Spain
Hermigua

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Travelers at this place
    • Day 14

      Nebel im Lorbeerwald

      February 9 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Ein letzter Spaziergang durch den Wald, heute mit wabernden Nebelschwaden, die Wasserversorgung für den zauberhaften und besonderen Charakter dieser Vegetation. Es tropft und läuft, mein Haar ist nass.
      Bevor wir zum Abendessen gehen, setzen wir uns an den steinigen Strand, der nicht zum Baden einlädt. Der Teide ist mit einer besonderen Wolkenhaube zu sehen.
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    • Day 134

      Wanderung El Cedro

      February 21 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute sind wir erneut durch den wunderschönen Nationalpark Garajonay gewandert, diesmal drei Stunden lang rund um El Cedro.

      Erst ging es für längere Zeit steil bergauf, um dann entspannt einem Forstweg zu folgen und zum Schluss an einem Bachlauf entlang zurück zum Auto.

      Auf der Rückfahrt konnten wir an einem Mirador noch den Blick auf das entfernte Teneriffa genießen.
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    • Day 6

      El Cedro

      February 1 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Wanderung durch den Lorbeerwald und Einkehr zu einer kanarischen Kressesuppe mit Gofio (Sesammehl), lecker.
      Der Name Cedro geht darauf zurück, dass früher viele Zedern in der Region wuchsen. Schon die ersten Spanier haben sie reichlich abgeholzt.Read more

    • Day 8

      El Cedro 1.1

      October 10, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Bevor wir unser Domizil in Imada beziehen, starten wir noch unsere Tageswanderung. El Cedro soll das grünste Fleckchen sein...

      500m Tunnel und man sieht nichts! Wir haben richtig Glück, nur an einer Stelle steht das Wasser bis zum Knöchel. Zu manchen Zeiten ist der untere Teil kniehoch gefüllt. Dann hätten wir ein paar Höhenmeter außen rum nehmen müssen, so waren wir in wenigen Minuten im Cedrotal.Read more

    • Day 6

      Garajonay

      March 14, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Unsere Idee, die uns erst kurz vorm Schlaf ereilt hatte, war eine gute. Halb 9 machten wir uns auf die Socken und erreichten den Bus nach San Sebastian wie geplant. Mit den letzten Münzen könnten wir uns Zutritt erkaufen. Sonst hätten wir wohl 2 Stunden ins Tal zum nächsten Bankomat laufen müssen. Eine knappe Stunde später waren wie um viele imposante Talblicke, Felsformationen und endlich auch Papierscheineuros reicher. Wir waren wieder wer. 😎
      Danach ging es zum Breads&Sweets zum wohlverdienten Frühstück. Es gab Kaffee, French Omlett und zu guter letzt Bocadillos - die schmeckten so gut, dass wir uns direkt noch welche einpacken ließen. Ein paar weitere Snacks gab's im Supermarkt und dann warteten wir auf den 12 Uhr Bus zurück auf den Berg.
      Unsere Tour startete in Pajaritos und sollte durch den Nationalpark Garajonay - der Weltkulturerbe der UNESCO ist - nach El Cedro gehen. Und so liefen wir durch den dichtgewachsenen knorrigen Lorbeerwald, der irgendwie an verwunschene Film-Wälder erinnerte. Spätestens nach den ersten 30 Minuten steten bergablaufens bekamen wir Angst vorm Rückweg. Knapp zwei Stunden später und rund 500 Meter tiefer (Abstieg von 1300 auf 800m) kamen wir an einem kleinen in den Hang gebauten Campingplatz an mit kleinem Restaurant. Dort gab's die typisch einheimische Wasserkressesuppe aus der Holzschale und ein kleines cerveza zur Erfrischung. Der eigentliche Plan war es den gleichen Weg zurück zu laufen, doch wir entschieden uns für eine andere Richtung. Nach einer guten Stunde bergauf waren wir wieder an der Hauptstraße angekommen, doch der nächste Bus fuhr erst gegen 19 Uhr... Und es war erst um 5. Die erste Stunde verbrachten wir damit die richtige Bushaltestelle rund um Roque de Agando zu finden - diese sind hier nur durch ein blaues Schild markiert, die Zeiten muss man sich grob errechnen, da nur Startzeiten am anderen Ende der Insel angegeben sind. Nunja. Als wir kein Schild gefunden hatten, warteten wir die nächste Stunde auf gut Glück und hielten irgendwann einen Bus an. Die nette Dame ließ und herein und verwies gleich drauf, dass wir total falsch stehen. Naja, gut gegangen. Zurück in Las Hayas gab es noch ein Bier bei Ampara und zu guter Letzt die eingepackten Bocadillos in unserer "urigen Bude". Njam. Fix und fertig, aber glücklich ab ins Nest und bereit machen für den letzten Urlaubstag.
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    • Day 19

