Spanien
Provincia de Badajoz

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    • Dag 54

      Badajoz - 42 Grad 🥵

      11. juni 2022, Spanien ⋅ ☀️ 40 °C

      Die Strecke von Ronda bis Sevilla war landschaftlich wirklich schön, ab Sevilla ging’s dann auf der Autobahn über eher eintönige Landschaft bis Mérida und dann Badajoz.
      Es wurde von Kilometer zu Kilometer wärmer. Ankunft in Badajoz bei 42 Grad. Dafür war der Stellplatz halb leer, wen wundert‘s …
      So stark der Wind in Gibraltar und Ronda geblasen hat, so faul ist er hier. Es geht ein Minuswind. Wir haben hier nun, um 23:25 Uhr, immerhin noch 34 Grad und das Leben in den Lokalen der Uferpromenade pulsiert! Aber schlafen kann man bei diesen Temperaturen ja sowieso nicht so recht.
      Da ist die Vorfreude auf die Atlantikküste mit seinen moderaten Temperaturen schon recht groß!
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    • Dag 8

      Und jetzt doch noch Bilder...

      2. maj 2022, Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      ... von unserer Übernachtung an einem Stausee.
      Nach Anfahrt zu zwei Campingplätzen welche geschlossen hatten, blieb uns nichts anderes übrig als wild zu campen.
      Leider war es dort sehr, sehr windig!

    • Dag 21

      Radeln in der Extrematura

      9. maj 2022, Spanien ⋅ ☀️ 24 °C

      Am letzten Tag unseres Aufenthalts in Montánchez, am Camper Stop Alegría, haben wir noch eine zünftige Radltour gemacht. Die Natur ist hier noch so unverfälscht und wir genießen die Ruhe!
      Am Abend gab’s zum Abschied noch eine Partie Boule mit Joop. 😊
      Wir haben uns hier wieder sehr wohl gefühlt und kommen garantiert wieder mal vorbei!
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    • Dag 18

      Angekommen

      6. maj 2022, Spanien ⋅ ☀️ 23 °C

      … in Montánchez, am Camper Stop Alegría von Yvonn und Joop. Auf dem Weg von Marvão nach Lissabon haben wir einen kleinen Umweg (bei uns sagt man Schlenkerer ☺️) in die Extrematura gemacht, um hier wieder einige ruhige Tage zu verbringen.
      Herrlich! 😊😊
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    • Dag 19

      Montánchez

      7. maj 2022, Spanien ⋅ ☀️ 24 °C

      Gestern war Markttag und Thomas hat wieder mal seine Drohne gestartet.
      Auf der Burg war der ideale Platz, da wir ganz alleine zwischen den antiken Steinen gekraxelt sind.
      Der Rest des Tages war Müßiggang angesagt. 😎Læs mere

    • Dag 61

      Servicehalt in Vila Verde de Ficalho

      31. oktober 2022, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach Serpa haben wir wieder den angenehmen und sehr persönlichen Stellplatz von Luis in Vila Verde de Ficalho angefahren. Ein guter Ort, um wieder mal in aller Ruhe Überblick zu gewinnen und Dinge nachzuarbeiten:
      - Buchhaltung machen und Rechnungen bezahlen
      - Das Logbuch nachführen
      - sieben Footprints über die vergangene Woche verfassen
      - ausgiebig Duschen, am Sonntag gar bei Sonnenschein und-Wärme in den Pool hüpfen
      - den nächsten Workaway-Einsatz recherchieren und planen
      - ausgiebige Video-Telefonate führen mit unseren Lieben zuhause
      - abhängen, ausspannen, kochen, essen, genießen
      - Zum Barbeiro (Frisör) gehen
      (.... und da einem Portugiesen begegnen, der 40 Jahre lang in Thun BE gelebt und auf dem Bau gearbeitet hat. Seit seiner frühzeitigen Pensionierung vor sechs Jahren lebt er mit seiner Frau nun wieder in Portugal. Sein gebrochenes Bärndeutsch ist dennoch verständlich, "momou", "auwäää" und "wi ne moore". So einen lustigen Haarschnitt habe ich noch nie verpasst bekommen.)

