Peru
Provincia de Quispicanchis

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    • Dzień 55–57

      Rainbow Mountains

      2 stycznia, Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      Da wir am Morgen echt müde waren, haben wir uns überlegt, einen Chilltag zu machen. Wir haben unser Hostel gewechselt und sind jetzt direkt in der City. Wir haben diese nochmal ein bisschen erkundet und Norbert hat sich einen Poncho gekauft.
      Am Abend sind wir früh schlafen gegangen, denn am 3.1 wurden wir um 03:00 Uhr nachts abgeholt - es ging los zu den bekannten Rainbow Mountains. Wir haben uns sehr gefreut, aber waren auch echt skeptisch, ob wir die Berge überhaupt sehen. Da in Peru gerade Regenzeit ist, stehen die Chancen nicht ganz so gut.
      Über Stock und Stein ging es erstmal 2 Stunden lang zu unserem Frühstücksspot. Nach einer Stärkung ging es dann durch dicke Nebelwolken bis zum Start der Wanderung.
      Als wir auf 4600 Metern angekommen waren, klarte der Himmel ein bisschen auf. Wir waren jetzt noch motivierter, die 400 Höhenmeter zu schaffen, um den Rainbow Mountain Vinicunca zu sehen.
      Auf diesen Höhen zu wandern ist schon etwas anderes...wir sind den Berg hochgeschlichen und haben viele Pausen gemacht. Der Anstieg hat sich aber sowasvon gelohnt, denn der Blick war der Wahnsinn!! Das Wetter war auf unserer Seite und wir konnten alle Berge sehen.
      Wir haben viele Fotos gemacht und den Blick genossen.
      Der Weg runter war dann auch viel einfacher. Allerdings kamen uns auf dem Weg dann die Massen an Touristen entgegen, die ausschlafen wollten und sich deshalb dicht an dicht den Berg hoch zwängten. Teilweise mussten sie auf Pferden hochgetragen werden, teilweise mit Sauerstoffflaschen beatmet werden. Ein sehr skurriles und erschreckendes Bild! Zum Glück waren wir schon ohne diese Menschen oben auf dem Berg! Auf dem Rückweg nach Cusco haben wir noch einen Stop am roten Fluss gemacht.
      Kurz vor Cusco hat unser Busfahrer leider noch einen Straßenhund überfahren, der plötzlich auf die Straße gesprungen ist :(
      Gegen 15:00 Uhr waren wir dann wieder im Hostel, haben gechillt, Pizza gegessen und sind ins Bett gefallen.
      Der Tag heute war super schön, die Landschaft ist echt der Wahnsinn. Wir sind super froh, dass wir so ein Glück mit dem Wetter hatten.
      Morgen geht es dann zum Machu Picchu in der Hoffnung, dass wir da auch nochmal Glück mit dem Wetter haben werden.
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    • Dzień 105

      Vinicunca - Montaña de 7 Colores

      6 maja, Peru ⋅ ☀️ 8 °C

      Wir haben den Machu Picchu Trip mit einem spontanen Tänzchen auf einer Technoparty gefeiert und brechen am nächsten Tag schon wieder zu einem neuen Abenteuer auf.
      Lange war der Rainbow Mountain, wie der Vinicunca genannt wird, unbekannt. Erst als wegen des Klimawandels der Schnee auf den Bergen schmolz, entdeckte man vor einigen Jahren die bunten Gesteinsschichten.
      Dieses Mal klemmen wir uns das Buchen einer geführten Tour und machen uns auf eigene Faust mit Bussen, Colectivo und Taxi auf.
      Der Vinicunca liegt auf 5100 Metern Höhe. Die Luft ist also recht dünn. Wir fühlen uns gut vorbereitet und doch: jeder Schritt fällt schwer und kostet Kraft. Es fühlt sich an, als ob jemand an unseren Rucksäcke hängt. Paula zählt bis 10 und macht Verschnaufpausen. Ich ächze japsend im Schneckentempo nach oben und lehne stolz die angeboten Pferde ab.
      Trotz der anstrengenden Wanderung zum Gipfel lohnt sich der Aufstieg, denn der Ausblick auf die Umgebung ist (im wahrsten Sinne) atemberaubend und ein unvergleichliches Naturschauspiel.
      Mit verschiedenen Rottönen, einem satten Gelb sowie vielen Grünschattierungen sehen die Rainbow Mountains aus wie gemalt. Die kräftigen Farben sind vor Jahrmillionen durch die stetige Ablagerung von Sedimenten entstanden, die dann durch die rege Plattentektonik Stück für Stück wieder nach oben gedrückt wurden.
      Bergab geht es dann wieder deutlich leichter. Auf dem Rückweg kann ich das grandiose Panorama mit Gletschern und Gipfel vollends genießen.
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    • Dzień 318

