Spain
Llanos de Aridane, Los

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Travelers at this place
    • Day 49

      Heut war mal richtig Arbeit angesagt...

      February 24, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      ... auch wenn es vielleicht nicht so aussieht!
      Die Freude war kaum zu bändigen als ich auf dem Dienstplan gesehen hatte, dass ich die einzige englischsprachige Tour auf La Palma ergattert hatte. 😖 Noch dazu waren es genau meine Themen "Kunst & Wein". Ich kann nicht mal zwischen trocken und lieblich unterscheiden. Für mich sind alle Weine nass und säuerlich. 🤔 Dementsprechend war ich begeistert als wir in der Bodega ankamen und ausgerechnet auch noch der technische Leiter die Führung vornahm. Ich durfte also jegliches Detail der Weinproduktion übersetzen. Spitze! 🥺 Wenn es sich wenigstens um Schokolade gedreht hätte... Im Anschluss hab ich mir erst mal die Kante mit 3 Inselweinen gegeben bevor es zum nächsten Highlight dem farbenfroh gestalteten Mosaik ging. Puuuh, was eine Tour!Read more

    • Day 77

      Plaza de la Glorieta

      March 24, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Bei fantastischem Sonnenschein ging es heut u. A. zum Plaza de la Glorieta. Der Künstler Luis Morera hat mit den Mosaiken und Skulpturen die einheimische Flora & Fauna nachgebildet. Kunst & Natur sollten damit vereint werden.Read more

    • Day 7

      Faro de las Hoyas - West Leuchtturm

      June 25, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Sowohl von der Ferne, als auch aus der Nähe fällt auf, dass der Leuchtturm sehr hoch und neu ist. Neu heißt in diesem Fall 1993. Der Leuchtturm ist zwar nicht sehr klassisch, deswegen aber nicht minder schön. Tatsächlich ist das moderne Design etwas sehr außergewöhnliches. Zudem ist er deutlich schöner als der Leuchtturm im Osten. Besonders toll wirkt der Leuchtturm, da er direkt an der schroffen Küste steht und die Wellen direkt an die Felsen klatschen. Der Faro de las Hoyas wird auch als Faro de Punta Lava bezeichnet, da die Bucht hier Punta de la Lava heißt. Der Leuchtturm dient der Positionsbestimmung der Küstenschifffahrt und ist noch aktiv. Das Land, auf dem sich der Leuchtturm befindet, existierte vor 1949 noch nicht. Mit dem Vulkanausbruch des San Juan im Juni 1949 ergoss sich ein Lavastrom von der Westflanke der Cumbre Vieja ab etwa 1300 Meter über dem Meeresspiegel bis in den Atlantik und bildete dort eine etwa 6 km × 3,5 km große Lavaplattform im Meer. Auf dieser Lavaplattform befinden sich heute vor allem Bananenplantagen, welche auf spanisch Las Hoyas heißen. Der achteckige, weiße Betonturm ist 48 Meter hoch und damit der höchste auf La Palma.Read more

    • Day 34

      La Isla Bonita

      May 10, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir haben in dem Hotel doch ganz gut geschlafen. Allerdings ging das wegen der Hauptstraße vor unserem Balkon nur mit Ohrstöpsel. Dafür wurden wir von einem herrlichen Sonnenaufgang über dem Meer vor unserem Balkon geweckt.

      Wir packten unsere Rucksäcke und gingen in die Cafeteria von dem Hotel. Denn dort gab es das Frühstück. Es war einfach aber gut. Danach gingen wir los.

      Noch ein paar Worte zur heutigen Routengestaltung. Manchmal ist es notwendig, dass wir uns Vorort eine andere Route oder eine Umgestaltung des Weges vornehmen. Dasliegt daran, das wir die genauen Begebenheit oder Umstände bei der Planung vor Ort nicht wussten und auch nicht wissen können. Zum anderen spielt da die körperliche Komponente noch eine Rolle. Die heutige Etappe wäre knapp 30km gewesen und das noch mit einem Aufstieg von quasi 0m auf 1740m. Deshalb entschieden wir uns wieder um.

