Peru
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Top 10 rejsedestinationer Peru
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Rejsende på dette sted
    • Dag 119–128

      Huaraz

      18. maj, Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      We stayed in Huaraz for ten days and could easily have stayed ten more. There is so much to do and see!

      To get used to the altitude (the city sits at 3052m above sea level), we did several day hikes. Wilcacocha offered the first beautiful overview of the Cordillera Blanca. We made trips to Laguna Parón and Laguna Churup, two of the 882 high-altitude mountain lakes in this mountain range.

      After this, we were sufficiently acclimatized for the real deal! We set off on the Santa Cruz trek on our own. That way, we could make a stop at the famous Laguna 69 along the way, add a detour to yet another alpine lake and do the trek in 3 days instead of 4. It was so nice to camp among the impressive mountains (although a bit cold as well - our tent was completely frozen every morning ❄️).

      After the trek, we visited the Pastoruri Glacier, which has shrunk tremendously in recent years 😢. Miel left that same night to gain his first mountaineering experience, climbing the glaciated Cerro Mateo (5150m) 🏔️.
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    • Dag 244

      Vom Meer zurück in die Berge

      28. maj, Peru ⋅ 🌙 14 °C

      An der Küste hat es uns nicht sonderlich gefallen. Zu viele Menschen, zu viel Dreck und viel zu diesig. Obwohl die Sanddünen und Geoglyphen schon cool waren.
      Also wieder zurück in die Berge. In einem Rutsch von Meereshöhe auf über 4700m. Ich war zwar etwas skeptisch, aber es gibt ihn wirklich, den Memoryeffekt bei der Akklimatisation: Trotz zwei Nächten auf Meereshöhe macht uns der rasche Wiederaufstieg keine Probleme. Wir schlafen auf 4200m wie die Murmeltiere.Læs mere

    • Dag 241

      Nasca

      25. maj, Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ging es nochmals gut 300km Richtung Westen. Diesmal jedoch auf größtenteils vernünftigem Asphalt. Lange noch auf der Hochebene ging es dann runter in die trockene Steinwüste der peruanischen Pazifikküste. Angeblich der trockenste Ort der Erde, es regnet im Schnitt 20min im Jahr. Der Mond kann nicht unwirtlicher sein. Vorbei an einer knapp 1000m hohen Sanddüne kamen wir zu den Nasca-Linien. Direkt an der Panamericana, die eine der Figuren durchschneidet, steht ein Aussichtsturm, von dem aus man drei Figuren und unzählige Linien und geometrische Formen erkennen kann. Insgesamt hat die Nasca-Kultur mehrere tausend Geoglyphen in den Wüstenboden geritzt. Sinn und Zweck ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Neben für religiöse Zwecke war es wohl auch eine Art astronomischer Kalender. Und laut Erich von Däniken sind es Zeichen und Landebahnen für Außerirdische… Mit dieser Theorie hat er es zumindest zum Ehrenbürger von Nasca geschafft.
      Wir übernachten in einem kleinen Dorf vor der Ruine einer vor 30 Jahren durch ein Erdbeben zerstörten Kolonialkirche aus dem achtzehnten Jahrhundert.
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    • Dag 240

      Über die Cordillera Vilcabamba

      24. maj, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Seit drei Tagen sind wir in Richtung Nasca und Pazifik unterwegs. Wir machen die Direttissima: Auf Nebenstraßen quer zur Cordillere. Da die Flusstäler schmal und oft überflutet sind, verlaufen die Straßen meist in den Bergen. Auch die meisten Dörfer und Siedlungen liegen hoch oben in den steilen Hängen. Und so bewegen wir uns auf und ab, immer zwischen 1000m und über 4500m. Dabei durchfahren wir mehrmals sämtliche Klimazonen. Durch Bananen- und Avocadohaine, Kaffeeplantagen, Eukalyptuswälder und karge Hochebenen bis hoch auf Augenhöhe mit den vergletscherten Gipfeln. Teilweise begegnen wir stundenlang keinem Menschen, dann wieder müssen wir uns auf den schmalen Bergstraßen in Zentimeterarbeit an Lastwagen vorbeischlängeln. Auf der einen Seite der Berg, auf der anderen geht es bis zu 2000m fast senkrecht runter ins Tal.
      Wir übernachten in winzigen Dörfern, in denen die Menschen unter einfachsten Bedingungen leben. Und trotzdem meist gut drauf und neugierig sind und nicht etwa neidisch oder verbittert.
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    • Dag 237