      Rainbow Mountain Vinicunca

      15 lipca 2023, Peru ⋅ ⛅ 7 °C

      Ein weiteres Highlight haben wir uns quasi als "Kirsche auf der Peru-Sahnehaube" für das Ende unseres Aufenthaltes aufgehoben. Den Rainbow Mountain. In Peru besser bekannt als 'Vinicunca' oder auch 'Montaña de Siete Colores'. Die Basishöhe des Berges beträgt 4.326 Meter und der Gipfel liegt 5.200 Meter über dem Meeresspiegel. Damit ist der Rainbow Mountain zum Beispiel höher als der Mount Blanc und liegt ungefähr auf der gleichen Höhe wie das Basislager des Mount Everest. Da wir ziemlich Respekt vor der Höhe und der damit verbundenen Reaktion unseres Körpers haben, folgt der Besuch eben zum Ende unserer Reise, nach 4 Wochen Peru und nach der Eroberung des Salkantay Passes.
      Wir bestellen uns ein Taxi und fahren gegen den Besucherstrom, ganz gemütlich um 9Uhr los. (Die örtlichen Reiseanbieter werben mit "Sei der Erste am Berg und starte mit uns 2.30 Uhr morgens"...What? Na aber nicht mir uns. Haha. Irre? Unsere Empfehlung: Sei der letzte am Berg! Kein Mensch mehr hier! Mega!!!). Allein die 3 stündige Fahrt hier her ist grandios. Die Landschaft einmalig und überall diese knuffigen Alpakas. Ich bin entzückt. Angekommen, sind es nur noch 5km bis zum Gipfel. Wobei "nur noch" realtiv ist. Denn die Höhe trägt dazu bei, dass man nach jedem Schritt sprichwörtlich 'außer Puste' ist. Aber die Farben der Berge, die Bilderbuchlandschaft und die einmalige Natur sind unserer Meinung nach jede Anstrengung wert. Am Gipfel angekommen bestaunen wir den Vinicunca und können sogar auf den 5. Höchsten Berg Perus, den Ausangate, schauen. Wir stärken uns mit einem heißen Coca Tee für den Abstieg und sind dankbar und natürlich auch ein bisschen stolz, dass wir den Berg gesund und munter in Erinnerung behalten.

      Leider ist das nämlich nicht bei allen Wandersleuten so. Als wir gegen Mittag aufsteigen, kommen uns Hunderte Touristen entgegen, die den Berg "irgendwie" absolviert haben. Leider haben wir das Gefühl, dass jeder Hinz und Kunz hier hochgeschliffen wird. Jeder Hans und Franz, dem im Traum nicht einfallen würde das Basecamp des Everest zu besteigen, ist plötzlich hier. Entsprechend gefährlich ist das für die Protagonisten. Und entsprechend leidend ist auch deren Gesichtsausdruck. Manche Personen kippen neben uns einfach um (ich wiederhole noch einmal, dass diese sich bereits auf dem Abstieg befanden), andere erbrechen sich, andere schauen so leidend, dass Kopfschmerzen des Todes darauf zurück zu führen sind. Andy rettet eine Frau mit unserer eingepackten Sauerstoffflasche, die umfällt und völlig desillusioniert ist. Mmmmhhh. Es sind und bleiben eben 5.200 Meter. Und ob es sich dafür lohnt.... Weiß nicht. Der Berg hat uns beeindruckt. Die 'Unfälle' am Berg haben uns hingegen wirklich beängstigt. Wir haben noch einmal mehr Respekt vor Mutter Natur und Altitude.

