New Zealand
Waitomo Caves

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Travelers at this place
    • Day 563

      Waitomo - The Lost World Cave

      October 28, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      Gestern habe ich spät Abends noch spontan eine Tour gebucht, die im Hostel beworben wurde. Da ich aber die einzige war, die das gebucht hatte, wurde ich auf eine andere Tour upgegradet. Daher wusste ich nicht wirklich, was mich erwartet, aber für ein Abenteuer bin ich ja immer zu haben.🤗

      Heute Morgen um 10:00 ging es dann los. Mit dem Shuttlebus ging es in den Busch, wo wir mit Overall, Gummistiefeln, Helm, Helmlampe und Klettergurt ausgestattet wurden. Nach einer kurzen Einweisung ging es dann in den Wald.
      Kurz darauf standen wir auf einer Plattform 100m über dem Abgrund. Nun wusste ich also: dort werden wir uns gleich abseilen…😅 Insgesamt hat es fast 20min gedauert, bis wir wieder Biden unter den Füßen hatten, aber währenddessen hatten wir einfach nur epische Ausblicke! Wir haben uns in einen Canyon abgeseilt, der über sehr lange Zeit hauptsächlich durch einen kleinen Bach ins Gestein gegraben wurde. Aber auch der Vulkanausbruch in Taupo hat wohl ein Stück einstürzen lassen.
      Aus den Wänden wachsen Tropfsteingebilde und Pflanzen und auf dem Grund sieht man eine Steinlawine.
      Danach sind wir durch die Höhle geklettert. Dort haben wir auch Glühwürmer gesehen.
      Am Ende mussten wir 30m eine Stahlleiter hochsteigen. Das ging ganz schön auf die Arme!
      Aber es hat Riesen Spaß gebracht und unsere beiden Guides waren auch super!
      Nachdem wir alle Sachen ausgezogen hatten, wurden wir dann wieder ins Dorf gefahren. Echt ein mega cooles Abenteuer!
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    • Day 4

      Waitomo Caves und Rotorua

      November 15, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Meine Lust auf Grosstadt hielt sich in Grenzen und nach dem Besuch des "isite visitor center" in Auckland war klar, dass sich mein Vorhaben für die nächsten vier Tage nicht realisieren lässt.

      Währenddessen meine favorisierte Tour zu den knapp 200 Kilometer entfernten Waitomo Caves mit den lumiszierenden Glühwürmchen an allen Tagen komplett ausgebucht war, hatte ich mich mit dem Abstecher zur Bay of Islands völlig verkalkuliert. Drei Tage hätten hier nie und nimmer gereicht und irgendwie hatte ich auch viel mehr Bock auf Velofahren.

      Ein anderer Plan musste her. Doch das war gar nicht so einfach. Vieles war kurzfristig nicht verfügbar und die ganze Mittelerde-Abzocke in "Hobbington" wollte ich nicht unterstützen. So fiel die Wahl letztlich auf ein Kombi-Angebot: die Geysir-Landschaft in Rotorua und anschliessend eine Tour durch die Waitomo Caves.

      Tönt noch viel und das war es auch. Vor allem viel Transferzeit im Minibus: Drei Stunden im Morgenverkehr nach Rotorua, dann zwei Stunden bis zu den Höhlen und wieder zweieinhalb Stunden im Feierabendverkehr zurück nach Auckland. Da bin ich doch lieber mit dem Velo unterwegs...

      Gelohnt hat es sich trotzdem. Nach meinen Reisen nach Island und Bolivien hat mich Rotorua zwar nicht mehr vom Hocker gehauen. Der Erde so "nahe" zu sein, fühlt sich aber immer wieder aufs Neue "unwirklich" an. Wie dünn die Erdschicht in Rotorua ist, konnte man überall sehen und riechen. Und die vielen Infos über die Maori-Kultur waren sehr interessant und lehrreich. Unser Guide machte seinen Job trotz der riesigen Reisegruppe hervorragend!

      Mein persönliches Highlight war aber der nachmittägliche Abstecher zu den Waitomo Caves. So etwas surreales habe ich seit dem Uyuni-Salzsee nie mehr erlebt. Tausende vom lumiszierenddn Glühwürmchen erhellten die ansonsten stockdunkle Höhle, während wir auf einem kleinen Boot über das Wasser des unterirdischen Sees glitten. Genau hier liessen sich wohl die Macherinnen und Macher für die fantastische Welt in den Avatar-Filmen inspirieren.