      Und überdies: hier werde ich nach Allerheiligen dem Camper neue Finken verpassen lassen. Und den selbstverschuldeten Blechschaden vom Campinggelände in Serpa werden wir möglicherweise auch noch repariert bekommen.
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    • Dag 63

      Begegnungen - ein Lehrstück

      2. november 2022, Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      In Vila Verde de Ficalho wollte ich zum Friseur gehen. Luis, der Stellplatz-Inhaber, schickt mich auf den Dorfplatz, dort solle ich einfach jemanden nach dem "barbeiro" fragen.
      OK, ich spaziere ins Dorf, wohl wissend dass ich am Samstagabend vermutlich keine Gelegenheit mehr finden werde. Ich streife durch viele Gassen - und entdecke nirgends ein erkennbares Geschäft. Die Häuser sehen für mich alle gleich aus; Beschriftungen oder gar Werbeflächen gibt es nicht. Durch ein Fenster erkenne ich ein Damen-Friseurgeschäft: wortreich, aber für mich unverständlich, macht sie mir klar, dass sie für Samstagabend ausgebucht sei. Der Herrenfrisör habe eh geschlossen.

      Am Montag ist Normalbetrieb, zweiter Versuch - und immer noch keinen Barbier-Laden gesichtet. Auf meine erneute Adressanfrage hin macht mir Luis nochmals klar, ich solle einfach die Leute am Dorfplatz fragen. Gesagt, getan. Ein etwas "abgelöscht" wirkender Mann vor dem Restaurant versucht mir auf portugiesisch den Weg zu erklären. Auf meine Begriffsstutzigkeit hin meint er dann aber kurzerhand: "venha" und geht voraus.

      Nach einigen Kurven und Abzweigungen weist er in der Allerwelts-Häuserzeile auf eine offene Tür: tatsächlich, unverkennbar ein Barbier. Nur für Insider.

      Dass ich nicht seine Sprache spreche (und er nur portugiesisch), ist für den Barbier kein Problem. Handzeichen und "seis milimetros" reichen aus, um mich verständlich zu machen.

      Was daneben noch geschieht, ist reiner Zufall und einfach genial:
      Der Kunde vor mir schaut mich mit verduzt-skeptischem Blick an und fragt "alemão?". Nein, suiza. Dann beginnt José zu leuchten und erklärt, er habe 40 Jahre lang in Thun BE gelebt und dort auf dem Bau gearbeitet, zwei Kinder großgezogen und mittlerweile einen Enkel in der Schweiz. Seit seiner frühzeitigen Pensionierung vor sechs Jahren lebt er mit seiner Frau nun wieder in Portugal. Sein stark gebrochenes Bärndeutsch ist dennoch verständlich, "momou", "auwäää" und "wi ne moore". José und ich palavern fortwährend in kreativem Schweizerdeutsch und der Barbier macht derweil - fast unbemerkt und ungestört - seinen Job. So einen lustigen Haarschnitt habe ich noch nie verpasst bekommen.

      Die Moral von der Geschichte? Eigentlich schon klar, Klappe auf und einfach fragen; das kostet nix, erzeugt Kontakt und fördert Überraschungen.

      Weshalb nur meinen wir heutzutage, wir müssten - mit Google und Navigationsgerät - alles möglichst selbst und ohne fremde Hilfe finden? Oder besser noch, online bestellen und anonym an die Haustür (oder in meinem Fall den Camper) geliefert bekommen?

      Das wohltuend gewöhnliche Dorf Vila Verde de Ficalho eignet sich auch für kleine Wanderungen, etwa durch weitläufige Oliven-Hänge auf den nahegelegenen Ficalho.
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    • Dag 18