      Pachamama sei gnädig, wir wollen alle nur sehen, wie schön du bist. 🤍🌈
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    • Dzień 110

      Vinicunca et Vallée Rouge

      17 czerwca 2022, Peru ⋅ 🌙 -2 °C

      4h tout le monde debout, on range nos affaires et on sort dans la rue en attendant le minibus. 1h de trajet plus tard, pause pour le petit déjeuner, le guide en profite pour nous expliquer le déroulement de la journée. Le guide nous a répété au moins 3 ou 4 fois que nous, nous allions faire la montée prévue en 1h30 en 1h, c'est sûr. Il ne nous connait pas, je ne sais pas pourquoi il nous a surestimé comme ça, peut-être que ce sont nos super chaussures de rando trouées qui l'ont impressionné ! 🥾 Faut pas nous mettre la pression comme ça ! 😳

      2h de bus plus tard, nous arrivons sur le parking et nous sommes déjà à 4300m d'altitude. Nous ne perdons pas de temps, le guide nous passe un bâton, petit pipi et c'est parti. Il fait super beau, nous avons de la chance ! ☀️ Les garçons tracent jusqu'en haut mais une pause est nécessaire pour Vio et moi, le souffle a un peu du mal.

      Au final nous arrivons en haut de Vinicunca à 5000m d'altitude (première fois que nous allons si haut en marchant, plus haut que le mont blanc ! 😯) en 1h, le guide n'avait pas tort ! La montagne aux 7 couleurs est super belle et se trouve juste devant nous ! 🔝 Seulement en haut il fait super froid et surtout il y a un monde fou !!! Horrible, nous prenons quelques photos et nous prenons tous les 5 le chemin à droite du Vinicunca qui mène à la vallée rouge où il y a normalement moins de touristes. 🔴
      Nous ne regrettons vraiment pas ce détour, la vallée rouge porte bien son nom, elle est sublime et aucun touriste à l'horizon ! 🤩
      Petite pause en haut devant la vue avant de redescendre au parking et rejoindre notre groupe.

      Durant la descente, nous avons eu le droit à quelques acrobaties, ma foi bien drôles ! En effet, il a beaucoup de sable et c'est en premier Merlin qui nous fait sa meilleure descente sur les jambes avec en bonus un petit 180° tout en gardant son téléphone bien loin du sable, super fort ! 🤪 C'est ensuite Violaine, tout juste 2s après qui a voulu faire de la luge et comme elle est généreuse elle a emporté Pauline sur son passage ! Heureusement que celle-ci était solide sur ses appuis sinon nous aurions également emporté Merlin juste devant 😂
      Enfin après toutes ces péripéties, nous reprenons le bus et nous nous arrêtons à un buffet à volonté pour manger ! 🤗
      Retour à Cusco, derniers moments avec les garçons, nous allons acheter des bières puis nous nous posons sur la place en attendant l'heure de leur bus. Merlin ne sent pas très bien, nous pensions au début que cela était dû à l'altitude mais non, la turista a encore frappé ! Ne se sentant vraiment pas de passer la nuit dans le bus, il décide de rester une nuit de plus à Cusco et de rejoindre Raph et Shay à Puno le lendemain. (D'après l'analyse de Vio et moi, il voulait en fait juste rester plus longtemps avec nous 😇)
      Nous disons encore une fois au revoir à Raph et Shay puis nous allons manger de supers crêpes salées (oui oui comme en France ! 😋) dans notre auberge du soir tandis que Merlin rentre se coucher.
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    • Dzień 19

