbereiten.
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    • Day 18

      Goldgräber Stadt Arrowtown

      March 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute morgen verabschiedete ich mich von Jim! Die letzten neun Tage waren super schnell vergangen und wir hatten einen riesen Spaß, unheimlich viele Gespräche zu den unterschiedlichsten Themen und er versuchte mir jeden Tag ein neues Wort beizubringen 😜🤩. Mein persönlicher Englisch-Lehrer sozusagen. Nachdem ich seit dem 15. Februar fast ausschließlich Englisch sprach, ertappte ich mich tatsächlich schon dabei, im Kopf auf Englisch zu zählen oder Sätze auszuformulieren! Das kann ja noch was werden 😜.

      Nachdem ich meinen neuen roten Flitzer abgeholt hatte, machte ich mich auf den Weg nach Arrowtown. Dieses Dorf erinnerte mich an eine Cowboy-Stadt und versprühte einen wahnsinnigen Charme. Da ich an der Geschichte interessiert war, besuchte ich das tolle, kleine Baby-Museum mit inkludierter Galerie. Im Keller war vereinzelte „Häusern“ wie Schule, Bäckerei, Gefängnis, Druckerei etc. nachgebaut. Echt spitzenklasse.
      Mein Highlight war die Frau Lehrerin und die Volksschulkinder, die sie mit großen Augen bewunderten.

      Ich habe übrigens die richtige Jahreszeit erwischt, denn hier startet der Herbst und die Blätter beginnen sich in den verschiedensten Rot- und Gelbtönen zu verfärben.
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    • Day 33

      Arrowtown

      April 2 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Arrivée à Arrowtown, un ancien village d’orpailleurs plein d’histoire. Nous avons pu nous balader dans le centre et faire la randonnée « sawpit gully track ». Beau point de vu et superbes couleurs automnales !

      PS : on a dormi sur un freecamp juste à côté d’un saut à l’élastique, du coup le matin on est allé les voir 🙄 courageux n’empêche ! On était frileux …
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    • Day 100

      Queenstown 2

      January 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 26 °C

      Nachdem uns Franz am Morgen verließ, um zu seiner Freundin und Familie zurückzukehren, machten wir uns gegen Mittag wieder in Richtung Stadt auf, um mit Mayra und Louisa eine Runde Minigolf zu spielen. Nach mehr oder weniger erfolgreichen 18 Bahnen machten wir uns auf die Suche nach etwas Essbarem, während sich die anderen zum Tattoostudio begaben. Im weiteren Verlaufe des Tages gingen wir noch an den nahegelegenen Sunshine Bay, um am Wasser zu entspannen, einige Ründchen Karten zu spielen und einen Spaziergang zu machen. Nach einem Abendbrot genossen wir unseren letzten Abend zu fünft in einer Bar, welche ausnahmsweise nicht um Zwölf die Pforten schloss. Bevor wir uns zurück auf den Zeltplatz begaben, verabschiedeten wir uns von den Mädchen, für die es wieder zurück nach Auckland gehen sollte.
      Unsere Nachtruhe, welche bis zum Mittag des nächsten Tages andauerte, genossen wir in vollen Zügen. Nachdem wir alles zusammengepackt hatten, schlichen wir uns noch einmal ins Hostel, um eine Dusche und einige Pancakes zu genießen. Dann brachen wir nach Cromwell auf und nach einer Runde Fußball ging es für uns auf den Zeltplatz direkt am Fluss, wo wir den wunderschönen Sonnenuntergang genossen.
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    • Day 18

      Herr der Ringe Upgrade

      March 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Da ich es leid war, die Herr der Ringe Drehorte nur pi mal Daumen zu finden, besorgte ich mir kurzerhand das „Location Guidebook“. Da ich schon mal in Arrowtown war, konnte ich gleich zwei Drehorte besuchen. Bei einem ging es mitten durch den äußerst erfrischenden Arrow River. Ich genoss den gemütlichen Spaziergang entlang des Flusses. Die herbstliche Stimmung trotz der sehr warmen Temperaturen war grandios.Read more

    • Day 57

      Planänderung

      February 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Die Kinder zeigen uns wieder deutlich, dass es ihnen zuviel ist, jeden Morgen aufs Neue zusammenzupacken und teils mehrere Stunden woanders hinzufahren. Und ich werde langsam auch ein bisschen reisemüde und für die Schule müssen wir auch wieder mehr Zeit einräumen. Deswegen beschließen wir, eines der größten Highlights der Südinsel auszulassen, den Milford Sound. Wir wären hin und zurück drei Tage unterwegs gewesen und hätten dort dann eine Bootstour von zwei Stunden gemacht. Es würde die Gefahr bestehen, dass es den Kindern nach 30 Minuten langweilig wird und wir dann mehr Stress als Abebteuer hätten… und so haben wir schweren Herzens beschlossen, in Wanaka eine Pause einzulegen.
      Den Milford Sound können Flo und ich später nochmal besuchen, wenn wir entweder zu zweit, oder wenn die Kinder älter sind. Es gibt hier auf der Südinsel ohnehin noch so wahnsinnig viel zu sehen und zu entdecken! Das Land ist so einzigartig, dass wir uns jetzt schon vorstellen können, irgendwann wieder zu kommen.

