New Zealand
Dunedin City

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Travelers at this place
    • Day 12

      Halbinsel Otago

      February 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      „Was ist jetzt? Stehen wir auf oder bleiben wir liegen?“ ⏰ At 5:30am klingelte an diesem Morgen unser Wecker.
      Ziel: Aktuelle Lage an der Ostküste nutzen und den Sonnenaufgang beobachten. Nachdem wir uns aus dem Bett gequält haben, stellte sich am View-Point leider heraus, dass das Tor, um weiter nach oben zu gelangen, verschlossen war. 😢
      Dennoch hatten wir einen fantastischen Blick auf dem Weg zum kleinen Berg (an dem Endstation war) und hinter dem nächsten Berg ließ sich die Sonne sogar erahnen. 🏔️ ☀️
      Leicht deprimiert, aber dennoch überglücklich, dass noch der ganze Tag auf uns wartet, gab es erstmal lecker Frühstück. Hin- und hergerissen, entschieden wir uns Gott sei Dank dann noch für einen abgelegenen Strand „Allans Beach“, um die Sonne zu genießen. Dort angekommen fiel uns ein dicker großer Stock auf, der sich auf einmal bewegte. Anscheinend waren wir an einem Hotspot für Seelöwen und Pelzrobben 🦭gestrandet. 😂
      Nach und nach entdeckten wir an dem einsamen Strand mind. 6 Seelöwen/Pelzrobben, die sich mit Sand bedeckt in der Sonne wärmten ☀️
      Das gute Wetter und der verlassene Strand wurde direkt von Freda und Anna ausgekostet, um eine Runde nackt zu baden. 🌊 ❌ 👙
      Das absolute Highlight waren die zwei Seelöwen, die aus dem Wasser kamen und uns empört anschauten, um kurz darauf unsere Liegewiese in Beschlag zu nehmen. 😍🦭
      Voller neuer Eindrücke und Endorphine machten wir uns auf den Weg zum Hillview Campsite, an dem wir die nächste Nacht verbrachten. 😴
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    • Day 79

      Dunedin - Mount Cook Area

      January 24, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Es wird schön langsam Zeit Richtung Norden aufzubrechen. 🚌
      Unterwegs haben wir beim Tunnel Beach gestoppt und später der Studentenstadt Dunedin einen Kurzbesuch abgestattet.
      Zufällig erblickten wir auch einen großen Baumarkt, durch den wir aus reiner Neugier schlenderten. 🛠🤤
      Bis zum Abend legten wir noch einige kM zurück...

      Am Tag darauf erreichten wir das Gebiet vor dem bekannten Mt. Cook, dem höchsten Berg Neuseelands. 🏔 Wir fanden einen tollen Standplatz direkt am türkiesfarbenen See. 🤗
      Nach einer Runde Laufen wagte sich Christoph sogar noch ins Wasser! 😅

      A&C
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    • Day 49

      Vom Goldrausch zum Bierrausch

      February 28 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Ich wollte unbedingt die historische Brücke des Bungy Jumpen anschauen gehen. Diese lag auch am heutigen Tag auf dem Weg nach Dunedin. Fun fact: bis zum Treffen der beiden Kalifornier auf dem Camping in Te Anau wussten wir nicht, wie man Dunedin richtig ausspricht. Aus userem ‘Dandin’ wurde es ‘Dnaidn’. Kurz nach 8 Uhr fuhren wir vom Camping in Arrowtown los. Ich, mit frischem Kaffee beladen, freute mich aufs Zuschauen von waghalsigen Sprüngen von der Kawarau Gorge Suspension Bridge. Die Kawarau Gorge Suspension Bridge überspannt den Kawarau River (auf dem fuhren wir u.a mit dem Jetboat). Alle, die an den Rand der Brücke schlurfen, sind in der Welt des Bungy angekommen. Dies ist das Original. Das Bungy Center wurde 1988 unter dem Namen "World Home of Bungy" eröffnet. Eingebettet in eine Felswand mit Blick auf den atemberaubenden Kawarau River, ist allein die Aussicht schon ein Erlebnis für sich. Dieser 43 Meter hohe Bungy-Sprung, in dem der erste und berühmteste Sprung der Welt stattfand, ist immer noch die beliebteste Bungy-Anlage, die jedes Jahr Tausende von Nervenkitzel-Suchenden anzieht. Vielleicht auch, weil sie nicht ganz so hoch ist. Wir belassen es heute aber beim Zuschauen, obwohl es Remo schon sehr reitzte. Im Nachhinein hätten wir vermutlich beim Nevis (höchster Sprung Neuseelands) den Bungy Swing gemacht. Aber so bleibt uns ein Nervenkitzel beim nächsten Besuch. In diesem Center sind selbst die Toiletten Beschriftungem dem Bungy Sprung näher als mir. Nach kurzem Zuschauen 2er Sprünge, fuhren wir weiter zu unsrem Frühstücksstopp. Wir legten diesen unweit eines vergangenen Halts ein, nur dieses mal auf der anderen Seite des Flusses, nämlich in Cromwell. Cromwell ist die Stadt, die wegen des Dames teilweise überflutet wurde. In Gesellschaft von ein paar Enten assen wir unsere Mahlzeit.

