Nova Zelândia
Kaipara District

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Viajantes neste local
    • Dia 81

      48 Stunden OFFLINE

      21 de maio, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 17 °C

      Das nächste Abenteuer wartet auf mich.

      Wird Abschiednehmen jemals leichter werden? Ich denke nicht!!!
      Heute ging es für meine drei Weggefährten*innen zurück nach Deutschland.
      Zuerst mussten wir noch Taylor tanken, bevor wir unseren Flitzer nach 36 Tagen abgeben. Es musste viel mitmachen und hat sich immer wieder bewährt. Gemeinsam legten wir tausende von Kilometer zurück. Insgesamt sind wir 6.796 Kilometer gefahren. 3.900 Kilometer auf der Südinsel und 2.896 Kilometer auf der Nordinsel.
      Bei der Mietwagenstation musste ich leider darauf hinweisen, dass wir einen Steinschlag auf der Windschutzscheibe haben. Dieser Vorfall ereignete sich bereits ganz am Anfang unserer Neuseelandreise, als Nelly und ich auf dem Weg zum Roys Peak waren. Nach Rücksprache mit der Autovermietung durften wir Taylor behalten und weiterfahren. Jetzt wartet lediglich etwas Papierkram auf mich. Zum Glück gibt es Vollkaskoversicherungen und welch ein Glück, dass ich eine abgeschlossene hatte 😇.

      Das Shuttle fuhr uns dann zum Flughafen und kurz darauf folgte der Abschied. Meine Augen blieben nicht trocken. Als die drei für mich nicht mehr sichtbar waren, hieß es: von jetzt an allein. Dies zu realisieren dauerte einen ganzen Tag. Es ist schon abgefahren 63 Tage mit ein und derselben Person 24/7 zusammen zu sein 🙂. An dieser Stelle nochmal: DANKE Nelly 🥰😍💞.
      Als ich wieder zur Shuttlestation lief, um zu einer anderen Mietwagenstation zu gelangen, benötigte ich direkt Hilfe. Zum Glück sind die Neuseeländer*innen äußerst hilfsbereit und zuvorkommend. So rief die nette Dame prompt bei dem Mietwagenanbieter an und bestellte für mich das Shuttle. Nach 30 Minuten und einigen Regenschauern später wurde ich dann endlich abgeholt. Vermutlich spiegelte der Himmel mein Inneres wieder? Bei Regenwetter gilt: "We aren't made of sugar." oder Steffi und Darcy? 😅

      Für die nächsten zehn Tage fahre ich einen Toyota Aqua - ein Hybridauto. Der passenste Name, der mir direkt in den Sinn kam, war Alf. Hallo Alf, du neuer und treuer Weggefährte.
      Es schüttete die ganze Zeit aus Eimern und ich musste mich erstmal eingrooven. Meine letzte Nachricht sendete ich um 12:22Uhr ab. Danach werde ich für 48 Stunden kein Internet mehr haben. Meine positiv andersartige Unterkunft hat nämlich kein WiFi. Somit lasst das Abenteuer als Solo-Reisende und direkt ohne temporäres Internet beginnen 🫡. No risk, no fun!
      Keine Panik, ein ausgewählter Personenkreis kann mich dank Airtag orten.

      Es geht Richtung Norden, also erstmal wieder raus aus der Großstadt. Die Fahrt fühlte sich schwer und unvollständig an, ich musste mich mit dem Gedanken anfreunden, ab jetzt wieder ganz auf mich allein gestellt zu sein. P.s. Allein bin ich ja nie wirklich 🙃. Die Tränen kullerten und nach 2,5 Stunden Fahrt kam ich off-road am Ziel an. Hi Offlinemodus! - diese Erfahrung wurde direkt mit einem wunderschönen Regenbogen belohnt.

      Ich habe mich für die Variante des Glampings entschieden. Dies wollte ich schon immer gemacht haben und stand dementsprechend auf meiner Bucketlist ganz oben, also wenn nicht jetzt, wann dann? Herausfordernd ist nur, dass die Heizung im "Zelt" aktuell nicht funktioniert und auf Neuseeland vollzieht sich gerade der Jahreszeitenwechsel von Herbst zu Winter. Es könnte somit nachts kälter werden. Nach vier Wochen in Nepal ohne Heizung und nach einigen weiteren sehr kalten Nächten auf Neuseeland, hatte ich auf frieren, vor allem nachts, so gar keine Lust mehr. Meine Gastgeber*innen bemühten sich sehr und kamen mir mit einigen Vorschlägen entgegen. Folglich bekam ich eine kleine elektronische Heizung, die aber nur funktioniert, wenn der Generator an ist. Der Generator ist nur ziemlich laut. Jonathan wies mich ein und dann lief auch schon der externe Heizkörper. Zum Glück gibt es zusätzliche Heizdecken 😂. Diese sind grandios. Warum wusste ich nicht früher, dass diese existieren?

