Spain
Cáceres

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Travelers at this place
    • Day 25

      Cáceres

      November 27, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach dem tollen Outdoor-Artwalk durch Barrio del Oeste brechen wir mittags auf nach Cáceres.
      Nach anfänglicher Sonne steigen urplötzlich wieder die Wolken aus dem Tal und dichter Nebel begleitet unsere Fahrt.

      Unser zentral gelegenes Hotel Iberia Plaza Mayor ist recht alt (aber gut erhalten) und die Einrichtung scheint teils noch original zu sein. Dafür ist der Guy am Empfang jung, super nett und spricht perfekt Deutsch.

      Da es morgen fast nur regnen soll, machen wir uns flott auf und erkunden die Altstadt noch bei blauem Himmel, Sonnenschein.

      Der Plaza Mayor ist schon voll in Weihnachtsstimmung, die Eisbahn steht und es gibt ein paar Buden mit Süßkram und "German Wurst". Glühwein wird auch angeboten. Brrrr. Nein danke.

      Innerhalb der Mauern der Altstadt finden wir wunderbare alte Paläste, enge Gassen, mächtige Kirchen, viele Treppen und Mauern. Der eigene Charme dieser Stadt ist unverkennbar. Der Einfluss der islamischen Besatzer, des spanischen Adels, der Katholischen Orden und Kirche hat sich prägend ausgewirkt.

      Am Bischofspalast sieht man noch Spuren des Bürgerkrieges. Da Franco in Cáceres sein Hauptquartier aufgeschlagen hatte, war die Stadt Ziel einer der wenigen Luftanschläge, welche die Spanische Republik mit sowjetischer Unterstützung gegen die Nationale Zone zu fliegen imstande war.

      Die alte Stadt liegt an einer in historischer Zeit wichtigen Handelsverbindung, der Via de la Plata. Es handelt sich dabei nicht um eine Silberstraße, sondern um einen "breiten Weg", der von den Römern als Militär- und Handelsstraße errichtet wurde, Einfallstor für die Mauren war und auch als Pilgerweg nach Santiago de Compostella genutzt wurde.

      Die Altstadt von Cáceres ist UNESCO-Weltkulturerbe.

      Das Angebot an geöffneten Bars oder Restaurants ist ziemlich übersichtlich. Wir haben Gott sei Dank die Tapería 8ª Arte gefunden. Bei leckerem Bier und interessanten Tapas lässt sich der Abend genießen.
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    • Day 8

      8th day - Nel cuore dell'Extremadura

      May 16 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Anche oggi giornata positiva anche se con un paio di cose storte.
      Comunque partenza presto e prima tappa a Trujillo. Bellissimo paesino con stupenda piazza in puro stile 600 spagnolo.
      Trujillo è il paese natale di Francisco Pizarro, il chiamiamolo condottiero che massacro gli Incas e conquisto il Perù.
      La tappa seguente è stata una piacevole sorpresa perche per andare a Placencia non Ho fatto autostrada ed ho attraversato il parco nazionale di Monfrague. Ho avuto la fortuna di incrociare due guardie del parco ed ho potuto vedere una avvoltoio femmina con il pulcino nel suo nido in un anfratto di roccia.
      Plasencia ci sono arrivato ma non l'ho vista. Un traffico pazzesco, lavori stradali con blocchi stradali, impossibile parcheggiare. : ho girato la macchina e sono andato verso Cáceres.
      Anche qui città di pietra stile 1600 .
      Per gli appassionati di Trono di Spade qui si sono girate alcune scene.
      A domani...
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    • Day 16

      Siesta in Cáceres

      April 5 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Länger als sonst haben wir auch nicht geschlafen. Gegen 08:00 Uhr aufgestanden und gefrühstückt. Heute ist der zweite und letzte Tag in „Cáceres“ und den wollten wir mit Besichtigungen der Altstadt ausfüllen.

      Zuerst gingen wir über den „Plaza Mayor“. Es waren bereits erstaunlich viele Menschen unterwegs und das meist in Gruppen. Es waren Stadtführungen und das unglaublich viele. Im Verlauf unserer Besichtigungen, begegneten uns viele - sehr viele Gruppen. Meist hatte dabei der/die Stadtführer:in ein Mikrofon und die Teilnehmenden Kopfhörer oder es gab einen Lautsprecher.

