Peru
San Isidro

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 24

      dia veinticuatro: Chorrillos

      28 Agustus 2023, Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Unseren letzten Tag in Peru starteten wir wieder mit Surfen. Heute war’s leider eher frustrierend, weil die Wellen schlechter waren und wir keinen instructor gebucht haben. Lustig war’s trotzdem und ein Rücken Workout kann auch nicht schaden.

      Nach der Dusche im Hostel stiegen wir dann in ein Taxi nach Chorrillos, wo wir uns zum Mittagessen mit unserem Surf instructor von Samstag verabredet hatten.
      Wir hatten ihn nach Essensempfehlungen gefragt und er hat uns angeboten uns ein Restaurant und seinen Heimatbezirk zu zeigen.

      Das Essen war wirklich phänomenal, es gab Ceviche, Leche de Tigre, Arroz con Mariscos, Chicharrón Mixto (pescado y mariscos) y Chaufa chinese con pescado. Ich lasse die Fotos für sich sprechen.
      Dann spazierten wir mit Talula (oder Paul) durch Chorillos. Zuerst auf einen Hügel wo die 12 Millionen Stadt plötzlich aufhört, sehr interessant. Dann spazierten wir an der Promenade entlang und stachen dann in den Bezirk.
      Da Paul Koch war, probierten wir auch viel.
      Zuerst Arroz Leche und Arroz Zambito (verschiedene Milchreisarten)
      Dann exotisches Obst (Banane mit Apfel Geschmack, Chirimoya, Drachenfrucht) und danach noch Picarones (Donutartiges Dessert mit Anis) sowie Anticuchos (Rinderherzspieße). Also das volle Programm.
      Für uns war das der perfekte Peru Abschluss Tag, und eine Möglichkeit Lima aus einer anderen Perspektive zu sehen.
      Sehr zufrieden setzten wir uns dann in ein Taxi Richtung Hostel wo wir packten und jetzt noch den Abend ausklingen lassen.
      Morgen gehts dann nach Cartagena!🇨🇴
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    • Hari 1–2

      Lima

      3 April, Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute morgen bin ich in Lima angekommen und erstmal zu unserem Hostel gefahren. Sophie und Clara kommen erst heute Nachmittag dazu, solange habe ich schonmal Zeit mir einen Eindruck über Lima zu verschaffen.
      Gleich nachdem ich mein Gepäck abgelegt habe, bin ich an den Strand und habe zu nächst den Surfern zugeschaut. Danach bin ich durch die riesigen Parkanlagen an der Küste gelaufen und habe die ersten Fotos geschossen.
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    • Hari 31

      Lima oh Lima

      6 September 2023, Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Diese Stadt hat soviel zu bieten und nimmt gleichzeitig viel von ihren Einwohnern. In den letzten zwei Tagen prasselten so unglaublich viele wunderliche als auch sensorische, sowie historische und menschliche Momente auf mich ein.

      Vielleicht klappt es Chronologisch...

      Gestern trafen Jeremy und ich auf Angjela und Daniel. Angjela ist gebürtige Peruanerin und Daniel stammt aus Medellin in Kolumbien. Jeremy lernte sie in Bolivien auf dem Karneval kennen. Unser gemeinsames Ziel "Comemos" - lasst uns essen😁 Angjela kochte eine Tallerinne Rojo (Spagetti mit Hack in einer fein gewürzten Soße mit etwas chili und verschiedenem Gemüse) wir versuchten uns in Thüringer Klößen😁 (es bleib beim Versuch) ein kulinarischer nationaler Austausch quasi. Zuvor besorgten wir alle Zutaten an den ortsüblichen Marktständen. Wovon es unglaublich viele zugleich vielseitige gibt.

      Allgemein sei hier erwähnt das Essen in Lima eine besondere Rolle spielt und sich hier die kulinarische Vielfalt Perus komplett entfaltet. Stellt euch exotische Früchte aller Farben und Sorten vor. Ebenso Gemüse, Fleisch und Gewürze welche mir in den kleinen Gassen noch meterweit in der Nase liegen.

      Wir tauschten uns beim Essen über unsere Kulturen aus, erhielten wertvolle Tipps für Kolumbien von Daniel und hatten ein tolle Zeit.

      Erst später realisierte ich das wir uns in Angjelas Wohnung im eigentlichen Stadtzentrum aufhielten. In Lima ist das alles etwas andersrum. Die modernen Gebiete befinden sich mehr in den Außenbezirken und die schwelle von arm und reich lässt sich relativ stark erkennen. Das eigentliche Zentrum ist sehr belebt aber dennoch weit rustikaler als im Außen.

