Peru
Miraflores

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Travelers at this place
    • Day 4

      Getting Settled In - Exploring

      January 17, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      ***Spanish text has been corrected with the help of my tutor, Adela.***

      It took nearly two days to get here, but I’m here. I’m staying in the lovely neighborhood called Miraflores. A last minute change had me switching from a room in an apartment to a “mini-apartment”. Honestly, I really like my mini-apartment. I’m very much used to spending my days without chatting with lots of people. I will be spending 6 hours in school every day of the week so a space by myself will make it sane.

      It feels like I’m not stuck in a room hiding from other people though. Ana María Talavera is my “house mother” for this usual home stay. There are two other students who I have yet to meet living upstairs.

      The place is small but quite cozy. I have a nice bed, dining area table, my own bathroom, and a kitchenette - heavy on the ette part. It has a decent size half frig, electric tea kettle, a blender (really, a blender?) and an electric skillet. I can make most things that require one pot, not too big. I can also use main house kitchen if I need to. Very serviceable.

      The one very weird thing about this place is that it does not rain in Lima. I repeat. It does not rain, so the kitchen area does not have a roof! Yesterday afternoon I came home from doing a little grocery shopping and found part of a bird’s egg shell that is obviously nesting above me. It is nice to wake up and open the door to the kitchen that has a cool breeze from above.

      Something else one needs to know about Lima is that the water out of the tap is not potable. I brought with me a light wand that can sterilize clear water in 90 seconds. This also means no ice, no fresh salads, cut fruits and fresh raw vegetables. So sad.

      First day was spend getting a phone, groceries and some supplies. I also scoped out where the laundromat is located. Everything is close by in this safe and elegant neighborhood.

      Today I wandered around looking at shops, noticing the birds (no identifications yet), strolling through the parks and along the cliffs above the ocean. I saw many people launching their paragliders off the cliff. Looked fun/scary.

      See you later.

      Viajé por dos días para llegar aquí, pero estoy aquí! Me quedo en un district lindo que se llama Miraflores. En un cambio de última hora, tuve que cambiar el lugar para quedarme. En vez de un dormitorio en un departamento, tengo un poquito departamento. Realmente, me gusta mi poquito departamento. Estoy acostumbrad a pasar todo el día sin hablar con muchas personas. Pasaré 6 horas cada día de la semana en las clases, así que un espacio privado y sola me hará seguir cuerdo.

      No me siento como si estuviera atrapado en una habitación escondiéndome de otras personas. Ana María Talavera es la “madre de la casa” para este lugar. Normalmente este es un alojamiento en familia. Hay dos estudiantes que no he conocido todavía que están viviendo en el piso arriba.

      El departamento es pequeño pero muy cómodo. Tengo una cama matrimonial, mesa de comedor, mi propio baño, y una cocina pequeña - muy pequeña. Tiene un refrigeradora mediana, tetera eléctrica, una licuadora (en serio, licuadora?) y sartén eléctrica. Puedo hacer casi todo lo que requiero en una sartén, pero no tan grande. Puedo usar la concina en la casa si es necesario. Muy factible.

      Una cosa muy extraña sobre Lima es que no llueve en Lima. Repito. No llueve entonces la cocina en mi departamento no tiene un techo! Ayer por la tarde cuando volví de comprar comida y otras cosas encontré una parte de la cáscara de un pájaro que obviamente vive encima de mí. Es simpatico que cuando me despierto y abro la puerta de la cocina tengo un fresco viento desde arriba.

      Algo más hay que saber acera de Lima es que el agua del grifo no es potable. Traje conmigo una “varita mágica a que puede limpiar agua en 90 segundos. Eso significa tampoco es posible consumir hielo, ni frutas y vegetales frescas o ensaladas. Es tan triste.

      El primer día pasé buscando un plan de servicios telefónico, comida, y algunas cosas para la casa. Yo investigué donde está la lavandería. Todo está cerca de esté barrio seguro y elegante.

      Desamblé alrededor mirando en las tiendas, viendo los pájaros (no los he identificación todavía), paseando en los parques y a lo largo de los acantilados sobre el océano. Ví a mucha gente volando en parapentes por los acantilados. Parecía divertido/aterrador.

