Philippines
Airmen Village

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Travelers at this place
    • Day 67

      Hanoi —> Manila —> Cebu

      March 28, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 34 °C

      Gestern habe ich meinen ganzen Tag in verschiedenen Restaurants und Cafés mit Recherche und Kopfschmerzen verbracht .. aber ein grober Plan steht und die ersten Flüge sind gebucht! Die Philippinen sind ein wirklicher Endgegner was die Reiseplanung angeht - so viele Inseln und Inlandsflüge, die durch die baldigen Osterfeiertage gut teuer sind.

      Halb 6 in der Früh gings los zum Flughafen Hanoi. Check In, Passkontrolle und Sicherheitscheck dauert hier alles recht lang, sodass ich die 2,5h locker brauchte im pünktlich am Gate zu sein. Zum Frühstück gabs dann noch ein Schoko Crossaint und einen dicken Schokomuffin später während des Fluges für stolze 7,83€ 😅 Aber ich hab immernoch knapp 10€ in Vietnamesischen Dong übrig und konnte mir daher mal was gönnen 😄

      Der erste und längste Flug verlief ohne Probleme. Ich bin als letzte ins Flugzeug und konnte mir eine komplette Reihe für mich allein sichern. Dadurch hab ich auch noch etwas schlafen können und die 3h waren schnell vorbei. Der Ausblick aus dem Fenster lies mich bereits strahlen. 🥰

      In Manila hatte ich dann ungefähr 10h bis es weiter nach Cebu ging. Erst gabs Mittag bei KFC, dann einen Terminalwechsel mit dem Shuttle Bus, einen Iced Chai Latte und eine Zimtschnecke im Cafe und warten warten warten am Gate. 😴 Boarding war bereits 30min früher und so ging auch der Flug rechtzeitig los.
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    • Day 104

      Philippinen

      January 13, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Eher semi-geil starteten wir in das Abenteuer Philippinen.
      Es lief anfangs mehr schief, als in der vorherigen gesamten Reise, zudem war das Wetter auch echt bescheiden.
      Dennoch blieben wir 22 Tage und zum Ende hin wurde es auch immer besser und man erlebte das traumhafte Philippinen, was man von Bildern etc. kennt.
      Im Vergleich zu den anderen bisher bereisten Ländern in Südostasien, mit Ausnahme von Singapur, waren die Philippinen mit Abstand das teuerste Land.
      Außerdem bekam man hier deutlich geringeren Standard für sein Geld, wie zum Beispiel bei Unterkünften.
      Das weiterreisen zwischen den einzelnen Inseln stellt sich auch als deutlich zeitintensiver und teurer heraus, als vorher angenommen.

      Auch wenn der Anfang inklusive Weihnachten nicht optimal war, haben wir viele geile Sachen hier erlebt.

      Weitere Dinge, die wir auf der Reise durch die Philippinen gelernt haben:
      - das Wetter macht einem gerne mal einen Strich durch die Rechnung
      - trotz der Beklopptheit werden auch hier mal Fähren gecancelt
      - die Mini-Van Fahrer fahren am Limit
      - Inlandsflüge sind teuer
      - Weiterreisen dauern mindestens einen Tag
      - die Fähre von Coron nach El Nido ist der Horror
      - Manila ist ein Moloch
      - Fähren werden auf mindestens 5°C runtergekühlt

      In Erinnerung blieben:
      - erster Tauchgang
      - atemberaubende Landschaften (Strände, Lagunen, Unterwasserwelt & Inseln) bei Coron
      - Treffen mit Koka
      - Weihnachten & Silvester in einem Land am anderen Ende der Welt
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    • Day 2

      Tag 2/3: Manila

      January 10, 2017 on the Philippines ⋅ 🌧 24 °C

      Mabuhay!
      Willkommen auf den Philippinen 😍🎉
      16:09 Uhr Ankunft auf dem Flughafen - es regnet!! ☔
      Erstmal Geld gewechselt (1€ = 50PHP), dann Taxi in das Hostel (natürlich viel zu viel gezahlt #touri-falle).

      Dann für ca. 8€/Nacht/Person in einem Dorm, also Schlafsaal gepennt; Jetlack macht sich bemerkbar..👌

      Am nächsten Morgen nach gutem Frühstück zum Flughafen, denn es geht ja weiter Richtung "Tuguegarao". ✈
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    • Day 73

      Das Ende naht!