      Nach diesem wunderbaren Treffen fuhren Jeremy und ich mit einem Collectivo (Taxi welches sich mehrere Leute teilen) zu einem Park voller beleuchteter Wasserbrunnen. Auch hier trafen wir auf einen local. Juan Pablo. Auch ihn lernte Jeremy auf seiner bisherigen Reise kennen. Besonderes Highlight im Park - eine Show mit Projektoren welche die ereignisreiche Geschichte Perus darstellte . Die Leinwand selbst war das Wasser. Wunderschön! Anschließend gings zurück ins Hostel. Den Jetlag weiter raus schlafen.

      Heute nahmen wir an einer freien Tour durchs Stadtzentrum teil. Unsere Führerin Dyane erklärte uns reichlich über Kultur und Geschichte der Stadt und des Landes selbst. Auch sie ist eine herzliche und einzigartige Persönlichkeit auf unserem Weg. Auffällig von Beginn an Kirbyrucksack (Nintendo), ein Tattoo des Evenstars aus Herr der Ringe und eine quirlige humorvolle Art allen Leute etwas interessantes zu vermitteln. Sie bezeichnete sich selbst als Nerd und Gamerin. Und wohlgemerkt ohne Geld für ihre Arbeit zu verlangen.

      Danach kümmerten wir uns um unsere weiterfahrt nach Pucallpa und liefen auf dem weg durch das Chinatown von Lima. Bereits morgenabend werden wir Lima verlassen und mit einem Bus 19 Stunden auf den Straßen Perus verbringen.
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    • Hari 65

      Neues Land, neue Stadt: Lima, Peru

      3 Maret 2020, Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir sind in einem neuen Land: Peru! Das Land der Alpaka und Lama :D
      Bevor unsere 3-Wöchige Perutour beginnt, durften wir uns ein paar Tage in Lima, Perus Hauptstadt, ausruhen. Natürlich haben wir nicht nur im Bett gelegen, sondern haben uns Teile der größten Wüstenstadt Perus mit Free-Walking-Touren angeschaut.
      So haben wir z.B. den Präsidentenpalast, die Kathedrale und das Künstlerviertel Barranco gesehen. Dort gab es sehr schöne Wandmalereien und die Seufzerbücke, über die man mit Luft angehalten drüber gehen muss, damit einem ein Wunsch erfüllt wird.
      Zum steinernden Strand wollte ich natürlich auch, bin aber leider nur bis zu großen, offenen Shoppingmall Larcomar gekommen. Es konnte mir keiner so genau sagen, wie ich zum Strand runter komme, also hatte sich das auch erledigt 😅
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    • Hari 51

      Love Park

      25 November 2023, Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Den letzten Tag in Perú genossen wir bewusst und in vollen Zügen! Nach der Tempelanlage probierten wir den vom Guide empfohlenen Lúcuma Milchshake. Er schmeckte ähnlich wie Vanilleeis mit Karamell-Topping mit einem markanten Nachgeschmack.
      Lúcuma ist eine Frucht, die anscheinend unter den zehn besten Früchten der Welt zu finden ist - wir kannten sie bis heute nicht.

      Der Weg führte uns unter die Villena Rey Brücke zum Meer, wo die Waveski-Surf Meisterschaft am Strand von Makaha stattfand. Auf ikonischen Booten der Moche Kultur paddelten 50 Athleten aus neun Ländern Südamerikas um die Wette.
      Wir schossen sogar ein Foto vom Sieger und den Silber- und Bronzemedaillen Gewinnern.

      Im Restaurant und Bar La Rosa Nautica ging es wirklich spitz zu und der Blumenschmuck war der Hammer - so wie die Calamari fritti und der Aperol 😋.
      Zum Sonnenuntergang waren wir dann beim Love Park. Was für eine Stimmung - unbeschreiblich und extra für mich in rosa und lila Tönen! Lima hat wirklich wunderschöne Plätze.

      Anschließend suchte Felix noch ein Lokal heraus, wo er endlich sein Lomo saltado („Springendes Lendenstück“) probieren konnte.
      Morgen um 9:55 Uhr geht der Flieger nach Quito, in die Hauptstadt Ecuadors 🇪🇨. Wir sind schon gespannt 🤩.
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    • Hari 108

      Lima - Dag 2

      8 Maret 2023, Peru ⋅ ☀️ 33 °C

      Na heerlijk geslapen te hebben, was het tijd om het historische centrum te zien. Tot nog maar een aantal weken geleden waren hier de rellen nog best hevig, maar gelukkig zijn die behalve in een paar plekken in het land verdwenen. Af en toe schijnt er in Lima nog een relletje te zijn, maar daar blijft het bij. Wel is de politie aanwezigheid te merken op straat. Ze zijn met velen, en ook vrij zwaar bewapend en hebben zelfs gasmaskers paraat. Verder was er één plein, Plaza San Martín, afgesloten door agenten.