      Hasta luego mis amigos!
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    • Day 212

      Lima 🇵🇪

      October 12, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Üsi letschti Destination in Peru isch d‘Houptstadt gsi „Lima“. Mir hei ou wieder ä Free Walking Tour gmacht, wome mitem nä Guide dür d‘Stadt louft und er Erklärige zur Gschicht und Kulturels git. 😄
      Da Lima am Pazifische Ozean ligt, si mir bis zur Küste glüffe und hei es paarne Surfer zuegluegt wi si surfe.
      Bim Chatzenpark si mir ou no verbi cho😅🐈‍⬛🐈 Es git im Miraflores Viertel ä Park wo ca. 100 Chatze läbe. Di si eifach dert, frässe u lige chli ume u wärde jede Tag vo viunä verschidnä Lüt wo düre Park loufe gstrichelet. Ä non-Profit Organisation ir Stadt luegt zu dene Chatze, si tüä sä mit Fuetter versorge und ou kastriere. Es sig nid ganz sicher wörum dases so viu Chatze het, abr ei Theorie sig, dass vor Jahre ä Chiuche Chatze heig gha wäge dä Müüs, abr du när di Chatze sige furtglüffe. 🤷🏼‍♀️

      Am zweite Tag si mir im nä peruanische Kochkurs gsi. Das isch würkli genial gsi und het Spass gmacht. Mir hei nätti Lüt troffe, gueti Gspräch gha und drzue öpis feins kochet. 😋 De hei mir zersch äs Apéro gmacht, wo mir Banane Chips zäme mit Mango Stückli und are scharfe Sauce hei gässe. Zur Vorspeis hets äs Causa Limeña gä (pürierti, gelbi Härdöpfu, gwürzt mit Limette und Ají, gfüllt mit Quinoa und Avocado) und aus Hauptgricht es Lomo Saltado (bratnigs Rindfleisch, Zwibele, Tomate, Chilischoten, traditionell mit Pommes und Reis serviert). Aus Getränk hei mir es Chicha Morada gha (lila Mais, Ananas, Zitronensaft, Zimt und Nelken) - zeut ou aus Nationalgetränk.
      Mir hei üses Kochte jeweils o grad chönne ässe und si auso sehr z‘fride gsi mitem Ergäbnis🙌🏼
      Am Schluss hei mir no d‘Rezept übercho und z‘Beschte am ganze Kurs isch gsi - mir hei NÜT müesse abwäsche😂
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    • Day 67

      Insolvente Taxifahrer & feinstes Essen

      March 8, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Flight cancelled! Da wir kein Online Check-In durchführen konnten, hatten wir bereits eine dunkle Vorahnung, die sich bei unserer Ankunft am Flughafen in Cusco leider bestätigt. Der 10.30 Uhr-Flug nach Lima findet nicht statt. Für uns bedeutet das Schlangestehen und warten, bis wir eine Umbuchung am Schalter vornehmen können. Obwohl wir extra etwas früher an den Flughafen gingen, befinden sich bereits einige Leute vor uns. Nach rund zwei Stunden sind wir dann an der Reihe. Heute gebe es keine freien Plätze mehr, erklärt uns der Herr am Schalter. Sie würden uns aber ein Hotel offerieren, sodass wir anderntags den Flieger um 6 Uhr nehmen können. Wir schwanken zunächst zwischen Enttäuschung und Ärger, schicken uns aber in die Situation. Im Taxi zurück bessert sich unsere Stimmung dann zusehends, weil wir jetzt noch die Möglichkeit haben, Cusco weiter zu erkunden. Nachdem wir im neuen Hotel eingecheckt haben, besichtigen wir den Markt San Pedro und decken uns mit Coca-Bonbons, Muña-Tee und Agua de Florida ein. Danach gibt es einen Kaffee und wir gehen fürs Abendessen zurück in unser Hotel. Da wir bereits um halb 4 Uhr aufstehen müssen, verzichten wir auf den Schlummertrunk.

