New Zealand
Whakatane District

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Travelers at this place
    • Day 67

      Rotorua - Neuseeland

      February 22 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      22.02.2024
      Rotorua
      Ich mache die Augen auf...was ist das???
      REGEN....mmhhh war das überhaupt vom Wetterfrosch vorhergesagt?
      Na es ist wie es ist...
      Erstmal die Hühnchen füttern...die haben trotz Regen den Weg hergefunden....

      Erledigt... dann bin ich wohl dran mit Frühstück...
      Langsam dann alles fertig machen für den Aufbruch in die nächste Unterkunft..
      Der Abschied fällt schwer....das war hier wirklich was besonderes in diesen kleinen Häuschen....auch meine Gastgeber hätten mich gern länger bei sich gehabt.... aber ich kann ja wieder kommen....
      Wenigstens auf einen Kaffee wenn ich auf dem Rückweg nach Auckland bin....

      Der Regen hat auch aufgehört...
      Heute geht es nach Rotorua....auf direktem Wege..
      Das ist die Hochburg der Maori Kultur und das geothermische Wunderland.. ...
      Na ich bin gespannt....

      Ja....ich bin richtig...es riecht übel nach verfaulten Eiern...
      Parke im Zentrum und halte erstmal nach der Touristen Info ausschau....

      Oh das ist ja ein netter Bau... wie ein alter Bahnhof mit einer hübschen Turmuhr...
      Ich bewaffne mich mit allen möglichen Flyern für die Freizeitgestaltung in der Umgebung....

      Nun.....erstmal wartet Rotorua darauf von mir entdeckt zu werden....keine ganz so hübsche Stadt...bis auf ein paar alte Bauten...der Rest ist ziemlich hässlich...
      Natürlich sind da die Thermalquellen und der See...der Spaziergang am See und durch den Gouverneurs Garten ist auch sehr schön...

      Es gibt eine Eatery Street mit verschiedenen Restaurants....
      Oh da ist was aus dem Reiseführer....da nehme ich doch mal Platz....

      Sehr nett mit großen und kleinen Gerichten...bei mir gibt's ein Steaksandwich...

      Oje...da bin ich, glaub ich, satt bis übermorgen....

      So abgefüllt mach ich mich erstmal auf den Weg zur Unterkunft....soll ein 4 Sterne Spa Hotel am See sein...

      Es ist am See....ja... aber 4 Sterne????
      Mein Zimmer zeigt leider nicht zum See sondern zum Pool....der geschossenen ist...es gibt aber einen Wirlpool.... meint der Herr an der Rezeption....
      Ähhh nee Danke...denke ich mir.....
      Das Zimmer ist groß und sauber....was ja die Hauptsache ist...

      Ich packe das Nötigste aus und plane für morgen...Maori Dorf...Therme... Gondelfahrt...
      Was soll es sein???

      Als erstes buche ich mal ein Ticket für das Maori Dorf... da gab es nicht mehr viele....

      Upps....wie ist das denn passiert...mmhh bin wohl eingeschlafen... erschrocken werde ich nach meinem "Nachmittagspäuschen" wach...
      Soviel recherchiert...da sind mir einfach nur die Augen zugefallen...

      Na dann halte ich hoffentlich abends länger durch...
      Ich pack meinen Badeanzug und die Latschen ein und mache mich auf den Weg zum Polynesian Spa...einer Therme, die von zwei Thermalquellen gespeist wird...der Priest Spring und der Rachel Spring ....beide sollen heilende Wirkung haben...
      Das kann ich auf jeden Fall gebrauchen....

      Im Spa gibt es verschiedene Poolzonen...man muss sich also für eins entscheiden...
      Ich nehme das Luxury Spa... das hat 5 verschiedene Pools mit Blick auf den See, Handtuchservice, Liegen und Pflegeprodukten...

      Herrlich....ab ins warme Wasser....die Pools haben eine Temperatur von 36 bis 41 Grad....sie sind alle nicht tief und gestaltet wie aus Fels entstanden...an denn Geruch hab ich mich schon gewöhnt....

      Geniesse das Wasser und den Blick auf den See...
      Unterhalte mich mit einer netten Dame aus Kanada....kenn jetzt die besten Reisezeiten und Orte für den nächsten Urlaub in Kanada ...

      Auf der Liege aus warmen Stein treffe ich Deutsche.... ansonsten sind hier ganz schön viele Asiaten unterwegs...
      Diese hier sind nicht so angenehm... laut und undiszipliniert....

