New Zealand
Maitai River

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Travelers at this place
    • Day 11–12

      Buller Gorge & Nelson

      January 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Nachdem es morgens endlich aufgehört hat zu regnen, freuen wir uns auf einen sonnigen ☀️ Tag.

      Wir machen uns auf den Weg zur Buller Gorge. Die Buller Gorge ist eine Schlucht im Nordwesten der Südinsel Neuseelands. Der Buller River fließt durch die tiefe Schlucht zwischen Murchison und Westport. Die Schlucht teilt sich in zwei Abschnitte auf, die Upper Buller Gorge und die Lower Buller Gorge.

      Der Park liegt in der Upper Buller Gorge und ist überschaubar. Wir laufen über die für mich unspektakuläre Brücke und erkunden zu Fuß die Umgebung.

      Um am Ende wieder zum Anfang zurück zu kommen fahren Carsten und ich Zipline. Hört sich spektakulärer an als es am Ende war. Das Ende der Zipline war wohl das spannendste.

      Gegen Mittag machen wir uns voller Vorfreude auf in Richtung Nelson. Wir wollen morgen den Abel Tasman Nationalpark 🥾 besuchen. Wir buchen uns eine Tour und ich ein Wassertaxi für den kommenden Tag. Zu früh gefreut, ein Teil des Parks ist überflutet und nicht begehbar 🤷‍♀️ wir werden sehen was der morgige Tag so mit sich bringt.

      Unser heutiger Stellplatz befindet sich auf einem Supermarktparkplatz. Zu Abend essen gibt es noch die Pizza 🍕 von Domino‘s die wir sitzend auf dem Bordstein genießen 🤣
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    • Day 31–33

      Nelson - der erste Adrenalinkick

      February 10 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Das wohltuende Mittagessen linderte meine Fussschmerzen deutlich, die lange Wanderung hatte bei mir doch die eine oder andere Blessur hinterlassen. Ich mag eher kurze, intensive Wanderungen, dennoch hatte sich diese mehr als nur gelohnt. Mit unserem wiedergewonnenen Van fuhren wir der Küste entlang zurück in die Zivilisation. Mein 2-tägiger Kaffeeentzug musste gestillt werden. Wir machten unterwegs, etwas südlich von Kaiteriteri, in Motueka einen kurzen Kaffeestop bevor unsere Fahrt nach Nelson weiter ging. Remo wollte unbedingt den Coastal Highway an der Ruby Bay zwischen Mapua und dem Abel Tasman fahren, hatte die Abzweigung aber irgendwie verpasst und ich habe nicht geschaut. Somit ging es auf direktem Weg nach Nelson.

      In Nelson auf dem Camping angekommen, brachten wir erst einmal unsere fahrende Wohnung und die Kleider auf Vordermann. Eine kleine Putzaktion im Van und bei unseren Kleider brachte wieder etwas Glanz und Sauberkeit in unser Leben. Wir selber suchten nach der Ankuft auf dem Camping die Nasszellen auf, um eine lange, warme Dusche zu nehmen. Beim Warten auf die Wäsche nutzen wir die Zeit das Programm für die nächsten zwei Tage in Nelson zu gestalten und ein verdientes Bier zu trinken. Tripadvisor gab uns den Tipp im Nahegelegenen Adventurpark die Skywire auszuprobieren. Der erste Adrenalinkick wurde gleich für den nächsten Tag gebucht. Nach dem Trocknen und Zusammenlegen unserer Wäsche, machten wir uns zu Fuss in das 2km entfernte Stadtcenter auf. Die Suche nach einem geeigneten Restaurant für das Abendessen hielten wir kurz, das erst Beste wurde genommen und wieder einmal zeigte sich unsere glückliches Händchen. Im pub-style eingerichteten Lone Star hatten wir ein herrvorragendes Abendessen genossen. Nach dem Essen zog es uns in eine nahgelegene Bar, von aussen eine Kirche, innendrin eine Bar. Was fancy klingt, entpuppte sich als eine eher interessante Location, ähnlich dem Frau Gerold‘s Garten. Für ein Bier reichte es trotzdem. Ein Uber brachte uns zum Camping zurück.