      Het historisch centrum ligt een stuk verder landinwaarts en is, net als Quito, UNESCO werelderfgoed. Het staat vooral bekend om zijn vele mooie koloniale gebouwen, met houten balkons. Door het hele centrum zijn er zo'n 1600 van deze balkons. Verder was het centrum mooi qua architectuur, maar er leek wat te missen qua sfeer. Of er toch nog wat spanning in de lucht hangt of dat het komt door de vele overheidsgebouwen die er gevestigd zijn (waardoor er ook een bepaald volk rondloopt), weet ik niet.

      Bijzonder was wat er zich in de wijk achter het historisch centrum afspeelt. Achter het presidentieel paleis ligt een rivier en een grote weg, met aan de andere kant een wijk die een totaal andere sfeer had. De gebouwen waren slecht onderhouden, lelijk en soms zelfs vervallen. De straat was slecht, er lag veel afval en er liep wat onguur volk rond. Het contrast vond ik enorm en ook frappant, gezien het feit dat het achter het presidentieel paleis en het historisch centrum ligt.

      Savonds heb ik weer druk gepraat met de Fransman en een Boliviaan, wat erg gezellig was! Het hostel heet trouwens "The healing dog". De eigenaren hebben zelf ook een hond die door het hostel rondloopt, maar die is alleen maar wild aan het rondrennen en blaft keihard naar iedereen. Vrij ironisch.
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    • Hari 107

      Lima - Dag 1

      7 Maret 2023, Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      Vanochtend bij zonsopkomst aangekomen in Lima! Lima wordt over het algemeen geen leuke en mooie stad gevonden, maar zoals altijd, eerst zien, dan geloven. Wat zeker is, is dat de grote stad aan de kust een enorm contrast is met een dorpje in de bergen.

      Midden in de ochtendspits nam ik een taxi naar het hostel, wat door het verkeer meer dan een uur duurde en de chauffeur een aardig zakcentje opleverde. Het hostel ligt in Miraflores, een dure wijk aan de kust. Hoezo duur? Tussen het Hilton, Marriott en Pullman rijden zakenmannen op elektrische stepjes, lopen oudere vrouwen met veel te veel make-up, veel te weinig kleding en een yogamat onder de arm en rijden er oude mannen in roze polo's en met airpods in veel te grote auto's.

      Na gesetteld te zijn in het hostel, en zowaar nog even geslapen te hebben, heb ik de wijk en de kust verkend. En eerlijk is eerlijk, ik vind het tot zover echt geen saaie of lelijke stad. De sfeer is heel gemoedelijk en relaxed. In de zee zijn mensen aan het surfen en in de vele parken wordt er gepicknickt en gesport. Natuurlijk is dit maar een klein deel van de stad, maar ik was positief verrast.

      Iets verder de stad in heb je Parque John F. Kennedy. In dit park, midden tussen de drukke winkelstraten, zwerven heel veel katten rond. Een goed doel zorgt dat ze te eten en te drinken hebben, en ondertussen liggen ze de hele dag te zonnen in het gras. In het hele park zie je dan ook op de meest gekke plekken mensen liggen of hurken, om de katten te vertroetelen.

      Savonds heb ik een Fransman in het hostel ontmoet met wie ik de blijdschap over de stad kon delen. Hij is hier nu een paar dagen en is net zo enthousiast. De rest van de avond heb ik genoten van al zijn levensverhalen als artiest en Engelsdocent, waarmee hij over de hele wereld, voornamelijk Zuid-Afrika en de VS zijn geld heeft verdiend.
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    • Hari 76

