Nya Zeeland
Rotorua District

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Resenärer på denna plats
    • Dag 21

      Whakarewarewa

      14 februari, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 21 °C

      Dagens aktiviteter har vært litt variert. Startet med god frokost og kaffe utenfor teltet, så pakket vi bilen og dro til Whakarewarewa. Der fikk vi være med på en forestilling hvor en gruppe maorier danset og fortalte. Veldig mektig.

      Etter forestillingen gikk vi til et sted hvor de hadde utleie av el-sykler. Vi leide sykler for et par timer og fant en sykkelvei i en fantastisk skog og gjennom maori-landsbyen. Der er det mye geotermisk aktivitet.

      En flott utflukt, må jeg si!!
      Nå lunsj i campen

      Fra https://whakarewarewa.com/geothermal/

      «THE GEOTHERMAL FEATURES OF
      WHAKAREWAREWA VILLAGE

      One of the highlights of visiting Rotorua is getting up close and personal with the natural geothermal features across the region.

      Whakarewarewa Valley is an active geothermal area with hot pools, boiling mud and geysers. Māori people have lived here for centuries, co-existing in harmony with the geothermal forces that lay beneath their feet.»
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    • Dag 8

      Bay of Islands - Rotorua

      10 februari, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 21 °C

      Um 9 Uhr verliessen wir die sehr schöne Stadt Whitianga und fuhren über den SH 25 und SH 2 via Mount Manganui nach Rotorua.
      Unterwegs machten wir Halt im Katikati Bird Gardens. Der Garten ist ein schöner Abstecher. Hier begegneten uns viele zahme Vögel und boten den Besuchern und uns lustige Begegnungen. Ich wusste gar nicht, dass Tauben so schwer sind… ;-) Ein kleiner Hotspot. www.birdgardens.co.nz/

      In Rotorua angekommen wollten wir die Kiwi-Aufzuchtstation besuchen. In der „National Kiwi Hatchery“ werden die Eier in Brutkästen ausgebrütet und die jungen Vögel bis zur Auswilderung aufgezogen. Leider zügelte die Station ins „Agrodome“ (ca. 5 Minuten entfernt, Agrodome, 141 Western Rd, Ngongotaha). Und unglücklicherweise waren keine Führungen mehr möglich…

      Also besuchten wir das Polynesian Spa. In den vielen warmen Bädern ist Entspannung angesagt. In der ganzen Stadt riecht es übrigens nach Schwefel.
      Hier trafen wir einen jungen Schweizer, der uns das „River’s Catch“ empfahl. Hier gäbe es die besten Fish’n’Chips. Und so war es auch. Einfach köstlich, die kurze Anfahrt lohnte sich.
      Unterkunft im Hotel Rydges Rotorua, ein sehr schönes Hotel.
      Gefahren: 282 km
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    • Dag 15