      Der nächste Tag begann ruhig. Ausgeschlafen assen wir gemütlich unser Frühstück und machten uns um 10.30 Uhr zum ersten Programmpunkt des heutigen Tages auf. Der Founders Heritage Park. Eigentlich sah ich im Reiseführer nur ein Bild mit einer malerischen Kirche und einer Windmühle im Hintergrund und wollte das unbedingt anschauen gehen. Das Bild entpuppte sich als ein Teil eines super coolen Freilichtmuseums. Die Zeit war etwas knapp, da wir nach 1.5h weiter mussten, dennoch besuchten wir den Founder Heritage Park. Der Park ist ein Dorf wie aus dem Bilderbuch, umgeben von Gebäuden aus der damaligen Zeit und Gärten, die von Menschen gepflegt und gehegt wurden, die eindeutig einen grünen Daumen verdient haben. Es ist nicht nur ein Spaziergang, sondern eine Reise durch die Zeit, mit Schautafeln, die das reiche Erbe von Nelson beleuchten, mit Geschichten über lokale Legenden. Um 12.00 Uhr wäre noch einen Rundkurs mit einer Lokomotive möglich gewesen, aufgrund zeitlichen Aspekten liessen wir die Fahrt aus. Für Remo kein schmerzhaftes Entgehen, da es sich nicht um eine Dampf-Lok handelte.

      Um halb 1 ging es für uns weiter zum Cable Bay Adventure Park. Der Park liegt etwas nördlich, ca. 25 Minuten Autofahrt von Nelson entfernt. Dort angekommen, meldeten wir uns beim Check in. Die Dame fragte mich nach dem Reservationsnamen. Im Kopf war ich felsenfest davon überzeugt, sie braucht die Buchungsnummer. Ich nahm also mein Handy in die Hand und suchte im Bestätigungsmail die Nummer. Bevor ich sie hatte, nannte Remo meinen Namen. Ah ja, sie hat nach dem Namen gefragt. Die Dame hinter der Theke schaute mich etwas verwirrt an. Remo schaute mich verwirrt an. Ich war verwirrt. Oder wohl eher aufgeregt.🙄😅 Die Dame bestätigte die Buchung und zeigte auf die Tablets nebenan. Wir sollen uns manuell einchecken und die Fragen zu unserer körperlicher Verfassung beantworten. Ausserdem mussten wir die Kontaktperson im Falle eines Todesfalles angeben. Ok… etwas mulmig wurde mir dabei schon. Pünktlich um 13.00 Uhr fuhr ein Kleinbus vor. Wir 2 und 8 andere stiegen ein. Die anderen 8 im Bus waren alles Neuseeländer. Zac, unser Guide, ist Kanadier und nach Neuseeland ausgewandert, resp. er kam vor 8 Monaten hier runter, auf der Suche nach weniger Menschen und leeren Pisten und verliess das Land nicht mehr. Auf dem Weg zum Skywire fuhren wir eine enge, steinige und kurvige Strasse hoch. Neben uns tauchten immer wieder Down-Hill Fahrer auf. In wenigen Wochen startet hier anscheinen ein Rennen. Zac erzählte uns einige interessante Dinge aus der Flora und Fauna Welt. Im 400 Hektar grossen Park hat es Bäume, die über 2000 Jahre alt sind. 2000!! Das war weit vor den ersten Siedler in Neuseeland. Oben angekommen, stiegen wir aus und liefen um ein Holzhaus herum. Die Aussicht war grandios. Wieder wurde uns ein grossartiges Panorama geboten. Vorsichtig machen wir uns auf, diese Skywire etwas näher zu begutachten. Es handelt sich hier um eine Art Sessellift. Es konnten immer 4 Personen Platz nehmen und sich mit Gurten über Schulter und Bauch sichern. Vor der Fahrt wird jeder gewogen. Vermutlich aus Sicherheitsgründen und Gewichtsverteilung. Die ersten 4 Personen machten sich bereit. Zac instruierte sie, schaute nach den Gurten und öffnete das Gitter vor der Schaukel. Hinter der Schaukel löste er die Befestigung und drückte auf Start. Los ging die erste Fahrt. Wir schauten alle gebannt zu. Ohje, das ging ziemlich fix runter. Das coole an der Fahrt war, dass alles einmal vorwärts und rückwärts verläuft. Die 2. Fahrt verlief dann mit uns und einem neuseeländischen Paar. 3,2,1 und los! Zuerst fuhr der Cable Car langsam, dan lösste sich die Bremse und wir fuhren mit voller Geschwindigkeit den Berg hinunter. Unter uns die Bäume, um uns eine wahsinns Ausblick. Mit knapp 90km/h erreichten wir eine angemessene Geschwindigkeit (Rekord Speed liegt hier bei 101km/h). Wir flitzten nun also das Tal hinunter und auf der anderen Seite wieder hoch. Als wir immer langsamer wurden, hackte sich unser Sessellift wieder ein und wir wurden auf der anderen Seite nach oben transportiert. Plötzlich stoppten wir. Nanu, und jetzt? Mit einem Ruck flitzte unser Lift rückwärts das Tal hinunter. Nicht mehr ganz so schnell, aber mit genau so viel Spass. Nach 10 Minuten Adrenalin hatten wir wieder festen Boden unter den Füssen. Spassfaktor gross! Nachdem alle mit dem Cable Car einmal quer über das Tal geflitzt waren, gab uns Zac noch eine kleinen Überblick der geografischen und geschichtlichen Eckpunkte des Ortes. Um 14.30 Uhr waren wir zurück beim Parkplatz. Im Parkeigenen Restaurant nahmen wir noch einen kleinen Snack zu uns und fuhren weiter Richtung Cable Bay.