      Wir fuhren weiter durch den Kawarau Gorge, neben uns den Kawarau River - ein fantastisches Bild! Unnatürlich schön. Die Landschaft wechselte von weiten braunen Flächen über impossante Schluchten zu malerischen Flussstrassen. Neuseeland ist immer wieder für eine Überraschung gut. Und wenn die Landschaft eher karg wirkt, ist sie auf ihrer Art und Weise schön. Vor Dunedin passierten wir das Historisches Dorf Ophir am Rande. Dieses hatte einen Wegweiser zu einer alten Brücke. Natürlich fuhren wir zur Brücke und sie ist wirklich sehr impossant und schön. In Neuseeland wird vieles so erhalten, wie es ursprünglich gebaut wurde, selbst die Tragkraft und der Halt wird meist so gelassen. Und sonst findet man daneben die alten, nicht mehr verwendeten Brücken

      Nach gut 2 weiteren Fahrstunden erreichten wir Dunedin. Eine Grosstadt im südosten der Südinsel. Dunedin hat einen gemischten Touch aus San Francisco und Schottland. Die eher hügelige Strassen erinnern an die kalifornische Stadt, die vielen Brauereien und alten Bauten an Schottland. In Dunedin planten wir, trotz der grösse der Stadt, nur eine Nacht. Wir sind beide keine grossen Stadtmenschen und wollen mehr von Neuseelands Natur sehen.

      Fact: seit dem starken Erdbeben 2011, welches grosse teile von Christchurch verschüttet hat, ist Dunedin der Hauptaustragungsort der All Blacks Rugby-Spiele und diverse grosse Konzerte. Dies aber nur, weil Christchurch das neue Stadion noch nicht fertig gebaut hat und Dunedin sein altes renovieren musste.

      Wir parkten auf einem simplen Parkplatz unweit des Zentrums Dunedin und direkt neben dem Bahnhof. Die beiden Campingplätze sind hier ausserhalb und nur für eine Nacht lohnten sich diese nicht. Auf dem grossen Parkplatz mussten wir lediglich 8$ für die ganze Nacht bezahlen. Der Parkplatz war mit WC, Mülleimern und Lavabo ausgestatte, mehr brauchte es für eine Nacht nicht. Als wir kurz vor 4 ankamen, waren wir doch etwas in Eile. Um 16.00 Uhr haben wir eine Bierbrauereibesichtigung mit Beer Tasting bei der Speight’s Brauerei gebucht. Nach kurzer WC Pause und einem Stück Pizza aus dem Supermarkt machten wir uns schnell auf den Weg zur Brauerei. Gerade als wir ankamen startete die Tour. Puuuh, Glück gehabt.

