Peru
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Top 10 Travel Destinations Peru
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Travelers at this place
    • Day 253

      Parque Nacional Huascarán

      June 6 in Peru ⋅ ☀️ 6 °C

      So langsam gehen uns die Superlative aus. Wir fahren eine Runde um den Nevado Huascarán, mit knapp 6800m der höchste Berg Perus. Zwei Tage quer durch die Cordillera Blanca, dem schönsten Teil der Andenkordillere. Gestern fahren wir von Huaraz, wo wir zwei Tage auf einem Campingplatz Station gemacht hatten zum Wäschewaschen lassen, Trittstufe abbauen und ausspannen, in den Nationalpark. Auf bester Asphaltstraße geht es über den Punta Olímpica mit dem angeblich höchsten Straßentunnel der Welt nach Chacas. Auf der Strecke tolle Ausblicke auf die Südseite des Huascaránmassivs und türkisfarbene Lagunen. Ab Chacas dann weiter auf einer schmalen Erdstraße. Die Straße windet sich erst einen Fluss entlang und dann an den steilen Hängen bis Yanamá, wo wir am Dorfplatz vor der Polizeistation übernachten.
      Heute fahren wir dann über den Llanganucopass wieder zurück nach Westen. Von der Passhöhe bestaunen wir die bisher spektakulärsten Ausblicke, quasi rundum reihen sich schnee- und gletscherbedeckte 6000m. In unzähligen Serpentinen geht es wieder runter in ein Hochtal, wo wir auf einer Kuh - und Eselweide unseren nächsten Übernachtungsplatz finden. Von dort wollen wir morgen zu einer besonders spektakulären Lagune wandern.
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    • Day 134–136

      Ica

      June 2 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      We used Ica as a base to take two day trips. The first to Huacachina, a desert oasis a few kilometers outside the city, where we drove around the sand dunes in a buggy and went sandboarding (lots of fun!). As Ica is the main location in Peru for the production of red wine and pisco, we also went on a tasting tour, starting with the visit of the oldest vineyard in South America - the Tacama winery that has been producing wine since the 1540s - and ending with a tasting of so many local liquors that we couldn't do anything else for the rest of the day 🥴.Read more

    • Day 249

      Gletscher und Puya Raimondii

      June 2 in Peru ⋅ ☀️ 11 °C

      Wenn es nicht schon so abgedroschen klingen würde: Wir haben schon wieder eine Traumstraße entdeckt. Am Abra Yanashalla Pass biegen wir nach Westen auf eine kleine Erdstraße ab. Die Straße ist in einem furchtbaren Zustand, voller Potholes und alle paar Kilometer ein nur notdürftig geräumter Erdrutsch. Aber die Landschaft und die Aussichten sind atemberaubend. An mehreren Gletschern vorbei, mit Sicht auf grüne Hochtäler und weiß glitzernde 6000er. Wir freuen uns mal wieder, das perfekte Auto zu haben: 10cm breiter, und wir hätten umdrehen müssen. Und auch sämtliche Böschungswinkel haben wir komplett ausgereizt. Dabei musste jetzt leider die Trittstufe endgültig dran glauben.
      Nach 2 Stunden kommen wir zum Glaciar Pastoruri. Vom Parkplatz sind es noch ca. 2km bergauf bis zum Gletscher. Von Westen kommend ist die Straße anscheinend besser in Schuss, es stehen noch ein paar Tourbusse auf dem Parkplatz, hauptsächlich mit peruanischen Touristen. Dabei zwei Frauen in Pumps, High Heels und mit Handtaschen. Auf 5000m. Skurril.
      Nachmittags fahren wir wieder runter und finden auf 4200m einen tollen Übernachtungsplatz. Der ganze Hang ist voller Puya Raimondii, einer Bomeliaceae, verwandt mit der Ananas. Ein faszinierendes Gewächs: Sie werden bis zu 15m hoch, leben bis zu 100 Jahre, blühen aber nur einmal nach frühestens 40 Jahren und sterben dann. Scheint mir irgendwie eine Sackgasse der Evolution zu sein. Aber schön anzusehen.
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    • Day 130–133

