Espanha
Arico

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Os 10 melhores destinos Arico
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Viajantes neste local
    • Dia 43

      Abona

      5 de janeiro de 2020, Espanha ⋅ ☀️ 18 °C

      Endlich stehen wir mal wieder an einem Leuchtturm und schauen aus der Frontscheibe direkt auf den Atlantik. Abends gibt's Rinderfilet vom Grill und nachts kommen wir dann nicht in den Schlaf, weil der starke Wind unser Auto schaukelt und die Plane über den Fahrrädern Krach macht. Trotzdem ist das ein sehr schöner Ort.Leia mais

    • Dia 6

      Abstecher nach Candelaria

      7 de fevereiro, Espanha ⋅ ☀️ 21 °C

      Candelaria ist aus religiöser Sicht der wichtigste Ort auf Teneriffa. Als Pilgerort beheimatet dieses Dorf die Schutzheilige der Kanaren. Für sie allein wurde die prächtige Basílica de Nuestra Señora de la Candelaria errichtet.Leia mais

    • Dia 1

      Finca la Hoya

      22 de novembro de 2023, Espanha ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir haben die erste Flugreise nach Teneriffa mit Finn an meine 33 Geburtstag begonnen. Es hat alles wunderbar geklappt. Finn war super gelaunt und hat sich während des fliegens vor allem über die Turbulenzen gefreut. 😄 (auch wenn ich mir fast in die Hose gemacht habe). Mit etwas Verspätung kamen wir um 18.00uhr in unserer sehr schönen, abgelegenen Finca an 😊Leia mais

    • Dia 1

      Hotel Senderos de Abona

      6 de abril, Espanha ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach dem kurzen Insel-Hopser (50 Minuten) konnten wir zügig unseren Mietwagen übernehmen. Es wurde ein metallic roter Seat Ibiza. Größere Autos sind auf Teneriffa auch nicht angeraten, wie wir nach knapp einstündiger Fahrt nach Grandilla de Abona feststellen mussten. Einmal verfahren und schon fanden wir uns in einem Gewirr enger, steiler und zugeparkter Gassen wieder.
      Das Hotel ist ein ehemaliges Postamt, das seinerzeit gleichzeitig auch landwirtschaftlich genutzt wurde. Jedenfalls besteht es aus mehreren, aufwändig restaurierten wunderschönen Gebäuden aus dem 19.Jahrhundert sowie Garten mit Pool.
      Traumhaft!
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    • Dia 4

      Mittagssnack in Arico Viejo

      2 de novembro de 2022, Espanha ⋅ ⛅ 23 °C

      Ein kleines Frühstück hält bei Maurice aktuell nicht sehr lange vor und so meldet sich bei ihm zum Tankstopp der erste kleine Hunger. Nach einem Blick auf Tripadvisor und Googlemaps war klar, dass es hier in der Umgebung nur sehr wenig Möglichkeiten zur Einkehr geben würde. Die Dame an der Tankstelle empfahl uns daher die Bar schräg gegenüber. Hier war um 11:00 Uhr schon einiges los, das halbe Dorf schien sich hier zu versammeln und wir fanden es zumindest sehr erstaunlich, wieviel Wein und Alkohol schon so früh morgens konsumiert wurde. Wir bestellen zwei Schinken-Käse-Sandwiches, Hackbällchen und einen kleinen Grillteller. Danach waren wir ziemlich satt. Mehr als das! Wir beschließen für uns, dass wir lieber hungern, statt uns so unwohl fühlen zu müssen ….

      Dennoch waren diese Einkehr ein besonderes Erlebnis.
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    • Dia 2

      Pyroklastische Ströme

      7 de abril, Espanha ⋅ ☀️ 21 °C

      Auf dem Rückweg besuchten wir noch den Arco de Tajao. Diese erstaunliche Formation entstand durch pyroklastische Ströme (Feststoff-Gas-Gemisch, das bei Vulkanausbrüchen entsteht und mit bis zu 1.000km/h alles in seinem Weg hangabwärts vernichtet oder mit sich reißt), die sich auf ihrem Weg mit den Sedimenten vermischt haben und dann erkalteten. Die Erosion spülte dann im Laufe der Zeit die weicheren Gesteine weg und bogenförmige Strukturen blieben übrig.
      Den Rest des Tages verbrachten wir in der wunderschönen Hotelanlage.
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    • Dia 20

      Geisterstadt: Poris de Abona - El Médano

      26 de abril de 2019, Espanha ⋅ ⛅ 20 °C

      Schon die Nacht zeugte davon, was sich am Morgen fortsetzte. Der Wind oder besser ein leichter Sturm. Er würde uns den ganzen Tag an der Küste entlang begleiten.

