Spania
Província de Girona

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Reisende på dette stedet
    • Dag 22

      Lighthouse and Vila Vella

      17. mai 2022, Spania ⋅ ⛅ 72 °F

      At the top of the point is a more modern lighthouse. We then wound our way down through the narrow lanes of old town on real cobblestones (ouch!)

      I'm in love with this magical place! Anya and I decided we want to live in that house with arches you can see halfway up the cliffs. :)Les mer

    • Dag 21

      Tossa de Mar

      16. mai 2022, Spania ⋅ ⛅ 72 °F

      This little beach town on the Costa Brava (northern Spain on the Mediterranean) is just spectacular. Yes, that's a castle on the beach. We spent the afternoon settling in and checking out the beach.

      The sand is very pebbly, and I might need to buy some cheap watersocks. Good news - it just falls off and doesn't stick like sand.

      The bus ride here nearly made three of us lose our lunches due to the almost switchback curves.
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    • Dag 23

      Swimming in the Mediterranean

      18. mai 2022, Spania ⋅ ☀️ 75 °F

      The water isn't very warm this time of year, but once you take the plunge it's crystal clear and refreshing!

      The little cove here is very calm, the only waves come from the little bit of wake generated by the ferries (which come right on to the beach).Les mer

    • Dag 17

      Viladrau

      2. mai, Spania ⋅ ⛅ 12 °C

      Gegen Mittag sind wir heute in Zaragoza aufgebrochen. Es ging immer in Richtung Osten. Eigentlich war geplant, dass wir in Vic den Stellplatz nutzen. Der hat uns aber nicht so richtig gefallen. Also wiedermal kurz umplanen:
      Wir sind noch ca. 30 km weitergefahren und in dem Örtchen Viladrau gelandet … mit schönem Stellplatz und einem schnuckeligen Ortskern.
      Den Stellplatz zahlt man online, indem man den QR-Code einscannt - eigentlich sehr einfach und die Bezahl-Homepage die man dadurch aufruft ist sehr bedienerfreundlich. Wochentags kostet er, inklusive Strom und V&E 6,00 Euro. 😊
      Wir finden‘s hier toll!
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    • Dag 759

      Lloret de Mar / Girona

      24. april, Spania ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Unterkünfte in der Region sind wegen einem katalonischem Feiertag kaum bezahlbar, einzig in der sommerlichen Partyhochburg Lloret de Mar finden wir noch ein günstiges und schönes Zimmer. Hier verbrachte Patty einst im jugendlichem Alter ihre Sommerferien und feierte durch die Nächte. In der Nebensaison geht es hier aber deutlich ruhiger zu und her als damals und so entdecken wir doch ein paar richtig schöne Plätze in der Partymetropole. Der Strand inkl. der Promenade machen Lust auf ein Bad im Meer und die Altstadt abseits der Partymeile kann sich durchaus sehen lassen. Kein Vergleich aber zur Altstadt von Girona, unserem nächsten Ziel für einen Tag. Girona ist den meisten wohl nur als Billigflughafen Barcelona’s bekannt, hat aber eine wunderschöne Altstadt und ist günstiger und deutlich weniger touristisch als der grosse Bruder Barcelona. Hier gefällt es uns wieder mal ausgezeichnet und so gönnen wir uns bei bestem Wetter und geselliger Runde noch die letzten Tapas und Gläschen Sangria im Lande bevor wir Spanien bereits wieder verlassen 🍷.Les mer

    • Dag 2

      Een iets te uitdagende route voor dag 1

      23. april, Spania ⋅ ☁️ 14 °C

      Vandaag zou ik een eerste tochtje fietsen van nog geen 30 km, om deze vakantie een beetje rustig te beginnen. Het weer zat mee, ik had goed geslapen, de fiets zag er goed uit vanochtend en de route die ik met Komoot had gepland leek me leuk: weinig over de weg, veel over gravel door groene heuvels, en op de foto's zag het er allemaal heel gemoedelijk uit. Dus met vol vertrouwen begon ik aan deze fietsreis.

      Boy was I wrong.

      ...oké, ik overdrijf. Maar dat is leuker voor het verhaal.