      December 20, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      Vom Hotel aus sehen wir ständig farbenfrohe Drachen über das Meer sausen, an denen beim genaueren Betrachten jeweils ein Kitesurfer hängt. Das finden wir so bezaubernd, dass wir es selber auch versuchen möchten.
      Gesagt, getan. Für die letzten 3 Tage auf Boracay haben wir Instruktoren gefunden, die sich der Aufgabe gewachsen sehen, und das Kitesurfen beizubringen.
      Die Schnupperstunde verläuft exzellent und wir schaffen es sogar, das eine oder andere Mal kurz auf dem Brett zu stehen. Der Wechsel zum grösseren Drachen gestaltet sich eher schwierig und so lege ich über die nächsten Tage den einen oder andere Bauchklatscher hin (nennt man des Bildes wegen auch Superman und daran halte ich mich fest). Aber die Instruktoren verstehen was von ihrem Handwerk, und so können wir nach 3 Tagen selbständig Kitesurfen (auch wenn sich der eine oder andere Sturz noch nicht vermeiden lässt).

      Obwohl einige behaupten mögen, dass der Drache die ganze Arbeit übernimmt, sind wir nach unseren Stunden jeweils nudelfertig (auf einem Bild unserer Unterkunft ist möglicherweise noch ein schlafender Kitesurfer versteckt). Entsprechend fällt unser Abendprogramm jeweils eher kurz aus. Wir flanieren dem Strand entlang, sehen ein Restaurant, das uns gefällt und nehmen das Abendessen zu uns. Und dann folgt das selbe Procedere für eine Bar und Bier. Und eines Abends ereilt uns eine freudige Überraschung und es treten Feuertänzer auf. Sehr zu unserer Freude wird auch Robin noch etwas in die Show einbezogen (keine Angst ausser ein paar angesengten Armhaaren ist er heil geblieben).

      Und mittlerweile liegen wir schon in Manila im Bett. Morgen gehts dann via Dubai ab nach Hause. Wir freuen uns sehr, euch alle in Person wiederzusehen und bedanken uns, dass ihr unseren kleinen Reiseblog mitverfolgt habt. In dem Sinne: bis bald.
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    • Day 29

      mAnIlA - lUxUs & HoSpItAl

      January 9, 2020 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

      Wie schon mein Bootsmann in Indien überpünktlich, so war es auch mein Taxi am 8. Januar, um mich zum Flughafen in Coron zu bringen, von wo aus ich nach Manila fliegen wollte. Es war 5-5:30 Uhr abgemacht für die Abfahrt. 4:30 Uhr stand er da. Da bin ich gerade aufgestanden und hab ihn weggeschickt und auf 5 Uhr bestellt.

      Jetzt sollte es spannend werden: Das Flugticket hatte ich von unterwegs auf Siquijior gebucht, jedoch schien bei der Buchung entweder etwas schief gelaufen zu sein, denn eine Buchungsbestätigung oder irgendetwas per Email habe ich nie erhalten! Lediglich meine Kreditkarte wurde belastet. Dunja versuchte aus der Schweiz mit meinen Daten noch etwas ausfindig zu machen und über die automatische Bandansage hiess es nur: Ihr Flug ist bestätigt! Geil...welcher? Wann? Nun ja...ich war positiv und reihte mich ohne irgendeinen Nachweis in die Schlange am Flughafen ein. Hier muss man ja immer am Eingang Pass und Ticket zeigen. Ich habe mir vorher im Internet einen Ausschnitt vom Flug einer Buchungsseite rauskopiert und dem Security-Man diesen gezeigt: Thank you Mam! Eigentlich erschreckend, wie einfach man ins Flughafengebäude kommt!

      Am Check-In war es dann kein Problem. Pass abgegeben und zack, hatte ich meine Boardkarte! Eigentlich war ich sicher, dass es klappt, aber etwas Sorge hatte ich natürlich schon. Erleichtert bin ich dann durch die letzte Kontrolle zum Boarding. Da mein Hals und mein Husten mich immer noch umbrachten holte ich mir erst zum Kühlen vom Hals einen Eiskaffee und im Anschluss gabs noch einen grossen Kamillentee um alles zu beruhigen. Keine Ahnung was besser ist? Der Flug ging schnell aber war der Horror! Meine Ohren haben komplett dicht gemacht. Ich hustete wie wild und ich hatte das Gefühl mein ganzes Gesicht war geschwollen! Alles tat weh. Und in etwa 30 Stunden sollte es mit 9- und 6-stündigen Flügen heimwärts gehen! Wie soll das gehen?