      Tewhakarewarewatangaoteopetauaawahiao

      25 januari, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 19 °C

      So steht der Name des Dorfes auf dem Ortsschild. Abgekürzt Whakarewarewa. Die ansässigen Māori nennen ihr Dorf Whaka. Die Geschichte von Whakarewarewa, dem lebenden Māori-Dorf, ist vielschichtig. In den Mythen und Legenden der Māori heißt es, dass das Whakarewarewa-Thermalgebiet entstand, als Te Hoata und Te Pupu (Göttinnen des Feuers) in Form von Feuer aus Hawaiki anreisten, um die Erkältung ihres Bruders zu lindern. Unterwegs schufen sie Neuseelands Vulkane, Schlammtümpel, Geysire und heiße Quellen.
      Der lange Name heisst übrigens auf Deutsch so viel wie: Der Versammlungsplatz für die Kriegszüge von Wahiao. Hier befand sich die Māori-Festung Te Puia, die erstmals um 1325 besetzt wurde und als uneinnehmbare Festung bekannt ist, welche nie im Kampf eingenommen wurde. Die hier lebenden Māori nutzen die geothermische Aktivität im Tal zum Heizen und Kochen voll aus. Während unserer Tour kamen wir in den Genuss von frisch gekochten Maiskolben. Diese wurden für wenige Minuten in einem Stoffsack in den Hot Pool gelegt. Das Wasser in diesem Pool war ca. 90°C. Auf dem Gelände gibt es noch heissere Pools, wie z.B. den Grumpy old man. Dieser beherbergt Wasser, welches zwischen 104-120°C heiss sein kann. Dies ist nur Aufgrund des hohen Mineraliengehaltes möglich. Unser Guide erzählt uns voller Stolz, dass bereits seine Vorfahren Touristen durch Whaka führten. Die Bilder am Eingang des Dorfes zeigen mehrere Generationen. Eine kurze Recherche im Internet bestätigt dies, manche sagen sogar, dass der Tourismus Neuseelands hier in Whaka seine Anfänge hatte. Da das Dorf normal bewohnt ist, sind nicht alle Strassen frei zugänglich. Viele Gebäude werden ausführlich erklärt. Es hat z.B. mehrere verschiedene christliche Kirchen im Dorf, welche alle miteinander auskommen. Unser Guide sagte uns, er hätte seine Kirche gewählt, weil diese den besseren Musikunterricht gehabt hätte. Sein Bruder eine andere, und die Eltern nochmals eine andere. Alles ohne Probleme machbar. Die kulturelle Aufführung der Māori gehörte natürlich auch zum Programm. Diesmal war alles in einem Zelt, daher durften wir die Schuhe anbehalten.
      Die Frauen schwingen in rhythmischen Bewegungen die hypnotisierenden Pois, die Männer zeigen eine grandiose Version des Haka-Kriegstanzes (genau genommen war diese Version ein Herausforderungstanz), die Hände schlugen auf die Brust, die Zungen wurden herausgestreckt, die Augen trotzig weit aufgerissen. Dazwischen erklingt eine männlich-weibliche Duettversion von Pokrekare Ana (Stürmisch sind die Wasser), dem wahrscheinlich berühmtesten Liebeslied der Māori. Es erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die, fasziniert von der Flötenmusik eines jungen Mannes, über einen See schwimmt, um ihn zu erreichen.
      Nach diesen gewaltigen Eindrücken mussten wir erstmal etwas Essen. Es gab Hāngī, ein traditionelles Māori essen. In Whaka genossen wir eine etwas abgewandelte Version des normalerweise in Löchern mit heissen Steinen bedeckten Gemüse-Fleisch Mix. Aufgrund der thermisch aktiven Region waren Martinas Chicken- und mein Beef-Hāngī im Dampf gegaart und in leckere Teigtaschen verpackt. Hāngī-Pie nennen sie es hier. Lecker wars auf jeden Fall.

      Frisch gestärkt machten wir uns auf zum Thermal-Trail. Dieser darf auf eigene Faust erkundigt werden. Unterwegs sahen wir wieder diverse nach faulen Eiern stinkende Pools. An einem Punkt sahen wir mittlerweile zum dritten Mal die Geysire, welche sich nebenan befinden. Der Pōhutu-Geysir spuckt ca. 20x täglich sein kochend heisses Wasser bis zu 30 Meter in die Luft. Er ist der grösste Geysir der Südhalbkugel und einer der aktivsten in der Region. Auf den Bildern sind übrigens die beiden kleineren Geysire neben Pōhutu am wüten. Nach dem Rundgang noch ein letztes Mal vorbei an den türkisfarbenen stinkpools, und weiter ging die Reise.

      Wenige Autominuten entfernt sind die Redwoods, auch bekannt als Whakarewarewa Forest Park. Das 550 km² (10x Fislisbach oder ungefähr die Fläche von Basel-Landschaft) grosse Naturschutzgebiet ist beliebt bei Mountain-Biker, Reiter und Wanderer. Die Wege schlängeln sich durch einheimische Farne unter hoch aufragenden Waldkronen aus Mammutbäumen, Radiata-, Douglasien-, Eukalyptus- und Lärchenbäumen. Und ja, diese Mammutbäume sind riesig! Wenn man genügend früh vorbuchen würde, könnte man beinahe auf den Baumkronen laufen, aufgrund unserer Spontanität blieben wir auf dem Boden.

      Doch dies war nicht unser letzte Walk an diesem Tag. Vorbei am Stadtpark von Rotorura, welcher natürlich auch an der heissen Quelle liegt, liefen wir in das Stadtzentrum. Es war zufälligerweise genau an diesem Tag ein Foodfestival (findet jeden Donnerstag statt), welches wir unbedingt besuchen wollten. Die vielen verschiedenen Wagen machten die Auswahl nicht einfacher. Wir entschieden uns für viele verschiedene Häppchen. Genauer gesagt gab es 8 Porkdumplings, 4 Vegidumpling mit Broccoli, ein Potato Tornado, 4 Lamb-Sticks und zwei Russian Roll vom Südafrikaner (eine Art Hot-Dog).
      Als Dessert teilten wir uns einen Becher Erdbeeren, welche mit Schokolade überzogen waren. Der kurze Abstecher zum Fancy-Meow-Cat Cafe lohnte sich nur schon wegen dem lustigen Namen. Leider war es geschlossen, ansonsten sähe man auf dem Bild bis zu 17 Katzen, welche sich jederzeit in einen separaten Raum zurückziehen können. Das verdiente Feierabendbier nahmen wir im Pig & Whistle Pub zu uns, welches früher die Polizeistation war. Das zweite Feierabendbier gabs dann noch an der Foodstreet, welche das ganze Jahr viele verschiedene Restaurants beherbergt.