      Dank unserem Schaukel-Guide wissen wir, wesshalb die Bucht Cable Bay genannt wird. 1876 wurde die erste internationale telegraphische Verbindung zwischen Australien (Sydney) und Neuseeland gelegt. Innerhalb 12 Tage und 2’100km wurde das ganze fertig erbaut. Ein Denkmal an der Bucht sorgt für die Erinnerung des historischen Durchbruches. Auf dem Rückweg schauten wir uns eine weitere Sehenswürdigkeit von Nelson an. Das Centre of New Zealand. Auf dem Berg geschmückt mit einer Nadel. Ursprünglich wurde dieser Punkt zu Vermessungszwecken gebraucht. Die Ausssicht soll über Nelson und Tasman Bay fantastisch sein. Wir wollten uns das nicht entgehen lassen. Zuerst musste uns aber ein ausgebüxtes Schaf noch die Strasse frei machen. Das Schaf wusste nicht so recht, was ihn da verfolgt. Hektisch umherrenend mit ängstlichen Blicken zurück versuchte es das Loch im Zaun zu finden. Das Schaf bog in eine Nebenstrasse ab, wir fuhren geradeaus weiter.

      Den Van stellten wir am Fusse des Hügels ab und machten uns am späten Nachmittag auf den Weg die 20-Minütige steile Strasse hoch zu spazieren. Oben angekommen bot uns der Punkt eine 360 Grad Aussicht über Nelson und den Nationalpark. Den vollgepackten Tag liessen wir bei einem selbstgekochten Essen in Begleitung mit einem der gekauften Weine aus Hawk‘s Bay ausklingen.
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    • Day 19

      Nelson

      February 20 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einem kleinen Frühstück in unserem Chalet ging es in Richtung Kaikoura.

      Auf dem Weg dorthin machten wir einen etwas größeren „Sightseeing-Stop“ in der wirklich schönen Stadt Nelson.

      Dort starteten wir mit einem Flat White im „The Baker's Coffee Shop“.

      Danach ließen wir uns durch die Stadt treiben: Vorbei ging es am Queens Garden, dem Schmuckladen der den Ring zum Film „Herr der Ringe“ geschmiedet hat, „Jens Hansen The Ringmaker“, gelegen an der Christ Church Cathedral und an der South Street, der Straße mit den historischen kleinen, farbenfrohen Häuschen genannt „Victorian Cottages“.

      PS: Für gute Fotos müssen auch mal ein paar „Hindernisse“ entfernt werden 🤭…

      Es war mal wieder eine unfassbar saubere Stadt mit sehr ruhiger und freundlicher Atmosphäre!

      Dann führte uns unser Weg in Richtung Kaikoura, über den Pelorus River und vorbei an vielen und unbeschreiblich riesigen Weinplantagen 🍇 🙂.

      Der Kontrast zwischen den vielen grünen Weinreben in der Ebene und den völlig vertrockneten Hügeln drum herum, war sehr deutlich.