      Der „Plaza Mayor“ wurde im 15. Jh. angelegt. In den Arkaden am Rand des Platzes, boten diverse Händler ihre Waren feil. Er wurde zu vielen Gelegenheiten genutzt: bei Stierkämpfen, zur Durchführung von Turnieren, Militärparaden und Osterprozessionen. Es ist der zentrale Ort der Stadt.

      Wir gingen zuerst zum „Torre de Bujaco“. Hier bezahlten wir 3€ pro Person. Damit konnten wir auch andere Orte besichtigen. Es ging auf steinernen Stufen zum Turm empor und mit einem fantastischen Blick auf den „Plaza Mayor“ wurde so ziemlich jeder belohnt, der hier hoch kam. Aber auch auf die umliegenden Gebäude und Mauern, welche wir noch besuchen werden, konnten wir bestaunen. Das Wetter war ideal dazu. Ein Stück konnten wir über den „Arco de la Estrella“ auf der alten Stadtmauer entlang gehen.

      Zurück gingen wir dann durch die mittelalterlichen Gassen zur Konkathedrale „Concatedral de Santa María de Cáceres“. Sie ist der Gottesmutter Maria geweiht. Sie hat zwar den Stand einer Kathedrale, aber ist damit nicht eigenständig, sondern im Verbund mit der Kathedrale von Coria. Im inneren ein beeindruckender Holzaltar. Auch hier konnten wir den Turm mit genau 100 Stufen besteigen und die Altstadt direkt bei den Glocken von oben genießen.

      Danach dann zu „Iglesia de Santiago“, „Palacio de Carvajal y Torre de Carvajal“, „Iglesia de San Francisco Javier“. Letztere waren wir in den beiden Türmen.

      Dann gingen wir zum „Museo Provincial de Cáceres“. Der Eintritt war frei und wir gingen durch die Räume, ohne uns großartig die Exponate anzuschauen. Denn wir wollten uns die Zisterne in diesem Gebäude ansehen. Es ist DAS Highlight des Museums. Eine in den Fels gehauene Zisterne, die „Aljibe Andalusí“ aus der Zeit der arabischen Besetzung der Stadt. Die Zisterne, die heute über das Museo de Cáceres besucht werden kann, ist etwa 15 Meter lang, 10 Meter breit und hat 16 Hufeisenbögen, die von zwölf römischen und westgotischen Säulen getragen werden. Der gesamte Raum des „Aljibe Andalusí“ ist 5,30 Meter hoch und wird von einem Tonnengewölbe bedeckt. Die Zisterne, die ausschließlich durch Regenwasser gespeist wird, gilt als die bedeutendste und am besten erhaltene ihrer Art auf der Iberischen Halbinsel. Die Zisterne war sehr beeindruckend.

      Dann sind wir am „Arco Santa Ana“ vorbei und unter dem „Arcoo Estrella“ haben wir wieder den riesigen „Plaza Mayor“ betreten. Wir gönnten ein ein herrliches Eis und gingen dann zurück zur unserer Unterkunft. Hier ruhten wir uns etwas aus und gingen am späten Nachmittag etwas einkaufen und aßen zu Abend in „unserer Casa“.

      Die Rucksäcke werden wir erst morgen packen. Da wir auch morgen eine kurze Etappe haben. Es sind deshalb so kurze Etappen, um einerseits uns die Stadt „Cáceres“ anzusehen und andererseits sind die folgenden Etappen bis „Salamanca“ an die 30 km lang.
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    • Day 109

      Weltkulturerbe Cáceres

      March 6 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Cáceres liegt in der wunderschönen Extremadura und ist völlig zu Recht in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden...und dies im Jahre 1986.
      Wir tapperten morgens steil bergab und wieder ebenso steil bergauf in die Altstadt, die schon von Kelten, Römern und Mauren bewohnt und gestaltet wurde. Heute hat die Altstadt mit ihren u.a. 5 Kirchen eine stark christliche Prägung, wenn auch diese Kirchen aus der Frühzeit , der Rennaissance und der Gotik stammen. Die Außenfassaden der Kirchen, Konvente und Palacios (viele noch in Privatbesitz) sind alle aus Stein, teilweise nur mit Lehm oder mit Kalk verputzt. Überall finden sich in den schmalen verwinkelten Gassen uralte Portale, Pechbalkone und Türmchen hier und da.
      Wir kommen uns vor, als wanderten wir durch eine Spielzeugburg mit angeschlossener mittelalterlicher Stadt... einfach gigantisch schön (vorausgesetzt man steht auf altes Gemäuer und Geschichte).