      Eigentlich wollte ich die letzten Stunden in Manila noch geniessen. Ich buchte mir ein schickes Zimmer im Savoy! Das Zimmer habe ich übrigens erst nach dem Check-In am Flughafen 2 Stunden vorher gebucht, da ich echt nicht sicher war, ob ich wirklich auf diesem Flug bin! Da ich so früh anreiste war das Zimmer noch nicht fertig und ich fragte nach einem Arzt in der Nähe. Sie riefen den Hotelarzt für mich an, welcher sich mein Leiden anhörte und mir 2 Tabletten mitgab. Da es mir echt nicht mehr gut ging fragte ich am Empfang nochmals nach meinem Zimmer. Glaube sie haben gemerkt, dass ich echt durch bin! Im Zimmer habe ich eine halbe Schlaftablette, die Peggy mir mitgab, genommen und wirklich 3-4 Stunden schlafen können! Leider ging es mir nach dem Aufwachen aber überhaupt nicht besser! Ich hatte das Gefühl, dass ich wirklich morgen nicht fliegen könnte. Ich war auch noch gar nicht sicher, ob ich mit dem Gepäck zum Flughafen komme, da ich immer schwächer wurde. Die Zeit lief mir langsam davon und ich bin die Letzte, die wegen irgendeinem Mist zum Arzt geht, aber ich war echt unsicher!

      Wieder runter zur Rezeption schilderte ich meine Lage erneut und die Angestellten waren super bemüht und sagten mir, ich solle ins Spital fahren. Sie rufen mir nen Shuttle!
      Ich holte fix auf dem Zimmer Geld, Kreditkarten, Handy, Pass und Versicherungskarte. Nach einer knappen Stunde Fahrt erreichte ich das Spital. Im Notfall musste man eine Nummer ziehen und wurde dann aufgerufen. Nach ein paar Minuten war ich dran und schilderte meine Situation. Ich wurde quer durchs Spital geschickt zu einem Arzt. Nach einer Runde Wiegen und Blutdruckmessen durfte ich rein. Er kontrollierte Ohren, Rachen, hörte mich ab und verschrieb mir Antibiotika. Wenn diese nun anschlagen, würde meinem Rückflug nichts im Wege stehen! Die Uhr tickt...

      Die Behandlung kostete 1000 Peso und die Medikamente ebenso nochmal 1000 Peso. Natürlich hatte ich nicht mehr soviel Geld in bar dabei und Kreditkarten nehmen sie nicht. Immerhin gabs im Spital unten einen ATM, direkt neben 2-3 Restaurants und Starbucks.

      Ich nahm ein Taxi zurück ins Hotel und nahm sofort die erste Tablette. Im Zimmer nutzte ich den Roomservice und orderte Penne, Fruchtsalat, ne Coke und einen frischgepressten Fruchtsaft. Als alles kam ass ich 3-4 Bissen und ich war satt, aber immerhin hatte ich etwas im Magen.

      Der Morgen war solala, ich hab mir den Wecker auf die 5 Uhr gestellt, damit ich genug Zeit fürs Antibiotika hatte. Ich kämpfte mich etwas durch den Vormittag, packte meine Sachen, ging nochmal duschen und checkte um 12 Uhr aus. Ich verweilte etwas im Restaurant bei Tee und Saft sowie trockenem Brötchen.

      Nach einer Weile in der Lobby nutzte ich dann den hoteleigenen Shuttle zum Airport. Ich war richtig froh, als das Gepäck weg war und ich am Gate sass und aufs Boarding gewartet hab. Endlich im Flieger nahm ich nach dem Start eine weitere Schlaftablette, welche mich 8 vom 9-stündigen Flug ins Jenseits befördert hat. Danke Peggy!

      Der kurze Stopover in Abu Dhabi ging schnell vorbei und pünktlich sass ich wieder im Flieger. Da der Flug um 3 Uhr starten sollte, war ich eh total müde und döste sofort wieder ein. Mit etwas Verspätung starteten wir und früh am Morgen landete ich in Zürich!. Vier Wochen vergingen wie im Flug! Dennoch war ich in dem Moment sehr froh wieder zuhause zu sein und freue mich nun auf die Zeit mit meinen Lieben hier!

