Spain
Arico

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Travelers at this place
    • 09.02.24 Bahia de Abona, Teneriffa

      February 9 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Ankern in der Bahia de Abona, Teneriffa Ostküste. Linsenwolken (Altocumulus Lenticularis) über dem Teide.
      Anlaufen raumschots bei leichtem Wind unter Genua, dann eingerollt und geankert.
      Schwimmen zum Riff, Fische schnorchelnd beobachtet, dabei plötzlich starke Stiche auf der Haut und später Rötungen wie Flohstiche

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lenticularis
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    • Day 6

      Abstecher nach Candelaria

      February 7 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Candelaria ist aus religiöser Sicht der wichtigste Ort auf Teneriffa. Als Pilgerort beheimatet dieses Dorf die Schutzheilige der Kanaren. Für sie allein wurde die prächtige Basílica de Nuestra Señora de la Candelaria errichtet.Read more

    • Day 9

      Ein echter LOST PLACE

      February 10 in Spain ⋅ 🌙 16 °C

      Das „Sanatorio de Abona“

      Hast du schon einmal von der „Geisterstadt von Abades“ gehört? Der Ort an Teneriffas Südostküste liegt in unmittelbarer Nähe zum Atlantik und soll einst auf ca. 900.000 qm als Sanatorium und Quarantäneort für Leprakranke geplant worden sein.

      In dem Dorf, das im Jahre 1943 errichtet wurde, findest du nicht nur die Ruinen vieler kleinerer Häuser, sondern auch ein Krankenhaus, ein Krematorium und eine wirklich gut erhaltene Kirche, deren Spitze du schon von der Autobahn (Autopista Sur) aus erblicken kannst.

      Noch vor Fertigstellung wurde ein Medikament gegen die Krankheit gefunden - das Bauprojekt wurde überflüssig.

      Später durch das Militär für Übungen bis 2002 genutzt.

      Die interessante Geschichte könnt ihr hier nachlesen: https://meinteneriffa.com/2019/07/13/ein-rotes-…

      Das rote Haus war wohl bis zum Ende der Militärnutzung Sitz der Militärführung. Später nochmal ein Sozialprojekt.
      Da ging‘s dann für uns rein, 3 Etagen inkl modriger Geruch von toten Vögeln, Vogelkot, baufälligen Treppen, Bauschutt und und und…. Must have, wen sowas interessiert.
      Video kann ich senden.
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    • Day 20

      Geisterstadt: Poris de Abona - El Médano

      April 26, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Schon die Nacht zeugte davon, was sich am Morgen fortsetzte. Der Wind oder besser ein leichter Sturm. Er würde uns den ganzen Tag an der Küste entlang begleiten.

      Doch zunächst zum Frühstück. Typisch für ein Hostel, irgendwie ist alles da, aber man muss es sich selber zusammenstellen. Jedoch hatten wir Unterstützung von einem Mitarbeiter von Hostel.

      Für Edith war es bereits das Ende ihrer Reise. Obwohl sie uns eigentlich noch ein Stück begleiten wollte, setzt sie aus, blieb im Hostel und fuhr dann mit dem Bus zum Airport. Eine Erkältung hat sie erwischt. Schon gestern Abend beim Essen bahnte sie sich an und ist über Nacht etwas schlimmer geworden. Eigentlich war der Plan, dass sie uns noch ein wenig begleitet und wir sie dann von unterwegs am Weg zum Bus bringen. Im Nachhinein war es von ihr eine gute Entscheidung im Hostel zu bleiben, denn der Weg entpuppte sich doch als etwas schwieriger und der kalte Wind an der Küste, wäre bestimmt auch nicht die beste Medizin für sie.

      So gingen wir zumindest noch kurz zusammen zum Supermarkt. Während wir uns Proviant für die Wanderung kauften, holte Edith sich Wasser und Taschentücher. Dann verabschiedeten wir uns und gingen los. Wir bleiben bis zu ihrem Abflug am Nachmittag im SMS Kontakt.

      Es ging zunächst aus "Poris de Abona" heraus. Der steinige und oft staubige Weg ging komplett an der Küste entlang. Gleich hinter dem Ort erreichten wir einen schönen leeren, aber mit unzähligen Plastikteilen und einigen Quallen verschmutzten Strand. Gleich dahinter der Leuchtturm "Faro de Abona". Immer weiter an Küste entlang kamen wir gleich zum Höhepunkt der heutigen Wanderung: Die "Geisterstadt von Abades".

