Yeni Zelanda
Hurunui District

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    • Gün 66

      Zwei Hinkebeine und eine Pausbacke

      14 Şubat, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir erreichen für unseren Pausentag Hanmer Spring und beschliessen dort das Thermalbad zu besuchen. Neben einer wunderschönen Poollandschaft mit vielen Becken mit unterschiedlichen Temperaturen gibt es auch vier super coole und schnelle Rutschen. Was für ein Spass für alle - bis Linda auf eine Wespe steht und Matteo fünf Minuten später das gleiche passiert 🥴. So hinken wir beide nun von Pool zu Pool 😆 und geben ein lustiges Paar ab.

      Am Abend macht sich dann leider auch noch ein entzündeter Weisheitszahn von Linda bemerkbar 🙄🥴. Wir gehen unsere Optionen durch und beschliessen erst einmal wie geplant weiter in Richtung Christchurch zu fahren (mehrheitlich bergab oder flach 😄) und einmal eine Selbstbehandlung mit Antibiotika zu starten. Ist ja schliesslich nicht das erste Mal. Erinnerungen an die letzte Tour "Von Lissabon nach Hause ..." werden wach. Und das leider nicht im positiven Sinne. Immerhin wird sich der Fuss von Matteo diesmal sicherlich schneller erholen als vor drei Jahren 😊.
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    • Gün 7–8

      Hanmer Springs

      9 Nisan, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute sind wir von der West- in Richtung Ostküste gefahren. Dabei haben wir uns etwas nördlicher gehalten. Es ging wieder über die Berge aber dieses Mal über Highway 7. Unterwegs haben angehalten um zu laufen. Das 1. Mal beim Waterfall Walk und das 2. Mal beim Lewis Pass. Gefühlt hat sich hinter jeder Kurve, und davon gab es viele, die Landschaft verändert.Okumaya devam et

    • Gün 38

      Hammer Spring

      7 Şubat 2020, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 17 °C

      Hiervon hab ich leider keine Bilder gemacht 😅 in den Hammer Springs gibt es verschiedene Pools die unterschiedlich warm sind von 20-42°C mit verschiedenen Mineralien auf jeden Fall empfehlenswert 😍 ganzen Tag für 35 Dollar sind so 20€. Ach und hier gibt es manchmal Ampeln die die Zeit anzeigt wie lange man warten muss kann manchmal so 2 Minuten sein kann aber auch 12 Minuten dauern 🙈Okumaya devam et

    • Gün 121

      Hanmer Springs

      16 Nisan, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 16 °C

      16.04.2024
      Hanmer Springs

      Heute will ich mal entspannen und in die berühmte Poollandschaft nach Hanmer Springs fahren....

      Die Sonne ist schon aufgegangen und es verspricht ein sonniger und warmer Tag zu werden....

      Viel benötige ich ja nicht...Badeanzug, Latschen und ein bisschen Verpflegung.....und natürlich mein Buch...
      Handtücher will ich vor Ort mieten...

      Bis zu meinem Ziel sind es 120 km... schön...durch die Natur.....
      Vor Abfahrt überlege ich noch tanken zu fahren....vor dem Ziel kommt nämlich nichts was sich Ort nennt...

      Ach wird schon passen....werde mich ja nicht verfahren....so viele Straßen gibt's ja auch nicht....

      Den ersten Teil fahre ich noch auf der SH1 bis es dann landeinwärts geht .....auf einer einsamen wenig befahrenden Buckelpiste....

      Ja das wird mir sicher fehlen...das Fahren durch diese großartige Landschaft....berg auf berg ab.....links....rechts....Kurven.....und hinter jeder wieder ein ohhh wie schön Moment...immer wieder anders als erwartet....

      So vergeht die Fahrt recht schnell.....in Hanmer Springs angekommen....steuer ich die erste Tankstelle an....nicht dass ich das auf dem Rückweg vergesse und irgendwo in der Prärie strande......

      Mmhhh der Parkplatz vor der Therme ist voll....das hatte ich nicht erwartet....so kurve ich etwas umher.....bis ich dann doch eine Lücke entdecke.....

      Na ich bin gespannt....am Einlass geht es recht schnell....Tageseintritt....2 Handtücher und Schließfach....schon bin ich drin....

      An der Übersichtskarte bleib ich stehen....so was gibt's hier den Schönes???