      Da suche ich mir lieber einen anderen Pool....die Sonne ist schon untergegangen...und der See wirkt ganz mystisch mit all dem Dampf der da empor steigt.....

      Es hat angefangen zu Nieseln....ganz angenehm....wenn das untere Ende von einem bei 41 Grad brutzelt....

      Die Poollandschaft ist nett beleuchtet...sehr entspannend...

      Ich dümpel so vor mich hin....und werde vom nächsten netten Mitmenschen angesprochen....

      Er ist Matt....und wer bist du??? Na drei mal darfste raten ....
      Nee nee unterhalten uns ganz nett....

      Sooo wie schaffe ich jetzt den Absprung???
      Ääääh ich glaube für mich ist es jetzt Zeit zu gehen... Au revoir.... Goodbye.... Aufwiedersehen...

      Das mache ich dann auch ...im Hotel falle ich dann nur noch ins Bett....
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    • Day 20–21

      Von Whakatane nach Mount Maunganui

      April 22 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Wieder ging es weiter nördlich an der Ostküste entlang. Doch bevor wir losgefahren sind, wollten wir Whakatane nochmal von oben sehen. Also machten wir uns auf zum 62 m hohen Te Papaka Redoubt. Danach haben wir kurz in einem riesigen Einkaufszentrum Halt gemacht - einfach um es mal zu sehen, da es überall ausgeschrieben war. Kurzum, draußen in der Natur gefällt es uns besser.
      Deshalb nichts wie rein ins Auto und weiterfahren zum nächsten Strand.
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    • Day 19–20

      Sonniges Whakatane

      April 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir haben uns entschieden, noch eine Nacht in Whakatane zu verbringen. Nach einer verrückten Regennacht mit reichlich Wind, so dass wir manchmal das Gefühl hatten auf dem Pazifik zu sein und nicht auf dem Campingplatz, empfing uns heute morgen die Sonne 🌞.
      Wir haben dieses wunderschöne, milde Wetter genutzt, um die Gegend zu erkunden - teilweise zu Fuß und teilweise mit dem E-Scooter.
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    • Day 12

      Whakatane

      December 21, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute fahren wir über die Coromandel-Halbinsel. Ausgedehnte Kiwi-Plantagen, lange Sandstrände und die im Sommer feuerrot blühenden Pohutukawa-Bäume säumen den Weg nach Whakatane, einem von der Maori-Kultur geprägten Ort. Unser erster Stopp ist an einer stillgelegten Mine. Wir machen schnell ein paar Fotos und füllen unseren Wasservorrat auf. Weiter geht es zum Mt. Manganui. Hier machen wir eine kleine Wanderung um den Vulkan herum und haben den besten Ausblick auf die Küste und den Strand, wunderschön. Den Nachmittag verbringen mit den Maori. Wir lernen, etwas über ihre Kultur und bekommen dann noch Tee und Gebäck gereicht. Danach machen wir uns mit Helga und Dieter auf zu einer Höhle, wirwollen dort einen Geocache einsammeln und unseren Trackball aussetzen denn diese Dose ist groß genug dafür. Nun geht es weiter in den Pub, wir sind durstig und eine Kleinigkeit zu essen darf es auch noch sein. Wir plaudern gemütlich bei Bier, Whisky,Pommes und Riesengarnele.Read more

    • Day 63

      Turanga

      March 7, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Der kurze Walk auf den Mount Ganui entpuppte sich doch als 1,5 h hike. Der Ausblick belohnt uns jedoch für den steilen Aufstieg. Abends haben wir dann - ein Dank an die Chinesische Küche- frischen Fisch im Ganzen, nicht paniert und fritiert wie sonst üblich, essen können. Neuseeland ist eine riesige Insel. Um es genau zu nehmen, 2 Hauptinsel und viele kleine. Was du aber fast gar nicht bekommst, ist frischer Fisch. Stell dir vor du bist in Bayern und kriegst keinen Schweinsbraten🥴.
      Und außerdem gibt's in Neuseeland total geile Sonnenuntergänge, aber keinen Sonnenaufgang - zumindest gaben wir bisher die ganzen 60 Rsge nur einen gesehen 🧐😗😏🦊
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    • Day 97

      Lake Waikaremoana

      December 10, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Nog een laatste tussenstop voor we naar het zuidereiland vliegen. Business as usual: enkele wandelingen, wat mooie uitzichten, een watervalletje hier, een meertje daar, ... Wel een primeur: tent opzetten tussen de schapen.Read more