      Dieser Teil der Stadt wirkte fast wie ausgestorben, um nach der nächsten Ecke rechts, dann in die volle und neuere Fußgängerzone einzutauchen. Auch wir bummelten ein bisschen mit den Einheimischen, tranken einen Cafe in der Sonne, besuchten dann wieder die Altstadt, Teile eines Wehrgangs mit Turm, die Catedrale von Cáceres, mit einem riesigen Holzaltar, den 2 Bildhauer von 1711- 1714 geschnitzt haben, und vieles andere mehr.

      Die Stadt teilt sich auf in das Centro Historico und gleich daneben schließt sich das Zentrum der Neustadt, mit seinen vielen Geschäften,an. Der Plaza Mayor als zentraler Anlaufpunkt ist umgeben von alten Gebäuden auf der einen und etwas neueren Datums auf der anderen Seite. Jedenfalls auch dieser Platz ist mächtig beeindruckend.

      So verließen wir gegen 15 Uhr, voll der schönen Eindrücke, Cáceres Richtung Plasencia.
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    • Day 116

      Reisetag von Portugal nach Spanien

      February 24, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute soll es nun in Richtung Heimat gehen. Wieder war es eine herzliche Verabschiedung von den Mitarbeitern, Paul wird bald nicht mehr da sein, kommt und aber besuchen, wenn wir wieder kommen 👍 Vom Chef bekamen wir eine spezielle Flasche Öko-Wein mit umfangreicher Erklärung, wie wir ihn trinken sollen 🍷🍷👍 und wie vor 3 Jahren war es ein schwerer Abschied 🥲
      Noch kurz zu Aldi, tanken und los ging es.
      Quer durch Portugal, die Straßen und Autobahnen wieder genauso leer wie im Coronajahr, nur das an der Grenze zu Spanien uns keiner angehalten hat 😉👍
      In Badajoz, gleich hinter der Grenze wollten wir auf einem Stellplatz die Nacht verbringen, aber der war hoffnungslos übervoll, also Apps befragt und weiter ging es durch die Extremadura auf einen Campingplatz in Càcares.
      Yippie, wir bekommen einen Platz und finden es echt gemütlich. Jeder Platz ein eigenes Sanitärhäuschen mit Dusche, WC und Waschbecken, ein Schlauch zum Wasser auffüllen, ein Außenbecken, Gartenmöbel 😂, da kann unser Kram im Womo bleiben.
      Auch ein Rundgang über den Platz hat überzeugt 👍
      Nun sind wir schon über 400 km näher an der Heimat😉
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    • Day 118

      Vogelwecker 🐦🦅🪶🦅🐦

      February 26, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      Ja, so fing der Tag heute an, noch bevor es hell wurde, ein kräftiges Vogelkonzert.
      Da wird doch keiner das Radio so laut aufdrehen 🤔 ? Nein-es war echt 😂
      Nachdem wir beschlossen haben, heute noch zu bleiben, machte ich mich bei frostiger Kälte auf den Weg, noch ein Bild vom Mehrfamilienhaus der Störche zu schießen 😂
      Aber auch noch eine Blaumeise, die auf den Bus wartete und eine Haubenlerche.
      Auf dem Rückweg gleich noch ein Baguette mitgebracht und schon warteten die Blauelstern vorm Womo auf ihre Krümel.
      Da das Wetter heute 100% anders war als die Vorhersage, nutze ich die Zeit für eine wunderschöne Wanderung (s. https://www.komoot.de/tour/1039715156?ref=aso )
      Auch hier gab es jede Menge an Tieren und Pflanzen zu sehen.
      Den Nachmittag verbrachten wir etwas geschützt in der Sonne und planten ein bisschen den morgigen Tag. Es wird dann noch kälter und hoffentlich bleibt uns der Schnee erspart 🙏
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    • Day 117