      Mit dem Taxi fahren wir durch das morgendliche Cusco und sind überrascht, wie viel Betrieb am Samstagmorgen um 4 Uhr ist. Auf den Strassen richten sich bereits die Standverkäufer ein und auch am Flughafen beginnt es zu wuseln. Wir sind froh, dass nun alles klappt und wir bald darauf im Flugzeug nach Lima sitzen. Die ältere Dame im Sitz neben uns fragt, ob wir nicht ein Video vom Start machen können. Da sie aufgeregt ist, vermuten wir, dass sie zum ersten Mal fliegt und wir fragen sie, ob sie am Fenster sitzen möchte. Sie bedankt sich freudig, um dann munter weitere Filme zu drehen und Fotos zu schiessen. Nach einem zügigen und ruhigen Flug landen wir kurz nach 8 Uhr in Lima, der peruanischen Metropole mit über acht Millionen Einwohnern. Wir organisieren uns ein Taxi zu unserem Hotel und fahren los. Doch nach rund zehn Minuten fährt unser Taxichauffeur an eine Tankstelle und bittet uns um einen Gefallen: Er möchte, dass wir ihm zehn Pesos vorschiessen, damit er tanken kann. Da die Tankanzeige bedrohlich nahe bei null steht, finden wir seinen Vorschlag ausgezeichnet und geben ihm das Geld. Es kann weitergehen und wir nutzen die Gelegenheit, um uns während der Fahrt ein Bild von Lima zu machen. Die Stadtteile sind recht unterschiedlich: In der Nähe des Flughafens bietet sich uns ein eher ärmliches Bild. Der Strassenzustand lässt teilweise zu wünschen übrig und die Häuser bröckeln. Je näher wir dann den Quartieren San Isidro, Miraflores und Barranco kommen, desto schöner zeigt sich das Stadtbild. Wir bezahlen dem Taxifahrer den Rest des Geldes und fragen uns, ob er einen Grossteil davon in Treibstoff investieren wird.

      Nach den einfachen Unterkünften während der Wanderung nach Machu Picchu freuen wir uns auf unser gehobenes Hotel in Lima. Wir werden nicht enttäuscht und stellen fest, dass diese Unterkunft die beste Dusche bietet, die wir während unserer ganzen Reise bisher nutzen durften. Wir richten uns ein und machen uns kurze Zeit später auf die Suche nach dem Punto Azul, wo wir unser Mittagessen einnehmen. Es gibt ein leckeres Ceviche für Simon und eine Causa für Roseline. Am Nachmittag flanieren wir durch die Strassen und lassen uns im Larcomar, einem Einkaufszentrum direkt am Meer, berieseln. Wie damals in Arequipa bezweifeln wir auch hier, dass sich der Durchschnittsperuaner viel leisten kann in den teilweise sehr teuren Markenläden. Wir belassen es bei einem Bierchen mit wunderschöner Aussicht und geniessen den Sonnenuntergang. Aufgrund der Nähe zum Äquator entschwindet die Leuchtkugel bereits kurz nach 6 Uhr dem Firmament. Wir brechen auf und essen im Restaurant Saqra feine Ravioli und einen Lomo Saltado. Nach dem langen Tag sind wir ziemlich erledigt und gehen schnurstracks ins Bett.

      Ausgeschlafen und gestärkt machen wir am Folgetag eine geführte Velotour durch die Quartiere Miraflores und Barranco. Unser Guide William nimmt unsere spanischsprachige Gruppe mit an die schönsten Ecken der Stadt und erklärt uns viel Wissenswertes über Lima. So erfahren wir zum Beispiel, weshalb Perus Hauptstadt den Beinamen La Gris bekommen hat: Der Himmel ist oft wolkenverhangen und grau, weshalb Lima auch die graue Stadt genannt wird. Die Temperaturen sind aber durchaus angenehm und wir sind eigentlich froh, dass die Sonne nicht ständig ungehindert brennt. Vor allem, als uns William auf einen Hügel im südlichen Teil der Stadt fahren lässt. Die Anstrengung lohnt sich, denn wir erhalten einen Ausblick über weite Teile der Stadt. Hier werden uns die Gegensätze zwischen arm und reich nochmals deutlich. Chorrillos, das Quartier direkt am Fusse des Hügels, muss Wasser sparen und die Häuser haben teilweise kein fliessendes Wasser. Auch Elektrizität ist Mangelware und Stromausfälle sind an der Tagesordnung. An diesen Distrikt grenzt Barranco, ein wohlhabendes Quartier für Hipster, Künstler und Gutbetuchte. Für uns ist es erstaunlich zu sehen, wie nahe beieinander diese gegensätzlichen Welten liegen. Kein Wunder, entzünden sich immer wieder Proteste in diesen Ländern: Wenn man den Luxus im Nachbardistrikt sieht, werden einem die eigenen Lebensumstände erst so richtig bewusst. Unter der fachkundigen Führung von William machen wir uns an die Abfahrt und lassen den Schweiss im Fahrtwind trocknen. Als Belohnung für die Strapazen offeriert uns William ein feines Eis, bald darauf verabschieden wir uns.