      Zu unserer Überraschung waren Remo und ich mit Abstand die jüngsten Teilnehmen. Die anderen ca. 15 Personen waren alle gehobeneres Alter, etwa so gegen 70 (sorry Mami und Papi). Also genau Gegeteilig zum Beertasting in Queenstown. Die Tour begann im obersten Stock und führte durch die alte Brauerei, die noch bis 2013 in Betrieb war. Uns wurde zuerst die Geschichte von den 3 Gründern erzählt. Speight’s Bier hatte noch in seiner sehr jungen Entstehung (1887) bereits internationale Auszeichnungen geholt (1891). Das zeigt den guten Biergeschmack der Neuseeländer. Einen Stock weiter unten wurden uns die damaligen Wassertanks gezeigt. Der Boden dieses Stockes war im selben Stil mit Platten ausgelegt wie der Bahnhof von Dunedin. Dies weil die Frau des Gründers den Bahnhof so mochte. Noch einen Stock tiefer sah man die alten Mühlen, die Büros der Chefs und alte Bilder. Unsere Guidin hatte dies mit so viel Freude und Details erzählt, dass man sich den Brauvorhergang genau vorstellen konnte. Nach 45 Minuten wurde uns kurz der neue Brauraum gezeigt, danach war die Führung vorbei und wir durften in den Tasting Raum. Hier konnten wir zuerst das klassische Speight’s Bier degustieren. Die weiteren ca. 8 Biere konnten danach nach Lust und Laune ausprobiert werden. Ich führte mir 2 weitere, Remo 4 weitere zum Genuss. Gutes Bier! Leider nicht bei uns erhältlich. Warum? Die Verschiffung wäre zu teuer resp. das Bier wäre dann zu Hochpreisig. Somit bleibt uns nichts andere übrig, als das nationale Bier hier unten zu trinken. Während der Degustation entschieden wir uns im hauseigenen Restaurant auch gleich zu Essen. Wir fragten nach einem Tisch und konnten um 19.30 Uhr einen haben. Uns blieben daher noch 2h Dunedin etwas anzuschauen.

      Doch was wollen wir hier anschauen? Ich schaute in userem Reiseführer die vorgegebene Stadtroute nach und Remo hatte noch einen Karte mit den Standorten diverser Wandmalereien. Wir kombinierten die beiden Routen und konnten so die Stadt entdecken. Um kurz vor halb 8 trafen wir beim Restaurant ein und genossen ein herrliches Abendessen in Begleitung von gutem Speights’s Bier. Der Nachtisch war aber fast das Beste. Warmer Schokokuchen mit Schokosauce, Vanilleeis und Schlagrahm…. Mhhh…. Auf unserem Heimweg kamen wir wieder am Bahnhof vorbei. Das Bahnhofsgebäude ist bei Nacht noch schöner. Nach weiteren 2 Minuten zu Fuss waren wir wieder beim Van. Morgen wirds steil!
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    • Day 18

      Delightful Dunedin

      February 7, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Our ship docked this morning at Port Chalmers on the mainland of NZ South Island. This was where Scottish settlers first arrived in 1848 on the ship John Wickliffe. Rather than go on an official tour, we took the local bus the 13k into Dunedin - New Zealand’s oldest city - given the Celtic name for Edinburgh by the early Scottish settlers. It enjoys the status of being the furthest city in the world from London.

      A highlight for me was visiting Dunedin Railway Station with its ornate Flemish Renaissance-style architecture and gorgeous Minton tiles on the inside - apparently this is the most photographed building in New Zealand. Scottish names and influences are everywhere in this area - St Kilda, Portobello, Musselburgh - the museum even had a preserved cable car going to Maryhill!

      We enjoyed a walk round the central Octogon area, featuring a pride-of-place statue of Rabbie Burns, and the excellent Art Gallery which included interactive exhibits involving hammocks and free tea making. At the Chinese Garden we had more tea and dumplings (although these were not as good as Alice’s mum’s homemade ones). We finished up at the extensive and fabulous Otago Settlers Museum - almost as good as Oban’s Museum yesterday - and this one was free! 😂

      On our departure from Port Chalmers, the ship passed an albatross colony, and there was great excitement as almost all passengers, including zimmers and wheelchairs, clambered up to the Crow’s Nest bar for a glimpse of the creatures. I have to say they looked much like the seagulls at Largs who steal your fish supper.
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    • Day 11

      Dunedin

      February 24, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute stand eine einstündige Strandwanderung und ein Städtetrip auf dem Tagesplan. Wäre der Weg zum Meer flach gewesen, hätte der gesamte Weg vielleicht 10 Minuten gedauert. Die vielen Höhenmeter jedoch benötigten viel Zeit und Muße 🥵 Selbst Nora hat sich trotz Erkältung tapfer gehalten! 👍
      Wie ihr auf den Fotos (auf denen wir uns in wahnsinnig eleganten Touri-Posen üben) seht, war es die Anstrengung definitiv zu 100% wert.
      Danach ging es in die Stadt, heutige Ausbeute:
      -2 Cappys
      -1 Fleecepulli
      -1 Chiller-Tshirt
      -1 kg Brause 😍
      - saure Würmer 😍
      Zufällig fuhr uns dann noch die deutsche Post am anderen Ende der Welt über den Weg.
      Den tollen Tag haben wir abends beim gemeinsamen Burgermachen mit Annas Freunden aus Hamburg, die wir in Dunedin aufgegabelt hatten, ausklingen lassen.😊
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    • Day 5

      Nu är vi i Dunedin!