      Machu Picchu

      21. maj, Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Um es gleich vorwegzunehmen: Es hat sich gelohnt. Die Landschaft und wie die Inkas die Stadt darin eingebettet haben ist absolut unbeschreiblich, selbst Bilder können das nicht richtig wiedergeben. Und es ist zwar sehr voll von Besuchern, aber das Ganze ist recht gut organisiert und so kann man die Tour wirklich genießen. Unsere Guide hat sich wirklich viel Zeit genommen, uns die Highlights zu zeigen und die historischen und architektonischen Hintergründe zu erklären. Und sie war sehr erpicht darauf, Bilder von uns mit spektakulärem Hintergrund zu machen 😀.
      Nach fast viereinhalb Stunden sightseeing sind wir echt geflashed. Nach einer kurzen Pause geht es dann wieder gut zwei Stunden nach Hidroeléctrica nach Hause zum Bus.
      Fazit: Wir sind froh, dass wir trotz anfänglicher Bedenken dort waren. Definitiv ein Highlight in Südamerika.
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    • Dag 13

      That new world wonder Machu Picchu

      13. maj, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      The highlight of every Peru trip is usually a visit to one of the new 7 wonders of the world, Machu Picchu. This old Inca village full of temples is Unesco World Heritage not because of its age (it's barely 600 years old), but because of how intact it still was when it was found in the early 20st century! This was mainly because the Incas left it before the Spanish conqueror arrived. They did hide it for them, so they could come back one day, which unfortunately never happened...
      To avoid we were just watching a bunch of stones, we booked Edu as guide, wo could tell great stories from back then and was also a great photographer, hence the many pictures from us here - sorry, not sorry 🤷🏼‍♂️. It was worth every picture!
      Our overpriced train back offered lovely views and even some entertainment on board but also had an average speed of only 30km/h...
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    • Dag 118–119

      Trujillo

      17. maj, Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Trujillo itself wasn't that impressive (although it played a vital role in the fight for Peruvian independence), but we came here to visit two cool archaeological sites.

      The Moche culture (100-800AD) was very sophisticated and strongly associated with religion. Their principal city was established at the foot of the impressive Cerro Blanco. The city was dominated by two imposing mud brick structures: the residence of the Moche rulers (Huaca del Sol) and the great temple (Huaca de la Luna), where human sacrifices were made after ritual combats.

      The Chimú people (800-1470AD) were the descendants of the Moche, from whom they inherited the ability to build large edifices with mud. Chan Chan was the main city of the Chimú and home to an estimated 60 000 people, making it one of the largest mud cities of the ancient world. The Inca Tupa Yupanqui conquered the Chimú around 1470, after which many of Chan Chan's craftsmen were brought to Cuzco.
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    • Dag 10

      Food paradise Cusco

      10. maj, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Our first day at Cusco was one to enjoy the city atmosphere & Spanish colonial architecture (which was built on Inca Tempels to vanish them from history... ) For us for sure the nicest city in Peru: we especially loved the less loud people & cars, the great Peruvian fusion kitchen and some other food aspects, such as the local market hall! Happy we are here for several days to come!Læs mere