      Für das Abendessen haben wir einen Tisch im SaHa reserviert. Einmal mehr erwartet uns ein ausgezeichnetes Mahl (Ají de Gallina & Lomo Saltado mit Pilzen) und wir geniessen die entspannte Atmosphäre im Restaurant. Zum Nachtisch gönnen wir uns einen Pisco Sour – ebenfalls sehr empfehlenswert. Wir beschliessen den Abend auf der Rooftop-Bar des Radissons und geben uns dem warmen Wind und der schönen Stimmung an unserem zweitletzten Abend in Lima hin. Die Stadt gefällt uns und wir könnten uns gut vorstellen, noch etwas länger hierzubleiben. Obwohl wir das eigentlich bei allen bisherigen Destinationen gesagt haben, würden wir uns noch etwas mehr Zeit in Lima wünschen, um beispielsweise auch die Altstadt und das Umland zu erkunden. Wir trinken noch etwas und gehen müde, aber guter Dinge zurück ins Hotel. Anderntags organisieren wir die letzten Details unserer Reise auf die Galápagos-Inseln und machen uns hübsch für unsere Verabredung am Abend: Wir treffen Claudia, die Frau eines guten Kollegen von Simon. Claudia ist Peruanerin und kommt ursprünglich aus Arequipa, arbeitet aber seit längerer Zeit schon in Lima. Roseline geht Shoppen und zur Maniküre, Simon lässt sich Bart und Haare stutzen. Sich mal wieder richtig frisch zu machen, tut während dem Reisen zwischendurch sehr gut. Vor dem Abendessen flanieren wir nochmal im Barranco und gönnen uns einen Cappuccino. Eigentlich wollten wir dann zu Fuss ins Restaurant Cala spazieren, aber wir finden einfach keinen Weg zum Meer hinunter. Die eigentümliche Topografie von Lima bringt es mit sich, dass die Autobahn direkt am Meer entlangführt und die Stadt oberhalb der sandigen Klippen erbaut wurde. So müssen wir schliesslich ein Taxi nehmen, das uns über einen gewaltigen Umweg runter ans Meer bringt.

      Das Cala ist ein vornehmes Restaurant mit einer ausgezeichneten Aussicht. Wir freuen uns, Claudia in ihrer Heimat zu treffen. Wir sitzen auf der Terrasse und haben einen Tisch direkt am Meer bekommen. Der angenehme Wind, das Rauschen des Meeres und das feine Essen trösten uns über unseren letzten Abend in Lima hinweg. Als Vorspeise teilen wir uns den Cala Tower, der verschiedene Fischspezialitäten beherbergt. Gnocchi, Lachs und Tintenfischsalat sind unsere Hauptspeisen. Für uns ist es sehr spannend, uns mit Claudia über Lima und Peru zu unterhalten und natürlich auch über die Schweiz, da sie schon mehrere Male und teilweise auch länger in unserer Heimat war. Die Zeit vergeht wie im Flug und schon bald müssen wir uns nach einem gemütlichen Abend von Claudia verabschieden. Es ist nicht nur ein Abschied von Claudia, sondern auch von Lima und Peru im Allgemeinen. Zeit, um zu trauern bleibt wenig, um 3 Uhr morgens steigen wir ins Taxi an den Flughafen. Adios, Lima la Gris.
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    • Day 49–52

      Lima

      November 17, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Hola Peru! Auf unserem vierten Etappenziel erwartet uns ein Highlight nach dem anderen und wir werden gleich zu Beginn nicht enttäuscht!
      Lima gilt nach Kairo als zweittrockenste Stadt der Welt, liegt an spektakulärer Küste und pulsiert unglaublich.
      Auf den Strassen gehen Einheimische mit Longboards zum Wellenreiten, performen Folkloregruppen zu Blasmusik, tanzen die Einheimischen Limeños zu Salsa in den Parks und gehen spazieren am 5km langen Küstenweg in Miraflores...
      Und essen und trinken gerne. Mit Vorliebe Fisch und Pisco Sour 👌!
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    • Day 22

      Auf der N1 Richtung Süden

      March 7, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

      Zurück am Pazifik und durch die Wüste immer Richtung Süden.

      Die Sonne scheint, die Straße ist gut und außerhalb der Ortschaften gibt es sogar fast keinen Müll mehr in der Landschaft.