    • Day 14

      Day in the life of a Ngati Manawa Commu

      October 29, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 59 °F

      After seeing the All Blacks rugby team get defeated (by the referees, of course), we headed about an hour outside of Rotorua to Murupara, a landlocked Maori tribe. We were greeted with many prayers and customs. We performed our song we practiced...Imagine singing a childs song in a foreign language! It was fun. We were then greeted with the traditional nose touch and hand shake.
      The Maori cooked us a traditional hangi meal. Meat and vegetables are placed on a pit lined with white hot stone. It is covered with cloth layers followed by a mound of dirt. We all ate family style together. We learned the Haka done by the rugby team and the story behind it. We played a traditional game and song. They very sincerely welcomed us into their community and family.
      We spent the evening on our own and went into town for dinner.
      Tomorrow it is Hobbiton Day!!!!
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    • Day 49

      Lake Aniwhenua, 15.10.2018

      October 15, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Ich bin wohl der schlechteste Backpacker aller Zeiten. Nachdem ich endlich mein über die ganze Farm verstreutes Zeug eingesammelt hatte, stellte das Packen eine rieisige Herausforderung da, weil ich diesmal nicht nur Klamotten, sondern auch meine ganzen Nahrungsmittel transportieren musste.
      Am Montagmorgen hat mich Tom in Rotorua (eine ca. eine Stunde entfernte, größere Stadt) abgesetzt und ich habe erstmal fassungslos auf meinen Koffer, meinen Wanderrucksack, meinen Eastpak, meine Winterjacke, meinen Schlafsack und einen großen Karton voller Essen gestarrt. Irgendwie sollte ich damit durch die halbe Stadt zur Bushaltestelle gelangen.
      Schon nach 20 Metern ist meine wacklige Konstruktion auseinanderfallen, mein Essen rollte über die Straße. Sofort kam ein Mann angerannt, der mir half, alles wieder in den Karton zu stopfen; ein Mädchen fragte mich zudem, ob sie mir beim Tragen helfen sollte. Das Angebot habe ich gerne angenommen, nach ein paar Minuten habe ich ihr den Karton allerdings wieder angenommen, weil es mir ziemlich peinlich war, dass andere Menschen mir mein Zeug hinterher tragen mussten.
      Also habe ich es nochmal alleine versucht, was ganz gut geklappt hat, bis mein Karton komplett auseinandergefallen ist. Eine nette Frau hat dann erneut mein Zeug aufgesammelt und mir eine stabile Tragetasche aus ihrem Shop geholt, mit der es dann ein bisschen einfacher war, voranzukommen.
      Trotzdem muss ich ziemlich überfordert ausgesehen haben, zumindest hat mich ein sehr netter Autofahrer nach ein paar weiteren Metern gefragt, wo ich denn hinmöchte und mich dort hingefahren.
      So konnte ich dann endlich meine Busreise antreten. Nach einem kurzen Stop bei blubbernden Matschquellen, die nach faulem Ei gestunken haben, sind wir auf Maoriland gelangt. Maoris sind die Ureinwohner Neuseelands, die ein bisschen wie Indianer aussehen und deren Kultur wir an diesem Tag kennenlernen durften.
      An der Grenze zum Maoriland, sind zwei Maoris in unserem Bus eingestiegen, die Maorifrau hat uns dann einen kurzen Vortrag auf Maori gehalten. Wir haben sie wohl ziemlich entsetzt angeschaut, weil wir kein Wort verstanden haben, sie fing auf jeden Fall an zu lachen und wiederholte alles auf Englisch.
      Für den Rest des Tages war sie unser Guide, hat uns sehr viel über die Maorikultur, ihr Glaube, ihre Traditionen und Ähnliches erklärt (Maoris glauben zum Beispiel an Naturgeister, die in den Höhlenmalereien auf dem Bild unten dargestellt wurden).
      Am Nachmittag sind wir schließlich in einem kleinen Maoridorf, das auf Touristen ausgelegt ist, angekommen. Hier haben wir erstmal traditionelle Maorispiele gespielt, die normalerweise die Kinder lernen, um fürs Kämpfen und Jagen fit zu werden. Dabei geht es vor allem um Konzentration und Koordination, was beispielsweise mit langen Holzstäben, die in einem bestimmte Rhythmus zum Nachbarn geworfen werden, geschult wird.
      Als nächstes habe ich mich im Flechten versucht. Maoris verwenden dafür eine ganz bestimmte Pflanze (deren Namen ich leidee vergessen habe) mit sehr stabilen Blättern, aus der sie Teppiche, Essensschalen und Ähnliches herstellen. Uns haben sie erklärt wie man daraus ein Armband flechtet - gar nicht so schwer und trotzdem sieht es toll aus.
      Später durften wir bei einer traditionellem "Hangi" (typisches Maoriessen, dass bei allen Festen gegessen wird) teilnehmen. Zubereitet wird es in einem großen Erdloch, in das heiße Steine gelegt werden. Nun wird ein Rost hineingestellt, auf den beliebiges gesalzenes Fleisch und Gemüse gelegt werden, dann wird ein Eimer Wasser darüber geschüttet. Abgedeckt wird das Loch mit feuchten Sandsäcken, darüber kommt dann noch eine Schicht Erde und dann lässt man das ganze 2,5 Stunden schmoren. Danach wird es einfach wieder ausgebuddelt und in geflochtenen Schalen zu "Fried Bread" (frittiertes Brot) serviert. Das Gemüse schmeckte weder wie gegrillt, noch wie im Ofen gegart, es hatte einen ganz eigentümlichen, aber leckeren Geschmack. Da die Maoris sehr gläubig sind, wird vor dem Essen immer ein Gebet auf Maori gesprochen.
      Nach dem Essen hat sich ein Maori noch Zeit genommen, uns alle möglichen Fragen über ihr Leben/ihre Kultur zu beantworten, bevor wir alle müde ins Bett gefallen sind.
      Auf jeden Fall ein sehr interessanter Tag, bei der ich viel über diese einheimische Kultur gelernt habe und auch einige Worte auf Maori gelernt habe (mauī = links, katau = rechts, ka pai = gut/okay und einiges mehr).
      Übrigens kann man Maoris nicht nur irgendwo im Nirgendwo finden, sondern auch in den Städten sieht man viele, fast alle Schilder in Neuseeland sind zweisprachig geschrieben und 20% der staatlichen Schulen müssen Maori unterrichten.
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    • Day 39