      22 Pools mit Temperaturen von 32 bis 42 Grad....darunter ein Schwimmbecken, Pools nur für Erwachsene, Pools direkt von unterirdischen Quellen gespeist, Pools mit Thermalwasser.....und einiges mehr...ein Rutschenparadies....Familienliegewiese.....und ein Café.....alles eingebettet in eine schöne Gartenlandschaft....

      Das Umziehen ist hier anders...großer Raum für Männer und Frauen....entweder du baumelst dein Zeug an Haken auf....nutzt ein Schließfach oder trägst es mit dir herum....

      Gut das ich ein Schließfach habe....da quetsche ich meine Habseligkeiten rein....

      Na dann auf zur Erkundungstour....es sind 19 Grad und die Sonne scheint....trotzdem ist mir nicht gerade warm in meinem Badeanzug....

      So hopse ich nach meiner Runde in den nächstgelegenen Pool....
      Och schön warm....na hier halte ich es ne Weile aus....
      Zufällig hab ich den Erwachsenen Pool erwischt...es ist also sehr entspannend....

      Mmhhh ich bin schon eine arge Frostbeule....während die Menschen um mich herum....in ihrem Badedress sich wohl zu fühlen scheinen...
      Bekomme ich gleich Gänsehaut sowie ich das Wasser verlasse und nicht in Handtücher gehüllt bin.....

      Da hilft nur den nächsten Pool entern...
      Das dumme ist nur.....einmal den Pool mit den 40 Grad probiert....kommen mir die anderen recht kühl vor....

      Soooo dann ist das heute mein Stammpool....ist auch wirklich schön hier rumzuschwimmen mit Blick auf die Berge...

      Sauna gibt's hier auch....leider kann die nur für 30 Minuten gemietet werden und alles war schon ausgebucht....hole ich auf jeden Fall nach...wenn ich wieder zuhause bin...

      Ab und an entsteige ich dem Wasser ....suche ein sonniges Plätzchen zum Lesen und vor allem Leute beobachten....

      Viele sind mit ihren Handys bewaffnet und machen Selfies....andere sitzen auf dem Boden und picknicken.....Väter, die ihren Sprösslingen bei der Wasserakrobatik zuschauen....Frauen, die den Sitz ihrer Badenekleidung prüfen und mit anderen vergleichen...Familien machen Familienfotos....
      Ganz schön trubelig ist es hier....

      Ich lunger noch ein bisschen im warmen Wasser rum....und denke über die nächsten Tage nach...

      Auto entrümpeln....Ballast aussortieren....noch mal Wäsche waschen und Koffer vor Hongkong umpacken...wann gehen die Flüge??....extra Gepäck buchen....na und so weiter....

      Da ich nicht unbedingt im Dunkeln fahren will wird es Zeit das schöne warme Wasser zu verlassen und mich umzuziehen....

      Ein schönes Eis gönne ich mir noch hier im Café....dann sag ich Tschüss Therme...

      Auf dem Weg zum Auto entdecke ich die Tardis....eine Telefonzelle mit Büchern drin... gut...kann ich was beisteuern und hole meine gelesenen Bücher aus dem Auto....

      Auf gehts zurück nach Kaikoura....ich spüre schon wieder soo ein ollen Druck im Kopf und nehme noch eine Tablette....
      Gut das ich gestern welche im Supermarkt gekauft habe.....

      Bäähhh der Kopfschmerz wird schlimmer und der Kopf will platzen ....als ich zurück bin und aus dem Auto steige....
      Also Tee kochen....was zu essen machen und noch mal Tabletten....
      Abwarten....abwarten....und abwarten...
      Irgendwann geht's und ich mach die Augen zu......
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    • Gün 38

      Vi starter en dejlig solskins☀️ dag med noget morgenmad🥞😀. Idag skal gå en tur ved
      ( Conical Hill ). Men så lad os lade være med at spilde tiden🕰️ og komme afsted🥾😁. Men efter noget tid måske en time🤷‍♂️ er vi på toppen af en bakke op mod conical Hill🏔️. Men nu har vi haft lidt hvile🫠 og skal igennem hanmer forest 🌳 for at komme hjem➡️🚐. Men på vejen var vi i en slags skulptur🗽 skov🤨. Men nu er vi ved at være hjemme🚐 vor vi fandt nogen gulerodstoppe🥕 men det var ikke gulerødder🥕 men en anden plante🤯. men nu vi hjemme og hygger🫠 lidt men så skal vi i badeland igen😅 og fik mor op i en vand rutchebane💦. Men nu skal vi hjem😢 så hej hej badeland💦. Men nu er det ved at være sent🌙så vi ses i morgen🤜🤛.Okumaya devam et

    • Gün 38

      Hammer Springs!!!