      Riesig lange Trucks kamen uns auf schmalen Straßen entweder sehr schnell entgegen oder überholten uns an passenden Stellen auf ihrer Talfahrt 🚛.

      Angekommen an unserem Ziel hatten wir alle großen Hunger und machten uns schnell eine Pasta.

      Im „Groper Garage Bar & Restaurant“ wurde der Abend mit einem erfrischendem Getränk beendet.

      Wir gingen ins Bett, mit der Hoffnung, dass wir am darauffolgenden Tag Wale 🐳 sehen 🤭🙏🏻!
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    • Day 11

      Kapa Haka Wettkämpfe in Nelson

      February 24 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Vorentscheidungs-Wettkämpfe des Kapa Haka. Kapa Haka bezeichnet die Aufführung der Lieder und Tänze der neuseeländischen Māori. Bei den Wettkämpfen messen sich die teilnehmenden Gruppen in mehreren Kategorien - kākahu (Kleidung), kaitātaki wahine (Anführerin der Frauen), kaitātaki tāne (Anführer der Männer), titonga waiata hou (beste originelle Komposition) und te kairangi o te reo (besondere Leistung in der maorischen Sprache). Die Aufführung folgt dabei einem klar geregelten Ablauf welcher auch bewertet wird - Einzug, Gesang, Bewegungslied, Haka (siehe Video) und Auszug. Die besten Gruppen dürfen dann bei den Nationalwettkämpfen 2025 teilnehmen. Beim Wettkampf herrschte striktes Foto und Film Verbot, daher haben wir uns den Clip vom Livestream aus dem Internet gezogen. Spannend war es auf jeden Fall, auch wenn wir so gut wie nichts verstanden haben, da alle Ansagen nur auf Maorisch gemacht wurden.
      Beim Spaziergang durch Nelson besuchten wir noch den wöchentlichen Farmers Market, das Heritage Museum und andere Sehenswürdigkeiten. Heute zogen wir in ein nettes Haus im Redwood Vally bei Mapua ein, in dem wir nun für 2 Nächte bleiben.
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    • Day 98

      Nelson Tag II

      March 24 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      24.03.2024
      Nelson Tag II

      Hab ganz gut geschafen....auch wenn es lange gedauert hat bis hier Ruhe eingekehrt ist....

      Ich bin mal mutig und enter die Gemeinschaftsküche....hier ist es wirklich wie in einer Jugendherberge.....
      Gut...dann mach ich mir mal Kaffee...den nehme ich mit aufs Zimmer....kann ich trinken während ich den Tag plane und meine Habseligkeiten zusammen packe....

      Gestern hab ich was von Flohmarkt gelesen.....das ist doch ein netter Start in den Tag....

      Ich steuer gleich den Kaffeestand an....mit Käffchen in der Hand schlendert es sich gleich nochmal so schön...

      Groß ist der Markt nicht und es gibt wirklich alles mögliche zu sehen und zu kaufen....
      Tja...was soll ich sagen....die Dame mit den Büchern hat gleich erkannt....das ich nicht vorbei gehen kann und bietet ihre Hilfe an....erklärt was die Bücher kosten und fragt was mich so interessiert....

      Etwas später......ich hab zwei gefunden....die müssen mit...
      Ein Krimi...und ein Buch über Bücher und Menschen, die für diese bestimmt sind....

      "Das ist aber kein Krimi....."....Ich weiß....aber ich liebe Bücher mit Menschen, die Bücher lieben....
      "Dann hast du die richtige Wahl getroffen...viel Spaß damit"
      Danke....

      Ich bin nicht alleine....am Kaffeestand stehen einige von uns rum und stöbern in ihren Neuerwerbungen ...jo... ich auch...noch ein Käffchen??? Da sag ich nicht nein...

      "Gutes Buch?"
      Das hoffe ich....
      "Meins ist eine Biographie...von einem Neuseeländer"
      Mhh bestimmt interessant....
      Na so sind wir ein Grüppchen und reden über Bücher....Irgendwann wird es philosophisch.... da bin ich bald raus...verstehe nur noch die Hälfte der Wörter...
      Zeit zu gehen.....

      Das Wetter soll heute nicht so doll werden...das ist doch perfekt fürs Museum...