      Rainbow Mountain - the trek

      12 sierpnia 2022, Peru ⋅ ☀️ 2 °C

      One of my main reason for coming to Peru, apart from the Inca Trail, was to visit Rainbow Mountain. I was so pleased that I managed to get there.
      It was a tough day - wake up at 2.30am for a 3am pick up, a freezing cold bus 3.5 hour ride, and then a difficult 2-hour hike up at high altitude. At 5,200 meters (17,060 feet) above sea level, Rainbow Mountain’s altitude is more than half that of Mount Everest. The trailhead starts at around 4,300 meters.
      Our guide set off apace, encouraging us all stick together in one group. Easier said than done! The path was simple enough but at this altitude, even 10 steps feels like you're at the end of a long run, struggling to get enough breath. By the time we got to the very top, there was a long flight of steps and I had to sit down every three. Once I got back down to the start I felt headachey and nauseous until we descended another 500m.
      But - I got there! And it was worth it! One of the most beautiful things I have seen in Peru - and there have been a lot 🤩
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    • Dzień 55

      Rainbow Mountains

      22 maja 2023, Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      Morgens um halb 5 ging es los. Nach einen schnellem Frühstück sind wir 4 Kilometer hoch zu den Rainbow Mountain gewandert. Bei der dünnen Luft war dies eine große Herausforderung! Wir haben ganz schön gepumpt auf den Weg hoch. Dank Cocablättern, Cocasüßigkeiten und Wanderstöcken haben wir es aber geschafft (6 Personen aus unserer Gruppe mussten leider umdrehen und konnten die Berge nicht sehen, aufgrund der Höhenprobleme). Dort angekommen, konnten wir die unterschiedlichen Farben im Berg und auf der andere Seite die Gletscher bestaunen. Was eine Wahnsinns Aussicht! 5050 m sind echt nicht ohne!! Jana ist leider etwas höhenkrank geworden auf dem Rückweg. Gut dass wir vor Machu Picchu einen Tag noch Pause haben. Czytaj więcej