      Ich verbrachte den restlichen Tag in meiner Unterkunft; war nur für mich, blickte in die Ferne, beobachtete die Natur, nahm alles um mich herum war und bemerkte wie laut es in meinem Kopf war. Da sind sie, die Gedanken!
      Später hörte ich Hörbuch oder las mein Buch weiter. Als I-Tüpfelchen ließ ich mir den Apple Cider und die Tronky von Nelly schmecken 😍.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Was ist Eco Glamping eigentlich?
      Der Ökotourismus hat Alternativen geschaffen – Glamping zum Beispiel. Luxuriöses Campen in einer ganz besonderen Behausung. Glamping-Unterkünfte wie Zelte, Jurten, Tiny Houses oder Wigwam weisen ein zukunftsweisendes Design auf, werden nachhaltig gebaut und sind durchdacht ausgestattet.
      Das Regenwasser wird gefiltert und kann dann verwendet werden. Über Solar Panel wird Strom zur Verfügung gestellt usw.
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    • Dia 33

      Pakiri zum Dome Café

      3 de novembro de 2022, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 16 °C

      Das war mit Ansage ein harter Tag!!!
      Um kurz vor 7 Uhr ging es los. Ich bin gemeinsam mit Henrik gestartet. Es ging ein paar Kilometer über eine gravel road und dann ging es dem Berg hoch! Eigentlich war es heute ein reines hoch und runter und das alles gepaart mit sehr viel Matsch, Wind, Wolken und ein paar Regenschauern. 😅
      Es war am Anfang echt sehr windig, aber zum Glück nicht kalt. Eigentlich war es eine sehr angenehme Temperatur um wandern. Durch die Wolken konnte man auch nicht sehen, wo man eigentlich hin, bzw. hoch musste. 😄
      Es war definitiv schweißtreiben, aber es hat auch Spaß gemacht und der Weg war toll, wenn man auch nicht so viel von der Landschaft sehen konnte. Das hatten wir ja schon vor 2 Tagen. 😊
      Henrik ist irgendwann vorgelaufen, aber ich habe immer wieder andere Wanderer getroffen.
      Zum Teil war es echt eine reine Matschpartie und man konnte nur durch langsames gehen versuchen zu vermeiden auf dem Hintern zu landen.
      Den ersten trail für heute habe ich zum 11:30 Uhr beendet. Dann ging es ein kleines Stück über Straße und gravel road. Da habe ich dann erst mal Mittagspause gemacht und dann ging es weiter zum nächsten trail. Noch mal 12 km hoch und runter durch den Matsch. Zum Teil war es aber auch wirklich sehr schöner Wald.
      Ich würde mal sagen bis zu den letzten 3,5 km fand ich es heute richtig gut! Ich habe mich gut gefühlt und fand den Weg super schön und abwechslungsreich! Aber die letzten 3,5 km hätten nicht mehr sein gemusst. 😅🙈 Da war dann einfach die Luft raus und ich wollte nur noch ankommen. 😅
      Nach 10,5 Stunden, um halb sechs, war ich dann auch endlich da.
      Wir können in einem 'Garten' von einem ehemaligen Café übernachten.
      Zelt aufbauen, um Glück gibt es fließendes Wasser, so konnten wir uns sauber bekommen 😄, kochen und essen und dann ins Zelt. 😊
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    • Dia 91

      Smuggler's Bay

      3 de novembro de 2019, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 20 °C

      Meine Gasteltern hatten mich gefragt, ob ich Sonntag Vormittags die Mädels etwas früher von der Oma abholen könne (da ich ja Freitag frei hatte).
      Also mussten wir Sonntagmorgens relativ früh aus den Betten. Die anderen drei machten sich schonmal auf den Weg nach Whangarei Heads, während ich den Vormittag auf meine Mädels aufpasste.
      Mit David besuchten wir dann noch die Lammies auf ihrem neuen Paddock und Nachmittags fuhr ich den anderen dann hinterher und wir trafen uns am Smuggler's Bay, womit wir einen weiteren wunderschönen Strand entdeckten.

