Nova Zelândia
Grey District

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Viajantes neste local
    • Dia 55

      Die Westküste - the Coast

      25 de abril, Nova Zelândia ⋅ 🌧 15 °C

      Über den Arthur's Pass ging es wieder zurück zur Westküste, denn auf unserer Bucketlist stehen noch Gletscher. Wir möchten unbedingt Gletscher sehen. In der Region gibt es den Franz Josef Gletscher oder den Fox Glacier, die zur Auswahl stehen oder wir entscheiden uns einfach für beide 🤩.
      Leider stehen die Zeichen nicht sehr gut. Laut Wetterbericht soll es die nächsten Tage regnen. Warten wir es einfach ab.

      Wir verbringen drei Nächte in Hokitika und haben uns ins Annabelle Motel eingebucht. Zur Abwechslung eine Unterkunft mit Küche, so können wir, oder besser gesagt Nelly, kochen 🙃😙.

      Heute soll es zu 100 Prozent regnen. Somit verschieben wir die Gletscherbesichtigung auf morgen und fahren heute zu den Pancake Rocks, eine Stunde nördlich von Hokitika entfernt. Vielleicht haben wir Glück und der Regen wird weniger. Es war naiv von uns zu denken, dass DER REGEN weniger wird oder gar kurzzeitig aufhört. Wir sind bis auf die Schlüppi nass geworden, hatten dabei aber sehr viel Spass 🤣.
      Und unverhofft kommt oft: Wir sahen tatsächlich einen Kiwi über die Strasse laufen. Mal wieder konnten wir unser Glück einfach nicht fassen.

      Schnell ins Motel und trockene Kleidung anziehen. Anschliessend wurde gekocht und den restlichen Abend machten wir dieses und jenes 🙂.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Die West Coast, oder „the Coast“, wie die Einheimischen sagen, ist eine wilde Region der Flüsse, Regenwälder, Gletscher und atemberaubenden Geologie.
      Nur 31.000 Menschen leben in der gesamten West Coast Region der Südinsel Neuseelands, die nirgends breiter als 50 Kilometer ist. Greymouth ist die größte Stadt. Die 600 Kilometer lange Reise vom Regenwald zu den Gletschern bietet eine großartige Landschaft, die die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt hat.
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    • Dia 80

      Kiwi Hut

      18 de janeiro de 2020, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 21 °C

      Was war denn heute passiert? Ich wachte kurz vor 7h auf und alles schlief noch... 😉 Einen Wecker benutzt hier keiner.

      Der Weg folgte weiter dem Flussverlauf, erst durch Wiesen (für die nassen Füsse 😉) und dann durch Wald am flachen Ufer. Und da waren sie wieder die riesigen Beechtrees (Buchen) , komplett mit Moos bedeckt und urig- mein Märchenwald.

      Kurz danach erwartete mich das Abenteuer des heutigen Tages: statt einer Hängebrücke über den Fluss waren nur 3 Seile gespannt- eins zum Drauflaufen und zwei zum Festhalten 😃. Es wackelte ganz schön, war aber garnicht so schlimm wie befürchtet.

      Je weiter ich flussaufwärts kam, umso schmaler wurde der Fluss und umso schneller floss das Wasser. Es sprang über die Steine und gurgelte vor sich hin. Den Anstieg merkte ich kaum, nur das letzte Stück vor dem Pass war nochmal richtig steil. Der Harper Pass ist 962m hoch. Die Aussicht war wieder toll!

      Dann kam ein steiler Abstieg mit einigem Geschlittere und ein paar Flussquerungen. Kurz nach 16h war ich am Kiwi Hut. Kaffeetime ☕
      Die anderen kamen eine ganze Zeit später, da sie erst noch im Fluss gebadet hatten.
      Ein Hiker erzählte uns gestern, dass am Kiwi Hut ein Kiwi wohnt und man ihn manchmal morgens sehen kann. Da bin ich ja mal gespannt 😊
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    • Dia 41

      Lake Brunner

      22 de dezembro de 2023, Nova Zelândia ⋅ 🌫 18 °C

      In Greymouth buchte ich mir ein Zimmer in der alten Herberge gleich gegenüber der Velowerkstatt. Der Morgenhimmel war grau, was zum Stadtnamen und irgendwie auch zum Stadtbild passte. Wirklich sehenswert ist Greymouth nicht.

      Der Radwechsel stand nun plötzlich doch noch auf Messers Schneide. Wegen der vorweihnächtlichen Paketflut funktioniert der Kurierdienst nämlich nicht ganz so zuverlässig, wie sonst und die Lieferung war bereits drei Stunden überfällig. Kurz vor Mittag traf das Paket dann doch noch ein und um halb zwei verliess ich Greymouth mit einem niegelnagelneuen Hinterrad.