      Day 39/72: Glow worms

      December 5, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      We woke up early and drove for an hour to Waitomo- a tiny village which is famous for a huge labyrinth of caves underneath the hillside, absolutely full of glow worms. We had signed up to do 'black labyrinth', and as we got into our wetsuits and picked up a huge rubber ring, we learnt this was going to involve going through the cave in the rubber ring while looking at glow worms.

      The caves involved a lot of scrambling to get into, and were incredibly dark in places. The water was freezing cold, and we both ended up shivering. The sections of the cave (once we had ducked under stalagtites and jumped backwards off waterfalls and paddled along freezing stretches of river) where we lay on our backs and formed a train and looked up at the glow worms shining above us were absolutely magical. About 5 minutes from the end they got everyone to turn off their helmet lights and we all played a game called 'guess the way out' - if you can't see the glow worms then you've gone wrong.

      The experience left us slightly numb, in awe, and so ready for the soup and bagels at the end of the trip.

      We drove on to our next stop: Rotorua. A supposedly beautiful huge lake, however it just has huge cities around it and we couldn't get close enough to the lake to see it properly. The campsite we were at felt like someone's back garden, however had hot pools heated from the ground underneath--rotorua seems to be a massive source of geothermal activity. We went for a walk and a quick run up in a forest of redwoods, which was lovely.
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    • Day 65

      Onekawa and Nukuhou Saltmarsh

      February 3, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 29 °C

      For the next walk, I went to Onekawa, a part of the Te Mawhai Regional Park.

      This walk was a little bit steeper than I was expecting it to be and in the heat, it was getting really tough to walk up the hill.
      So I was actually deciding that I am not going to to the whole walk once I was up on the first hill.

      The view from here was amazing and an enjoyed it for a couple of minutes until I walked back to my car.
      I found some blackberries on the way back that I totally missed on the way up. It's just a little bit to early jet to eat them.

      Back in my car, I decided it's enough for today and wanted to go straight to my next campground in Whakatane.
      It's just a 35 min drive from here.
      As so often here, I anyway don't go a straightway t my destination as I always find something more to stop at.
      Here it was Nukuhou Saltmarsh, last two pictures!
      Luckily it was only a short walk to the two lookout points!

      After that, I went to the campground.
      And spend the next if the afternoon in the shadow as it was just too hot again.
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    You might also know this place by the following names:

    Whakatane District

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