      Es handelt sich dabei um 40 leerstehende Gebäude, welche zur Zeit des 2. Weltkrieges errichtet wurden. Denn zur selben Zeit wütete auf Teneriffa die Lepra mit 197 Lepra-Toten und tausenden Erkrankten. Die Lösung sollte ein Sanatorium und ein Krematorium sein. Ein Dorf, das ganz der Lepra-Kranken gewidmet sein sollte. Doch kaum wurden Millionen von Peseten investiert, ließ die Krankheit nach und das Bauvorhaben wurde zurückgezogen. Abades wurde sich selbst überlassen, eine Geisterstadt entstand. Lange Zeit hat man überlegt (und tut es wohl noch), was man mit dem Gelände machen soll. Um 2000 herum diente es dem Militär als Übungsplatz. Einschusslöcher an den Häusern die heutigen Zeugen. Bereits 2002 soll das Areal an einen italienischen Investor verkauft worden sein. Angeblich soll eine luxuriöse Hotelanlage entstehen. Nur wann – 16 Jahre nach Kauf des Grundstücks? Trotz Privatgrundstück verirren sich noch immer Besucher hierher. Die Geisterstadt soll heute auch Anziehungspunkt für okkulte Rituale und paranormale Aktivitäten sein – jedenfalls wenn man einer Webseite aus Teneriffa Glauben schenken mag. So wurden angeblich tote Hühner gefunden, mit Kreide gemalte Symbole auf den Fußböden und vieles mehr. So wurde auch übermittelt, dass manchmal sehr seltsame Geräusche in der Kirche und ihrer Umgebung zu hören sind. Oder ist es doch nur die Fantasie, die mit einem durchgeht?

      Wie auch immer: Es ist eigentlich verboten dort die Gebäude zu besichtigen und das Gelände zu betreten. Wir waren trotzdem da und fanden es total interessant und spannend dort. Die verlassen Gebäude waren teilweise mit sehr guten, interessanten und bizarren Graffitis bemalt. Tauben flatterten aufgeschreckt in den Gängen und Räumen auf und verstärkten die unheimliche Stimmung. Der Höhepunkt war jedoch die alte Kirche mit ihrem ungewöhnlichen Baustil.

      Nach der Besichtigung gingen wir durch den Küstenort "Abades" und weiter an der Küste entlang. Die kleinen folgenden Orte waren menschenleer und wirkten trostlos. Hatten aber ihre Faszination und strahlten eine Gelassenheit und Ruhe aus. Fernab jeglichen Tourismus.

      Einen durch den Vulkanismus der Insel entstanden und beeindruckenden Steinbogen besichtigten wir im weiteren Verlauf unserer Wanderung. Der Steinbogen von "San Miguel de Tajao" erstreckt sich auf einer Länge von ca. 30 m und einer Höhe von ca. 10 m. Der Bogen besteht aus Vulkangestein, dem vulkanischen Tuff.

      Anschließend mussten wir ein direkt an der Küste liegendes Industriegebiet weiträumig umgehen und kamen an vielen leeren Kiesstränden vorbei. Dann noch einmal mit ziemlicher Anstrengung bergauf und auf dem zugigen und stark windigen Bergkamm entlang, um dann recht steil nach "El Medano" hinab zu steigen.

      Im Ort machten wir unsere zweite Pause. In einer Bäckerei holten wir uns den Schlüssel zu unserem Appartement ab und gingen zuerst etwas einkaufen. Das Appartement in der oberen Etage hat uns sehr gut gefallen und hatte eine große Terrasse. Dann kochte ich uns etwas zum Abendbrot und ließ die Waschmaschine ihren Dienst tun.

      In "El Medano" werden wir zwei Nächte bleiben und uns für den langen Aufstieg Richtung "Teide" stärken.
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    • Day 9

      Ausflug in den Teide Nationalpark

      January 18, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir fuhren ohne Frühstück und ohne Proviant mitzunehmen zu einem Ausflug in den Teide Nationalpark. Das war ein ganz großer Fehler 🤔! Auf kurvenreichen Sträßchen ging es über Orotava hoch in den Nationalpark, dessen Eingang auf einer Höhe von rund 2.000 m liegt. Dort oben gab es nur 2 offene Restaurants und wir landeten natürlich prompt im schlechteren von beiden. Unsere Laune sank vorübergehend auf den Nullpunkt, als auch nach über einer Stunde noch kein Essen auf dem Tisch stand. Und was dann irgendwann serviert wurde, trieb auch nur der Hunger rein.

      Was haben wir später die Leute beneidet, die sich ihren Proviant mitgenommen hatten und an Orten mit atemberaubenden Blicken ihr Picknick genossen.

      Die Straße durch den Nationalpark führt bis zu einer Höhe von 2.300 m durch eine einzigartige Felslanschaft mit immer wieder tollen Blicken auf den 3.715 m hohen Teide. Es gibt einige Parkplätze am Wegesrand, von wo aus man Spaziergänge oder auch längere Wanderungen unternehmen kann.