      Ach wie immer nett gemacht....ich reise durch Zeit und Raum im alten Nelson und besuche eine Ausstellung mit lustigen Tierfotos...Wirklich zum Piepen...

      Da ist es nur logisch, dass jetzt der Natur Land Park dran ist...auch hier gibt es eine Menge Gehege in die man rein kann...kleiner feiner Zoo mit vielen Initiativen zum Schutz der Natur...

      Im Kea Gehege übe ich mich in Geduld und warte ruhig ab....
      Und werde belohnt....
      Zuerst umflattern mich drei kleine Papageien....lassen sich vor mir nieder und drehen und wenden die Steinchen am Boden auf Futtersuche...

      Bis dahin hab ich nur einen Kea im Baum entdeckt, der ein Schläfchen macht...
      Dann ein Schatten....ein Luftzug und ein Kea landet direkt neben mir am Wasserspender.... und der Zweite folgt sogleich....

      Sie beäugen mich....flattern hin und her... hopsen vor mir auf und ab...
      Ich bin total begeistert, wie nah die Vögel sind...sie zählen zu den intelligentesten Geschöpfen überhaupt...man sieht es ihnen auch an...
      Es gibt sie freilebend nur hier auf Neuseelands Südinsel....ich hoffe so sie noch in freier Wildbahn zu entdecken....

      Der Park ist gleich am Strand und das Wetter hat sich zum Positiven entwickelt und es ist sonnig und warm....

      Wie gemacht für einen Strandspaziergang...das ist auch wieder ein riesen Strand....da kann ich laufen und laufen und laufen.....und wieder zurück....

      Es sind unheimlich viele Menschen mit Hunden hier unterwegs....keiner an der Leine...alle rennen und tollen hier vollkommen frei herum...und alles ist entspannt.....es vermittelt alles ein Gefühl der Gelassenheit und Harmonie...

      Zurück im Zentrum bin ich mal wieder auf Nahrungssuche und werde magisch von Musik angezogen....auf der Terrasse eines Lokals spielt eine kleine Band es ertönt entspannte Jazzmusik....da bin ich doch sicher richtig...

      Ich möchte drinnen sitzen...und bekomme den perfekten Platz...
      Am offenen Fenster direkt Visavis der Band...
      Lecker Essen mit Livemusik das ist super...

      Nun bin ich auch bereit mich auf den Weg zur Unterkunft zu machen...
      Mhhh das sieht hier merkwürdig aus....kein Hinweis auf die Unterkunft...kein Name...kein Vermietungszeichen...

      Im Vorgarten Bauschutt und aufgebuddelter Boden...
      Tja... richtige Adresse ist es...
      Ich hader noch mit mir...klingeln oder nicht...da geht die Tür auf....

      Ich stehe da mit meinem Zettel...ihm ist scheinbar sofort klar wer ich bin...
      Ich bin erleichtert....alles ist in Ordnung...
      Meine kleine Unterkunft ist in einem Häuschen im Garten...
      Die Familie wird mir vorgestellt....inklusive Katzen...zwei wirklich flauschige langhaarige Exemplare...

      Nachdem ich mich eingerichtet habe, gibt es Tee auf der Terrasse....hinter dem Gartenzaun verläuft ein Flüsschen...
      Sehr idyllisch...

      Mein Vermieter arbeitet weiter an seinem Bauprojekt im Garten....
      Wir quatschen ein bisschen und ich bekomme Tipps für den Tag morgen...
      Na dann bin ich doch gut gerüstet und kann ins Bettchen gehen.....
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    • Day 70

      Nelson

      May 9 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Promenade ensoleillée à Nelson, la ville qui compte le plus de jours de soleil de NZ !
      Nous sommes allés voir le point qui représente le centre de la Nouvelle Zélande. Il est en haut d’une colline qui offre un beau panorama sur la ville.
      Nous avons retrouvé Nicolas, que nous avions rencontré sur la randonnée de Mueller Hutt au Mont Cook. Il travaille actuellement dans un café à Nelson. Nous avons déjeuné ensemble et il nous a fait visiter la ville. Chouette moment !
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    • Day 6