      18 Mart 2020, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 16 °C

      Jetzt ist erstmal genug mit Salzwasser 🌊 Wir wollen in die Berge 🏔 , zu den heißen Quellen.

      In der letzten Nacht war es ziemlich frisch in Frosty und wir fahren 2 Stunden südwestlich ins Wintersportparadies Hanmer Springs 🥶 Auf einem Freedom Camping nahe der Stadt schlagen wir unser Lager auf, wie auch mehrere andere Camper 🚙 Das Abendessen genießen wir noch in der untergehenden Sonne und werden jäh von aggressiven Sandflies vertrieben. Wir machen also wieder unser mobiles Büro in Frosty auf 👨‍💻 👩‍💻

      Die Nachrichten von Corona beschäftigen uns mittlerweile einige Stunden am Tag, genauso wie die persönliche Berichterstattung von Freunden und Familie. Unser Flug nach Australien Anfang Mai wird morgens nun auch storniert und wir erhalten einen Gutschein dafür 🎫 Glück im Unglück, da wir eh vorhatten, diesen Flug verfallen zu lassen und von Auckland aus zu fliegen ✈️

      Wir gehen zur Selbstquarantäne in die Wälder und stoßen erst wieder auf Zivilisation am 42m-hohen Wasserfall ⛰ Eher ein Rinnsal, aber trotzdem schön.

      Nach einigen Stunden Wandern, folgen wir den unzähligen Handtuch-behangegenen Touris in Hanmer Springs ins Thermalbad und entspannen dort für eine Weile 🧖‍♀️ 🧖‍♂️ Etliche Wasserbecken und freiem Himmel, unterschiedlich warm bzw. schwefelig. Für den Kick zwischendurch sind die Wasserrutschen auf dem Gelände genau das Richtige. 🎢Und die 10 Bademeister auf ca. 40 Gäste lassen die Sicherheit förmlich greifen, nicht nur weil jeder Handlauf alle 10min desinfiziert wird. 😷 Wir treffen hier, wie auch auf dem Freedom Camping-Platz Deutsche, mit denen wir über, ja genau, Corona reden. Fassungslosigkeit, Verschwörungstheorien, wie auch neueste Nachrichten kursieren. 😑 Wir lassen uns die Laune -noch- nicht vermiesen. Denn es gibt nicht mal eine Minute Wartezeit an einer der Rutschen und wenn man die Reifenrutsche rückwärts runterfährt, denkt man zumindest kurz mal nicht an den bevorstehenden Weltuntergang 🤗

      Am nächsten Tag fahren wir weiter nach Christchurch, von dem uns berichtet wurde, dass es nach dem schweren Erdbeben vor ca. 10 Jahren nicht mehr das ist, was es mal war 🏚Zudem soll es sogar richtig hässlich sein und nicht lange zum verweilen einladen. Da wir Christchurch auch vorher nicht kannten, sind wir gespannt 🤔
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    • Gün 249

      Back on the Road

      12 Eylül 2019, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach 3 Monaten arbeiten, sind wir nun seid 2 Wochen auf Reisen. Die letzte Zeit verbrachten Solveigh und Ich durch die Arbeit von einander getrennt. Eine Woche nachdem wir in unserer Airbnb Wohnung eingezogen waren, bekam ich einen Job in einer Fabrik in Blenheim. Da es bei uns gerade Winter war und es in dieser Zeit schwer ist einen Job zu finden, fing ich auch direkt am Tag darauf an zu arbeiten. Die Fabrik war eine gute halbe Stunde von unserer Wohnung entfernt, und so entschieden wir uns dazu, wieder aus der Wohnung auszuziehen und uns geographisch für die nächste Zeit voneinander zu trennen. Ich arbeitete nun für einen guten Monat In der Spätschicht einer Fabrik die Fruchtriegel herstellt. Nach dem uns aber die Arbeit ausging, musste ich mich nach einer neuen Arbeit umschauen. Zum Glück fand ich schnell einen neuen Job in einer Holzfabrik. Dort arbeitete ich die letzten zwei Monate.
      Solveigh arbeitete weiterhin in der Muschelfabrik, und zog in ein Hostel in Havelock. An den Wochenenden unternahmen wir dann Ausflüge in die Umgebung, schauten uns ein Rugbyspiel an oder ruhten uns aus.
      Nun sind wir seid dem 1. September wieder mit unserem Auto unterwegs. Wir fuhren über Christchurch, am Mt Cook vorbei, bis nach Queenstown in den Süden. In Queenstown buchten wir auch unsere Australien Reise. Tagsüber hatten wir meistens Glück mit dem Wetter, aber Nachts wurde es teilweise sehr Kalt. Trotzdem macht sich der Frühling immer stärker bemerkbar. Die Bäume fangen an zu blühen und die Vögel werden lauter. Heute genießen wir einen Tag in den Hotpools und in ein paar Tagen geht es dann auch schon wieder von Picton aus mit der Fähre rüber auf die Nordinsel.
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    • Gün 77