      Zuerst verließen wir das Hotel und gingen zur kleinen Zitadelle von " Santa Cruz de La Palma". Früher zum Schutz der Stadt, heute im Besuchsprogramm für Touristen. Wie sich die Zeiten ändern?

      Weiter zum "Plaza de la Almedra". Einem großen Platz in dessen Mitte sich ein kleiner weisser Pavillon befindet, der ein Cafe beherbergte. Dann zum "Plaza San Francisco" mit einer Kirche und einem Museum. Die Kirche war geschlossen, das Museum hatte geöffnet. Beide haben wir nicht besucht.

      Dann sahen wir uns die "Balcones de la Avenida Maritima" an. Die typischen mit Blumenkästen versehene kanarischen Holzbalkone. Was wir noch durch die Infotafel lernten, sie waren einst auch die Toilette der Hausbewohner. Die Fäkalien wurden durch ein Rohr in das nahe Meer geleitet.

      Dann weiter zum "Plaza de España", wo sich auch die Hauptkirche "Iglesia Matriz de El Salvador" und das Rathaus befindet. Eigentlich ein sehr schöner Platz. Aber durch die Fülle an Touristen etwas laut und hektisch.

      Danach gingen wir zur Busstation und nahmen den Bus 300 bis nach "Refugio de El Pilar" eine Station nach dem Tunnel durch den Berg und nach den 1740m. Die Fahrt war - interessant. Die ganze Zeit lief mir eine Filmreihe durch den Kopf, als der Bus sich nach oben durch die Schluchten und Täler schlängelte - "Final Destination". Ja ich hatte Höhenangst, mein Sitz wackelte, der Bus klapperte, die Belüftungsschlitze über uns fehlten, Papier lag im Gang, niemand war angeschnallt, es gab nur einen Stopknopf in der Mitte des Busses, die Scheiben waren verschmutzt, die Fahrbahn war schlecht, es gab diverse Überholmanöver des Busses usw. Überall sah ich potentielle Unfallmöglichkeiten. Aber nach dem Tunnel stiegen wir auf 1020m aus und das mitten in der Natur. Dann war bei mir wieder alles gut.

      Der Bergkamm war so hoch, dass die Wolken sich regelrecht über ihn hinweg schoben und auf der anderen Seite sich scheinbar in das Tal ergossen. Ähnlich einem Wasserfall nur halt eher ein "Wolkenfall". Das war ein wunderbares Natur-Schauspiel und immer wieder blieben wir stehen und sahen fasziniert zu.

      Später erreichten wir die Kapelle "Ermita de la Virgen de Pino". In der nahen Kiefer soll sich vor Jahren plötzlich ein Madonna-Bild (Nein, nicht die Sängerin) befunden haben und so wurde an dieser Stelle neben der Kiefer eine Kapelle gebaut.

      Etwa davon entfernt war ein Informationszentrum über die Flora und Fauna von "La Palma". Das kannten wir schon von unserem ersten Besuch. Da die versprochene "Audiovisuelle Vorführung" nicht statt fand, gingen wir weiter. Der Weg bestand nun zum Teil aus ehemaligen Lavasteinchen, dann Schotter, dann asphaltiert und dann zwischen Feldern und Blumen entlang laufend. Immer wieder sahen wir Tiere - Echsen, Pferde, Rinder, Schafe und natürlich Hunde.

      Dann erreichten wir unser heutiges Ziel, die über Airbnb gebuchte Unterkunft bei "El Paso". Nachdem wir uns mit dem belgischen Auswanderungspaar bekannt gemacht haben, zogen wir in unsere Casa. Ein ca. 150 Jahre altes Gebäude, aber auf heutigen Stand. Das hat uns sofort gefallen. Ich wusch meine Wäsche, hing sie auf und dann gingen wir in die Stadt El Paso.