      Hinweis: Das Bild mit den Glühwürmchen stammt nicht von mir - fotografieren ist strengstens verboten (credits to: FlexiToursNZ).
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    • Day 48

      Postkartenmotive

      January 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Die nächste Etappe bis nach Waitomo kann ich wegen einer bösen Migräne-Attacke nicht wandern, so dass wir dahin trampen. Dank einer sehr lieben Mitfahrgelegenheit sind wir bereits am späten Vormittag dort. Der Ort ist bekannt für seine Glühwürmchen-Höhlen, die wir aber wegen Dannys Klaustrophobie nicht betreten können. Macht aber nichts, ich wollte mich ja ohnehin ausruhen und einfach mal nix tun. Einen kleinen Abstecher ins Waitomo Museum machen wir aber trotzdem und erfahren viel Interessantes über die Geschichte der Höhlenforschung in Neuseeland. Es gibt auch einen nachgemachten „Höhlenkriechgang“, durch den man sich quetschen kann. Reinpassen würden wir locker, denn wir haben etliche Pfunde verloren. Wir entscheiden uns dann aber doch lieber, ins Hotel zu kriechen und dort ein schönes Mittagsschläfchen zu machen. Und weil Nichts-Tun hungrig macht, schlagen wir uns abends im Pub die Bäuche voll und trinken ein paar Bierchen. So schnell gibt’s dafür nämlich keine Gelegenheit mehr.

      Noch ist es allerdings nicht so weit. Von Waitomo laufen wir am nächsten Morgen nach Te Kuiti, wo wir einen Rundumschlag im Supermarkt planen. Bis dahin wandern wir mehrere steile Hügel rauf und runter. Doch heute habe ich das Gefühl, dass ich für jede noch so kleine Anstrengung visuell doppelt und dreifach belohnt werde. Ein Postkartenmotiv reiht sich ans nächste, ich kann mich gar nicht satt sehen. Zu meiner großen Freude treffen wir das vermutlich zutraulichste Pferd, was uns je begegnet ist. Es schmust mit uns und will gar nicht von unserer Seite weichen. Aber wir müssen weiter, und zwar durch eine Bullenfarm. Ein großes Schild am Zaun warnt vor möglichen Gefahren und ich sehe mich schon von Hörnern aufgespießt. Zum Glück sind die Bullen alle jung und haben mehr Angst vor uns als umgekehrt.

      Beim allerletzten Hügel, d.h. nach 15km, mache ich schlapp und sehe auf der Karte eine Abkürzung über eine Straße. Danny will es aber unbedingt durchziehen, so dass wir getrennte Wege gehen. Während ich ziemlich schnell an eine Tankstelle gerate und mir eine kalte Cola reinziehe, kämpft sich Danny noch den letzten steilen, fast senkrecht nach oben verlaufenden Hügel hoch. Ein bisschen schadenfreudig schicke ich ihm ein Foto von mir mit der kalten Cola. Ich kaufe eine zweite und verstaue sie im Rucksack. Danny trifft 30 Minuten später total erschöpft und durchgeschwitzt in Te Kuiti ein. Ich reiche ihm gönnerhaft die Cola und lobe ihn für sein Durchhalten.

      Es klingt vielleicht komisch, aber ich glaube, die ersten 6 Wochen dieser Reise waren trotz all der Anstrengungen nur ein kleines Vorspiel, eine Art Einleitung oder Aufwärmübung für das, was uns in den nächsten Monaten erwartet. Alle 2-3 Tage haben wir in Cabins, Holiday Parks oder bei Trail Angels geschlafen und es gab genug Einkaufsmöglichkeiten. Dieser Luxus wird jetzt immer seltener. Wir sind bei Kilometer 870 und können erst wieder bei Kilometer 1031 neue Lebensmittel kaufen. Wir müssen ausreichend essen, um Kraft für den Trail zu haben, gleichzeitig dürfen die Rucksäcke nicht zu schwer sein. Keine leichte Aufgabe. Besonders jetzt, wo es auf den Timber Trail geht, einen 84 Kilometer langen Weg im Pureora Forest Park. Wir haben jetzt für 6 Tage Lebensmittel eingekauft (für insgesamt 162 km Wanderung) und unsere Rucksäcke sind wieder sauschwer. Wir hoffen, dass das Essen reicht, uns satt macht und im besten Fall noch bisschen schmeckt. Gerade trinkt Danny genüsslich den letzten Schluck Bier aus seiner Flasche. Das nächste gibt’s erst wieder in 6 Tagen. Genauso wie den nächsten Bericht von mir, denn auch am Strom müssen wir sparen. Lademöglichkeiten gibt es keine.
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    • Day 12