      Danke, Wettergott 🙏😉

      February 25, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

      Ein Blick auf die Wetterkarte zeigte viele lila Stellen, d.h. Schnee auf unserer weiteren Route, also beschlossen wir, erst mal hier zu bleiben und abzuwarten wie sich das Ganze so entwickelt. Dann zog gegen 11 Uhr der Nebel ab und blauer Himmel lockten uns raus. Warm angezogen ging es zum Bus und ab nach Càceres, um die Altstadt anzuschauen, die zum UNESCO- Welterbe gehört.
      In der Stadt kamen wir aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, denn die Fülle der Kirchen und altertümlichen Gebäuden auf engstem Raum war gigantisch. Selbst jetzt im Februar waren viele Gruppen mit Guides unterwegs, aber wir fanden immer eine "freie Gasse" und ließen uns treiben.
      Irgendwann stellte sich der kleine Hunger ein wir fanden ein kleines Restaurant an der Stadtmauer. Wir haben bestellt und der Kellner fragte ausführlich die Wünsche des Tagesmenü's ab, brachte Getränke und die erste Vorspeise, um später wiederzukommen und uns zu erklären, das es Samstags das Menü nicht gäbe 🤦
      Inzwischen war uns aber kalt, also Getränk bezahlt und weiter ging es.
      Auf dem Platz war eine futuristische da Vinci- Ausstellung und da wollten wir schauen, doch auch da Vinci hat nun Siesta und erst ab 17.30 Uhr wird wieder geöffnet 🤷
      Nun wanderten wir über den belebten Plaza Major mit vielen Restaurants in der ☀️, da wo die Preise zivil waren, gab's keinen Platz, wo es Platz gab wollten wir nicht unsere Taler verfuttern 😂
      Also gab es ein leckeres Panini auf die Hand und weiter wanderten wir durch die Stadt in Richtung Bushaltestelle.
      Modernste Technik im Nahverkehr, Hybridbusse, elektronische Abfahrtsanzeigen ggf. sogar als App 👍 einfach Klasse und der Fahrpreis von Eur 1,10 pro Person, da macht es echt Spass.
      Der Fahrer wusste schon, das wir zum Campingplatz wollen 😂 und so ging es wieder zurück. Noch ein Blick auf das große Stadion neben unseren Platz, aber da war heute nix los, nur ein einsamer Porsche stand vorm Eingang- bestimmt der Hauptsponsor 🤣
      Ein schöner Tag, den wir ohne die Wetterprognose nicht erlebt hätten, also danke Wettergott🙏
      PS.: Kaum saßen wir im Mobil fing es an zu regnen😂
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    • Day 75

      Pause

      April 20, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Mein SightSeeing Level ist im tiefroten Bereich, ich brauche definitiv eine Pause. Das muss ja nicht bedeuten, dass ich mir gar nichts mehr ansehe 😉. Letzte Nacht habe ich auf dem örtlichen Stellplatz der sehr sehenswerten Kleinstadt Jerez de los Caballeros verbracht. Kostenlos mit Ver- und Entsorgung direkt an der Stierkampfarena. Danke an die Gemeinde. Ich merke aber schon während der Besichtigung, daß ich trotz aller spannender Eindrücke, meine Pläne ändern möchte. So lasse ich dann heute sicher einiges sehenswertes rechts und links liegen. Die Fahrt geht durch einsame Landschaften ganz entspannt auf ziemlich leeren Autobahnen entlang der Routa de la Plata in Richtung Caceres. Hier habe ich mir einen Campingplatz ausgesucht, wo ich ein wenig ausspannen kann. Ich habe sogar hier am Platz meine Privat Dusche und WC. Krass. Ach ja, ein besonderes Erlebnis gab es doch noch. Auf der Autobahn vor Merida plötzlich Stau, es geht kaum noch etwas. Vermutlich ein schwerer Unfall. Als ich dann an der vermeintlichen Unfallstelle ankomme, erwarten mich einige schwer bewaffnete Polizisten, die MGs im Anschlag. Spürhunde schnüffeln sich durch leer geräumte Fahrzeuge. Hier findet mitten auf der Autobahn eine Razzia statt. Das hatte ich auch noch nicht. An Wohnmobilen hatten die aber offenbar kein Interesse, das wäre ja auch lustig geworden, alles auszuräumen. Am CP angekommen, werde ich direkt mit einem deutschen "Hallo" begrüßt. Eine deutsche Familie, die mit mir auf dem letzten Meer-Stellplatz stand. Die waren dann nach Portugal weitergezogen, die Kinder müssen aber am Montag wieder in die Schule. Hier sind die gestrandet, weil die technische Probleme mit ihrem Wohnmobil haben und gerade auf Hilfe warten. Zufälle gibt es...Read more

    • Day 17–18

      Cáceres - Casar de Cáceres

      April 6 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute wird es keine lange Etappe sein. Denn ab unserem heutigen Zielort, wird die nächste Etappe 34 km lang sein.