      Nelson City & Founders Park

      May 15 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      We spent the morning wandering around the city centre. The cathedral is ok but you can see they ran out of money building it. The drawings of how it was supposed to be are stunning.
      Founders Park was great - probably because we remember lots of the things we saw! The Bristol Freighter was a highlight - so were the Newman's busses. They even had an advert playing we remembered from childhood. We're in Motueka tonight hoping to get out and about tomorrow.Read more

    • Day 88

      Nelson

      November 27, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 10 °C

      Nach der Kayaktour durch den "Abel Tasam Nationalpark", setzten wir uns für 4 Tage zur Ruhe und ließen uns auf dem Campingplatz "Kina Beach Reserve" nieder. 🏕⛺️
      Wir spielten sehr viel Karten, genossen die Sonne, gingen sogar mal baden und machten Mittagsschlaf in unserer Hängematte. 😴
      Ein wirklich schöner, süßer und gemütlicher Platz zum entspannen mit sehr freundlichen Besitzern ☺️
      Während den letzten Nächten kamen mehr und mehr große und einzigartige Camperbusse/LKWs auf den Campingplatz. An jedem von ihnen war ein Sticker zu sehen mit der Aufschrift "The Extravaganza" und dass sie am Samstag und Sonntag in Nelson sind.
      Da wir eh vorhatten am Samstag nach Nelson zu fahren bezüglich Lauras Geburtstag, hielten wir bei Ihnen an.
      Es war eine Art Wanderzirkus. Viele dieser verrückten, selbstgebauten und extravaganten Busse/LKW´s standen auf einer großen Wiese in einem Kreis und jeder verkaufte Produkte wie Schmuck, Kleidung oder Kaffee und Donuts, bei anderen konnte man sich die Zukunft lesen lassen oder sogar tätowiert werden. Unter anderem gibt es einen kleinen Familienzirkus, eine kleine Live Band und einen Zauberer. 🎩
      Eine sehr spezielle Gemeinschaft, denn einige von ihnen leben mit ihren Campervans auf der Straße und treten jedes Wochenende woanders auf. 🚌🚛
      Gegen Nachmittag legten wir uns noch 2 Stunden an den Strand um gegen frühen Abend zur Überraschung für Laura zu fahren.
      Ihre Eltern buchten 2 Nächte in einem schönen Hotel in der Innenstadt. Laura war sprachlos als wir davor standen und eincheckten. 😍
      Abends gingen wir noch lecker in einem Szenelokal essen und somit war Lauras Geburtstag nach ihrer Aussage perfekt. 👌🏼
      Am Montag checken wir wieder aus und unsere Reise wird entlang der Westküste der Südinsel gehen. ☺️
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    • Day 27

      Über Nelson zum Abel Tasman

      February 27, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

      Nach einer regnerischen Nacht 🌧 ging's heute zunächst nach Nelson, einer der ältesten europäischen Siedlungsgebiete neuseelands. Nach einem Spaziergang durch die Altstadt, mit Besichtigung der Kathedrale, fuhren wir weiter nach Kaiteriteri. Dem Tor zum Abel Tasman Nationalpark. Auf Grund des Zyklons Gita sind in der Region zahlreiche Straßen stark beschädigt, so dass wir einen kleinen Umweg machen mussten bzw. öfters mal an einer Baustelle waren.
      Interessant war auch, die hier übliche Methode Boote bei Ebbe ans Ufer zu holen. Mit dem Bulldog und Anhänger wurde die Boote aus dem seichten Wasser gezogen 🚜🚤.
      Da gegen Nagmittag die Sonne heraus kam, ging ich noch ne Runde laufen und genoss die Aussicht an der Bucht, mit herrlichem Sandstrand. Zur Stärkung gab Abends noch BBQ 😋
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    • Day 106

      Nelson

      February 1, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      In AirB&B habe ich als Übernachtungsmöglichkeit für Nelson ein Boot gefunden und gebucht. Bei meiner Ankunft versprach mir der Bootsbesitzer eine Überraschung. Ob es ok sei, wenn ich beim heutigen Training (die Crew besteht aus 5 Personen) dabei sei, es gäbe ein Rennen. So durfte ich an einem wunderschönen Sommerabend bei einer Regatta mit 21 Booten mit dabei sein. Das war supertoll.
      Auch die Überfahrt von der Nordinsel zur Südinsel ist ein Erlebnis. Es ist eine wunderschöne Landschaft.
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    You might also know this place by the following names:

    Maitai River

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