      Doch zunächst zum Frühstück. Typisch für ein Hostel, irgendwie ist alles da, aber man muss es sich selber zusammenstellen. Jedoch hatten wir Unterstützung von einem Mitarbeiter von Hostel.

      Für Edith war es bereits das Ende ihrer Reise. Obwohl sie uns eigentlich noch ein Stück begleiten wollte, setzt sie aus, blieb im Hostel und fuhr dann mit dem Bus zum Airport. Eine Erkältung hat sie erwischt. Schon gestern Abend beim Essen bahnte sie sich an und ist über Nacht etwas schlimmer geworden. Eigentlich war der Plan, dass sie uns noch ein wenig begleitet und wir sie dann von unterwegs am Weg zum Bus bringen. Im Nachhinein war es von ihr eine gute Entscheidung im Hostel zu bleiben, denn der Weg entpuppte sich doch als etwas schwieriger und der kalte Wind an der Küste, wäre bestimmt auch nicht die beste Medizin für sie.

      So gingen wir zumindest noch kurz zusammen zum Supermarkt. Während wir uns Proviant für die Wanderung kauften, holte Edith sich Wasser und Taschentücher. Dann verabschiedeten wir uns und gingen los. Wir bleiben bis zu ihrem Abflug am Nachmittag im SMS Kontakt.

      Es ging zunächst aus "Poris de Abona" heraus. Der steinige und oft staubige Weg ging komplett an der Küste entlang. Gleich hinter dem Ort erreichten wir einen schönen leeren, aber mit unzähligen Plastikteilen und einigen Quallen verschmutzten Strand. Gleich dahinter der Leuchtturm "Faro de Abona". Immer weiter an Küste entlang kamen wir gleich zum Höhepunkt der heutigen Wanderung: Die "Geisterstadt von Abades".

      Es handelt sich dabei um 40 leerstehende Gebäude, welche zur Zeit des 2. Weltkrieges errichtet wurden. Denn zur selben Zeit wütete auf Teneriffa die Lepra mit 197 Lepra-Toten und tausenden Erkrankten. Die Lösung sollte ein Sanatorium und ein Krematorium sein. Ein Dorf, das ganz der Lepra-Kranken gewidmet sein sollte. Doch kaum wurden Millionen von Peseten investiert, ließ die Krankheit nach und das Bauvorhaben wurde zurückgezogen. Abades wurde sich selbst überlassen, eine Geisterstadt entstand. Lange Zeit hat man überlegt (und tut es wohl noch), was man mit dem Gelände machen soll. Um 2000 herum diente es dem Militär als Übungsplatz. Einschusslöcher an den Häusern die heutigen Zeugen. Bereits 2002 soll das Areal an einen italienischen Investor verkauft worden sein. Angeblich soll eine luxuriöse Hotelanlage entstehen. Nur wann – 16 Jahre nach Kauf des Grundstücks? Trotz Privatgrundstück verirren sich noch immer Besucher hierher. Die Geisterstadt soll heute auch Anziehungspunkt für okkulte Rituale und paranormale Aktivitäten sein – jedenfalls wenn man einer Webseite aus Teneriffa Glauben schenken mag. So wurden angeblich tote Hühner gefunden, mit Kreide gemalte Symbole auf den Fußböden und vieles mehr. So wurde auch übermittelt, dass manchmal sehr seltsame Geräusche in der Kirche und ihrer Umgebung zu hören sind. Oder ist es doch nur die Fantasie, die mit einem durchgeht?

      Wie auch immer: Es ist eigentlich verboten dort die Gebäude zu besichtigen und das Gelände zu betreten. Wir waren trotzdem da und fanden es total interessant und spannend dort. Die verlassen Gebäude waren teilweise mit sehr guten, interessanten und bizarren Graffitis bemalt. Tauben flatterten aufgeschreckt in den Gängen und Räumen auf und verstärkten die unheimliche Stimmung. Der Höhepunkt war jedoch die alte Kirche mit ihrem ungewöhnlichen Baustil.

      Nach der Besichtigung gingen wir durch den Küstenort "Abades" und weiter an der Küste entlang. Die kleinen folgenden Orte waren menschenleer und wirkten trostlos. Hatten aber ihre Faszination und strahlten eine Gelassenheit und Ruhe aus. Fernab jeglichen Tourismus.

      Einen durch den Vulkanismus der Insel entstanden und beeindruckenden Steinbogen besichtigten wir im weiteren Verlauf unserer Wanderung. Der Steinbogen von "San Miguel de Tajao" erstreckt sich auf einer Länge von ca. 30 m und einer Höhe von ca. 10 m. Der Bogen besteht aus Vulkangestein, dem vulkanischen Tuff.