      Zusammenfassend kann ich sagen:
      10 Flüge, 3 Bootstouren, 1x Zug gefahren, in 14 Betten geschlafen, 1 neues Tattoo, viele viele tolle Erinnerungen und ziemlich sicher mindestens einen neuen Freund dazugewonnen!
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    • Day 3

      Manila

      August 14, 2018 on the Philippines ⋅ 🌧 29 °C

      Gestern landeten wir in Manila um ca. 01:00am und fuhren dann mit dem Taxi zu unserer Unterkunft. Leider wurde unsere Buchung irgendwie verschlampt und so mussten wir erstmal eine Stunde warten :D Trotz dieses Problems fand die nette Rezeptionistin noch ein Zimmer für uns und wir fielen totmüde aber glücklich in die Federn.
      Jetzt sitzen wir schon wieder am Airport und fliegen gleich nach Kalibo, von wo wir nach Sebastian, Abtique fahren um dort die Familie von Ka (einer der besten Freundinnen von Conzi) zu besuchen. Wir sind schon gespannt und freuen uns riesig!
      See you
      Das Alonz
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    • Day 1

      In Manila with no luggage

      February 24, 2017 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      We just arrived in the Philippines after two flights from Phuket earlier this morning. We had a layover in Singapore, which felt more like a lay-run as we literally had to run from one plane to the next. Obviously our bags did not run 😜 so they did not make the connection.

      The flight was delayed due to very bad weather coming in for the landing. It was probably the scariest landing I have ever experienced. We we're bobbling up and down as the ground came closer and bounced on the wet runway a couple of times before the plane was firmly running on the runway. It felt like the pilots did not hit breaks as hard as usual due to the slippery runway, I kept thinking we are going to run out of runway soon.

      Luckily the plane stopped before the runway ended. We were in the last row of seats and we knew if we were polite and just waited our turn to get off we will miss our next flight. In true Asia style we jumped up as soon as the plane stopped and rushed forward bypassing at least 15 rows of people.

      As soon as we stepped into the airport there was ground officials directing us and others to connecting flights. I thought to myself wow this is good service by Singapore airlines.

      We started walking/running in the direction of gate E5 and all the signs indicated that it was about 19 minute walk from where we started. We only had 15 minutes before our boarding gate closed, obviously I am thinking as we run if this gate is 19 minute walk its about a km, surely an airport this size must have an air train or some quicker way to get there. Isabel on the other hand just wanted to put head down and run.

      Long story short we arrived at the gate seconds before the gate closed, a bit frustrated with each other.

      As we settle in the plane for our next flight we did not even give our luggage a second thought as the put stickers on the bags "Hot bags" which means it has a tight connection to ensure they make the connection.

      Just before takeoff one of the air hostesses came to us and asked if we would like to move to a different row where it will be only the two of us and way more comfortable, this was great, no other airline has ever done that, we always have to ask first. Then came the complementary food and drinks, it felt like business class, we got menus and it had good Australian Shiraz on the menu, so we both chose red wine. Isabel even asked if she can taste the white first and they gave her a taste. The food was amazing it almost felt like a restaurant and then the desert arrived, my favorite magnum ice cream. After they cleared our food trays I tried my luck to ask for more ice cream and wine and I couldn't believe my luck when they said yes sure and gave us each one more ice cream and another glass of wine.

      After passport control in Manila as we went down the escalator to the baggage collection hall, there was someone at the bottom of the escalator with Isabel's name on a little clip board. All the way down we contemplate what this could be as we didn't order a taxi or anything.

      It was in the airline to let us know our bags did not make the connection. Normally airlines just let you wait till all the bags are gone and then you have to go ask them to trace you bags. Singapore airlines are so proactive, they let us fill in a few forms with address they can bring the bags to, hand us each an overnight toiletry bag and 4,400 pesos to buy ourselves some clean clothes and off we went. We were done before most people even had they bags.

      Despite the great service, I was extremely irritated as I know we will get clothes for Isabel no problem, but I think I will have to buy two shirts and stitch them together to make them fit me in this country where they love basketball but the average player is less than 6 feet tall. Naturally Isabel did not share my frustration as she couldn't wait to go shopping for new clothes.

      Anyway luckily our bags arrived at 1am the next morning, not ideal to be woken up in the middle of the night but good to know I will have something to wear the next day.

      I would fly with Singapore Airlines in a heartbeat, best airline experience I have ever had.