      Hanmer Springs

      15 Ocak 2020, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute war ein kurzer Tag, nur 15km, die hauptsächlich durch sehr schönen Wald führten. Das Wetter war super.

      Als ich in Boyle (Ende dieses Abschnitts) ankam, wartete das nächste Abenteuer auf mich : 55km trampen, um in Hanmer Springs die Vorräte wieder aufzufüllen. Wir waren mittlerweile zu dritt und keiner stoppte. Wir gingen zum Beginn einer Baustelle und ich sprach zwei Frauen direkt an. Sie konnten nur einen mitnehmen und ich stieg ein. 10km vor meinem Ziel ließen sie mich raus, da sie woanders hin fuhren.

      Nun hielt keiner mehr an. Ich ging nach einer halben Stunde entnervt in ein Adventure Center gegenüber und bestellte mir erstmal einen Cappu und ein Toast. Die Kellnerin meinte, dass evl. jemand von ihren Jetboat-Gästen mich mitnehmen könnte, aber das funktionierte auch nicht... Also machte ich mich doch zu Fuss auf den Weg und hielt immermal den Daumen hoch... Nach einer ganzen Weile hielt ein russisches Paar an und nahm mich mit. Die Anderen 4 waren schon da. Wir nahmen ein gemeinsames Zimmer in einer Backpacker Unterkunft. Es war 14h.
      Es war genügend Zeit, was zu essen und einkaufen zu gehen. Der Ort ist sehr übersichtlich 😉
      Hanmer Springs ist durch seine heissen Quellen bekannt. Allerdings nutzten wir sie nicht, da auf dem nächsten Abschnitt einige Hot Pools am Wegesrand liegen, ganz für umme 😃

      Abends waren wir noch zusammen essen, es gab leckeren Lachs. Morgen werde ich langsam starten, nach einem ausgiebigen Frühstück. Mal sehn, wie lang ich für den Rückweg zum Trail brauche...
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    • Gün 41

      Boyle auftanken

      14 Aralık 2022, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 23 °C

      Der Tag zuvor hatte definitiv Kraft gekostet, ich konnte nicht gut einschlafen und fühlte mich morgens schlapp. Ich verabschiedete mich von den netten Leuten und machte mich direkt auf, eine Hütte überspringend nach Boyle, da ich dort einkaufen wollte. Alternativ könnte ich von dort nach Hammer Springs hitchen.
      Der Tag wurde heiß und diese Seite des Passes sah eigentlich genauso wie die andere Seite aus. Ich gab Gas, machte auf der Hütte Mittags eine kurze Siesta und ging dann eher schnell die letzten 15 Kilometer an, die ich auf einem Wurzelpfad in knapp drei Stunden bewältigte. Mit Jörgs Marathon Trick, alle halbe Stunde eine im Bach angefeuchtete Kappe ging es gut. Nach der Tour fühlte ich mich reif für die RTL Abendunterhaltung, ich wäre zur Zeit fit, für das Finale des besten Hundes im Agility.
      Hitchen musste ich dann nicht,
      die Betreiber des Outdoor Center in Boyle machten alles möglich, sie suchten genug Porridge und China-Suppen für mich zusammen und ich kann hier schlafen und Tiefkühlpizza essen.
      Das war eine wirklich schnelle Überquerung des Passes und des Tales dahinter, so macht es gerade richtig Bock.
      Malcolm war schon da, ihn hatte meine gestrige Etappe angestachelt, er hatte mich nicht passieren können, das holte er heute nach.
      Morgen gibt es zwar Regen, aber danach drei, vier gute Tage, die den Harper Pass und viele Flussquerungen erlauben würden. Ich sprach das mit Malcolm noch ab, er hat ähnliche Pläne.
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    • Gün 102

      J102, km 2’087, Boyle village

      24 Ocak 2023, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 19 °C

      Ces derniers jours, nous avons traversé le parc national de Nelson Lakes, dans un décor alpin, entouré de hauts sommets tapissés ça et là de quelques restes de névés.