      Nach dem Frühstück ging es über den „Plaza de Mayor“ an den Kathedrale und dem „Plaza del torro“ vorbei aus „Cáceres“ hinaus. Mittels einer Fußgängerbrücke, überquerten wir die N-630. Es waren einige Spaziergehende unterwegs und auch einige mit dem Bike - es ist Wochenende und da gehen die Spanier:innen gerne spazieren oder fahren mit dem Bike durch die Landschaft.

      Es ging vorbei an einige Gehöfte, Steineichen und Buschgewächsen. Die Landschaft war sanft hügelig und später gab es auch keine Bäume oder Büsche mehr. Wir durchquerten einige Furten, die wenig Wasser führten und unseren geputzten Schuhen somit nicht „gefährlich“ werden konnten. Die Autobahn unterquerten wir, um danach in die weite Ebene zu gehen und „Casar de Cáceres“ zu erreichen. Der Weg war unspektakulär und das Wetter zwar mit 22 Grad warm aber stärker bewölkt. Der Ort „Casar de Cáceres“ ist berühmt für seinen Käse, der sehr stark stinkt - „Torta de Casar“ und hat bereits viele Preise und Auszeichnungen erhalten. Gerüchterweise übertüncht der Geruch den selbst übelst vor Schweiß riechenden Pilger:in 😝

      Unsere Unterkunft „Albergue de la Plata“ lag direkt am Ortsanfang. Wir checkten ein und nach einer Pause bummelten wir durch den Ort. Die moderne Architektur der Bushaltestelle, drei Kapellen und die „Iglesia Santa Maria“ - die tatsächlich auch geöffnet war. Dann umrundeten wir den nahen See „Laguna del Casar“, beobachteten ein paar Gänse und gingen danach zur Pizzeria“La Tavola“, wo wir Marianne (Fotografin) gesehen hatten. Dort gingen wir auch die Etappe für morgen durch.

      Heute war ein ruhiger und auf morgen vorbereitender Tag.

      Etappenlänge: 11,8km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1499180304?re…
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    • Day 20

      Caceres Correspondence

      September 27, 2022 in Spain ⋅ 🌙 19 °C

      We left the heat and bustle of Seville and took a very interesting 4-hour local train ride to Caceres, winding and rattling our way up hill from Andalucia until the land flattened out into a vast, brown plain for miles in every direction.

      We saw some interesting places, most of them rather desolate. Modern factories near the main roads had replaced the ruined ones by the side of the railway line.

      At the stations there would be a crowd of onlookers to see the travellers off, as if a train journey was still an event to be anticipated and romanticised.

      Caceres was a pleasant change, cooler and calmer. Dating to the year 25 BC but largely enhanced in the 1500’s using riches plundered from the Americas, its combination of Roman, Moorish and Western architecture got it onto the UNESCO list in 1986.

      The Monumental City of Caceres, the old town, is a monochromatic tribute to the art of stonemasonry, all brown-grey stone buildings and brown-grey cobblestones. The only other colours to be seen are the occasional flag on an official building and the traffic signs.

      We walked around and around, up and down hill, and took a look into the Concatedral de Santa Maria and its bell tower. We then visited the Museo de Caceres, which would have benefited from some English descriptions, although it was free for us old people. It also turned out there were some works by Picasso and El Greco in the fine arts section, but we ignoramuses breezed past them without paying attention.

      The museum building was on the site of the original Moorish fortress from the 12th century and we took a look down into the water cistern that still lies intact underneath.

      Finally, Plaza Mayor, adjacent to the old town, was a great, huge place to have a drink and a snack and watch the world go by (with a brown-grey backdrop). Come eight o’clock it would be crowded with couples, noisy children, dogs and pigeons, the restaurants would be filling up and another day of our Spanish holiday would be coming to a close.
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    You might also know this place by the following names:

    Cáceres, Caceres

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