      Zuerst sahen wir uns ca. 7000 Jahre alte Guanchen Kritzeleien auf Felsen an. Dann gingen wir essen und danach noch etwas einkaufen. Aber wir haben auch den morgigen Tagesablauf besprochen.
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    • Day 6

      Mirador el Time - Gigantische Aussicht

      June 24, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Mit dem Auto ging es zuerst Serpentinen nach unten und anschließend wieder nach oben.; beide Male recht steil. Oben angekommen waren wir beeindruckt von dem gigantischen Ausblick auf das ‘‘Tal‘‘. Der Blick auf El Paso, Los Llanos, Tazacorte, die Caldera und den Atlantik hat uns recht lange in den Bann gezogen. Nachdem wir uns los reißen konnten, haben wir uns noch ein Wasser und eine Armkette für Papa gekauft, die dieser uns in Auftrag gegeben hatte. Vom Aussichtspunkt ging es dann wieder nach unten zum Hafen von Tazacorte.Read more

    • Day 48

      Mirador de El Time -> Tazacorte

      March 25, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      Wow! Was für eine beeindruckende Strecke… natürlich nicht zuletzt wegen der Aussicht auf den Vulkan und das vom ihm betroffene/ teils zerstörte Gebiet und hinterlassene Lavafeld (das übrigens schon Ende Oktober an manchen Stellen eine Breite von ca. 3 km hatte!!).

      Aber wie sagt die Homepage vom La Palma Tourismus: La Palma ist mehr als ein Vulkan.
      Deswegen möchte ich auch nicht überwiegend Fotos vom Vulkan Cumbre Vieja und der direkten Umgebung von El Paso/ Tazacorte zeigen, obwohl ich viele Bilder genau davon gemacht habe…. Einfach beeindruckend, aber auch tragisch und schlimm zugleich, das zu sehen, obwohl ich nicht weiß, wie es noch vor ziemlich genau einem halben Jahr ausgesehen hat bevor der Vulkan am 19.09.2021 ausgebrochen ist.

      Meine letzte Wanderung an der Westküste beginnt Freitag Morgen am Mirador de El Time auf 514 m üM. Zunächst geht es knapp 3 km ordentlich bergab, wo mich ein älterer Herr im Laufschritt überholt - nicht ohne einen kurzen Plausch (über La Palma & Co.) zu halten.
      Meine Füße dampfen und so wate ich durch`s Meer bis zu den Wellenbrechern, wo ich eine Pause einlege.
      Meine Füße schmerzen jetzt noch, wenn ich an den Weg über den schwarzen Sand zur Dusche denke. Der Sand ist so unfassbar heiß, dass ich das Gefühl habe, mir die Fußsohlen zu verbrennen. Das sehr bald einsetzende unangenehme Gefühl an den Füßen kommt aber wohl nicht von Brandblasen, sondern von kleinen Blasen zwischen den Zehen, die ich den restlichen Sandkörnern zu verdanken habe :o
      Nach meiner langen Pause am Playa de Tazacorte geht es sodann 5 km bergauf. Der Wanderweg kreuzt immer wieder die LP-1, die sich kurvenreich den Berg hochschlängelt.
      Auch der Wanderweg schlängelt sich hoch - teilweise sehr steil - und ich bin froh und geschafft, als ich nach 2 Stunden auf 583 m üM ankomme.
      600 m bergab und 20 min bis der Bus kommt, bleiben mir… Also kein langes Genießen vom Anblick in den Barranco und die umliegenden Berge.
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    • Day 8

      Entspannen an der ''Grünen Pfütze'

      June 26, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Ingesamt waren wir knapp drei Stunden am Strand und haben uns hier gut gesonnt und entspannt. Der Strand liegt nicht nur sehr schön, sondern auch sehr ruhig und windgeschützt. Mit der Auswahl des Strandes waren wir also sehr zufrieden. Der einzige Nachteil, den jeder Strand hier hat, ist die extreme Hitze des Sandes wenn die Sonne scheint. Auch das kann man aber mit Flipflops umgehen. Die Entspannung hat uns extrem gut getan, nach drei Stunden lesen und lernen waren wir dann aber doch bereit wieder zu fahren. Zwischen Sonnen und Abendessen hatten wir noch einen Plan, nämlich einen bekannten und sehr schönen Stadtgarten in Los Llanos ansehen. Somit ging es mit dem Auto los nach Los Llanos.Read more

    • Day 14

      Den letzten Tag genießen!