      Garajonay National Park

      November 15, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      On a sunny and hot day, we drove almost to the top of the island, walking the last kilometre to the Alto de Garajonay at 1484m. where we had a splendid 360 degree view of the surrounding landscape. We continued down a trail in the Garajonay National Park through the ancient Laurisilva cloud forest, unique to La Gomera,Tenerife and La Palma. We stopped for a picnic lunch at the chapel of Nuestra Senora de Lourdes before continuing down the Barranc del Cedro, a deep ravine surrounded by lush vegetation with a bubbling stream at the bottom. The trail continued through the village of El Cedro before we were met by the coach to return to San Sebastian.
      The 10km walk had 300m of ascent and 900m of descent.
      Dinner was at a fish restaurant near the beach where you could choose from the catch of the day.
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    • Day 8

      Wanderung im Regenwald

      November 29, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute starten wir wieder mit einer großen Gruppe zur geführten Tour durch den Regenwald in Garajonay. Wieder mit Barbara, leider.
      Dieses Mal dauert die Busfahrt nur so 30min und unterwegs sammelten wir den Zweiten Guide, Ulrike in Degallado, ein.
      Wir entschieden uns heute für die englische Gruppe mit Ulrike.

      Wir starteten also mit dem Aufstieg zum Alto de Garajonay (dort wo die 2 Liebenenden sich das Leben nahmen). Es galt ca 300 Höhenmeter zu Überwinden auf insgesamt 1478m. Das Wetter war traumhaft und wir hatten eine klare Sicht auf den Teide von Teneriffa.
      Wir konnten sogar La Palma, El Hierro und Gran Canaria sehen.
      Dann starteten wir den Abstieg, der uns entspannt auf einem mit Kopfstein gepflasterten Pfad führte. Nach ca 30min kamen wir am Eingang zum Regenwald an. Ein wunderschöner Wald mit verschiedenen Loorbeerbäumen, Erikas, canarische Zitronenmelisse und Farn. Im Gegensatz zum Märchenwald war alles weniger mit Moos besetzt und es gab viel mehr Laubbäume. Gefühlt waren sie auch größer und hatten breitere Stämme.
      Wir waren erstaunt, dass es im Regenwald so trocken war. Ulrike erklärte uns, dass es hier seit 2 Jahren viel zu wenig regnet. Die Passat-Wolken reichen für die Bewässerung des Waldes aus, aber sie füllen nicht die Wasserreservate, die zur eventuellen Brandbekämpfung dienen. Hinzu kommt, dass die Temperaturen viel zu hoch für die Jahreszeit sind. Ebenfalls vor 2 Jahren betrug die Temperatur an einem Tag in diesen Wald 47 Grad!

      Der Wald überzeugt mit seinen urigen Bäumen und dem Gesang der Vögel. Plötzlich hörten wir es plätschern und fanden den kleinen Fluss el cedro. Wir durchquerten ihn und konnten bei einer kleinen Kapelle (Ermita der nuestra señora Lourdes) mitten im Wald aus einer Quelle des Flusses unseren Wasservorrat auffüllen und eine kleine Picknick Pause machen.
      Danach ging es für gute 45min wieder bergauf bis zur Straße, wo uns der Bus wieder einsammelte. Wir waren insgesamt wieder 10km und gute 4 Stunden unterwegs.
      Wieder einmal sind wir beeindruckt, dass diese kleine Insel so vielfältig ist.
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    • Day 8

      המפל הנעלם

      April 13, 2023 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

      קמנו מלאי מרץ לכבוש את יערות הגשם של הפארק הלאומי ב La Gomera .
      הלכנו לתצפית שקופה והרגשנו בגג העולם😃
      אחד המסלולים שטורמוס אינפורמיישן המליצו כלל מפל. בנוסף לצפיות הנמוכות שהיו לנו בנושא מפלים באיים הקנריים, נציגת השירות של הטורמוס הודיעה שהמפל אינו אתר חובה.
      כמובן שלמרות הכל הלכנו למפל וחשבנו לעצמנו בדרך כמה נמוך זה לא להיות???? שהרי מדובר על אחד מאיזורי המפלים של האיים הקנריים.
      יופים המהממם של היערות והצמחים המגוונים שפגשנו בדרך וכמובן שהחברה הנעימה כיפרו על עליבות המפל וכרגיל היה ממש ממש כיףףףףף.
      כפיצוי על מסעדת תחנת הדלק של אתמול, קינחנו את היום בארוחת פרידה חגיגית מהמרמורים. המסעדה המומלצת היתה מעוללללה והיא היתה ממש ממול לדירה שלנו😉
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    • Day 2