      Het was absoluut een hele mooie route! De positieve punten: het is hier een schitterende omgeving en er zijn talloze paden en trails voor fietsers en wandelaars waardoor je als gravelaar je hart kunt ophalen hier! En vrijwel overal was ik alleen trouwens. Ik heb één mountainbiker en één andere gravelbiker begroet onderweg, en zag een groepje renners verderop toen ik even op asfalt was. Verder was er ongelofelijk weinig ander verkeer, zelfs als ik even een kort stukje over een provinciale weg reed. Pas in de allerlaatste kilometers vlakbij en in Gerona was er ander verkeer om me heen.
      Verder waren er continu heel veel vogeltjes om me heen, en er was heel veel zon, en ook veel wind maar die had ik in mijn rug. Mijn fiets deed het goed en de paden langs vele akkers (graan?), over heuvels en door bossen waren prachtig.

      Maar... mijn lijf??? Wat een waardeloze conditie zeg. Ik was ook wiebelig en zenuwachtig, want ik wil natuurlijk niet vallen of lek rijden. Maar je rijdt dan toch niet ontspannen en dat is irritant. Sommige paden waren single track en meer geschikt voor mountainbikes dan gravelbikes (met bepakking), waardoor ik af en toe moest afstappen. Op enkele stukken heb ik zelfs mijn fiets over rotsen of gaten in half weggespoelde modderpaden moeten tillen. Sommige heuveltjes waren te steil en het koste me dan veel te veel moeite om naar boven te rijden, waardoor ik wéér moest afstappen (en dat doet toch pijn aan het ego, of je nu alleen bent of niet). Soms was het grind te diep en slipte mijn band weg, waar ik dan weer de zenuwen van kreeg, en wederom... moest ik dan afstappen.

      Kortom, het was wel echt een beetje inkomen dit tochtje. Maar ik heb onderweg een paar mooie foto's gemaakt met m'n camera en bovendien heb ik uitgebreid gespeeld met de GoPro van Matthijs, dus beelden volgen!
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    • Dag 6

      Ups, schon in Spanien? 😳😉

      21. april, Spania ⋅ ☀️ 17 °C

      Von Avignon sind wir heute zügig in Richtung Süden gedüst. Eigentlich wollten wir heute den Stellplatz in Laroque-des-Albères anfahren. Auf der Autobahn hatten wir aber so viel Rückenwind, dass wir glatt die letzte Ausfahrt vor der spanischen Grenze übersehen haben und schon mussten wir einen neuen Stellplatz in Spanien suchen 👀🤷‍♀️
      Macht nichts, nächtigen wir eben an der spanischen Mittelmeerküste. Der Stellplatz in L‘Estartit ist auch ok. Und für einen gemütlichen Nachmittagsspaziergang passt der Ort und der fast leere Strand. Im Sommer wird’s hier bestimmt super voll sein.
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    • Dag 80

      Sant Pere Pescador

      5. juni 2022, Spania ⋅ ⛅ 24 °C

      Seit Freitag sind wir nicht unweit des hübschen Ortes im Camp Aquarius am wunderschönen, breiten Sandstrand der sonnigen Costa Brava. Was für ein Unterschied zum Anfang unserer Reise Ende März, als wir uns den Strand in Roses noch in dicken Jacken gehüllt anschauten.

      Die Bucht hier ist ein Paradies für Kiter, jeden Tag am späten Nachmittag wird der Windturbo angeschmissen und alles, was Segel dabei hat, stürzt sich auf das Wasser… ein Anblick, den ich noch nicht dokumentieren konnte, da wir bisher immer nur ohne Smartphones zum Strand gegangen sind.

      Jetzt am heißen Pfingst-Wochenende ist es hier ganz schön voll… und wir genießen unsere Tage in diesem wirklich schönen Camp. Eine Woche wollen wir hierbleiben, bis wir uns weiter auf den Weg Richtung Norden machen.

      Gestern und heute haben wir die Gegend rundherum mit den Bikes erkundet. Hinter den Dünen, bzw. schon in den Dünen beginnt ein Naturschutzgebiet, das man per pedes oder mit Fahrrädern erforschen kann.

      Etwas weiter südlich liegt das klitzekleine Küstenörtchen Sant Martí d’Empúries, das wir mehr zufällig entdecken. Wir können durch die engen Gassen gehen und die alten Mauern und die Überreste der Burg sehen.

      Die Badebuchten sind hier kleiner als die riesige Bucht von Roses, sie schmiegen sich an imposante Felsnasen, die ins Mittelmeer hinein ragen und einfach nur Lust auf Meer machen.