      July 2, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach dem Stress vom heutigen Tag hatten wir uns sehr auf das Entspannen am Strand gefreut. Am Strand angekommen, haben wir uns heute dazu entschieden den Luxus von Strandliegen und einen Sonnenschirm zu genießen. An den größeren Stränden gibt es die Möglichkeit, Sonnenliegen und Schirme sowohl gemeinsam als auch einzeln zu leihen. Diese werden dort aufgestellt, sodass man sich einfach hinlegen kann. Im Laufe der Zeit kommt dann jemand und verlangt das Geld. Für zwei Sonnenliegen und einen Sonnenschirm kostet es 6,50 €. Der Preis ist fair, trotzdem haben wir uns dafür entschieden dieses Angebot nur einmal zu nutzen um doch etwas Geld zu sparen. Unter dem Schirm und auf den tollen Liegen lies es sich sehr gut aushalten und so haben wir lernend und lesend circa 2 Stunden beim Sonnen verbracht. Heute war der Himmel permanent fast komplett frei von Wolken und somit konnten wir das Sonnenbad vollständig genießen. Nach 2 Stunden haben wir uns dann entschieden aufzubrechen, da unsere Mägen allmählich angefangen haben zu knurren und die Liegen ab 18 Uhr sowieso weggeräumt wurden. Für das heutige Abendessen hatten wir uns vorgenommen, den Großteil der Reste zu verbrauchen. Daher gab es auch eine bunte Mischung. Für uns gab es Nudeln mit Tomatensoße, darin das restliche Gemüse. Dazu einen Salat aus Salatherzen und Gurke. Zusätzlich noch den restlichen Krautsalat und ein übriges Schnitzel. Insgesamt eine spannende Mischung und eine ordentliche Portion, trotzdem besser so als vieles wegzuwerfen. Trotz anfangs spontane Lust-Einkäufe und weniger Planung, haben wir tatsächlich fast alles komplett aufgebraucht. Sehr gut, da so keine Lebensmittel weggeworfen werden müssen.Read more

    • Day 8

      Angekommen am Playa el Charco Verde

      June 26, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach circa 20 Minuten waren wir am Playa de Charco verde angekommen. Für den Strand gibt es einen recht großen Parkplatz, zum Glück war dieser fast ganz leer. Anfangs waren wir tatsächlich etwas enttäuscht, da es sehr bewölkt war. Erfreulicherweise war es trotzdem warm und mit der Zeit haben sich die Wolken immer mehr verzogen. Der Strand liegt in einer Bucht aus feinem schwarzem Sand etwa 2 Kilometer von dem Strand Puerto Naos entfernt. Dieser gemütliche Strand ist etwa 250 Meter lang und 75 Meter breit. In der Mitte befindet sich ein großer Felsen, genannt "el muellito". An diesem wird deutlich gemacht, dass reinspringen von diesem verboten ist. Da eine Gedenkstätte am Felsen ist, wurde die fehlende Info wohl jemandem vor einiger Zeit zum Verhängnis. Dank der hervorragender Wasserqualität wurde der Strand 2009 mit dem Gütezeichen, "die Blaue Flagge", ausgezeichnet. Der Name des Strandes bedeutet übersetzt grüne Pfütze. Dies kommt daher, dass einige der Steine am Strand durch Moos grün sind und daher auch das Wasser teilweise gründlich erscheint.Read more

    • Day 10

      Caldera - Verspannung entspannen!

      June 28, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Am Strand angekommen haben wir uns ein schönes Plätzchen ausgesucht und hingelegt. Uns war es einfach wichtig, wieder etwas Sonne zu tanken und vor allem zu entspannen. Auch wenn sich der Muskelkater in Grenzen gehalten hat, waren wir doch relativ platt. Aus diesem Grund wollten wir heute auch sonst nichts mehr unternehmen. Am Strand habe ich dann gelernt, während Nadine gelesen hat. Zu Beginn war es auch hier recht wolkig, mit der Zeit sind diese aber dann (entgegen des Wetterberichts) aufgerissen und die Sonne ist rausgekommen. Die Sonne hat ordentlich gebrannt und so konnten wir gut an unserer Bräune arbeiten. Nach ca. 2 Stunden sind wir dann wieder zum Auto und zurück zur Finca.Read more

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    Llanos de Aridane, Los

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