      Back to Lima again... Miraflores

      16 Januari 2020, Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      So today we're back in the capital city of Perú, Lima for a second time but in Miraflores (tourist area as some might say or the upmarket side) . First time we stayed in the historical centre (back in December) , which was lovely seeing the 'real lima' as the locals say, with the crazy hustle and bustle atmosphere... Full of traffic and over populated centre.... If you like that sort of thing 😉😅 As we found out it was such a contrast to Miraflores. We stayed nearly central to the main cafe, shops and markets but also in a 5 min walk from the coast line, which we loved as we didn't see any coast on our first visit. We also really wanted to visit Paddington Bear on the pier front 😂😊. Also from the top of the coastal walk as it banks down huge hills you can see for miles and many surfers out catching the waves. For us Miraflores was much more chill and definitely seemed less crazy with people trying to sell us things, maybe because it's more of the business area, but still nice for boutique cafes and good coffee shops, and of course TGI Fridays right on the coast with amazing views 😂😁 we had to make an exception after alot of local cuscine... We had to see how it compared to the UK... Not a patch on the UKs TGIs have to say! We did managed to make our own walking tour of the many parks in Miraflores, with coffee and empanada stops on the way of course! ☕🥐😋 One of the stops included the 'Love Park' which reminded me of Guadi's amazing Park Güell in Barcelona... But just on a much smaller scale 😊😘 we enjoyed the sunset and night views of the beach front before heading back to our hostel... Where they had temporarily turned off the hot water until 9pm,but turned out it didn't come back on at all, not even by the time we we're leaving for our flight to Ecuador at 5.30am the next morning lol 😂 so that wasnt pleasant journey for our fellow passengers...but that's another story 😂... Don't worry will tell you all about it on the next post! 😳Baca selengkapnya

    • Hari 22

      Lima

      22 Agustus 2023, Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Lima bildet den Abschluss unserer wundervollen Reise. Miraflores, der Stadtteil unseres Hotels, ist nah am Meer und sehr grün. Die Altstadt hat auch einiges zu bieten, v.a. den imposanten Plaza de Armas.
      Morgen fliegen wir nach Hause mit vielen, vielen tollen Eindrücken im Herzen!
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    • Hari 59

      Grossstadtfeeling in Lima

      9 Desember 2022, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Mit Lima erreichten wir den Punkt, an dem Thomas seine erste Südamerikareise vor 11 Jahren begann. Die Erinnerungen waren alles andere als gut: Da Thomas damals auf dem ersten Spaziergang durch die Hauptstadt Perus von derart vielen Bettlern, Strassenverkäufern und Drogendealer bedrängt wurde, verbrachte er die restlichen 3 Tage bis zum Start seiner Tour alleine im Hotelzimmer.😄
      Dieses Mal war alles etwas anders: Unser Hotel lag im teuersten und somit sichersten Viertel der Stadt, Miraflores. So kam schon fast europäisches Grossstadtfeeling auf und wir schlenderten durch die Strassen und Cafes (sogar endlich Cafes mit richtig gutem Brot!🤩), gingen fein essen und erledigten wieder einmal Wäsche und Coiffeurbesuche. Das Highlight war die Küstenstrasse Malecón - schöne Spazierwege mit Blick über die Steilküste Limas, blühende Pärke (unter anderem der Parque del Amor, der uns an den Parque Güell in Barcelona erinnerte) und einer Shopping-Mall direkt in die Felsen über dem Meer gebaut, die wir uns nicht entgehen liessen.
      Am ersten Abend besuchten wir das Künstlerviertel Barranco und trafen per Zufall auf einen tollen Markt mit herzigen Ständen, Streetfood und einem feinen Wein aus Beeren.😋
      Am zweiten Abend wagten wir uns doch noch in die historische Altstadt. Ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen: Während unserem Aufenthalt kam es zu grossen politischen Aufständen (unter anderem aufgrund der Absetzung und Verhaftung des aktuellen Präsidenten). Grosse Teile der Innenstadt waren mit riesiger Polizeipräsenz abgesperrt und geräumt, aber nach unserem Ausstieg aus dem Taxi liefen wir prompt direkt gegen den Strom der Demo. Rasch schlugen wir den Weg in eine ruhigere Seitengasse ein und liefen direkt zum San Francisco Kloster, wo uns eine etwas übermotivierte Fremdenführerin in Beschlag nahm und uns zackig durch die schönen Gemäuer führte (leider ist es nicht erlaubt, Fotos zu machen - wir haben aber zur Veranschaulichung zwei Google-Bilder hinzugefügt...☠️😉). Besonders eindrücklich waren die berühmten Katakomben unter der Kirche, in denen über 25'000 Personen beerdigt liegen. Die Führerin hatte Mitleid, das wir extra aus der Schweiz anreisten und jetzt nicht mal die historische Innenstadt zu sehen bekamen - und so überredete sie kurzerhand die Polizisten, dass sie uns vorbeiliessen. So kamen wir zu einem Anblick, den wohl nur wenige Touristen geniessen durften: Ein menschenleerer Hauptplatz mit dem Regierungssitz, der Nationalbibliothek, der Kathedrale und weiteren kolonialen Bauten mit den typischen Holzbalkonen.😄 Ganz wohl war es uns unter der strengen Beobachtung der bewaffneten Polizisten aber doch nicht, weshalb wir schnell wieder ein Uber suchten und den Weg zurück in unser wohlbekanntes Viertel antraten.
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    San Isidro, SDR

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