      Unseren Aufenthalt hier in Miraflores, Lima hat das Edelweiss Team genutzt und eine Alternative für Südperu erarbeitet. Die geplante Strecke mit Grenzübertritt von Peru nach Bolivien ist aufgrund der innenpolitischen Entwicklungen mit allem was dazu gehört bis hin zur Spritversorgung leider nicht sicher, so dass wir nach Bolivien über Chile einreisen werden. Leider entfällt damit der Besuch des Titicaca See und die Fahrt auf der Ruta de la Muerte ... aber wer will sich schon beschweren. Schließlich stehen für die nächsten Tage die Nasca Linien, Machu Pichu und die Uyuni Salzwüste (mein persönliches Highlight) auf dem Zettel.Read more

    • Day 63

      Weihnachtslamas in Weihnachtslima

      December 23, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Lamas gibt's keine, Limas schon.
      Die Metropole ist geschmückt mit weihnachtlichen Lamas, Glitzersternen, singenden Lichterketten und natürlich Fakeschnee, was auch sonst. Die Taxis hupen Michael Bubles Weihnachtsalbum um die Wette, oder vielleicht machen sie einfach Krach, so genau weiß man das nicht.
      Lima ist an sich wirklich nett, aber eben groß, und .. städtisch. So mit Gebäuden & Menschen und so. Ab nach Cusco. Frohe Festtage aus Peruuuuuu 🤗
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    • Day 83

      Hasta luego seniorä😉

      January 24, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      so schü gsi ücherä bsuäch. so viel hemmer erlebt und so schnell isch diä ziit verflogä. mir hends sehr gnossä mit üch. tolli erinnerigä für immer hemmer gsammlet. bis bald ider schwiz flüged guät hei! 💜😘Read more

    • Day 59

      Lima

      October 1, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      We stopped for a few days in Lima, dropping the van off for maintenance and exploring the city on foot.
      After meeting so many dogs in the last couple of months, we decided it was time for a change and headed for Kennedy Park, also known as Parque de los Gatos! The resident cats are happily fed, scritched, and photographed by the many passing tourists ☺️🐈🐈‍⬛Read more

    • Day 72

      Lima - Part 1

      April 16 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Ab in den Sommer, in Lima erwarteten uns 25°C und Sonnenschein 😍. Nach den immer kälter werdenden letzten Wochen, fühlt es sich wirklich toll an.
      Unsere Unterkunft ist eine Einzimmerwohnung im Herzen von Miraflores. Die Lage ist perfekt geeignet um die Stadt zu erkunden und genau das haben wir in den letzten 4 Tagen auch getan. Das Fazit nehme ich direkt vorweg, Lima ist der Hammer! Eine Hauptstadt wie sie im Buche steht, 12 Millionen Einwohner, multikulturell, geschichtsträchtig, pompös und bettelarm und was die Kulinarik angeht kann man hier wahre Höhenflüge erleben.
      Wir empfinden einen relativ starken Kontrast zwischen Lima/ Peru und unseren bisher bereisten südamerikanischen Ländern. Auch wenn es sich komisch anhören mag, fühlt es sich ein bisschen wie Asien an.
      Neben den zahlreichen Stadtteilen die wir erkundet haben, haben wir an einer sogenannten Free Walking Tour teilgenommen und waren im Huaca Pucllana Site Museum.
      Die Walking Tour führe uns auf den "Mercado Municipalidad de Lima Gran Mariscal Ramon Castilla" und nach Chinatown. Erstes ist soetwas wie der Zentrale Markt von Lima. Zu probieren gab es allerlei exotische Früchte, Oliven, Kokablätter, Street Food etc.
      Das Huaca Pucllana Site Museum ist eine Pyramide / Tempel, der bereits lange vor den so bekannten Inka erbaut wurde. Etwa im 5. Jahrhundert vor Christus. Beeindruckend ist vor allem die Erdbeben robuste Bautechnik.
      Letztes ist ein gutes Stichwort. Am vorletzten Tag wurden wir durch ein Beben der Stärke 4,8 geweckt, welches sein Epizentrum nur 35km entfernt hatte.
      Ein echter Albtraum ist der Verkehr in Lima. Wer meint alles erlebt zu haben, war hier noch nicht. Bali Kuta wirkt im Vergleich wie ein Kurort 😄. Es ist der reinste terror. Stau und wildes gehupe wo man auch hinschaut. Weswegen wir auch beinahe unseren Bus verpasst hätten 🙈.