      Travelling to Waitomo

      February 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Drive to Waitomo ready to visit the famous glow worm caves tomorrow. Visited an arboretum on the way just outside Hamilton. We like trees. Then a walk near the glow worm caves. More lovely scenery. Will it never end!Read more

    • Day 35

      Waitomo

      December 4, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Gestern hat es dann den ganzen Nachmittag gegossen mit Sturmböen und dabei war es nur ein Ausläufer des Sturmtiefs über der Südinsel. Ich möchte nicht wissen, was da unten los war...

      Gegen Abend kam Tom, ein Photograph aus der Nachbarschaft, der gerade ein Projekt über TA Hiker startet. Er wollte von uns Neunen wissen, warum wir das tun und was uns am besten gefällt usw. Vielleicht werden wir ja berühmt 😉

      Dann kochte uns Jo noch ein leckeres Abendessen und alle waren satt und zufrieden. Da es draußen immernoch stürmte, schliefen wir alle in der Garage 😂 (Bild hatte ich ja gestern schon geschickt)

      Heute früh war ich schon 6.30h startklar (trotz Toast mit Eiern) und lief als Erste los. Der Nachteil ist, dass man im Wald in der Gandalf-Pose laufen muss, sonst hat man die ganzen Spinnweben im Gesicht: rechten Stock nach oben und vor dem Körper hertragen 😂 Aber der Wald war wieder zauberhaft! Und es ging sogar eine ganze Weile nur eben, ohne steiles Hoch und Runter.

      Wie zu erwarten war, gab es an einigen Stellen wieder ordentlich Matsch, das macht es dann immer etwas anstrengend. Beim Laufen kam mir so in den Sinn, dass ich jetzt bestimmt alle 59 Shades of Mud kenne: Es gibt weissen, hell-, maus- und dunkelgrauen, gelben, ocker, orange, hell- und dunkelrot, hell-, mittel-, kack- und dunkelbraunen und natürlich schwarzen Schlamm. Und über die unterschiedliche Konsistenz liesse sich auch noch einiges sagen, aber das lass ich jetzt mal lieber 😉

      Nach 34km und 9,5h war ich dann in Waitomo in der nächsten Hütte. Dort musste ich Pete anrufen, um den Zahlencode zu bekommen und nun bin ich drin.

      Die Glühwürmchenhöhlen sind nur 1,7km entfernt. Dort werde ich heute Abend sicher nochmal mit Jasmin (22-jährige australische Studentin) hingehen und Glowworms gucken 😎
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    • Day 34

      Quer durch die Nordinsel

      January 23, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Nun sind wir schon eine ganze Woche in Neuseeland und zuckeln langsam voran mit unserem Riesenschiff. Die Landschaft hier auf der Nordinsel ist wirklich einzigartig und unglaublich grün und hügelig. Manchmal denkt man an das Voralpenland, wenn man an grünen Hügeln mit Kuh- oder Schafherden vorbeifährt. Aber es wirkt auch oft wie im Dschungel mit riesigen Bäumen oder Palmen. Diese Gegensätze sind in unseren europäischen Gehirnen manchmal schwer zu begreifen und zusammen zu bringen.
      Wir fahren ans Meer nach Papamoa und verbringen eine Nacht auf einem Parkplatz am Strand und zwei Nächte auf einem Campingplatz.
      Die Jungs trauen sich in die hohen Wellen des Pazifiks!! Wir finden wunderschöne Muscheln am Strand und machen lange Spaziergänge in der Sonne, wo wir uns fast einen Sonnenbrand holen. Da hier das Ozonloch in der Nähe ist, sind wir viel vorsichtiger als sonst. Man merkt sofort, dass die Sonne hier viel mehr Kraft hat als in Europa. Es ist ein befremdliches und irgendwie ungesundes Gefühl, sich zu lange ungeschützt in der Sonne aufzuhalten.
      Später am Nachmittag können wir den Way of Life der Neuseeländer beobachten. Es gibt eine Art Kinder-Surfwettbewerb am Strand. Wahnsinn, wie ausdauernd diese Kinder sind. Sie machen eine Art Triathlon, zuerst durch die Wellen aufs Meer mit Brett raus paddeln, dann zurück surfen. Dann Brett abgeben und nochmal genausoweit rausschwimmen und wieder zurück. Krass!!
      Die beiden Tage am Strand sind richtig sommerlich heiss. Unsere Köpfe glühen… wir müssen uns unbedingt einen Sonnenschirm besorgen. Aber die Einheimischen haben irgendwie auch keine Schirme, und es gibt hier nirgends so kleine Strandläden, die solche Sachen verkaufen.