      Lima

      May 29 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      'Lima la Gris' lived up to its nickname; during our three days here we didn't see the sun once. There is a colonial centre and a pre-Hispanic archeological site, but our focus was mainly culinary, cruising the many vegan spots in town. Outside the central modern neighborhoods full of expats, we also ventured into the suburbs where people have to make do with a lot less. It's easy to forget that 30% of Peru lives in poverty when you're sipping from your chai latte in a trendy coffee shop ... 😳. We had some interesting talks with locals about the problematic government corruption here, making us appreciate our privilege to be able to travel once more.Read more

    • Day 119–128

      Huaraz

      May 18 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      We stayed in Huaraz for ten days and could easily have stayed ten more. There is so much to do and see!

      To get used to the altitude (the city sits at 3052m above sea level), we did several day hikes. Wilcacocha offered the first beautiful overview of the Cordillera Blanca. We made trips to Laguna Parón and Laguna Churup, two of the 882 high-altitude mountain lakes in this mountain range.

      After this, we were sufficiently acclimatized for the real deal! We set off on the Santa Cruz trek on our own. That way, we could make a stop at the famous Laguna 69 along the way, add a detour to yet another alpine lake and do the trek in 3 days instead of 4. It was so nice to camp among the impressive mountains (although a bit cold as well - our tent was completely frozen every morning ❄️).

      After the trek, we visited the Pastoruri Glacier, which has shrunk tremendously in recent years 😢. Miel left that same night to gain his first mountaineering experience, climbing the glaciated Cerro Mateo (5150m) 🏔️.
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    • Day 244

      Vom Meer zurück in die Berge

      May 28 in Peru ⋅ 🌙 14 °C

      An der Küste hat es uns nicht sonderlich gefallen. Zu viele Menschen, zu viel Dreck und viel zu diesig. Obwohl die Sanddünen und Geoglyphen schon cool waren.
      Also wieder zurück in die Berge. In einem Rutsch von Meereshöhe auf über 4700m. Ich war zwar etwas skeptisch, aber es gibt ihn wirklich, den Memoryeffekt bei der Akklimatisation: Trotz zwei Nächten auf Meereshöhe macht uns der rasche Wiederaufstieg keine Probleme. Wir schlafen auf 4200m wie die Murmeltiere.Read more

    • Day 241

      Nasca

      May 25 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ging es nochmals gut 300km Richtung Westen. Diesmal jedoch auf größtenteils vernünftigem Asphalt. Lange noch auf der Hochebene ging es dann runter in die trockene Steinwüste der peruanischen Pazifikküste. Angeblich der trockenste Ort der Erde, es regnet im Schnitt 20min im Jahr. Der Mond kann nicht unwirtlicher sein. Vorbei an einer knapp 1000m hohen Sanddüne kamen wir zu den Nasca-Linien. Direkt an der Panamericana, die eine der Figuren durchschneidet, steht ein Aussichtsturm, von dem aus man drei Figuren und unzählige Linien und geometrische Formen erkennen kann. Insgesamt hat die Nasca-Kultur mehrere tausend Geoglyphen in den Wüstenboden geritzt. Sinn und Zweck ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Neben für religiöse Zwecke war es wohl auch eine Art astronomischer Kalender. Und laut Erich von Däniken sind es Zeichen und Landebahnen für Außerirdische… Mit dieser Theorie hat er es zumindest zum Ehrenbürger von Nasca geschafft.
      Wir übernachten in einem kleinen Dorf vor der Ruine einer vor 30 Jahren durch ein Erdbeben zerstörten Kolonialkirche aus dem achtzehnten Jahrhundert.
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    • Day 240