      Yaza doğru yola çıktık, Lima'da 25°C ve güneş bizi bekliyordu 😍. Giderek soğuyan son birkaç haftadan sonra, bu gerçekten harika hissettiriyor.
      Konaklama yerimiz Miraflores'in kalbinde bir stüdyo daire. Konumu şehri keşfetmek için mükemmel ve biz de son 4 gün boyunca tam olarak bunu yaptık. Hemen özetleyeyim: Lima muhteşem! Kitaplarda yazıldığı gibi bir başkent, 12 milyon nüfuslu, çok kültürlü, tarihle iç içe, görkemli ve fakir ve konu mutfağa geldiğinde burada gerçek bir fantezi uçuşu yaşayabilirsiniz.
      Lima/Peru ile daha önce gezdiğimiz Güney Amerika ülkeleri arasında nispeten güçlü bir zıtlık hissediyoruz. Kulağa garip gelse de biraz Asya gibi hissettiriyor.
      Keşfettiğimiz sayısız mahallenin yanı sıra ücretsiz bir yürüyüş turuna katıldık ve Huaca Pucllana Site Müzesi'ni ziyaret ettik.
      Yürüyüş turu bizi "Mercado Municipalidad de Lima Gran Mariscal Ramon Castilla" ve Çin Mahallesi'ne götürdü. İlki Lima'nın merkez pazarı gibi bir şey. Denemek için her türlü egzotik meyve, zeytin, koka yaprağı, sokak yemeği vs. vardı.
      Huaca Pucllana Site Müzesi, ünlü İnkalar'dan çok önce inşa edilmiş bir piramit / tapınaktır. MÖ 5. yüzyıl civarında. Depreme dayanıklı inşaat tekniği özellikle etkileyicidir.
      Son iyi bir anahtar kelime. Sondan bir önceki gün, merkez üssü sadece 35 km uzaklıkta olan 4.8 büyüklüğünde bir depremle uyandık.
      Lima'da trafik gerçek bir kabus. Her şeyi yaşadığınızı düşünüyorsanız, henüz buraya gelmemişsiniz demektir. Bali Kuta buna kıyasla bir sağlık merkezi gibi 😄. Tam bir terör. Nereye baksanız trafik sıkışıklığı ve vahşi korna sesleri. Bu yüzden neredeyse otobüsümüzü kaçırıyorduk 🙈.
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    • Day 4

      Lima c’est long

      August 27, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Jour 2 à Lima :
      On teste un brunch recommandé par les copains, très bon et très local (avocado, toasts, pancakes, carrot cake) validé 5/5. Bien requinqués, direction el museo Larco. On tente les bus locaux, impossible de savoir lequel va où donc hop au feeling. Heureusement les locaux sont sympas et nous aide en nous disant où descendre : pile au bon endroit, seulement à une demi heure de marche de là où on voulait aller, une aubaine ! Heureusement que le chauffeur écoutait Indochine, on se sentait un peu comme à la maison.
      Finalement, musée très sympa, on s’est bien instruits, 17h on a faim donc on va manger, puis retour à l’hôtel. Pour continuer de se remettre dans un rythme de vie carré, petite sieste de 18h a 22h30 pour Come (on sait pas très bien pourquoi il a fait ce choix), puis petite sortie dans un petit bar.

      Jour 3 à Lima :
      C’est beaucoup trop long comme temps dans la ville grise, on sait absolument plus quoi faire. Du coup, direction le coiffeur pour Côme qui décide de se donner un look à la prison break (vu l’humidité on optimise le temps de sèche après la douche). Petit tour au marché Inka et Indian, premiers achats de souvenirs.
      On mange de la bonne street food (peut être que cette fois Come a mangé de l’intestin, on sait pas trop), et attaque d’abeille pour Alana. Direction la pharmacie pour trouver une pince à épiler pour enlever le dar.
      On continue notre journée tranquillement et on retrouve Joanna à l’hostel.
      Meilleure partie de la journée : on va manger un shawarma avec Doris, notre nouvelle maman péruvienne qui nous donne encore une fois plein de tips pour le reste de notre voyage. Direction la pharmacie pour se procurer des pilules contre l’altitude (sans notice, sans boîte mais pas grave c’est conseillé par Doris et ça vient d’une pharmacie).

      La journée de demain risque d’être chargée en émotion.
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    You might also know this place by the following names:

    Miraflores

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