      Am nächsten Tag fahren wir weiter zu einer Frischwasser-Quelle und einem wunderschönen klaren Fluss. Nach einer kurzen Wanderung geht es weiter zu den Waitomo Caves. Wir besichtigen eine riesige Tropfsteinhöhle, in der tausende kleine blau leuchtende Glühwürmer beheimatet sind die mit klebrigen Fäden Ihre Beute fangen.

      Währenddessen planen wir schon die weitere Reise nach Australien und überlegen auch schon, wohin es danach weitergeht. Es ist ein Hin und Her und strengt uns ganz schön an… die viele Recherche im Internet. Zum Glück haben wir hier gutes WLAN. Merlin videotelefoniert mit seinem Freund Jakob :)
      Und wir lernen auf dem Campingplatz eine deutsche Familie mit zwei Kindern im ähnlichen Alter kennen. Die Kinder freunden sich sofort an und machen zu viert den Campingplatz unsicher. Interessant, wie schnell das geht und wie ausgehungert unsere Kids nach anderen Kids sind! Und wie sehr Sprache verbindet!! In Deutschland wäre das sicher nicht so schnell gegangen. Die Eltern haben endlich mal einen freien Abend ;)
      Von der anderen Familie bekommen wir viele tolle Tipps für Neuseeland, Australien und Indonesien. Sie sind schon ein halbes Jahr unterwegs und haben noch ein halbes Jahr vor sich.
      Auf Anraten der anderen Familie hin, recherchiert Flo nach dem Ticket für die Fähre auf die Südinsel. Geschockt stellen wir fest, dass für die nächsten drei Wochen alles ausgebucht ist! Der nette Herr an der Rezeption des Campingplatzes recherchiert mit und telefoniert für uns herum. Am Ende gibt es einen Platz, aber recht spät, so dass wir nicht mehr viele Tage auf der Südinsel haben. Flo bucht ein Flexticket, welches man umbuchen kann und wir hoffen jetzt, dass ein paar Tage früher ein Platz auf der Fähre frei wird.
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    • Day 10

      Waitomo Caves

      March 11, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute war die Waitomo Caves Tour und es war Wahnsinnig cool.
      Der Tag ging um 9 Uhr morgens los und wir haben es geschafft, obwohl dann an Ende die Tour um die Ecke war, zu zwei falschen Anbietern zu fahren. Knapp aber rechtzeitig habe wir es zur Tour geschafft. Es ging los das wir erstmal eine Viertel Stunde mit einem kleinen Bus zum höhlen Eingang gegangen sind. Dort war ein Haus in dem wir uns umziehen konnten. Wir hatten Neopren Anzug, Helm mit Stirnlampe und Gummistiefel an. Dann ging es los. Der Eingang war eine Leiter in die höhle rein und dort wurden wir der Gruppe zugeteilt die die abenteuerliche Route macht. Das fing direkt damit an das wir uns durch ein deutlich engers Loch drücken durften wie die andere Gruppe aber das hat irgendwie Spass gemacht. So ging es weiter wir sind durch die höhle über Steine geklettert und durch Wasser gewartet das wir teilweise auch schwimmen mussten. Es gab auch 2 stellen wo wir unter einem Fels Durchtauchen mussten und weiter zu kommen. Das klingt zwar wenn man es hört ein wenig beängstigend aber macht sehr viel Spaß. Dann ging es zum entspannten teil der Route wo wir erstmal in einem langen Gang waren und in totaler Dunkelheit die Glühwürmchen anschauen konnten. Die vielen Glühwürmchen an der Decke sahen sehr schön aus und wir haben sogar teilweise vergessen das wir in einer Höhle waren.
      Unser Guide hat uns dann später auch in ringen auf dem Wasser durch die höhle gezogen während wir Glühwürmchen angeschaut haben das war super. Am Ende ging es dann mit ein bisschen klettern und schwimmen durch die totale Dunkelheit. Aus dem Ausgang der höhle wieder raus. Wir waren zwischenzeitlich 15m unter der Erde. Sehr eindrücklich war das alles und wir hatten alle Spaß dabei.