      Mit einer kleinen Geocache-Tour haben wir heute auch begonnen, die wir morgen fortsetzen wollen. Und Mittwoch ist Markt in Sant Pere Pescador… höchstwahrscheinlich mein letzter Markt in Spanien auf dieser Reise. 😢😢😢

      Tja, alles hat mal ein Ende… aber jetzt genießen wir erst einmal die Tage, die wir hier noch haben.

      Das perfekte Motto dieser Reise auf dem ersten Foto habe ich übrigens hier in der Beachbar Marlin gefunden. Ist es nicht das perfekte FindPenguins-Motto?
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    • Dag 8

      Tramontana bis Cadaques

      10. april, Spania ⋅ 🌬 16 °C

      Strahlend blauer Himmel- eiskalter Wind. Von vorne, von hinten, von der Seite… und das bei einer unserer längsten und schönsten aber nun auch härtesten Etappe…
      Der Tramontana weht vom Norden, drückt uns gegen die Klippen und zwingt uns in die Knie. Dann verschwindet er kurzzeitig, lässt uns den wunderbaren Naturpark Cap de Creus mit seinen kleinen einsamen Buchten, Kakteen und bizarren Steinformationen genießen und schwupp… ist er wieder da! Und da passiert es: Doreen kommt auf dem steinigen Pfad ins Straucheln und schlägt sich Hände, Knie und Beine auf… Die oberflächlichen Schürfungen sind schnell versorgt, aber eine tiefe Wunde unterhalb des Knies beginnt trotz Pflaster nach einem weiteren Kilometer heftig zu bluten. Ein Druckverband muss her, trotz starker Windböen und ich fingere Mullbinden aus dem Rucksack. Ein deutsches Ehepaar kommt des Weges und brüllt gegen den Wind.. es dauert, bis ich verstehe, dass sie uns weitere Pflaster anbieten.
      Inzwischen haben wir uns landeinwärts gewand , erleichtert darüber, dass wir nun nicht mehr von den Klippen ins Meer gedrückt werden können. Aber prompt verlieren wir die rot-weissen GR-Zeichen und erklimmen unnötigerweise einen Berg, der nicht auf unserer Route liegt.
      Also den ganzen Weg wieder nach unten…

      Doreen ist sehr tapfer, doch genauso erleichtert wie ich, als das wunderschöne Cadaques im Tal sichtbar wird.
      Trotz Abstieg wird es nicht windstiller, aber zumindest haben wir nun die Gewissheit vor der Dunkelheit unser Hostal El Ranxo zu erreichen.
      Obwohl es schon spät ist, als wir dort eintrudeln, drückt uns die Senora umgehend die Zimmerschlüssel in die Hand nach dem Motto „macht euch erstmal sauber Kinder, dann könnt ihr einchecken…“ Und genau das tun wir.
      Später futtern wir eine Riesenportion Gemüsepaella in der Einheimischenkneipe um die Ecke und genießen die Atmosphäre beim Spiel Barca gegen Paris.
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    • Dag 9

      Port de la Selva

      11. april, Spania ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir schlafen lange und gönnen uns dann auch noch ein Frühstück in unserem gemütlichen Hostal. Ich bin etwas besorgt, denn für heute sind Böen bis 70kmh angesagt. Da es bereits spät ist, haben wir uns für die kürzere Etappe über die Berge entschieden. Und die Gefahr windbedingt zu stürzen, ist hier auch geringer. Trotzdem fragen wir beim Touristenbüro nach, ob der Weg bei solchen Böen gefährlich ist. Die wettergegerbte Angestellte grinst mich freundlich an: „Para mi, no…“ demonstriert uns aber mit gebückter Haltung, welche Wetterbedingungen uns dort oben auf 400 Metern erwarten. Vom Küstenweg rät sie uns ab, aber für diese lange Etappe wäre es auch schon zu spät, denn es geht auf 12.00 Uhr zu.

      Die Etappe stellt sich als völlig harmlos heraus. Wir genießen den Wind, denn er liegt meist im Rücken und drückt uns den Berg hinauf. Auf dem Puig dels Bufadors genießen wir die Aussicht auf das Cap. An einer windgeschützten Ruine machen wir eine lange Siesta.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Província de Girona, Provincia de Girona, Provinz Girona, Girona, Chirona, Xerona, Gerona, Province de Gérone, Xirona, ジローナ(ヘローナ), Gerunda

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