      Das fühlte sich echt gut an und ich schien nun förmlich über die Landstrasse dem Arnold River entlang zu schweben. Jedenfalls war ich seit Beginn meiner Reise noch nie so rasant unterwegs. Hügel um Hügel überquerte ich in einem flotten Tempo, gönnte mir am Ufer des Lake Brunner ein kühles Getränk und traf schliesslich früher als erwartet auf dem Campingplatz ein. Drei Stunden und 18 Minuten benötigte ich für die 69 Kilometer und 620 Höhenmeter. Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20.9 kmh. Meine neue persönliche Bestleistung 😎
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    • Dia 43

      Regentag

      16 de dezembro de 2022, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 12 °C

      Der Tag fing eigentlich gut an, kes regnete kaum und ich erreichte kurz nach 11 Uhr die erste Hütte auf dem Weg. Dort hatten sich schon ein paar Nobos (TA Wanderer in Gegenrichtung) eingerichtet, dadurch das sie im Süden bei Bluff starten, werden mir in den kommenden Tagen immer wieder welche begegnen.
      Der Weg zur nächsten Hütte war nicht einfach zu laufen, in das Flussbett auszuweichen war allerdings meist nicht möglich. Die zweite Hütte sah behaglich aus, zwei Hiker hatten schon das Feuer an und bei dem aufkommenden Starkregen schien das eine gute Idee. Es war aber auch erst 14:00 Uhr. Malcolm zog weiter und ich schloss mich an, wir laufen nie gemeinsam, sehen uns aber oft unterwegs.
      Der Weg wurde nasser, rutschiger und mein Bock ließ immer mehr nach, am Kiwi Biwak an der Passhöhe war ich dann aber so durchnässt, dass ich auch weiter laufen konnte.
      Die letzte Hütte des Tages hatte kein Wasser, viele Sandfliegen drinnen wie draußen und war alt und hässlich. Ich konnte aber auch keinen Meter weiter gehen. In Summe ein langer und anstrengender Tag, zu viel Regen und die Aussicht, das ganze Wasser morgen in den Flüssen zu haben, machte mir ernsthaft Sorgen.
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    • Dia 79

      Hurunui Nr. 3

      17 de janeiro de 2020, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 22 °C

      Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind enorm. Heute früh war wieder Reif auf der Wiese und tagsüber waren es gefühlte 30°C. Seit Tagen ist schönes Wetter und hohe Temperaturen stören mich überhaupt nicht 😃

      Der Weg ging in dem Tal weiter mit wunderschönem Nebel über den Wiesen. Nach 1h konnte ich Handschuhe, Jacke und lange Hose ausziehen 😉

      Dann folgten wir dem Hurunui River über viele Kilometer, was bei dieser Hitze sehr angenehm war. Das Highlight des heutigen Tages war ein natürlicher Hotpool. Da ich die Erste dort war und allein, konnte ich in Ruhe ein Bad nehmen (Badesachen habe ich aus Gewichtsgründen natürlich nicht dabei 😉)

      Von da waren es noch 1,5h bis zum Hut. 16h war ich dort und machte mir erstmal einen Kaffee und wusch Socken und Shirt. Die waren im Nu wieder trocken...

      Heute sind zwei deutsche Mädels im Hut, die den TA in entgegengesetzter Richtung laufen, north bound. Die treffen nicht so viele TA Hiker und wenn, dann nur für eine Nacht...
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    • Dia 71

      Greymouth

      14 de janeiro, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 15 °C

      Bei unserem erstmal letzten Treffen mit der Niederländischen Family, hätten wir einen Gehörschutz gebrauchen können. Ca 200 Meter weiter war ein Autorennen, bis abends um 21:00 Uhr.
      Dafür kaum Sandflies und Mosquitos.
      Am Strand stand ein riesiges Fort aus Treibholz, dass war schon ziemlich cool.
      Den Tag darauf sind wir wieder zurück in die Natur, auf einen kleinen hike zu einem Wasserfall den Berg hinauf.
      Die Zikaden waren ohrenbetäubend laut. 🙉 Wahrscheinlich kommt dass auf dem Video nicht so rüber.
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    • Dia 94

      New Zealand forests at its best

      8 de fevereiro de 2020, Nova Zelândia ⋅ 🌧 13 °C

      There was heavy rain predicted at 8 in the morning, so we woke up before 7 to pack the tent. We had breakfast in the camping hangar and then went to the DOC office around the corner. Our plan was quite ambitious as we wanted to travel the 300km westcoast part up to Kumara today. And along the way, so our hope, do some short walks to stretch our legs and see the landscape. The DOC woman was helpful in telling us where to find the first one of those. Just 16km north we could visit a swamp forest with a 20 minute walk. Once there we first waited a bit until the rain stopped though. Luckily the weather forecast was quite accurate and we didn't see any rain anymore after 11 just as predicted.

      The swamp forest was quite cool. Even more than usual everything is growing on top of each other here, lots of moss everywhere, water on the floor. Very pretty, maybe our favourite forest so far. After a quick and not so spectacular viewpoint stop, we drove straight to Fox. Fox and 30km further Franz Josef are the two towns that are known for their glaciars. Susanne had done a glaciar hike here 10 years ago. Turns out by now those walks are apparently only doable by helicopter transfers. We are not sure why exactly but it might have to do with the shocking retreat. Already back then not comparable in size to some we had seen in Patagonia, a documentation book showed that now there was almost nothing left of the glaciar tongue in the valley. We got a bit sad and decided to skip this area. Instead we opted for lunch with a nice lake view and no sandflies. We were prepared for the worst, as we were finally at the West Coast, their homeland. But they were not home apparently. Lucky us!