      Nach der Tour sind wir dann mit dem Auto nach Rotorua gefahren. Eine Stadt die für ihre dampfenden Quellen und Geysiren bekannt ist. Was uns direkt aufgefallen ist ist der starke Schwefel geruch der in teilen der Stadt hängt. Dort sind wir durch den Lokalen Park gelaufen in dennen ein paar heiße Quellen waren. Abends wollten wir uns dann Abendessen machen nur sind wir erst eingecheckt nach dem die Rezeption schon zu hatte und so konnten wir kein Kochzeug leihen und so auch nicht kochen. Also sind wir 15 Minuten vor Ladenschluss in einen Pak'n'save gefahren und es gab Uncle Bens fertig Reis mit Pesto in unsere kleinen Cabin.
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    • Day 120

      Waitomo caves

      May 3, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      A Waitomo se trouvent des grottes incroyables qui ont été formées il y a plusieurs millions d’années, lorsque la Nouvelle-Zélande était encore une terre sous-marine. On y trouve d’ailleurs des coquillages fossilisés.
      Plus de 300 grottes ont été répertoriées dans le coin, mais seules quelques-unes sont ouvertes au public.
      Nous avons visité celle de Ruakuri (tanière du chien en Maori), avec 1,6 km de circuit très bien aménagé.
      La visite commence par une rampe en spirale impressionnante, qui permet de descendre à 17 mètres de profondeur.
      Ces grottes ont une particularité : elles abritent de petits vers luisants qui recouvrent le plafond de la grotte. Plus les vers ont faim, plus leur lumière est phosphorescente. Ça donne l’impression d’être sous une voute étoilée 🤩
      Contrairement aux grottes que nous avons visitées au Vietnam qui étaient très peu protégées, ici, tout est prévu pour limiter les dégradations du site liées au tourisme. La visite se fait notamment dans la pénombre et dans le calme pour ne pas effrayer les vers luisants qui cesseraient de briller.
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    • Day 8

      Waitomo Caves

      December 17, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Die Glühwürmchen Höhlen sind die berühmtesten der Waitomo Höhlen und seit über 130 Jahren eine Touristenattraktion
      Das Fotografieren ist in der Höhle verboten daher gibt es hier nur zwei "geborgte" Bilder. Der Spaziergang in der Höhle war schon toll aber das absolute Highlight ist die in Stille durchgeführte Bootsfahrt.Wir durften an die Decke der Höhle schauen um die Glühwürmchen zu bestaunen während unser Bootsfaher,nahezu geräuschlos und in absoluter Dunkelheit unser Boot durch die Höhle zog. Wirklich eindrucksvoll!!

      Unser Tag endet im strömenden Regen mit Pizza im Hotelzimmer
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    • Day 5

      Grottes \ Höhle Waitomo

      January 9, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      La journée a commencée en partie sous terre aux grottes Waitomo. Ces grottes cachent un phénomène particulier équivalent à une voûte céleste vivante. Ces points lumineux viennent d'asticots luisant (arachno campa luminosa, nom digne d'un sort d'Harry Potter) qui attirent ainsi leur proie.

      Der Tag begann unter Erde in den Waitomo-Höhlen. Diese Höhlen verbergen ein besonderes Phänomen, das einem lebenden Himmelsgewölbe ähnlich ist. Die Lichtpunkte stammen von leuchtenden Maden (Arachno campa luminosa, ein Name wie ein Zauberspruch aus Harry Potter). Sie locken damit ihre Beute herbei...und unseren Augen auch!
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    You might also know this place by the following names:

    Waitomo Caves

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