      Nous avons passé le cap symbolique des 2’000 km près du magnifique col de Travers Saddle, où une vue époustouflante nous a accueillis. « Plus que » 1’000 km à parcourir!
      On a également passé le cap du 100ème jour sur le trail (jours de repos compris).

      Le premier jour de marche au départ de St Arnaud (ou plutôt « Sanano », tel que prononcé par les locaux…), on longera le lac Rotoiti, puis on remontera une vallée pour atteindre Upper Travers hut. Après une nuit de sommeil, on aura la chance de nous réveiller au son des chants des kéas, d’adorables perroquets alpins rares et réintroduits à ce titre en divers endroits sur l’île du Sud. Ces oiseaux sont réputés pour leur curiosité: ils n’ont pas peur des humains, et passent leur temps à démonter tout ce qu’ils peuvent avec leur bec. Une de leur passion, dans certains parkings en altitude, est d’arracher les joints des portes de voitures! On passera donc un moment à les observer. L’observation va apparemment dans les deux sens: aux toilettes, l’un d’entre eux s’amusera à m’espionner depuis un trou qu’il a réalisé dans le toit!

      On aura séjourné dans cette cabane avec quelques autres randonneurs. On apprendra plus tard que l’un d’entre eux se sera fracturé la cheville dans une méchante pente, quelques kilomètres derrière nous. Il sera hélitreuillé jusqu’à l’hôpital de Nelson.

      On rejoindra ensuite le Blue Lake, où le terme « eau limpide » prendra tout son sens : il s’agit du lac scientifiquement le plus transparent du monde, avec une visibilité sous l’eau de…75 à 80 m!
      A la hut homonyme, le gardien (quelques rares cabanes sont gardées) nous indiquera que les prévisions météo qu’il reçoit par radio pour le lendemain annoncent « light rain » (légère pluie). On est quelque peu déçus, puisque nous savons que cette journée nous mènera en altitude avec de potentielles vues grandioses. Au réveil, le ciel est sans nuage, hormis quelques brumes matinales. Il fera grand beau toute la journée, on se sent bénis!
      Nous monterons donc pour rejoindre le « Lake Constance », dans un milieu sauvage et entouré de montagnes défiantes, et attaquerons l’ultime et très raide chemin nous menant au fameux col « Waiau Pass ». La vue sera tout du long digne de nos Alpes (soyons un peu chauvins), mais avec un côté « isolé de tout » et sauvage en sus. La descente suivant le col sera similaire à la montée : très raide. On la descendra en faisant parfois un peu de grimpe pour sortir de zones rocheuses. Le concept de chemin en zig-zag ou lacet n’est pas parvenu jusqu’ici, et c’est une vérité qu’on a déjà eu l’occasion d’observer moult fois jusqu’à présent. Nos genoux apprécient assez peu cette topographie des sentiers… Mais rien de grave puisque les douleurs ne persistent pas.
      Le cadre sera enchanteur jusqu’au bout. Nous terminerons cette journée exceptionnelle en longeant la Waiau River, à travers d’énormes éboulis, puis en forêt et le long d’une plaine alluviale où on serpente entre les tresses de la rivière. On plantera notre tente assez tôt, en sauvage, seuls et entourés des montagnes. Le bonheur brut.

      Le lendemain, la vallée s’élargira de plus en plus, laissant encore davantage de place à la rivière et aux herbes hautes prenant possession des terrasses graveleuses. On finira par des chemins assez faciles le long de vallées jusqu’à atteindre Boyle Village où nous sommes actuellement. Nous repartirons demain pour une nouvelle section de 5 à 6 jours de marche, en entrant dans la grande région de Canterbury, avec en ligne de mire Arthur’s Pass.

      Dans le série des anecdotes, nous changeons ici de chaussures et enfilons donc notre troisième paire, puisque nous nous les étions envoyées - avec également de la nourriture - dans un carton en poste restante. Il était temps pour moi: mes chaussures ont nécessité plusieurs réparations successives ces derniers jours, toujours au fil dentaire et à la colle, pour éviter qu’elles ne s’ouvrent comme des boites de conserve!

      Voici les étapes réalisées depuis St Arnaud :
      - km 1’999 Upper Travers hut
      - km 2’015 Blue Lake hut
      - km 2’027 Waiau River
      - km 2’057 Anne hut
      - km 2’087 Boyle village
      Okumaya devam et

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