      Anschließend mussten wir ein direkt an der Küste liegendes Industriegebiet weiträumig umgehen und kamen an vielen leeren Kiesstränden vorbei. Dann noch einmal mit ziemlicher Anstrengung bergauf und auf dem zugigen und stark windigen Bergkamm entlang, um dann recht steil nach "El Medano" hinab zu steigen.

      Im Ort machten wir unsere zweite Pause. In einer Bäckerei holten wir uns den Schlüssel zu unserem Appartement ab und gingen zuerst etwas einkaufen. Das Appartement in der oberen Etage hat uns sehr gut gefallen und hatte eine große Terrasse. Dann kochte ich uns etwas zum Abendbrot und ließ die Waschmaschine ihren Dienst tun.

      In "El Medano" werden wir zwei Nächte bleiben und uns für den langen Aufstieg Richtung "Teide" stärken.
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    • Dia 9

      Ausflug in den Teide Nationalpark

      18 de janeiro de 2021, Espanha ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir fuhren ohne Frühstück und ohne Proviant mitzunehmen zu einem Ausflug in den Teide Nationalpark. Das war ein ganz großer Fehler 🤔! Auf kurvenreichen Sträßchen ging es über Orotava hoch in den Nationalpark, dessen Eingang auf einer Höhe von rund 2.000 m liegt. Dort oben gab es nur 2 offene Restaurants und wir landeten natürlich prompt im schlechteren von beiden. Unsere Laune sank vorübergehend auf den Nullpunkt, als auch nach über einer Stunde noch kein Essen auf dem Tisch stand. Und was dann irgendwann serviert wurde, trieb auch nur der Hunger rein.

      Was haben wir später die Leute beneidet, die sich ihren Proviant mitgenommen hatten und an Orten mit atemberaubenden Blicken ihr Picknick genossen.

      Die Straße durch den Nationalpark führt bis zu einer Höhe von 2.300 m durch eine einzigartige Felslanschaft mit immer wieder tollen Blicken auf den 3.715 m hohen Teide. Es gibt einige Parkplätze am Wegesrand, von wo aus man Spaziergänge oder auch längere Wanderungen unternehmen kann.

      Wir entschieden uns für 2 Spaziergänge. Die folgenden Bilder sind vom ersten Spaziergang.
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    • Dia 24

      Uni Stress... und Badespaß

      23 de novembro de 2020, Espanha ⋅ ☀️ 23 °C

      Mein morgen bestand nur aus Vorlesungen... Angefangen um 7 Uhr und fast durchgehend bis 12 Uhr mittags... Sehr spaßig. Danach holte ich Lucia von der Schule ab und aß mit ihr zu Mittag.
      Wir spielten Memory bis Elba mit Laura und Leanora von der Schule kam und gingen dann zusammen los in ein kleines Fischerdorf.
      Dort hielten wir an einem Strand und badeten eine Weile. Allerdings mussten wir vorsichtig sein, da wir auch Seeigel sahen und wir definitiv drauf verzichten konnten in einen reinzustehen...
      Danach kletterten die Mädels noch eine Weile über die Steine und suchten Schnecken und Muscheln. Danach ging es noch auf einen kleinen "Steg" neben den ganzen Fischerbooten und zu einem Steinbogen. Wir machten einige Bilder und dann wurde es auch Zeit zurück zu fahren, da die Mädels noch Hausaufgaben hatten.
      Elba und ich machten noch ein Workout draußen auf der Terrasse und dann kochten wir.
      Nachdem alles gerichtet und wir geduscht hatten ging es ab ins Bett😴
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    • Dia 9

      Alto de Guajara Höhle

      9 de novembro de 2020, Espanha ⋅ ⛅ 21 °C

      Morgens mitten im Nichts aufwachen und nur Landschaft, ein schönes Gefühl.
      Wir haben uns direkt für 8 Uhr zum Frühstück angemeldet und so ging es dann auch zeitig los zur Wanderung.
      Der Alto de Guajara auf 2700 Meter war das Ziel.
      Der Aufstieg in der prallen Sonne kostete einige Schweißperlen, aber der 360 Grad Ausblick auf den Nationalpark war überwältigend.
      Ein zweites Frühstück gab es dazu.
      Zurück gingen wir noch den kurzen Weg Roques de Garcis und machten uns dann auf die Fahrt zu unserer Höhle für die nächsten zwei Nächte.
      Die Casas Cueva Alfer sind zwei wundervoll zu Unterkünften ausgebaute Höhleneingänge.
      Eine nicht ganz alltägliche Unterkunft.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Arico

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