      Der Mond leuchtete uns den Heimweg, wir mussten ruhen, stand uns am nächsten Morgen ein grosses Abenteuer bevor...
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    • Dag 18–19

      Rotorua

      2 januari, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 22 °C

      Next stop Rotorua, New Zealand’s most dynamic geothermal area and a sacred place for the Māori. En route we stopped at Lake Taupō (NZ’s largest lake which sits in the caldera of a volcano) and Huka Falls (220,000 litres of water per sec fall over an 11m high waterfall).

      As we arrived in Rotorua, our first stop was a tree walk in the Redwood Forest, followed by a tour around Te Puia where we saw geysers, boiling mud pools and visited the Kiwi Conservation Centre.

      In the evening we went to a Māori cultural evening to learn about their history, music and traditions. Jonny was nominated as chief of our bus, so had to take part in a welcoming ceremony. After performances and activities we had a traditional hangi for dinner.
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    • Dag 19

      Auf nach Rotorua

      29 december 2023, Nya Zeeland ⋅ 🌧 20 °C

      Weihnachten ist vorbei - weiter geht's! 💪 Gut erholt nehmen wir den mit 600 Höhenmeter bisher anstrengendsten Tag in Angriff. Es ist drückend heiss, auch wenn das Thermometer unter 30 °C bleibt. Zwischendurch erhalten wir dafür eine unerwartete Abkühlung: innerhalb kürzester Zeit beginnt es leicht zu regnen und dann schüttet es richtig fest ☀️🌧. Bis Roman die Regenjacke von Nino ausgepackt hat, sind sie beide schon fast nass. Linda und Matteo machen sich nicht einmal die Mühe und versuchen dem Regen davon zu fahren. Kurze Zeit später ist es schon wieder vorbei und wir trocknen alle schnell wieder ☀️. Die Nacht verbringen wir auf einen kleinen, gemütlichen Campingplatz im Wald.

      Am Tag darauf geniessen wir eine kurze aber rasante Abfahrt - zum Glück mussten wir hier nicht hoch! Doch kaum sind wir über den kleinen Fluss am tiefsten Punkt, stellen wir fest: auf der anderen Seite geht es genauso steil wieder hoch 😲. So schieben wir die Velos wieder 100 Höhenmeter hoch. Das war eine teuer erkaufte Abfahrt. Der Rest des Tages geht zum Glück vorwiegend bergab und wir kommen gut voran nach Rotorua. Es ist weiterhin heiss und gewisse Stellen im Asphalt sind von der Wärme so weich, dass Roman und Nino eine Spur hinterlassen und ihre Reifen geteert und gesteinigt werden (siehe Foto). Der Asphalt gibt hier aber auch früh auf.

      Unterwegs geniessen wir einen Spaziergang zu einer der grössten Quellen der Nordinsel und bestaunen die schwarzen Schwäne auf dem Lake Rotorua. Wie wir später von Pete, unsrerem Host für die nächsten drei Nächte, lernen, sind diese hier ganz gewöhnlich und nicht etwa eine Seltenheit. Wer hätte gedacht, dass Schwäne schwarz sind auf der anderen Seite der Welt. Ob die wohl die Farbe wechseln wenn sie den Äquator überqueren? 😆

      In Rotorua finden wir unseren Schlafplatz via Warmshowers (Couchsurfing für Fahrradreisende). Unser Gastgeber Pete empfängt uns mit warmen Brötchen, wovon wir fast ein ganzes Blech zum Zvieri verputzen 😍😋. Während er zusammen mit seinem Hund und den Hühner die Stellung hält, ist der Rest seiner Familie über Weihnachten in Deutschland. Unser Glück, denn Pete ist super freundlich und zuvorkommend. Wir fühlen uns alle sehr willkommen und dürfen im Zimmer seines Sohnes schlafen und mit den Jungs allerhand Spiele spielen. Natürlich erkunden wir auch das Städtchen und den nahegelegenen Baumwipfelpfad.