      Übrigens hab ich bisher noch keinen Sonnenbrand hier in Neuseeland bekommen :)
      Man merkt jedoch schon, dass die Sonne hier deutlich stärker scheint als bei uns. Im Supermarkt gibt es nur 50+ Sonnencreme zu kaufen. 20er oder 30er Sonnencreme existieren hier nicht.
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    • Dia 4

      Kauri Coast

      27 de novembro de 2019, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 18 °C

      Von Piha Beach geht unsere Reise weiter nach Muriwai Beach, wo sich hunderte „Gannets“ zur Brutzeit mit ihren frisch geschlüpften „Gannetlis“ :-) niederlassen. Durch die wunderschöne Landschaft fahren wir via Helensville und Wellsford zu unserem jetzigen Standort; Matakohe. Hier besuchen wir das eindrückliche Kauri Museum und übernachten auf einem mega härzigen Campingplatz. Guet Nacht :-PLeia mais

    • Dia 31

      Waipu Cove nach Mangawhai

      1 de novembro de 2022, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 17 °C

      Was für ein schöner Tag! 😊
      Er fing nicht ganz so schön an, da Conner und Charlie einen Restday in Waipu Cove machen, da Conner Probleme mit seinem Fuß hat. Sehr schade, dass die beiden erst mal nicht mehr dabei sind, aber ich denke spätestens in Auckland werde ich sie wieder sehen.
      So waren wir nur noch zu dritt. Wir mussten ein kleines Stück den Weg zurück und dann ging es über einige Kilometer die Berge hoch. Anstrengend, aber je höher man kann, desto schöner wurde die Aussicht! Wir hatten einen super tollen Blick über die Küste!!
      Es ging über eine gravel road und dann in den Wald. Der trail war super schön! Es ging ordentlich hoch und runter und war von Regen auch zum Teil noch sehr matschig, aber es war richtig schön!
      Am Ende des ersten trails ging es dann weiter über eine gravel road und als wir ein schönes Plätzchen mit Blick aufs Meer, aber auch im Schatten gefunden hatten gab es erst mal eine Mittagspause. Die Sonne hatte heute richtig Kraft und es war ganz schön heiß!
      Von dort ging es weiter über Wiesen und schon jetzt war der erste Teil super schön, aber dann kam ein zweiter trail und der war einfach traumhaft schön! Es ging oben an der Küste entlang und der Blick auf die Küste / das Meer und den Strand in beide Richtungen war einfach super schön!! Ich konnte gar nicht aufhören zu fotografieren. 😃
      Der trail hat uns am Ende runter zum Strand geführt und dann ging es dort bei Flut noch ein Stück lang. An einer Stelle war es etwas schwierig, da wir dort dann über die Steine klettern mussten, aber es hat am Ende mit trockenen Füßen geklappt. 😊
      In Mangawhai Heads angekommen ging es über kleine Wanderwege an der Stadt entlang und wir sind bei ein paar Läden raus gekommen und ich habe mir ein Milkshake gekauft.
      Der weitere Weg in Richtung Mangawhai ging auch kaum über die Straße sondern eher über kleine Wanderwege.
      Wie waren noch kurz einkaufen für die nächsten Tage und sind dann zum Campingplatz.
      Es war ein langer, aber sehr schöner Tag. 😊
      Zelt aufbauen, duschen essen und dann Richtung Bett. 🙂
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    • Dia 11

      Ab jetzt geht's nur noch runter... ⬇️

      16 de janeiro, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 24 °C

      Tja, sche... Wetter ist überall 💩, aber wir haben jedenfalls warmen Regen 🤣🤣🤣 Sorry dafür an die Heimat 🫢
      Neuseeland hat ja mehrere Beinamen, Heute ist es das "Land der langen weißen Wolke".
      Eigentlich hatten wir es nicht eilig, 228 km und nur 2 POI's, doch auf einmal war der SH 1 gesperrt. Naja, über eine Gravel Road einen kleinen Umweg gefahren und dann wieder Sperrung. Navi bzw. Google Maps neu eingestellt und dann sind wir praktisch den ganzen halben Weg (hört sich komisch an, ich weiß) von Gestern nochmal gefahren; nur auf der anderen Straßenseite.
      Mittlerweile wieder auf dem State Highway 1 angekommen, mussten wir tanken und futtern, denn hier ist nur alle 30-50 km etwas. Dann haben wir doch noch einen weiteren Point of Interest gefunden und auf einmal war es 17 Uhr und wir noch 130 km zu fahren. Trotzdem wollten wir noch einen großen Kauri Baum sehen, aber wir waren 5 Minuten zu spät.
      Die Kauri Bäume sind wohl nicht unser Ding, denn Gestern sind wir schon 30 Minuten sinnlos in der Gegend rumgeirrt, ohne was zu finden.
      Also jetzt aber ab die Luzzi und weiter zur unserer ältesten Unterkunft, "The old post office". Von dort aus nehmen wir Morgen noch einen Anlauf im Kauri Museum. Good night. 😴
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    • Dia 19

      J19, km 450, Mangawhai Heads

      2 de novembro de 2022, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 21 °C

      Depuis Whananaki, notre chemin serpente le long de la côte Est, passant sur des plages, des collines et des falaises rocheuses, et parcourant des mangroves et des estuaires. Nous aurons d’ailleurs traversé plusieurs de ces derniers, en devant planifier à l’avance sur la base des marées afin d’éviter de nous immerger - avec notre sac - complètement dans l’eau. On aura également pris nos premières navettes/bateaux pour les plus grands estuaires, tel que prévu dans le trail.
      Quelques forêts (jungle…), parfois boueuses, étaient également au rendez-vous. Autant dire que nos pieds ont rarement été secs ces derniers jours, comme depuis le début du périple.