      Nach unserem Entschluss, den Milford Sound auszulassen, machen wir uns einen anderen schönen Plan: Und zwar schon in Richtung Christchurch zu fahren, wo wir den Camper in einer Woche wieder abgeben müssen. Also den Lake Pukaki und den Lake Tekapo erkunden. Leider stellt sich heraus, dass es dort regnen wird (vermutlich die Ausläufer des starken Unwetters, weswegen ein paar Tage später in Neuseeland der Notstand ausgerufen wird). Im Regen macht es im Camper keinen Spaß, weil man mitten in der Natur im Regen gar nichts machen kann.
      Also verlängern wir in Wanaka nochmal für zwei Nächte. Und das ist eine ganz gute Entscheidung, denn die Pause hier tut uns allen total gut. Es gibt hier einen tollen klaren Bergsee, in dem wir baden. Die Sonne scheint und es fühlt sich an wie Sommerurlaub!! Wir leihen ein SUP aus und die Kinder haben ihren Spaß damit. Vor allem Freddi! Er ist Fahrer eines Wassertaxis und paddelt uns hin wo wir wollen.

      Gut mit Sonne und Energie aufgetankt fahren wir nach den drei Tagen weiter. Die Kinder wollen gerne noch nach Queenstown, also machen wir wenigstens diesen Abstecher noch. Dort schauen wir uns einen Vogelpark an, in dem es neben den endemischen Vögeln sogar Tuataras gibt!! Freddi ist selig! Später erkunden wir noch die Stadt. Zum Glück haben wir gestern Abend noch Englisch gemacht und müssen dann erst morgen wieder was für die Schule tun.
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    • Day 490

      Ski fahren Cardrona

      August 16, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 3 °C

      Da ich nur 25 min vom Skigebiet entfernt wohne, habe ich mir natürlich einen Liftpass gekauft! Insgesamt drei Tage war ich Ski fahren: Samstag, Montag und Mittwoch, immer mit einen Tag Pause. Das Wetter war fast durchgehend perfekt, bewölkt war es wenn dann nur mal kurz. Das Skigebiet beginnt hier nicht wie in Europa schon im Tal, sondern man muss 20 Minuten den Berg hochfahren. Oben kommt man dann an der Resort Base an, wo die ganze Infrastruktur ist: vom Skiverleih, über die Restaurants und Shops bis zur Skischule. Dort gibt es dann einen Hauptlift oder man geht direkt auf die Piste und fährt zu anderen Liften. Es gibt noch vereinzelte Restaurants und Bars im Skigebiet, aber alles deutlich reduzierter, als in den europäischen Alpen. Und natürlich gibt es Pizza und Burger anstatt Kaiserschmarren und Germknödel. 😄 Après-ski gibt es hier allerdings überhaupt nicht.
      Ich bin den ersten und letzten Tag mit dem Shuttlebus den Berg hoch und runter. Am zweiten Tag bin ich mit dem Van zum Valleyview Lift gefahren, der deutlich weiter unten am Berg startet.
      Die meiste Ausrüstung konnte ich mir von Sal und Pete ausleihen, aber Skistiefel und Skier habe ich mir ausgeliehen.
      Die ersten fünf Minuten war ich im Anfängerbereich, dann bin ich aber direkt den Berg rauf und es war dann so, als hätten die sechs Jahre Pause nie existiert. Schon cool, was der Körper alles so kann!
      Gefühlt waren die Schwierigkeitsgrade etwas höher, als zu Hause, vor allem die roten und schwarzen Pisten. Und da es keine Bäume gibt, kann man fast überall abseits der Pisten fahren, und die Pisten sind auch nicht so gut markiert.
      Es war echt wunderschön wieder im Schnee zu sein und richtig Winter zu haben. Im Tal ist es aber trotzdem nicht so witching kalt, wir haben dort durchgehend Plusgrade, da ist es zu Hause gefühlt kälter im Winter.

      Ich bin echt froh, dass es mit dem Skifahren geklappt hat, das war nämlich auf meiner Bucketlist von Neuseeland und es hat mega viel Spaß gebracht!😊
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    • Day 73

      Downhill-Day

      January 18, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Anna (Andrea’s Freundin aus Österreich) und ihr Freund Sam leben schon länger hier in Wanaka und nahmen uns heute mit nach Cardrona. Dieses Schigebiet könnte man mit dem Kasberg vergleichen, nur ist die 14km lange Zufahrtsstrasse nicht asphaltiert und somit schon mal ein riesen Spaß! 🚌💨
      Oben borgten wir uns dann die Bikes samt Protektoren aus und starteten in einen mega coolen Downhill Tag:
      Perfekte Strecken, Traumwetter, kaum Leute, gutes Essen, keine Stürze - genialer gehts nicht!😀😀

      A&C
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    • Day 60

      Macetown

      January 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Auf der Hütte übernachtete auch ein kleines Mädchen mit ihren Eltern und so schlich ich mich gegen sechs Uhr raus und eilte zur nächsten Hütte für ein späteres Frühstück. Dort aß ich mit Adam, der dort einen lazy Tag Pause machte und ich zog sofort weiter, weil ich der Mittagshitze entkommen wollte. Dieser Teil bestand aus zwei großen Buckeln, die mich viel Kraft und vier Stunden Zeit kosteten.
      Unterwegs traf ich Jack und Jamie, der 14 jährige Sohn mit Vater. Jack hatte im letzten Anstieg einen mentalen brakedown und saß auf dem Gras und weinte. Sein Vater ist tough, war einer der weltbesten Kletterer und die Beiden wirkten festgefahren. Ich verteilte etwas Schokolade und versprühte gute Laune und versprach die Hütte schon zu lüften und knapp 20 Minuten nach mir trudelten sie dann ein.
      Weil es noch so früh war, beschlossen wir ein Camp weiter zu ziehen. So packte ich mir locker 2K Höhenmetern wie eine Sägezahn Reihe in den Tag. In Macetown, einer alten Goldgräber Stadt bauten wir unsere Zelte auf und tranken mit Daniel, einem Lokal, der dort ein Glamping Setup aufgebaut hatte, den besten Whiskey ever.
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    You might also know this place by the following names:

    Central Otago District

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