      February 1, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      I morse tog vi inrikesflyget från Auckland till Dunedin, som ligger på södra Sydön. Efter en 2 timmars flygresa var vi framme och hämtade ut vår bil, en Kia suv, från Thrifty Car. 30 min senare var vi i Dunedin och checkade in på Quest i en ”studio apartment”. Centralt och ett fräscht rum med badrum och ett pyttelitet kök.

      Det är ingen idé att packa upp, vi ska bara stanna 2 nätter, utan efter att ha öppnat väskorna gav vi oss ut på upptäcktsfärd i staden.

      Det positiva med Dunedin är att det finns mycket att se inom ett väldigt litet område. Det finns många byggnader som härstammar från stadens glansdagar, under 1860-talets guldrusch, då Dunedin var landets kommersiella centrum.

      Vi vandrade runt och tittade på alla fina byggnader, bl a på St Pauls Cathedral (enda kyrkan i landet med ett välvt stentak ) som ligger vid The Octagon, som är ett åtta-kantigt torg i centrala Dunedin.

      Sen styrde vi stegen mot Dunedin järnvägsstation. Vilken byggnad, nämnd som en av de vackraste byggnaderna på Nya Zeeland! Dessutom den byggnad som är mest fotograferad! Vi hade läst att det bästa sättet att uppleva järnvägsstationen (!) var att boka in sig på en tur med ett tåg. Sagt och gjort, vi köpte biljetter till en tur genom Taieri Gorge, en tur på 4,5 Tim från Dunedin västerut till trakter där man grävde guld under andra hälften av 1800-talet.

      Vilken tågresa! Vi valde att sitta i en ”heritage” vagn, en gammaldags tågvagn av trä men med bekväma säten😊. Det skakade och lät väldigt mycket 😫 men vilken upplevelse! Vi hade egna säten inne i kupén men stor del av tiden stod vi på området mellan vagnarna (vad det nu heter....) Där var upplevelsen ännu häftigare. Men visst var det läskigt när tåget saktade ner och körde på smala järnbroar😱! Eller när tåget körde in i tunnlar som var så smala att vi knappt trodde att det skulle få plats.
      Vi färdades från Dunedins slätter förbi skogstäckta stora kullar, genom enorma bergsklyftor, över skrangliga järnbroar till ett fantastiskt hedlandskap. Vi såg får, kor, hästar och ett och annat hus men framförallt en enastående natur. Efter 4,5 Tim var vi tillbaka i Dunedin. Vilken fantastisk resa!

      Nu är det lördag kväll här på Nya Zeeland. Vad gör man i Dunedin en lördag kväll. Tja... nattlivet verkar vara lika pulserande som i Trelleborg😂 så vi köpte vars en bit färdiglagad lasagne, lite sallad och lite gott Nya Zeeländskt vin. Lasagnen värmde vi i micron på vårt rum och nu sitter vi vid matbordet och myser till det😊. Vi kämpar med jetlaggen (fast det går bättre än förväntat) så det blir tidig sänggång även i kväll😴. I morgon väntar nya upplevelser!
      /Gb
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    • Day 30–31

      Dunedin

      February 23 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Zurück an der Küste angekommen, konnte uns Dunedin (abgesehen von den Fish'n'Chips) nicht wirklich begeistern. Am Weg dort hin hatten wir mit dem kleinen Küstenort Oamaru und dem Moeraki Boulders Beach zwei kurze Zwischenstopps eingelegt. Am Abend entdeckten wir aber noch den netten Vorort St Clair und eine beeindruckende Abendstimmung am Tunnel Beach.Read more