      Un des passages marquants, et épuisant, aura été le franchissement du Bream Head Track, lors d’une première journée dépassant les 1’000 m de dénivelé: imaginez une petite montagne couverte de végétation très dense, où le chemin est couvert de racines et de boue, et où, classique néo-zélandais, le chemin monte tout droit, sans zigzags, avec des pentes insensées… Heureusement la vue sera une magnifique récompense!

      Les sections de route se font plus rares, pour notre grand bonheur. En outre, voir des centaines (sans exagérer) de possums écrasés ne nous manque pas particulièrement!

      La météo, toujours assez changeante, nous aura été favorable, avec surtout des températures qui deviennent clairement estivales. On en aura d’ailleurs profité pour nager dans l’océan! 😀

      Le seul jour vraiment maussade, nous l’aurons rapidement abrégé - surtout pour une question de marée et de franchissement d’estuaire - dans un camping désert, ou presque. Au vu des conditions météo, on se réjouissait de se prélasser dans l’habituelle salle commune de repos du camping. Dommage: un touriste allemand voyageant en voiture a estimé qu’il pouvait y élire domicile et dormir presque toute la journée sur le seul canapé… D’un autre côté ce camping aura été la preuve de la gentillesse des kiwis: la tenancière, absente à notre arrivée, nous aura mis de côté plusieurs pièces de 50 centimes pour s’assurer qu’on puisse profiter d’une bonne douche chaude. Sans compter qu’il aura été impossible de la rembourser! On peut douter qu’en Suisse ce genre d’attention soit fréquente. L’accueil des locaux ne cesse de nous émerveiller.

      Sinon dans la série des anecdotes improbables, on a croisé l’équipe nationale NZ féminine de rugby qui s’entraînait sur le terrain du petit village de Ngunguru avant d’aller disputer le soir même…les 1/4 de finales de la coupe du monde! 🙃

      Nous allons toujours très bien, fatigués par moment (en fait assez souvent…😆), mais heureux. Les cloques font partie du passé, et la tendinite du genou de Marc n’est bientôt plus qu’un mauvais souvenir.

      En termes « sociaux », notre groupe de départ s’est gentiment séparé au gré des envies et des besoins de jours de repos (nous en prenons un actuellement à Mangawhai Heads). Cela nous permet d’être un peu plus seuls et surtout de rencontrer de nouveaux hikers.

      Les jours prochains continueront de nous mener par la côte en direction d’Auckland, que nous devrions atteindre mercredi 09.11.

      Finalement, on profite de vous remercier pour vos pensées et vos messages via les différents canaux, ça nous touche et nous encourage beaucoup!

      Voici les étapes réalisées depuis Whananki:
      - km 353 Ngunguru
      - km 366 Pataua
      - km 393 Whangārei Heads
      - km 426 Waipu Cove
      - km 450 Mangawhai Heads
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    • Dia 43

      Mangawhai Cliffs Walkaway 🇳🇿

      24 de outubro de 2023, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute bin ich schon früh raus aus den Federn, um nach Mangawhai zu fahren und dort den Mangawhai Cliffs Walkaway zu wandern.🚶🏽‍♂️🇳🇿
      Hat sich definitiv gelohnt so früh aufzustehen!
      Das Wetter war top, die Ausblicke der Hammer und dementsprechend gut war auch meine Laune. 😊✌🏼
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    • Dia 98

      Die neue Kamera

      10 de novembro de 2019, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 21 °C

      Sonntags frühstückten wir Zimtschnecken und machten uns dann auf den Weg ins Fotowarehaus, wo Lene sich eine Kamera erwarb. Auf dem Rückweg von Auckland machten wir dann noch einen Stopp bei Mangawhai Heads um diese direkt auszuprobieren :)Leia mais

    • Dia 60

      Fin du van et Mangawhai 🇳🇿

      12 de julho de 2023, Nova Zelândia ⋅ 🌬 13 °C

      Et voilà, le van est rendu 🔑 6 229 kilomètres parcourus !! 🚐

      Avant de partir nous sommes passés par Mangawhai, où l’on peut voir du sable avec des reflets bleus !

      Maintenant nous passons 4 nuits à Auckland dans un appartement avant de nous envoler pour Hawaii 🏙️✈️Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Kaipara District

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