      {Roedolf}
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    • Day 33

      Aufgeschoben ist nicht aufgehoben ‍

      April 8, 2020 on the Philippines ⋅ 🌙 27 °C

      Mit dem Gedanken erst einmal auf Siquijor zu bleiben ist die Woche schnell verstrichen und wir haben uns mit dieser Entscheidung sehr wohl gefühlt. Mittlerweile hat sich das Hostel wie ein kleines Zuhause angefühlt. Die Unterkunft hatten wir bis 14.04 verlängert ✔. Ab da wird über den weiteren Verlauf entschieden. Wir alle hatten uns gewünscht, dass der Fährbetrieb zwischen Inseln ohne Infizierte aufgenommen werden kann. Somit haben wir mit der Hoffnung bald wenigsten die Philippinen ausgiebig bereisen zu können weiterhin unseren Alltag um die Einschränkungen herum gestaltet.

      Innerhalb von wenigen Stunden hat sich dies jedoch geändert. Wo man abends noch zu viert bei leckeren Getränken und Essen über die eventuellen Pläne ab dem 14.04 gesprochen hatte wurden uns beim Frühstück (06.04) neue News mitgeteilt. Die Regierung hat den vorerst letzten Flug nach Deutschland festgelegt. Ob, und wenn ja, wann es einen neuen Flug geben wird ist unklar...
      Solangsam wurde es ernst - die Aussicht eventuell doch mehrere Wochen oder Monate auf Siquijor festzusitzen hat uns zwar keine Angst gemacht, jedoch auch nicht unser Gefühl vom völlig freien Reisen, wohin man gerade möchte erfüllt.

      Naja, jetzt sind wir bereits seit Donnerstag, nach genau 32 Tagen, wieder zurück in der Heimat. Froh sind wir natürlich, dass es uns gut geht und wir die Zeit auf der Reise genießen konnten. Glücklich darüber fühlen wir uns jedoch nur sehr schwer.

      Unsere Rückreise:

      06.04.2020:
      Gestartet sind wir von unserer Unterkunft mit voll gepackten Rucksäcken zu fünft. Wir mussten noch am selben Tag die Insel verlassen. Die Regierung hatte eine Fähre organisiert, welche uns nach Cebu City gebracht hat.
      Ariel, der Besitzer der Unterkunft, war so lieb und hat uns mit dem Auto zum Hafen von Larena gefahren. Das war das erste Mal, dass wir uns innerhalb der Philippinen wieder mit einem Auto fortbewegt hatten.
      Dort wartete die Küstenwache schon auf uns. Um 20:00 Uhr sollte die Abfahrt sein. Insgesamt 9 Reisende aus Deutschland wurden so von Siquijor über Dumagete (hier wurden noch weitere Touristen aufgesammelt) in 6 h nach Cebu City gebracht.

      Ankunft Cebu City
      07.04.2020 02:00 Uhr
      Per Polizeieskorte wurden wir an den Flughafen in Cebu - Mactan Island gebracht. Dort mussten wir weitere - doch sehr unbequeme - 8 h auf unsere kleine Propellermaschine warten, um weiter nach Manila zu fliegen.
      Endlich in Manila angekommen sind wir mit dem Taxi zu unserer vorreservierten Unterkunft gefahren. Dort angekommen steht der gesamte Wohnkomplex samt unserer Unterkunft unter Quarantäne.
      Zutritt wird nicht gewährt. Taxis fahren nur ab dem Flughafen 🤦‍♀️. Bei 36°C Außentemperatur standen wir vollgepackt vor einer neuen Herausforderung. Kein Hotel, kein Taxi - in einer Stadt wo man nie zuvor war und totaler Lockdown herrscht. Langsam machte sich auch erste Verzweiflung breit. Keiner konnte uns helfen. Bis nach längeren Gesprächen und Offenlegung gegenüber der Polizei und der Dame vom Tourismus Office ein Transport für uns zu einer Unterkunft organisiert wurde. Aus der Not befreit sind wir in einem Hilton Hotel gelandet.

      Der Flug nach Frankfurt ist erst auf den nächsten Tag, den 08.04. um 23:30 Uhr angesetzt.
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    • Day 43

      Manila Airport

      February 23, 2017 on the Philippines ⋅ 🌙 26 °C

      Die Langeweile nagt an unseren Knochen,
      die Temperatur draußen ist noch am kochen.
      Hier drinnen siehts gar mager aus,
      keine Läden und kein weg hinaus.
      Doch bald ist mit dem Warten Schluss,
      den Flug nach Cairns man nehmen muss.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Airmen Village

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