      Auf dem Weg zum Garanoya

      February 25, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Sprung über den Bach und Wandern immer schön bergauf vorbei an „Riesen-Löwenzahn“. Vor dem Gipfel ist Pause. Von dort kann Mensch zusehen wie die Wolken von Norden über den Bergkamm kriechen; die Lebensgrundlage für den Nebelwald.Read more

    • Day 93

      Wandern in den Bergen La Gomeras

      November 20, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      Am Tag unserer Ankunft sind wir alle müde. Mittags gesellen sich Tim und Verena zu uns. Wir bauen das Dinghi auf und holen die beiden für ein Kaffeekränzchen ab. Einige Stunden tauschen wir uns über die Erlebnisse der letzten Tage aus. Und natürlich über die Probleme. Was ist kaputt. Was ist bereits repariert. Auf einem reisenden Boot ist immer etwas zu tun.
      Vielleicht wünschen wir uns sogar bereits mal ein wenig Langeweile. Doch bisher - keine Chance!
      Sanft rollt die Jonny in den Wellen. Es ist mehr Schwell als angesagt. Nachdem wir uns verabschiedet haben, hängt jeder seinen Gedanken nach. An Landgang will irgendwie keiner so richtig denken. Zu viel Welle. Zu viel Müdigkeit. Wir gehen früh schlafen.
      Doch dann heißt es für Laura und mich am
      nächsten Morgen: Früh aufstehen. (Für
      Jonas irgendwie auch, denn er muss uns an Land fahren). Die Buspläne hier auf der Insel sind ein Rätsel. Aber um 8 Uhr soll uns ein Bus in die Berge bringen. Wenig später stehen wir am
      Gipfel der Bergkette. Dann geht es hinab und hinauf in die Natur der Insel. Grüne Hänge erwarten uns. Wechselnde Natur. Nadelwälder, Kakteen, Algaven, Steine & Felsen.
      Unsere Frühstückspause - Pfannkuchen mit Zimt und Zucker 😇 - verbringen wir mit Blick auf die vulkanischen Felsen Los Roques. Bisher waren wir alleine unterwegs. Doch langsam treffen wir andere Wanderer. Es ist die perfekte Insel für Wanderer. Wehmütig denke ich daran, dass wir zu spät hier auf den Kanaren angekommen sind. Eigentlich wollten wir uns mindestens 10 Tage Zeit nehmen, um La Gomera zu entdecken. Aber man muss sich ja noch Träume für die Zukunft lassen!
      Für Laura und mich geht es weiter. Wanderung 1 ist beendet. Wir stehen an der kurvigen Straße und sehen uns um. Etwas weiter rechts stehen einige Autos. Ein Wegweiser zeigt auf Playa de Santiago. Dort liegt die Jonny. 12.4 km. Unser Tagesziel. Steil führt der Hang hinab. Wir sind alleine. Wir können uns nicht satt sehen. Gigantisch ragen die Felsewände
      links und rechts empor. Wir wandern in der Schlucht entlang kleiner Pfade. Langsam
      steigen die Temperaturen. Später erfahren wir, dass es über 31 Grad im Schatten hat. Und wir wandern in der prallen Sonne. Über Stunden. Unser Wasser geht zur Neige. Erschöpft erreichen wir eine Ortschaft und sind glücklich, als uns eine Deutsche Urlauberin mit Wasser versorgt. Wir sitzen auf ihrer Veranda und staunen gemeinsam über die Kulisse des Dorfes vor den Felsen. Ich erzähle unsere Geschichte. Sie bekommt Gänsehaut. Schon immer wollte auch sie die Welt entdecken. Sie lebt hier einige Zeit, zum wandern und ausspannen.
      Ja, hier kann man auf andere Gedanken kommen. Laura's und meine Gedanken drehen sich die letzten Kilometer, die entlang einer Straße führen, eigentlich jedoch hauptsächlich um Vorfreude auf eine kalte Cola am Strand. Und die haben wir uns nach 18 km auch redlich verdient.
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    Hermigua

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