    • Dzień 340

      Vinicunca - Rainbow Mountain

      9 czerwca 2023, Peru ⋅ ☀️ 4 °C

      So hoch wie noch nie eine Puschimaus gewesen ist, auf ganzen 5.050m befindet sich der Aussichtspunkt des Rainbow Mountains oder auch "Vinicunca" auf Quechua. Das ist quasi das "Highlight" unserer Reise. 😜
      Aber von vorne.. wie so oft hier müssen wir morgens um 4Uhr los. Wir haben eine Tour zum Rainbow Mountain gebucht und da dieser gute 3 Stunden von Cusco entfernt ist, haben wir uns gegen ein Taxi entschieden. Eigentlich sollte es eine ganze Stunde früher los gehen, was für uns einer der Hauptgründe war, diese Tour zu nehmen, damit wir die Ersten da oben sind. Die Informationen auf der Website waren aber wohl "veraltet" oder bewusst nicht geändert worden. Das wurde uns natürlich erst mitgeteilt, nachdem wir schon bezahlt hatten. Egal, der Shuttle war pünktlich und los ging es erstmal 1,5h auf der peruanischen Landstraße mit unserem Fahrer, der wohl lieber bei der Formel 1 hinterm Steuer gesessen hätte. Jede noch so kleine vorhandene oder nicht vorhandene Lücke im Gegenverkehr wurde zum Überholen genutzt und an etwas zusätzlichen Schlaf war gar nicht zu denken. An Absurdität ist das, was hier auf den Straßen los ist, kaum zu übertreffen, denn man könnte beobachten, wie sich die ganzen Shuttlebusse ständig gegenseitig überholen, immer und immer wieder. Nach 5 Nahtoterfahrungen wurden wir dann an einem Frühstücksbuffet ausgekippt. Natürlich mit den ganzen anderen Shuttels, mit denen wir um das erste Brötchen gekämpft hatten. Danach ging es noch über eine Stunde lang eine sich die Berge hoch schlängelnde Schotterpiste entlang, bis wir endlich am Wanderweg zum Rainbow Mountain angekommen sind. Unser Guide mache noch schnell mit uns ein Gruppenfoto. Wahrscheinlich damit er weiß, wen er suchen muss, falls jemand verloren geht. Dann dürfen wir uns alleine auf den Weg machen. Von 4650 Höhenmetern bis zum Aussichtspunkt über dem Rainbow Mountain auf 5050m. Das erste Stück des Weges ist noch sehr angenehm, da es nur minimal bergauf geht und die Landschaft hier schon unglaublich toll aussieht. Rechts von uns sind Berge in unterschiedlichem Rot zu sehen und man bekommt eine Ahnung, wie es wohl oben aussehen muss, während auf der linken Seite die Bergspitzen mit Schnee bedeckt sind. Wir schlürfen beim Wandern ganz gemütlich unseren Coca-Tee, den wir uns aus der Unterkunft mitgenommen haben und genießen den Weg. Immer wieder sehen wir arme Pferde, die die faulen Menschen nach oben an uns vorbei tragen. Zum Glück gibt es für die einen eigenen Trampelpfad. Der Staub war auch so schon immer sehr nervig. Dann kommen wir zu der steilen Stelle des Weges und bereits nach 5 Metern Pumpen wir beide wie die Maikäfer. Die Luft hier oben ist ganz schön dünn und das merken wir jetzt bei jedem Schritt, so dass wir zwischendurch mehrere Pausen einlegen müssen. Interessanter Weise geht das hecheln aber relativ schnell weg, wenn man stehen bleibt. Also machen wir viele kleine Pausen. Auf 5000m Höhe beträgt der Sauerstoffanteil nur noch knapp über 50%. Heißt quasi doppelt so viel atmen als sonst. Da wir bereits seit über einer Woche konstant über 3500m waren, sind wir super akklimatisiert und schaffen es tatsächlich relativ schnell nach oben. Die Aussicht auf den farbenfrohen Berg war wirklich magisch. Das Einzige was störte, waren die ganzen Menschen. 😅 Es gab sogar eine Reihe, in der man sich anstellen musste, um vorne an der Kante ein Foto machen zu können, weil es so voll war. Natürlich stellen wir uns auch an, während wir einen wohlverdienten Snickers futtern. Danach erkunden wir noch etwas die Gegend, denn nicht nur der Rainbow Mountain und der dazugehörige bunte Bergkamm war wunderschön anzusehen, sondern auf der gegenüberliegenden Seite konnte man noch einen Gletscher sehen - einfach wundervoll. Nach ein paar Fotos und Videos ging es noch auf den höchsten Punkt auf 5050m von wo aus man quasi etwas von oben auf den Rainbow Mountain herunter schauen konnte. Das war für uns der schönste Winkel, da man hier trotz der Menschenmassen ohne anstehen, relativ vernünftige Fotos machen konnte. Dann sagte uns unser Guide, der uns da oben schon gesucht hatte, das wir langsam zurück gehen sollten. Der Weg nach unten war halb so wild aber die Aussicht immer noch genial. Zurück am Bus, war eigentlich alles wie gehabt. Verstörende Fahrweise trifft auf verstörende Schotterstraßen. Wir halten noch Mal am Restaurant zum Mittag und dann ging es zurück nach Cusco. Völlig fertig kommen wir nachmittags an und sind einfach nur froh uns direkt hinlegen und die Eindrücke verarbeiten zu können.
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    • Dzień 249

      Tag 249 | Regenbogenberg 🌈

      6 maja, Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      Wohl eines der bekanntesten Motive Perus ist der Rainbow Mountain übersetzt der Regenbogenberg. 🌈

      Verschiede Mineralien, die im Berg vorhanden sind, sind die Ursache für diese wunderschöne Farbgebung...

      Der eigentliche Namen des fotogenen Berges ist "Vinicunca" dieser liegt ca 4 Autostunden von Cusco entfernt und hatte in den letzten Jahren besonders in den sozialen Medien an großer Beliebtheit dazugekommen.

      Das konnten wir uns nicht entgehenlassen und buchten eine geführte Tour. 🚌Früh morgens wurden wir mit den Shuttle abgeholt. Nach einer etwas holperigen und aufregenden Anfahrt erreichten wir um ca. 9:30Uhr den Ausgangspunkt für die Wanderung zum Rainbow Mountain. 🥾

      Auf ca. 4600 Metern über dem Meeresspiegel wurden wir von unserem Guide losgeschickt auf den etwa 1 stündigen Anstieg bis zur Spitze auf ca. 5100 Metern über dem Meeresspiegel.
      Die Höhenluft machte sich recht schnell bemerkbar und das Atmen fiel uns deutlich schwerer. 😮‍💨😮‍💨😮‍💨
      Bei einer peruanischen Apotheke haben wir uns dafür ein kleines Wundermittelchen gekauft...