      Wir entschieden uns für 2 Spaziergänge. Die folgenden Bilder sind vom ersten Spaziergang.
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    • Day 41

      41. Nacht & —> —> —> —> —>

      April 15, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach einem gemütlichen Zopffrühstück mit Lachs für Simon und Ei und Canarischen Avocados für Silja waren wir noch nicht so motiviert um aufzubrechen und gross was zu machen.
      So räumten wir Gwendolin gemütlich auf und machten ihn Fahrfertig. Danach brachen wir zur Hauptstadt auf mit einem kurzen Stop an der Disa Tankstelle um unseren 90 Liter Wassertank für 3 Euros zu füllen.
      Beim Flanieren in der Stadt durften wir einmal mehr merken, dass wir so ziemlich die einzigen Turis sind. 💁‍♀️💁🏻
      Wir genossen das doch zu unserer überraschtheit sehr schöne Altstädtchen bei einem Spaziergang und fanden unsere Motivation wieder 💪🏻
      Nach einer kurzen research Runde für Waschsalon, einkaufen und Stellplatz brachen wir auf.
      Wir konnten einige Meter vom Waschsalon weg parkieren 🥳 kurz zei Washmaschienen gefüllt und auf zum Supermarkt. Wir nutzten die Zeit gleich um einzukaufen.
      Rechtzeitig im Waschsalon zurück sortierten wir Tumblerware aus und starteten diesen auch so gleich. In dieser Zeit verräumte Silja den Einkauf und Simon kümmerte sich ums aufhängen der Kleider die nicht im Tumbler sind.
      Wieder mit einem top Timing im Waschsalon zurück konnten wir unsere kleider gleich zusammenfalten.
      Mit einem kleinen Zvieri Snack brachen wir auf richtung Punta de abona. Unseren Stellplatz für diese Nacht.
      Bei einem Znacht und einer weiteren Sendung Sing mein Song liessen wir den Abend gemütlich ausklingen.
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    • Day 55

      Wiedersehen mit der Wandergruppe

      February 25, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Im letzten Jahr habe ich über Facebook die Wandergruppe kennengelernt. Wolfgang kennt sich super auf Teneriffa aus und führt die Gruppe jeden Donnerstag. Wegen Corona hat er die Gruppe eigentlich auf zehn Teilnehmer beschränkt, doch da es heute noch in einen Skulpturen Park geht, sind wir ausnahmsweise über zwanzig. Ich sehe einige bekannte Gesichter und freue mich besonders Günter wiederzusehen, mit dem wir letztes Jahr Sylvester gefeiert haben. Wir starten im Südosten Teneriffas von Las Vegas und machen eine angenehme leichte Wanderung an Wasserleitungen vorbei, die an die Levadas auf Madeira erinnern. Dann kommen wir noch an in den Fels gebauten Häusern und Öfen aus Stein vorbei.Read more

    • Day 3

      Fast vergessen…

      February 4 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      … natürlich haben wir auch die vielen, meist spanischen, Wohnmobilisten beneidet, die das hier und jetzt genießen können.
      Und die Pinguine haben wir auch wieder gefunden 😊🐧

    • Day 7

      Lost Places

      August 7, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      ...haben immer einen Reiz für mich, Highlight ist für mich die alte Klinik in Bad Pyrmont aber die ist grad ziemlich weit weg.

      Hier ist es auch ne Klinik, die war aber nie in Gebrauch. Eigentlich gedacht für Leprakranke wurde sie in den 1940ziger Jahren angefangen zu bauen, plötzlich gabs ein Medikament und schon hatte sich die Geschichte erledigt...

      Übriggeblieben sind ein paar Bauruinen mit schönen Graffitis, in ner guten Stunde ist man durch...
      Ganz okay aber kein „must see“!
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    • Day 9

      Alto de Guajara Höhle

      November 9, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Morgens mitten im Nichts aufwachen und nur Landschaft, ein schönes Gefühl.
      Wir haben uns direkt für 8 Uhr zum Frühstück angemeldet und so ging es dann auch zeitig los zur Wanderung.
      Der Alto de Guajara auf 2700 Meter war das Ziel.
      Der Aufstieg in der prallen Sonne kostete einige Schweißperlen, aber der 360 Grad Ausblick auf den Nationalpark war überwältigend.
      Ein zweites Frühstück gab es dazu.
      Zurück gingen wir noch den kurzen Weg Roques de Garcis und machten uns dann auf die Fahrt zu unserer Höhle für die nächsten zwei Nächte.
      Die Casas Cueva Alfer sind zwei wundervoll zu Unterkünften ausgebaute Höhleneingänge.
      Eine nicht ganz alltägliche Unterkunft.
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