      Dag 18

      I går, Spanien ⋅ ⛅ 20 °C

      We keken vanochtend door het dakraam en zagen dat de lucht helemaal helder was. Dat was al weer een week geleden dat dat zo was. Het was nog wel fris maar de zon stond al op de voorruit en warmt het al snel op. Een uur of negen vertrokken naar het andere natuurgebied. De natuur moet daar wat ruiger zijn. We hebben natuurlijk weer zoveel mogelijk kleine weggetjes genomen dat schiet niet zo op maar je ziet meer van de omgeving. Het doel is ongeveer Cerro del Hierro. Er is daar een camping in de buurt dus als we geen plekje kunnen vinden kunnen we alsnog daar gaan staan en dan misschien het weekend daar blijven want er is genoeg te zien hier. De kleine weggetjes dus. 1.5 camper breed zo'n beetje. Gaat prima totdat. Een vuilniswagen van de andere kant. Rotsen links zeer steile helling rechts. Vuilniswagen bleef staan. Ik ben een meter of 30 achteruit gereden en daar lagen net een paar rotsblokken een cm of 40 van de kant. Er voorzichtig naast gemanoeuvreerd en gelukkig de vuilniswagen kon er nèt langs. Mijn oren doen nog zeer van het gegil naast me ;) . Het was een poosje stil in de auto. Verder maar weer. Op een rustig plekje bij een stuwmeer hebben we wat gegeten. Er daarna zouden we maar naar een camping gaan. Wel zo gemakkelijk. Wij weer over smalle weggetjes naar de camping gereden. Is tie gesloten. Dan maar een wildplek. We hadden gelukkig nog onderweg wat boodschappen gedaan dus avondeten hadden we. We konden eigenlijk niks vinden. Alles afgesloten met hekken en muurtjes. De app park4night bracht uitkomst. Net buiten het dorp op een vlak stuk terrein is camperen toegestaan. Nu zitten we daar nog heerlijk in de zon totdat hij ondergaat. Ps. Het filmpje bevat vogelgeluiden. Wie weet van welke vogel dat is mag het zeggen. Wij weten het niet.Læs mere

    • Dag 44

      Day 31, Córdoba to Cerro Muriano

      6. juni 2023, Spanien ⋅ ⛅ 29 °C

      Day 31, from Córdoba to Cerro Muriano, 19.7km, including a detour to the Sanctuary of the Virgen de Linares.
      Any exit from a city can have its drawbacks. However, the exit from Córdoba, as far as the modern suburbs, reveals many beautiful sights.
      Once we reach the outskirts of the city, after crossing a Roman bridge, the Camino takes small paths that run parallel to roads with heavy morning traffic.
      The Camino does not pass through the Sanctuary of the Virgen de Linares, but we make the detour to take a break there. The attendant opens the doors for us: we're pilgrims, so he won't wait until 10am, the official time.
      From here on, the Camino offers us rocky, stony, shady paths, a continuous climb, admittedly, but with magnificent views.
      We pass over a stretch of Roman road, a via pecuaria, and sections of abandoned railway line.
      On arrival at Cerro Muriano, we'll eat our almuerzo at the Casa Bruno bar, and then stay at the Equis bar. The owner, Juan José Obrero, is a great source of local information. He advises us to visit the ruins of the copper smelter and the Piedra Horadada. On our return, he tells us the history of the region. And explains the next stages.
      It was a beautiful day.
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    • Dag 7

      Day 7 - Monestario - 20 Km

      27. september 2022, Spanien ⋅ ☀️ 24 °C

      We walked out of Andelusia and crossed into Extremadora this morning. There was a great castle from the middle ages right on the border. Beautiful.
      And today started with another surprise. My camel back leaked most of its water through my pack and down my back. I saved some and hoped I had enough for the day. The bonus was that my pack was suddenly much lighter and the walking easier. Anyway I eventually forgot about water and thirst - took little frequent sips, ate my mandarin and had a heathy morning tea of canned octopus in oil and bread.
      Imagine my surprise when my companions said there should be (a previously undisclosed) cafe at the 10 km mark. I got my cafe con leche which I missed this morning- and a water top up. Phew.
      Monesterio is the Jamon capital of Spain. There is even a Jamon Museum. Jamon is like prosciutto but is from the back leg of the pig. The Jamon from this part of Spain is particularly flavoursome because the pigs are free range and eat the acorns from the cork oaks. It is very expensive- hence €6 for a Jamon bocadillo. The Jamon negro is the most sought after at €16+ per kilo when buying the whole leg.
      So I saw many happy piggies in the fields as I walked today though they are eventually destined for consumption. Poor piggies.
      Our little group scored a great hostel for tonight - single room for €12.
      We finished the day with a taxi ride to the Monestario de Tentudia - again built in the Middle Ages during the war between the Catholic monarchs of northern Spain and the ‘Muslim troops’. 😢
      It’s on the highest hill/mountain in the area. Apparently on a clear day you can see Seville.
      Just waiting to go out to have some dinner.
      Buen Camino
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    Provincia de Badajoz, Badajoz, バダホス

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