      Über die Cordillera Vilcabamba

      May 24 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Seit drei Tagen sind wir in Richtung Nasca und Pazifik unterwegs. Wir machen die Direttissima: Auf Nebenstraßen quer zur Cordillere. Da die Flusstäler schmal und oft überflutet sind, verlaufen die Straßen meist in den Bergen. Auch die meisten Dörfer und Siedlungen liegen hoch oben in den steilen Hängen. Und so bewegen wir uns auf und ab, immer zwischen 1000m und über 4500m. Dabei durchfahren wir mehrmals sämtliche Klimazonen. Durch Bananen- und Avocadohaine, Kaffeeplantagen, Eukalyptuswälder und karge Hochebenen bis hoch auf Augenhöhe mit den vergletscherten Gipfeln. Teilweise begegnen wir stundenlang keinem Menschen, dann wieder müssen wir uns auf den schmalen Bergstraßen in Zentimeterarbeit an Lastwagen vorbeischlängeln. Auf der einen Seite der Berg, auf der anderen geht es bis zu 2000m fast senkrecht runter ins Tal.
      Wir übernachten in winzigen Dörfern, in denen die Menschen unter einfachsten Bedingungen leben. Und trotzdem meist gut drauf und neugierig sind und nicht etwa neidisch oder verbittert.
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    • Day 237

      Machu Picchu

      May 21 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Um es gleich vorwegzunehmen: Es hat sich gelohnt. Die Landschaft und wie die Inkas die Stadt darin eingebettet haben ist absolut unbeschreiblich, selbst Bilder können das nicht richtig wiedergeben. Und es ist zwar sehr voll von Besuchern, aber das Ganze ist recht gut organisiert und so kann man die Tour wirklich genießen. Unsere Guide hat sich wirklich viel Zeit genommen, uns die Highlights zu zeigen und die historischen und architektonischen Hintergründe zu erklären. Und sie war sehr erpicht darauf, Bilder von uns mit spektakulärem Hintergrund zu machen 😀.
      Nach fast viereinhalb Stunden sightseeing sind wir echt geflashed. Nach einer kurzen Pause geht es dann wieder gut zwei Stunden nach Hidroeléctrica nach Hause zum Bus.
      Fazit: Wir sind froh, dass wir trotz anfänglicher Bedenken dort waren. Definitiv ein Highlight in Südamerika.
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    • Day 13

      That new world wonder Machu Picchu

      May 13 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      The highlight of every Peru trip is usually a visit to one of the new 7 wonders of the world, Machu Picchu. This old Inca village full of temples is Unesco World Heritage not because of its age (it's barely 600 years old), but because of how intact it still was when it was found in the early 20st century! This was mainly because the Incas left it before the Spanish conqueror arrived. They did hide it for them, so they could come back one day, which unfortunately never happened...
      To avoid we were just watching a bunch of stones, we booked Edu as guide, wo could tell great stories from back then and was also a great photographer, hence the many pictures from us here - sorry, not sorry 🤷🏼‍♂️. It was worth every picture!
      Our overpriced train back offered lovely views and even some entertainment on board but also had an average speed of only 30km/h...
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Peru, Peru, ፔሩ, Perú, بيرو, Piruw, Перу, পিরু, པེ་རུ།, Perou, Perù, Periw, Peru nutome, Περού, Peruo, Peruu, پرو, Pérou, Pèrou, Peiriú, Pearù, પેરુ, פרו, पेरु, Պերու, ペルー共和国, პერუ, ប៉េរូ, ಪೆರು, 페루, Pēru, پیروو, Peruvia, Péru, ເປລູ, Peroa, പെറു, पेरू, ပီရူး, Incatlān, Pheru, Peró, ପେରୁ, پيرو, Perüu, පේරු, Peruja, பெரு, పెరూ, ประเทศเปรู, Pelū, پېرۇ, پیرو, Pê-ru, Peruvän, פערו, Orílẹ́ède Peru, 秘鲁, i-Peru

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