      Oben angekommen tummelten sich endlos viele Touristen um sich mit einem Lama und der dahinter liegenden Kulisse ablichten zu lassen. 🦙
      Das hatten wir leider auch schon so erwartet.

      Am Abend fuhren wir weiter nach Pajchanta, dies ist der Ausgangspunkt für die nächste Wanderung...

      Dort konnten wir noch vor dem Schlafen ein Bad in natürlichen heißen Quellen nehmen... 🌠🏊
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    • Dzień 53

      Rainbow Mountain

      30 listopada 2023, Peru ⋅ ☁️ 1 °C

      Heute standen wir um 2:30 morgens auf - was eine gottlose Uhrzeit. Aber - wir waren die erste Touri-Gruppe am Fuße des Rainbow Mountain auf 4.700M und hatten deswegen keine Menschenmassen am Berg. Nach 400 Höhenmetern und ein paar Qualen später standen wir Rainbow Mountain. Den ganzen Weg über wechselten sich Nebel, Wolken und Sonne ab. Noras Lieblingsstimmung, also gleich mal 10/10 Wettersternen vorab. Wir wollten heute sehen, was wir schaffen könnten und haben deshalb auf ein Pferde-Taxi verzichtet. Oben angekommen sahen wir den Berg in seiner vollen Pracht und waren schon stolz auf uns. Wunderschöne Farben und auch die Umgebung ist farbig und beeindruckend. Die Höhe vertrugen wir heute eigentlich gut, aber beim Mittagessen schlug das Kopfweh ein. Trotzdem ein 10/10 Erlebnis! Gerne auch wieder um 2:30. Czytaj więcej

    • Dzień 44

      Couleurs

      11 kwietnia 2023, Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Par Titouan le flan,

      Aujourd'hui on se réveille à l'heure où on s'était couchés la veille pour prendre un bus direction de Vinicunca : la montagne aux 7 couleurs.

      On a choisit de faire un tour organisé pour un coup car ça nous revenait moins cher pour tous. Après deux heures de route on s'arrête pour petit dej dans une petite auberge où il y a plein de monde qui vient manger en même temps que nous : ce sont tous les gens qui ont décidé de faire le Vinicunca la même journée que nous en tour organisé. S'en suit une heure supplémentaire de bus dans une magnifique vallée jusqu'à un grand parking de bus à 4700m d'altitude. De là débute la marche pour le col, il nous faudra 1h pour atteindre le bout de la rando. Sur le chemin on croise ENORMÉMENT de monde. Certaines personnes montent à dos de cheval accompagné par un péruvien qui marche a coté et qui redescend en courant avec le cheval pour remonter un maximum de gens. Ça nous met mal à l'aise on prend ça un peu pour de l'exploitation.

      Une fois au dessus donc on a vachement de temps vu qu'on a été rapides a la montée. On prend des photos et on commence à ramasser les déchets tout autour comme il y en a partout vu le nombre de gens qui viennent ici chaque jours.

      On redescendra sous la neige direction le bus vers 11h après être restés plus d'une heure au sommet. Au retour on s'arrête au même endroit pour midi que pour le petit dej où la sauce salade nous fait la surprise d'être très très pimentée.

      Cusco nous attend sous la pluie, on file donc directement à l'hostel pour faire une sieste (Adrien qui a très bien dormi dans le bus ira en ville à la recherche d'une imprimante pour faire un jeu de tarot, qu'il imprimera finalement à l'hostel en rentrant).
      Soirée tranquille ce soir, on apprend à faire un cocktail : le pisco sour. Direction ensuite le centre ville pour manger dans un indien et au lit (ou shrek 2 pour certains).

      La bise
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