      Eigentlich wollten wir ja nur zwei Nächte bleiben, doch für unseren angedachten Abfarhrtstag war durchgehend Regen angesagt. So bleiben wir nochmals einen Tag und drücken uns vor unserem ersten richtigen Regentag 😇.
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    • Dag 136

      Im selben Boot

      27 november 2023, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 20 °C

      Franzi, Rafael und ich machen eine private Kayaktour einmal über den See an einen Strand, an dem ein warmer Fluss aus einer heißen Quelle in das kühle Seewasser trifft. Wie vor ein paar Tagen in Taupo kann man sich hier also entscheiden, bei welcher Temperatur man baden will. Da er nur vom Wasser aus zugänglich ist, haben wir den Strand hier aber ganz für uns allein.Läs mer

    • Dag 134

      Te Whakarewarewatangaoteopetauāawāhiao

      25 november 2023, Nya Zeeland ⋅ 🌬 13 °C

      Das ist der ganze Name des Māori-Dorfs, das wir heute besuchen. Die Angehörigen des Stammes leben hier ganz normal auf moderne Weise und behalten gleichzeitig ihre Traditionen und Kultur bei. Dazu gehört Kochen in Erdwärmeöfen und heißen Quellen, die von allen geteilt werden, und gemeinsame Badeplätze mit dem Wasser aus einer heißen Quelle.Läs mer

    • Dag 11

      Rotorua

      22 november 2023, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 21 °C

      So gestärkt wie an diesem Morgen durfte ich seit Beginn meiner Reise noch nie in den Tag starten. Nanette und Peter, meine Gastgeber in Te Puke, verwöhnten mich nach Strich und Faden: Rührei, Speck, Hash Browns (eine Art Rösti), frisch gepresster Orangensaft, selbstgemachte Kiwi-Konfi und und und. Nach dem ausgiebigen Frühstück hatte ich tatsächlich Mühe, meinen "Tramp" zu finden.

      Die Strecke beinhaltete zunächst einen leichten Anstieg. Zu meinem Glück handelte es sich für einmal um eine wenig befahrene Nebenstrasse und auch das Wetter meinte es gut mit mir. Wie am Vortag passierte ich auch heute zahlreiche Obstfarmen, ehe sich wieder vermehrt Kühe und Schafe zu meiner linken und rechten tummelten.

      Nach etwa dreissig Kilometer bog ich in den Motorway nach Rotorua ein - eine der Hauptverkehrsachsen der lokalen Forstwirtschaft. Die Strasse führte in eine Schlucht und auf der anderen Seite wieder den Berg hinauf. Die zahlreichen schwer beladenen Logging-Trucks hörte man schon von weitem "schnaufen". Mit ohrenbetäubendem Lärm zogen sie an mir vorbei und kämpften sich die Strasse hoch. Oftmals blieben keine vierzig Zentimeter zwischen mir und diesen Ungetümen.

      Velowege sind in Neuseeland sowieso dünn gesäht. Für Radfahrer bleibt nur ein schmaler Korridor zwischen den seitlichen Strassenmarkierung und der Grassnarbe. Zumeist sind diese "Fahrstreifen" voller Kieselsteine und immer wieder säumen Glasscherben und zerfetzte Pneus den Weg.

      Auf dem Abschnitt durch die Schlucht fehlten diese Korridore komplett und ich war froh, als die schmale Strasse auf dem letzten Streckenabschnitt wieder breiter wurde. Der Lake Rotorua war nun in Sichtweite und eine knappe halbe Stunde später lag auch der eigentümliche Schwefelduft der heissen Quellen Rotoruas in der Luft.
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    • Dag 132

      Heiße Quellen und blubbernder Matsch

      23 november 2023, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir besuchen Waiotapu. Sieht aus wie ein Chemieunfall, ist aber natürliches Blubbern und Sprudeln aus der Erde und Farben von Mineralien, Eisen und Schwefel. Der Champagne Pool ist die größte heiße Quelle in Neuseeland und auch ganz schön tief: 62 Meter geht es da runter.Läs mer

    • Dag 18

      Rotorua

      17 november 2023, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 18 °C

      Perfektes Schlechtwetterprogramm: heiße Quellen zum Anschauen, ein Geysir der jeden Tag um die gleiche Zeit zum Ausbruch gebracht wird (ein Spektakel mehr „Mau“ als „Wow“) und ein Campingplatz mit heißen Quellen zum Baden. Die Nase sollte man sich allerdings bei dem Schwefelgeruch zu halten 😅 man könnte hier aber auch gut das ein oder andere Fürzchen vertuschen 😂Läs mer

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