    • Dag 233

      Valle Sagrado

      17. maj, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      … so wird das Tal des Urubamba nördlich von Cusco auch bezeichnet. In dem fruchtbaren Tal entwickelten sich schon vor über tausend Jahren die ersten Hochkulturen und unter den Inka wurde es dann vollends zu einem religiösen, kulturellen und landwirtschaftlichen Zentrum entwickelt. Und so hangeln wir uns seit 3 Tagen von einer archäologischen Sehenswürdigkeit zur nächsten. Vor allem die Inka haben hier ihren Steinefetisch voll ausgelebt. Wie sie ihre mächtigen Bauwerke in die Berglandschaft integrierten, ist schon beeindruckend. Um die Bevölkerung zu ernähren, waren die Hänge meist komplett terrassiert, durch ein ausgeklügeltes System bewässert und wurden landwirtschaftlich bewirtschaftet. Sie werden zum Teil heute noch genutzt.
      Höhepunkte sind kreisförmig in den Boden gebaute Terrassen, die wie ein Gewächshaus verschiedene Temperaturen für den Ackerbau ermöglichen, eine Saline, die auch heute noch betrieben wird, sowie Ollantaytambo. Neben den gut erhaltenen Ruinen ist Ollantaytambo auch der älteste durchgängig besiedelte Ort Südamerikas. Seit dem vierzehnten Jahrhundert leben die Menschen hier, die Gebäude stehen alle noch auf den Grundmauern aus der Inkazeit.
      Das Tal ist natürlich auch ein Muss für jeden Perubesuch und entsprechend komplett überlaufen. Wir überlegen gerade ernsthaft, ob wir uns da Machu Pichu noch antun wollen.
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    • Dag 231

      Cusco

      15. maj, Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir stehen seit drei Tagen auf einem Campingplatz in Cusco. Den Montag haben wir großteils mit Körper- und Wagenpflege sowie Nichtstun verbracht. Das war mal dringend nötig. Gestern dann haben wir uns Saqsaywamán, eine mächtigen Festungaanlage der Inkas vor den Toren Cuscos angeschaut. Vor allem die Grundmauern, die fugenlos und ohne Mörtel aus riesigen, bis zu 200 Tonnen schweren Grantiquadern zusammengesetzt sind, begeistern uns. Steinmetzarbeit vom Feinsten, von den Inkas ganz ohne Metallwerkzeuge zur Perfektion gebracht.
      Auch die Kolonialbauten des heutigen Cusco sind auf die Steinfundamente der alten Inkapaläste aufgebaut. In den letzten 500 Jahren wurden die Gebäude schon mehrmals durch Erdbeben zerstört und wiederaufgebaut. Die alten Inkafundamente stehen immer noch.
      Cusco hat eine tolle Kolonialarchitektur, die Innenstadt ist jedoch vollständig in touristischer Hand. Aber schon ein paar Blocks außerhalb begegnet man wieder dem 'richtigen' Peru. So gibt es auf dem Mercado Central zwar auch die üblichen Alpakadecken und Ponchos, es überwiegen aber die Stände mit frischen Lebensmitteln, an den wir uns eindecken.
      Auch heute besichtigen wir weitere Inkaruinen. Wir lassen uns von einem Uber zu den Ruinen Tambomachay ca. 10 km außerhalb Cuscos bringen und wandern dann über verschiedene andere Inkastätten zurück zum Campingplatz. Wir besichtigen alte Bäder bzw. Wasserheiligtümer, Getreidespeicher, Verteidigungsanlagen sowie Kultstätten. Bei den meisten Anlagen ist der wahre Zweck bis heute nicht eindeutig geklärt. Da die Inka keine Schriftsprache hatten, sind die Archäologen auf die Überlieferungen der spanischen Konquistadoren oder eigene Interpretationen angewiesen.
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    Republic of Peru, Peru, ፔሩ, Perú, بيرو, Piruw, Перу, পিরু, པེ་རུ།, Perou, Perù, Periw, Peru nutome, Περού, Peruo, Peruu, پرو, Pérou, Pèrou, Peiriú, Pearù, પેરુ, פרו, पेरु, Պերու, ペルー共和国, პერუ, ប៉េរូ, ಪೆರು, 페루, Pēru, پیروو, Peruvia, Péru, ເປລູ, Peroa, പെറു, पेरू, ပီရူး, Incatlān, Pheru, Peró, ପେରୁ, پيرو, Perüu, පේරු, Peruja, பெரு, పెరూ, ประเทศเปรู, Pelū, پېرۇ, پیرو, Pê-ru, Peruvän, פערו, Orílẹ́ède Peru, 秘鲁, i-Peru

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