    • Day 54

      Dunedin 🏢

      October 24, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 9 °C

      🇩🇪 Nach ein paar sonnigen Tagen gab es zur Abwechslung mal etwas Regen. Dies hat uns jedoch nicht daran gehindert die Stadt inkl. Umgebung zu erkunden. Morgens sind wir zur Spitze der Otago Peninsula gefahren, wo sich das Royal Albatross Center befindet 🕊️. Dies ist der einzige Ort auf dem Festland, wo sich Albatrosse niederlassen (i.d.R. passiert dies nur auf kleineren Inseln weit weg von den Menschen). Eine Tour haben wir wegen dem starken Wind, der Eiseskälte und dem Regen schliesslich ausgelassen (ein paar Albatrosse haben wir trotzdem fliegen sehen). Im Anschluss sind wir durch die Hügel der Peninsula zurückgefahren in Richtung Stadtzentrum. Dort befindet sich die Baldwin Street, die steilste Strasse auf der ganzen Welt (ja, wer hätte gedacht, dass diese in Neuseeland zu finden ist...). Die Strasse ist 330 Meter lang und an der steilsten Stelle beträgst die Steigung 35%, d.h. jede 2.86 Meter, die man horizontal fahren würde, ändert sich die Höhe um 1 Meter. Auf dem Foto erkennt man die Steigung nur bedingt, mit unserem Dream Sleeper haben wir die Auffahrt nur knapp geschafft 😉. Während des Rest des Tages waren wir zu Fuss im Stadtzentrum unterwegs und haben uns am Abend etwas Feines im Restaurant gegönnt 😍😋.

      P.s. übernachtet haben wir bei einem Ehepaar in einer Airbnb-Wohnung. Ein Grund, weshalb wir das Zimmer dort gebucht haben, waren die drei Katzen die dort leben. Harry, Henry und *** (Name vergessen). 🐈‍⬛😸🐾

      🇮🇹 Dopo alcune giornate di sole, è arrivata la pioggia. Tuttavia, questo non ci ha impedito di esplorare la città e i suoi dintorni. Al mattino ci siamo diretti verso la punta della penisola di Otago, dove si trova il Royal Albatross Centre 🕊️. Questo è l'unico posto sulla terraferma in cui gli albatros si stabiliscono (di solito questo avviene solo su isole più piccole e lontane dalle persone). Alla fine abbiamo deciso di tralasciare il tuor sul posto, questo a causa del forte vento, del freddo gelido e della pioggia (abbiamo comunque visto volare alcuni albatros). In seguito siamo tornati indietro attraverso le colline della penisola verso il centro della città. Lì si trova Baldwin Street, la strada più ripida del mondo (sì, chi l'avrebbe mai detto che si trova in Nuova Zelanda...). La strada è lunga 330 metri e nel punto più ripido la pendenza è del 35%, vale a dire che ogni 2,86 metri percorsi in orizzontale, l'altitudine cambia di 1 metro. La pendenza si vede solo in parte nella foto, con il nostro Dream Sleeper siamo riusciti a fare la salita giusto così😉. Durante il resto della giornata abbiamo passeggiato per il centro città e alla sera abbiamo mangiato in un ristorante 😍😋.

      P.s. Abbiamo alloggiato da una coppia in un appartamento Airbnb. Uno dei motivi per cui abbiamo prenotato quella camera erano i tre gatti che vivono lì. Harry, Henry e *** (nome dimenticato). 🐈😸🐾
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    • Day 68

      Dunedin

      April 29, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 12 °C

      Étonnamment Dunedin est la 5em plus grande ville du monde en termes de superficie. La population est majoritairement étudiante mais je ne suis pas d'humeur à aller en boîte, je suis plus chaud pour parcourir la ville et ses musées. Je traverse la ville et sa mignonne architecture, sa gare, une église, une cathédrales et 3 musées dont un qui recèle d'étranges artefacts divers et variés comme des sculptures en os d'animaux. Je termine en haut du Mont d'à côté pour voir le soleil se coucher sur une mer de nuages.Read more

    • Day 28

      Am Straßenrand & Abendessen in Dunedin

      March 2 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch den Schlosspark beschlossen wir nicht im Castle zu Abend zu essen, sondern wieder die kurvige Strecke runter nach Dunedin zu fahren.
      Dunedin ist ein quirliges Städtchen, von der Einwohnerzahl vergleichbar in etwa mit Fürth. Im viktorianischen Baustil sind die meisten öffentlichen Gebäude und Kirchen errichtet.
      In der Innenstadt sitzen die Gäste meist noch draußen und aus jeder Bar hören wir eine andere Musik.
      Wir entscheiden uns für eine Brauerei mit einem Restaurant mit Wandbildern und Fotografien aus dem Irland der frühen 20er Jahre, sehr heimelig und ein äußerst zuvorkommendes Servicepersonal, das passt als Abschluß zu unserem heutigen Tag.
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    You might also know this place by the following names:

    Dunedin City

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