      Along the way we also saw some damaged road parts with landslides and construction workers. Later on we had two more nice but not too special forest walks at lake Mahinapua and Mananui Bush. In Hokitika we got some delicious burger takeaways and then drove further to Kumara, where we camped at the Greenstone Retreat. Funny to imagine a town called Sükattoffel or zoete aardappel. The place was cute but maybe a little too hippie and alternative for us.
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    • Dia 163

      Roadtrip Westküste (Part 1)

      12 de março de 2023, Nova Zelândia ⋅ 🌧 17 °C

      Ich bin erst eine Woche mit Laura, Emilia und Joram unterwegs, aber es fühlt sich schon an wie eine Ewigkeit. So viel ist schon passiert, so gut haben wir uns schon eingespielt und so viele Traditionen haben wir schon implementiert.

      Wir waren zusammen in Wãnaka und haben dort beim Sonnenaufgang den Roys Peak Track gemacht. Unglaublich anstrengend, unglaublich kalt aber auch unvergesslich! Beim Abstieg haben wir ein paar andere Deutsche kennengelernt und haben uns mit ihnen an den See in Wãnaka gesetzt und wirklich 12 Stunden nicht wegbewegt.

      Danach ging es Richtung Fox Glacier. Auf dem Weg haben wir ein paar Sehenswürdigkeiten wie die Blue Pools und die Thunder Creek Falls abgeklappert. Aber auch der Weg dahin war landschaftlich schon atemberaubend.

      Weil das Wetter dann schlechter wurde und wir immer wieder den Scherz gemacht haben, dass wir doch nochmal feiern sollten, haben wir eine Münze entscheiden lassen - Zahl hieß zurück nach Queenstown und Kopf hieß am Plan Westküste festhalten. Nachdem die Münze immer wieder auf Kopf gefallen ist, haben wir beschlossen, dass wir ja auch erwachsen sind und unsere eigenen Entscheidungen treffen können. Also ging es den nächsten Morgen 4,5 Stunden zurück nach Queenstown um zu feiern und Fin beim Probearbeiten zu überraschen. Was soll ich sagen.. es war eine unvergessliche Nacht!

      Verkatert und übermüdet ging es nach einem gemeinsamen Frühstück den nächsten Mittag zurück zur Westküste nach Franz Josef. Dort haben wir dann zwei Nächte auf einem sehr schönen Campingplatz verbracht, die Gegend erkundet und zufällig Felix getroffen.

      Heute ging es weiter die Küste hoch und gerade kochen die anderen. Ich muss wirklich sagen, dass ich es sehr genieße mit dieser Gruppe zu reisen. Wir verstehen uns alle total gut, ergänzen uns und geben uns den Raum, den wir brauchen. Wir lernen uns immer besser kennen, lachen, tanzen und schaffen Erinnerungen.

      Die nächsten Wochen werden noch sehr aufregend und ab Anfang April bin ich dann planlos. Ich muss sagen das überfordert mich gerade etwas, aber ich lerne einfach mir selber zu vertrauen und ich weiß, dass sich alles zum Guten entwickeln wird. Nur wie das gut aussieht, weiß ich jetzt noch nicht.
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    • Dia 26

      Drive to Lake Brunner

      24 de fevereiro, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 10 °C

      Early start for lovely walk near Arthur’s Pass. Amazing views. A bit chilly in the morning. Then drove to Lake Brunner. Late decision to stay in hotel rather than camp because heavy rain forecast. Later that evening there was a massive downpour with some of the loudest thunder we have ever heard. It was so loud it shook the building 😱Leia mais

    • Dia 73

      Tag gerettet!

      16 de janeiro, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 19 °C

      Was für ein Tag!
      Es hieß früh raus aus den Federn, um das Auto in die Werkstatt zu bringen. Hati wird durchgecheckt. ✅
      Die 6 Stunden Wartezeit waren kein Spaß!

      Zum Glück war das Ergebnis besser als erwartet, der Mechaniker sagte sogar, dass sie noch nie einen Campervan mit so vielen Kilometern hatten, der so gut is Schuss ist.
      Gleich danach haben wir unseren neuseeländischen Interessenten angerufen und das Auto verkauft.
      Wir fahren es noch bis zum 2. Februar, dann ist Übergabe.

      Mit reichlich Verspätung sind wir bei Garth und Joanna, unserem Jade Laden des Vertrauens, angekommen.
      Unsere gesuchte Jade vom Strand, war wie zu erwarten, zu größten Teilen keine Jade.
      Aber 2 waren dabei. Und wir versuchen weiter unser Glück! 🍀
      Tipps für eine Tour auf einen Berg und in swimminghole im Fluss, bekamen wir auch noch mit auf den Weg. Wirklich traumhaft!
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    Grey District

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